DE4307348C1 - Verfahren und Vorrichtung zur industriellen Trennung einer Emulsion, insbesondere einer Öl/Wasseremulsion - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur industriellen Trennung einer Emulsion, insbesondere einer Öl/WasseremulsionInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur indu
striellen Trennung einer
Emulsion z. B. einer Öl/Wasseremulsion gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 8.
In der metallverarbeitenden Industrie besteht das dringende
Bedürfnis der Entsorgung von Öl/Wasseremulsionen, die dort
als Kühlschmiermittel Einsatz finden und regelmäßig einen
nicht unerheblichen Feststoffgehalt an Metallspänen, Me
tallstaub und dgl. aufweisen. Um die Entsorgungskosten für
ölhaltige Emulsionen möglichst niedrig zu halten, ist man
bestrebt, die anfallenden Öl/Wasseremulsionen, d. h. z. B.
anfallende Kühlschmiermittelmengen vollständig aufzutren
nen, d. h. möglichst viel Wasser abzuscheiden, um die rest
lichen Ölmengen so gering wie möglich zu halten. In Betrie
ben, in denen vergleichsweise geringe Kühlschmier
mittelmengen (z. B. 1000 l) über einen Zeitraum von 1/2-2
Wochen anfallen, hatte man bis zum heutigen Zeitpunkt nicht
die Möglichkeit eine eigene Auftrennung durchzuführen, da
der apparative Aufwand und die hierfür anfallenden Investi
tionskosten zu hoch waren, man mußte die Kühlschmiermittel
mengen zur Entsorgung abgeben.
Aus Chem.-Ing. Techn. 51 (1979) 662 bis 664 ist es bereits
bekannt, durch Ultra-Filtration der Ölgehalt von Emulsionen
bis ca. 30 bis 50% aufkonzentriert werden kann, wobei das
Konzentrat (Retentat) durch Verdampfung (thermische Stufe)
weiter aufkonzentriert werden kann. Eine solche nachge
schaltete thermische Stufe erfordert jedoch in Verbindung
mit der Ultra-Filtration einen erheblichen apparativen Auf
wand, der für den Betrieb bei vergleichsweise geringen
Emulsionsmengen (z. B. 1000 l pro 0,5-2 Wochen) nicht
lohnt.
Aus DE 89 14 167 U1 ist eine Phasentrennanlage zur thermi
schen Trennung einer Emulsion bekannt, bei der über eine im
Bodenbereich des Behälters angeordnete Rohranordnung Luft
fein verteilt in die Emulsion zur Verbesserung des Wir
kungsgrades der Phasentrennanlage eingeleitet wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
gattungsgemäßes Verfahren sowie eine Vorrichtung zu dessen
Durchführung zu schaffen, welches bzw. welche bereits bei
vergleichsweise geringen Emulsionsmengen in wirtschaftli
chem Maße einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Verfahren durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 und bei
der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 8 gelöst. Die Un
teransprüche betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen der Er
findung.
Bei der Ultrafiltration kann es sich auch um die Anwendung
der sogenannten Umkehrosmose oder ähnliche Verfahren han
deln. Das Verfahren hat den Vorteil, daß durch die Doppel
nutzung des Behälters (Arbeitsbehälters) einerseits als Be
hälter für die Durchführung der thermischen Behandlung
andererseits als Vorratsbehälter für die Durchführung der
Filtration eine erhebliche Platzeinsparung im Vergleich zu
einer Anlage gewährleistet wird, die einen separaten, der
Filtrationseinrichtung zugeordneten Arbeitsbehälter auf
weist. Daneben kann die Anzahl der notwendigen Leitungen
verringert werden und die Behälteranordnung vor allem mit
wesentlich geringeren Abmessungen in Kompaktbauweise herge
stellt werden. Neben der erheblichen Platzeinsparung werden
damit auch die Gestehungskosten beträchtlich erniedrigt.
Das Verfahren macht es möglich, entsprechende Anlagen zu
bauen, die von der Größe her insbesondere auch bei ver
gleichsweise geringeren Behandlungsmengen wirtschaftlich
einsetzbar sind. Hierdurch kann eine teuere Entsorgung
durch Drittunternehmen vermieden werden.
Das Verfahren erfolgt zweckmäßigerweise abwechselnd in der
Weise, daß die im Arbeitsbehälter zunächst vorliegende,
"frische" Emulsion dem Filtrationsprozeß unterzogen wird,
bei der z. B. über eine UF-Membrane Reinflüssigkeit z. B.
Reinwasser (Permeat) abgetrennt wird. Die beim Filtrieren
abfließenden Mengen an Permeat werden durch Nachfüllen von
frischer Emulsion in den Arbeitsbehälter ausgeglichen. Der
Arbeitsbehälter kann daher ein vergleichsweise geringes
Volumen, vorzugsweise 80-120 l aufweisen. Durch den Fil
trationsprozeß wird die im Arbeitsbehälter befindliche
Emulsion allmählich aufkonzentriert.
Bei einer bestimmten Konzentration wird der Filtra
tionsprozeß beendet und die sogenannte thermische Behand
lung im Arbeitsbehälter begonnen.
Zur Erhöhung der Effizienz der thermischen Behandlung, ins
besondere zur Bildung von Wasser-Dampfschwaden bei niedri
geren Temperaturen werden zweckmäßigerweise über Preßluft
am Boden des Arbeitsbehälters fein verteilte Bläschen
eingeleitet, welche innerhalb des Arbeitsbehälters durch
die Emulsion hindurch nach oben steigen. Trotz der Verwen
dung von Preßluft erfolgt die Durchführung des Verfahrens
bei atmosphärischem Druck. Infolgedessen sind besondere
Abdichtungsmaßnahmen in vorteilhafter Weise nicht erforder
lich. Die Verwendung von Preßluft hat ferner den Vorteil,
daß sie den apparativen Aufwand vermindert, da z. B. ledig
lich ein Preßluftanschluß am Arbeitsbehälter angeordnet
sein muß, der mit einer Preßluftzufuhr verbindbar ist. Ver
wendung von Preßluft hat den weiteren Vorteil, daß die Dü
senöffnungen einen Selbstreinigungseffekt besitzen, der
vermeidet, daß die Düsenöffnungen durch die in der Emulsion
enthaltenen Feststoffe zuwachsen.
Die Kühlung des bei der thermischen Behandlung verwendeten
Kondensators erfolgt über einen Luftstrom, vorzugsweise
Raumluftstrom. Dies ist bei der kompakten Bauweise der Vor
richtung möglich, da die Strömungsquerschnitte noch in ei
nem vertretbaren Rahmen liegen.
Zweckmäßigerweise kann nichtemulgiertes Öl an der Oberseite
des Arbeitsbehälters mechanisch abgeschieden werden.
Vorzugsweise wird das während der thermischen Behandlung
gewonnene ggf. noch leicht ölhaltige Kondensat in einem
Kondensatbehälter aufgefangen.
Ein weiterer Gesichtspunkt des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß die während der thermischen Behandlung
in den Arbeitsbehälter eingebrachte Preßluft über eine
Dampfschwadenleitung zum Kondensator und von dort über den
Kühlluftstrom abgeführt wird, was den Vorteil begründet,
daß die gegebenenfalls geruchsbelastete Preßluft, die über
den Kondensator dem Kühlluftstrom zugeführt wird, sehr
stark verdünnt wird, wodurch eine Geruchsbelastung nicht
mehr auftritt. Das Verdünnungsverhältnis liegt vorzugsweise
in einem Bereich von 100 Volumenteilen Kühlluft zu einem
Volumenteil Preßluft.
Das während der Filtration gewonnene Permeat kann zweck
mäßigerweise einem Spülbehälter zugeführt werden, in dem
Spülflüssigkeit für die Spülung des Filters bevorratet
wird.
Zweckmäßigerweise erfolgt eine Aufheizung des Kondensats im
Kondensatbehälter und/oder des Spülwassers im Spülbehälter
durch Abstrahlungswärme vom Arbeitsbehälter.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur industriellen Trennung
einer Emulsion, insbesondere Öl-/Wasseremulsion ist dadurch
gekennzeichnet, daß für die Bereitstellung des zu filtrie
renden Flüssigkeitsgemisches sowie für die Durchführung der
thermischen Behandlung ein einziger Arbeitsbehälter vorge
sehen ist. Die Vorrichtung kann in vorteilhafter Weise auf
grund der Doppelfunktion des Arbeitsbehälters in Kompakt
bauweise hergestellt werden und bietet daher auch für An
wender mit vergleichsweise geringeren Mengen an zu behan
delnder Emulsion eine besonders wirtschaftliche Lösung. Ne
ben dem Arbeitsbehälter kann vorzugsweise ein Kondensatbe
hälter vorgesehen sein, in dem das während der thermischen
Behandlung anfallende Kondensat aufgefangen wird. Das Kon
densat, welches noch geringfügige Ölanteile enthalten kann,
kann vorzugsweise dem Arbeitsbehälter wieder zugeführt wer
den, wodurch allmählich eine nahezu vollständige Auftren
nung der Öl- und Wasserbestandteile der Emulsion erfolgt.
Ferner ist zweckmäßigerweise ein Spülbehälter vorgesehen,
welcher die zur Spülung des Filters erforderliche Spülflüs
sigkeit beinhaltet. Hierbei kann zweckmäßigerweise auch auf
das während des Filtrierens anfallende Permeat zurückge
griffen werden.
Die Ausgestaltung von Anspruch 10 bietet den Vorteil, daß
die im Arbeitsbehälter vorherrschende Wärme zur Vorwärmung
von Kondensat sowie Spülflüssigkeit verwendet werden kann.
Darüber hinaus bietet diese Ausgestaltung eine sehr kom
pakte, platzsparende Lösung.
Zweckmäßigerweise ist hierbei der Kondensatbehälter
und/oder Spülbehälter ring- oder ringabschnittförmig um den
Arbeitsbehälter herum angeordnet.
Zur Vermeidung von Wärmeverlusten ist die Anordnung beste
hend aus Arbeitsbehälter, Kondensatbehälter oder Spülbehäl
ter mit einer gemeinsamen Isolation versehen.
Der Gegenstand des Anspruchs 13 hat den Vorteil, daß die
Preßluftbläschen eine Dampfschwadenbildung schon bei ver
gleichsweise geringeren Temperaturen bewirkt.
Aufgrund der Kompaktbauweise und der damit im Zusammenhang
stehenden Dimensionierung des Kondensators ist es möglich,
diesen anstelle von Wasser mit einem Luftstrom zu kühlen,
was den apparativen Aufwand auch in diesem Punkt verein
facht.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vor
richtung wird anhand der Zeichnungen nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung mit einer Seitenschnittdarstel
lung von Arbeits-, Kondensat- sowie Spülbehälter
sowie
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung ge
mäß Fig. 1 mit Blick von oben auf die Anordnung
von Arbeits-, Kondensat- sowie Spülbehälter.
Gleiche Bezugsziffern stehen für identische technische Merk
male.
Bezugsziffer 1 in Fig. 1 bezeichnet den Arbeitsbehälter.
Der Arbeitsbehälter 1 ist an seiner Oberseite mit einem
Deckel 15 verschlossen. Vom Deckel 15 führt eine Dampf-
Schwadenleitung 11 zu einem Raumluft-gekühlten Kondensator
6. Der Raumluft-Kühlstrom wird über eine Kühlluftleitung
13, die mit dem Kondensator 6 verbunden und an deren Ende
ein Kühlluftgebläse 7 angeordnet ist, gewährleistet.
Für das anfallende Kondensat ist am Kondensator 6 eine Kon
densatleitung 12 vorgesehen, welche in den Kondensatbehäl
ter 2 mündet.
Der Arbeitsbehälter 1 ist mit einer Heizung 16 ausgestat
tet, die auf unterschiedlichste Art verwirklicht sein kann.
Am unteren Ende des Arbeitsbehälters 1 ist eine sich über
die Gesamt-Querschnittsfläche erstreckende (in Fig. 1 le
diglich schematisch dargestellte) Düsenanordnung 14 vorge
sehen, die mit Druckluft gespeist wird.
Die Düsenanordnung 14 bewirkt in Verbindung mit der Preß
luftbeaufschlagung die Bildung feiner, über den gesamten
Querschnitt des Arbeitsbehälters 1 verteilter Luftbläschen,
die innerhalb des Arbeitsbehälters 1 durch das Gesamtvolu
men der Emulsion z. B. Öl-/Wasseremulsion hindurch nach oben
steigen und in Verbindung mit dem erhitzten Gemisch eine
Wasserdampf-Schwadenbildung gewährleisten. Die Wasserdampf-
Schwaden werden über die Dampf-Schwadenleitung 11 zum
Kondensator 6 abgeführt, dort erfolgt unter Kühlung der
Wasserdampf-Schwaden eine Kondensation.
Der Arbeitsbehälter 1 ist zylinderförmig ausgebildet und
steht entlang eines Teils seiner äußeren Umfangsfläche mit
dem Kondensatbehälter 2 sowie Spülbehälter 3 in Verbindung.
Der Kondensatbehälter 2 dient dazu, das über die Kon
densatleitung 12 anfallende Kondensat aufzufangen. Über
eine Ableitung 22 ist es möglich, Kondensat, welches noch
einen geringen Ölanteil aufweisen kann, über eine in der
Anlage vorgesehene Kreislaufpumpe 4 zurück in den Arbeits
behälter 1 zu sich zu pumpen.
Die Unterseite des Arbeitsbehälters 1 ist mit einer weite
ren Ableitung 18 versehen, die ebenfalls mit einem Sperr
ventil ausgestattet ist und dazu dient, das im Behälter 1
nach Durchführung der Trennbehandlung anfallende Konzentrat
z. B. Öl abzuführen.
Mit Bezugsziffer 5 gekennzeichnet ist eine Ultrafiltration
Membrane, die eine Trennung der beiden Flüssigkeiten der
Emulsion bis zu einem bestimmten Trenngrad ermöglicht.
Bezugsziffer 8 kennzeichnet die sogenannte Permeatleitung,
mit der abgetrennte Reinflüssigkeit, z. B. Reinwasser abge
führt wird. Über die Retentatleitung 9 wird das Retentat
zurück in den Arbeitsbehälter 1 geführt.
Über einen Spülwasserzulauf 10 wird dem Spülbehälter 3
Spülflüssigkeit zugeführt. Zweckmäßigerweise kann die Per
meatleitung 8 in die Spülflüssigkeitsleitung 10 münden, so
daß das im UF-Prozeß gewonnene Permeat (z. B. Reinwasser)
als Spülflüssigkeit verwendet werden kann.
Die Anordnung von Arbeitsbehälter 1, Kondensatbehälter 2
sowie Spülbehälter 3 ist an deren Außenseiten mit einer ge
meinsamen Isolierung 21 versehen. Durch die Erwärmung der
Emulsion innerhalb des Arbeitsbehälters 1 während der ther
mischen Behandlung (Desorption) erfolgt eine Vorwärmung des
Kondensats sowie der Spülflüssigkeit in den jeweiligen zu
gehörigen Behältern 2 bzw. 3. Der Arbeitsbehälter 1 ist
darüber hinaus zusätzlich noch an seiner Oberseite mit ei
ner Isolation versehen.
Aus Fig. 2 ist die spezielle Anordnung von Arbeitsbehälter
1, Kondensatbehälter 2 sowie Spülbehälter 3 ersichtlich.
Die Behälteranordnung ist als kompakte Baueinheit vorgese
hen, wobei sich der Kondensatbehälter 2 sowie Spülbehälter
3 jeweils ringabschnittsförmig um die Außenseite des Ar
beitsbehälters 1 herum erstreckten. Die Wandung des
Arbeitsbehälters 1 stellt demzufolge gleichzeitig die je
weilige Innenwandung des Kondensatbehälters 2 bzw. Spülbe
hälters 3 dar.
Bezugsziffer 19 bezeichnet schließlich noch eine Zuleitung,
mit der "frische", zu behandelnde Emulsion dem Arbeitsbe
hälter 1 zugeführt werden kann. Sämtliche Zuleitungen bzw.
Ableitungen sind mit entsprechenden Sperrventilen ausge
stattet.
Im folgenden soll die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Trennvorrichtung näher erläutert werden.
Auszugehen ist beispielsweise von einem zu behandelnden Vo
lumen von 1000 l Kühlschmierstoff bei einer Kapazität des
Arbeitsbehälters 1 von 100 l. Die Behandlung wird dadurch
begonnen, daß über die Ableitung 18 aus dem Arbeitsbehälter
1 sowie über die Kreislaufpumpe 4 kontinuierlich Kühl
schmierstoff der UF-Membran 5 zugeführt wird, wobei Rein
wasser, welches während der Filtration abgetrennt wird,
über die Permeatleitung 8 abgeleitet wird.
Der im Arbeitsbehälter 1 aufgrund der Filtration eintre
tende Volumenverlust wird über die Zuführung 19 mit
"frischer" Emulsion ausgeglichen.
Der Ultrafiltrationsprozeß wird solange durchgeführt, bis
die Menge an Reinflüssigkeit bzw. Reinwasser einen vorgese
henen Minimalwert erreicht, bei dem eine Spülung der UF-
Membran 5 zu erfolgen hat. Zu diesem Zweck wird aus dem
Spülbehälter 3 über die Ableitung 20 Spülmedium z. B. Rein
wasser über die Kreislaufpumpe 4 durch die UF-Membran 5
hindurch gepumpt, bis die Membran wieder vollständig frei
von Rückständen ist. Die die UF-Membran 5 verlassende
Reinigungsflüssigkeit einschließlich der mitgenommenen
Ölbestandteile wird erneut dem Arbeitsbehälter 1 zugeführt.
Anschließend erfolgt erneut eine Behandlung des im Arbeits
behälter 1 befindlichen Flüssigkeitsgemisches solange, bis
beispielsweise ein Mischungsverhältnis von 50% Öl zu 50%
Wasser erreicht ist. Dies entspricht dem Limit einer wirt
schaftlichen Wirksamkeit des UF-Prozesses.
Die Trennbehandlung dieser bereits aufkonzentrierten Rest
menge erfolgt im Arbeitsbehälter 1 unter einer thermischen
Behandlung (Desorption) bei der der Inhalt des Arbeitsbe
hälters 1 über die Heizung 16 auf eine Temperatur von z. B.
65°C erhitzt wird. Gleichzeitig werden über die an der
Unterseite angeordnete Düsenanordnung 14 sowie den darauf
befindlichen Düsen 17 unter Verwendung von Preßluft fein
verteilt kleine Luftbläschen in das Flüssigkeitsvolumen
eingebracht, welche allmählich nach oben steigen und eine
bereits bei niedrigeren Temperaturen eintretende Wasser
dampf-Schwadenbildung im oberen Bereich des Arbeitsbehäl
ters 1 gewährleisten. Die Wasserdampfschwaden werden dann
über die Dampf-Schwadenleitung 11 nach oben abgezogen und
einem Kondensator 6 zugeführt. Die Wasserdampfschwaden wer
den durch einen Luftstrom im Kondensator 6 abgekühlt, wo
durch Kondensat entsteht, welches über die Kondensatleitung
12 dem Kondensatbehälter 2 zugeführt wird.
Bei Bedarf kann das Kondensat, welches einen gewissen Ölan
teil noch aufweisen kann, erneut über eine Ableitung 22 dem
Arbeitsbehälter 1 zugeführt werden, wodurch eine allmähli
che Konzentrierung des Inhalts des Arbeitsbehälters 1 ein
tritt.
Der Desorptionsbetrieb wird eingestellt, wenn der
Kondensatanfall in der Kondensatleitung 12 ein vorgegebenes
Minimum erreicht. Anschließend wird das Konzentrat aus dem
Arbeitsbehälter 1 über die Ableitung 18 abgepumpt.
Die während der Desorption eingebrachte Preßluft steigt
über die Dampf-Schwadenleitung 11 nach oben in den Konden
sator 6 und gelangt dort in den Kühlluftstrom, wobei auf
grund eines Verdünnungsverhältnisses in etwa von 1000 m3
Kühlluft im Vergleich zu 4 bis 5 m3 Preßluft eine erhebli
che Verdünnungswirkung erzielt wird, die das Auftreten von
Geruchbelastungen nicht mehr befürchten läßt. Darüber hin
aus sorgt der im Kühlluftstrom befindliche Sauerstoff für
eine Geruchsbeseitigung.
Die Gesamtvorrichtung ist zweckmäßigerweise als Kompaktan
lage konzipiert, die vorzugsweise transportierbar sein
soll. Hierzu ist vorgesehen, die Anlage dergestalt zu di
mensionieren, daß sie auf eine Fläche unterzubringen ist,
die der Fläche zweier Euro-Paletten entspricht.
Alles in allem gewährleistet die Erfindung eine sehr platz
sparende, aber dennoch effizient arbeitende Trennvorrich
tung, die es Anwendern mit vergleichsweise geringerem An
fall an zu entsorgenden Emulsionen ermöglicht, die Mengen
an zu entsorgenden Flüssigkeiten z. B. Öl erheblich zu mini
mieren. Die Erfindung stellt daher einen wichtigen Beitrag
auf dem einschlägigen technischen Gebiet dar.
Bezugszeichenliste
1 Arbeitsbehälter
2 Kondensatbehälter
3 Spülbehälter
4 Kreislaufpumpe
5 UF-Membrane
6 Kondensator
7 Kühlluftgebläse
8 Permeatleitung
9 Retentatleitung
10 Spülwasserzulauf
11 Dampf-Schwadenleitung
12 Kondensatleitung
13 Kühlluftleitung
14 Düsenanordnung
15 Deckel
16 Heizung
17 Düsen
18 Ableitung des Arbeitsbehälters
19 Zuführung
20 Ableitung des Spülbehälters
21 Isolation
22 Ableitung des Kondensatbehälters
2 Kondensatbehälter
3 Spülbehälter
4 Kreislaufpumpe
5 UF-Membrane
6 Kondensator
7 Kühlluftgebläse
8 Permeatleitung
9 Retentatleitung
10 Spülwasserzulauf
11 Dampf-Schwadenleitung
12 Kondensatleitung
13 Kühlluftleitung
14 Düsenanordnung
15 Deckel
16 Heizung
17 Düsen
18 Ableitung des Arbeitsbehälters
19 Zuführung
20 Ableitung des Spülbehälters
21 Isolation
22 Ableitung des Kondensatbehälters
Claims (15)
1. Verfahren zur industriellen Trennung einer Emulsion,
insbesondere einer Öl/Wasseremulsion, wobei die
Emulsion bis zu einem bestimmten Konzentra
tionsverhältnis durch Filtration, vorzugsweise
Ultrafiltration, aufkonzentriert wird und
anschließend eine weitere Aufkonzentrierung durch
thermische Behandlung (Desorption), d. h. durch
Erhitzung bei Schwadenbildung und anschließender
Kondensation der Dampfschwaden in einem Kondensator,
der Emulsion erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Behälter (Arbeitsbehälter) die Emulsion
für die Filtration bereitgehalten und durch
Kreislaufführung über einen Filter in diesem Behälter
aufkonzentriert wird und nach Beendigung der
Filtration in demselben Behälter mit der
verbleibenden aufkonzentrierten Emulsion die
thermische Behandlung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die durch Herausfiltern der einen
Flüssigkeitskomponente (Permeat) sich reduzierende
Emulsionsmenge im Arbeitsbehälter nachgefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß während der thermischen Behandlung der Emulsion
an der Unterseite des Arbeitsbehälters über den
Behälterquerschnitt verteilt Preßluft in Form von
feinen Bläschen eingebracht wird und die während der
thermischen Behandlung entstehenden Dampfschwaden aus
dem Arbeitsbehälter abgezogen und kondensiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kondensat in einem Kondensatbehälter
aufgefangen wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dampfschwaden zur Kondensatbildung während
der thermischen Behandlung unter Verwendung eines
Luftstroms abgekühlt werden.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die während der thermischen Behandlung in den Ar
beitsbehälter (1) eingebrachte Preßluft über eine
Dampfschwadenleitung (11) zum Kondensator (6) und von
dort über den Kühlluftstrom abgeführt wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdünnungsverhältnis von Kühlluft zu
Preßluft im Bereich von mindestens 100 : 1 liegt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Bereitstellung der zu filtrierenden Emul
sion, für die Rückführung des Filter-Retentates sowie
für die Durchführung der thermischen Behandlung ein
einziger Arbeitsbehälter (1) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusätzlicher Kondensatbehälter (2) zur Samm
lung des vom Kondensator (6) anfallenden Kondensats
und/oder ein zusätzlicher Spülbehälter (3) zur
Bereitstellung von Spülflüssigkeit für den Filter
vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß Arbeitsbehälter (1), Kondensatbehälter (2)
und/oder Spülbehälter (3) unmittelbar aneinanderlie
gen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensatbehälter (2) und/oder Spülbehälter
(3) ring- oder ringabschnittförmig um den Arbeitsbe
hälter (1) herum angeordnet ist bzw. sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung bestehend aus Arbeitsbehälter (1),
Kondensatbehälter (2) sowie Spülbehälter (3) mit
einer gemeinsamen Isolation (22) versehen ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Vorrichtungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Arbeitsbehälter (1) Preßluft über eine sich
über den gesamten Querschnitt des Arbeitsbehälters
(1) am unteren Ende desselben sich erstreckende
Düsenanordnung (14) in Form von fein verteilten
Luftbläschen einbringbar ist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Vorrichtungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensators (6) luftgekühlt ist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Vorrichtungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung als in ihrer Gesamtheit transpor
tierbare Anlage konzipiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4307348A DE4307348C1 (de) | 1993-03-09 | 1993-03-09 | Verfahren und Vorrichtung zur industriellen Trennung einer Emulsion, insbesondere einer Öl/Wasseremulsion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4307348A DE4307348C1 (de) | 1993-03-09 | 1993-03-09 | Verfahren und Vorrichtung zur industriellen Trennung einer Emulsion, insbesondere einer Öl/Wasseremulsion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307348C1 true DE4307348C1 (de) | 1994-08-04 |
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ID=6482294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4307348A Expired - Fee Related DE4307348C1 (de) | 1993-03-09 | 1993-03-09 | Verfahren und Vorrichtung zur industriellen Trennung einer Emulsion, insbesondere einer Öl/Wasseremulsion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4307348C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN111054136A (zh) * | 2020-02-13 | 2020-04-24 | 南京迈特尔热加工技术有限公司 | 一种安全可控的工业用油分离机及其工作方法 |
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- 1993-03-09 DE DE4307348A patent/DE4307348C1/de not_active Expired - Fee Related
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