DE4307196A1 - Fugenmörtel zum Bau von Querschnittsabdichtungen im Salz - Google Patents

Fugenmörtel zum Bau von Querschnittsabdichtungen im Salz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fugenmörtel zum Bau von Quer­ schnittsabdichtungen im Salz.
Querschnittsabdichtungen von untertägigen Hohlräumen gegenüber gasförmigen und flüssigen Medien sind nicht nur wichtige Si­ cherheitselemente für klassische Aufgabenstellungen des un­ tertägigen Bergbaus und der untertägigen Speicherung, sondern gehören auch zum Sicherheitskonzept für die untertägige Endla­ gerung von Abfallstoffen in geologischen Formationen.
Querschnittsabdichtungen sind technische Barrieren in Form von Bohrlochverschlüssen Streckenverschlüssen und Schachtver­ schlüssen und gehören zusammen zum Mehrbarrierensystem für ein Endlager. Sie dienen sowohl der Sicherheit des Grubengebäudes während der Betriebsphase als auch der Nachbetriebsphase bis zu einem Zeitraum von etwa 103 Jahren und müssen die Forderun­ gen nach sehr geringer Permeabilität, einem Sorptionsvermögen für Abfallstoffe, rißfreier Anpassung an Gebirgsbewegungen und Langzeitbeständigkeit unter Berücksichtigung eventueller Ände­ rung der chemischen und physikalischen Bedingungen, denen diese Materialien ausgesetzt sind, erfüllen.
Querschnittsabdichtungen von untertägigen Hohlräumen sind aus dem Kali- und Steinsalzbergbau gemäß verschiedener Werk­ standards bekannt.
Im Kali- und Steinsalzbergbau kommen bisher folgende Abdicht­ bzw. Baumaterialien zum Einsatz:
  • 1. Natürliche mineralische Materialien: Verschiedene Tone mit und ohne Zuschlagstoffe als einfache Packungen, gebrochenes Steinsalz als einfache Schüttung in Form von Spülversatz oder Trockenversatz oder bei Holzzimmerung als Hinterfül­ lung und gebrannte Tonziegel.
  • 2. Natürliche organische Materialien: Bitumen bzw. Asphalte in unterschiedlicher Zusammensetzung.
  • 3. Baustoffe auf Zementbasis: Beton, Mörtel und Injektions­ schlämme als Verpumpmedien oder Beton- und Kalksandstein­ ziegel.
Diese Abdicht- und Baumaterialien werden entweder für sich oder in Kombination miteinander zur Herstellung von Quer­ schnittsabdichtungen für untertägige Hohlräume für die Be­ triebsphase von Bergwerken verwendet.
Diese Materialien besitzen jedoch für den Einsatz im Salzge­ stein und unter den Prämissen eines Endlagers in Steinsalz­ formationen folgende wesentliche Nachteile:
Die abdichtende Wirkung von Tonpackungen ist in starkem Maße abhängig von dem Tonmineralgehalt und der je nach der chemi­ schen Zusammensetzung der einwirkenden Wässer und Lösungen ausgelösten Veränderungen der mechanischen Eigenschaften. Ge­ brochenes Steinsalz als eine alternative mineralische Dicht­ komponente in Form einfacher Schüttung z. B. als Trockenver­ satz bedarf erst ausreichender Deformationen (Konvergenzen) der abzudichtenden Querschnitte, damit der Trockenversatz einen Kompaktionszustand erreicht, der als langzeitlich dicht zu betrachten ist.
Bitumen und Asphalte sind gegenüber allen in Erwägung zu zie­ henden gasförmigen und flüssigen Medien dauerhaft beständig. Für ihren Einsatz bei Querschnittsabdichtungen im Steinsalz besitzen sie jedoch die Eigenschaft, daß sie langzeitlich in den stoßnahen Saum des umgebenden Salzgebirges eindringen kön­ nen und vom Gebirge aufgenommen werden. Dies hat zur Folge, daß Bitumina und Asphalte quasi im Salzgestein verschwinden und somit eine langzeitlich ortsfeste abdichtende Wirkung des Materials für Querschnittsabdichtungen im Salzgestein nicht über hinreichend lange Zeiträume gewährleistet ist.
Baustoffe auf Zementbasis sind aufgrund ihres Gehaltes von Calcium und calciumhaltigen Verbindungen nicht widerstandsfä­ hig gegenüber insbesondere Mg-haltigen korrosiven Salzlösun­ gen. Durch ihre elastischen Eigenschaften sind sie nicht in der Lage in einem sich plastisch verhaltenden Material, wie z. B. Salz, eine Verformungsintegrität insbesondere bei Einwir­ kung von Zugspannungen herzustellen.
Aus "Sitz, Peter, Freiberger Forschungshefte: Querschnittsab­ dichtungen untertätiger Hohlräume durch Dämme und Pfropfen, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1981, Seiten 89, 92, 103, 109 und 133" und aus "Saarberg-Interplan: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Gebirgs­ mechanische Untersuchungen zur Standsicherheit eines Dammbau­ werks, 1985" sind Querschnittsabdichtungen im Bergbau bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Fugenmörtel der e. g. Art zur Verfügung zu stellen, welcher zusammen mit Formkörpern aus gepreßtem Salzgrus eine geringe Permeabilität aufweist und welche aufgrund seiner mechanischen und chemischen Beständig­ keit eine über lange Zeit dichte Querabdichtung untertägiger Hohlräume im Salzgestein ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Das wesentliche Neue der entwickelten Querschnittsabdichtung im Salz besteht darin, daß mit ihr eine sehr langanhaltende Kompaktionszeit über die Konvergenz der Strecke zur Erzielung einer abdichtenden Wirkung von Steinsalzversatz nicht mehr er­ forderlich ist.
Gleichzeitig kann der technische Aufwand für einen Einbau un­ ter Verdichtung vor Ort auf ein Minimum reduziert werden, der für die im Bergbau übliche Versatzeinbringung noch zusätzlich erforderlich wäre.
Mit dem verwendeten Fugenmörtel können zusammen mit den Form­ körpern aus Salzgrus sowohl einfache Kreuzmauerwerksverbände als auch andere Verschlußverbände rasch und wirksam realisie­ ren. Dabei wird als Bindemittel z. B. Salzmörtel verwendet. Diese Verbände lassen sich auch nahtlos in bestehende Ab­ dichteinheiten wie Dämme zur Querschnittsabdichtung untertägi­ ger Hohlräume im Salzgestein integrieren, die eine mechani­ sche, petrophysikalische, chemische und hydraulische Integri­ tät mit dem umgebenden Salzgestein besitzen. Nach der Erstel­ lung wird eine nahe dem Salzgestein liegende An­ fangsdichtigkeit und langzeitlich eine Erhöhung der Dichtwir­ kung erzielt.
Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Als Beispiele für Salzmörtel sind die wesentlichen Verarbei­ tungseigenschaften (Knetfähigkeit, Vermauerbarkeit, Laugenab­ sonderung und Ausbreitmaß) von Mischungen aus Salzgrus, gesät­ tigter Steinsalzlösung und sechs verschiedener Füllstoffe in den Tabellen 1 bis 6 zusammengestellt.
Die Körnungen der Feststoffe sind dabei immer kleiner als 0,1 mm.
Die jeweils besten Mischungsverhältnisse sind durch ein Stern gekennzeichnet.
Die Mischungsverhältnisse weisen eine Toleranz von ca. 10% auf. Dabei wurde auch der Durchlässigkeitswert berücksichtigt. Er sollte bei 10-9 m/sec. liegen.
Die Mörtel dürfen keinen Zement enthalten.
Tabelle 1
Bewertung der Mischungen mit Grauem Salzton A (T1), Salz (SA) und Salzlauge (LA)
Tabelle 2
Bewertung der Mischungen mit Rotbraunem Salzton (T3), Salz (SA) und Salzlauge (LA)
Tabelle 3
Bewertung der Mischungen mit braunem Salzton B (T5), Salz (SA) und Salzlauge (LA)
Tabelle 4
Bewertung der Mischungen mit Bentonit Tixoton (T1), Salz (SA) und Salzlauge (LA)
Tabelle 5
Bewertung der Mischungen mit Basalt-Füller (BA), Salz (SA) und Salzlauge (LA)
Tabelle 6
Bewertung der Mischungen mit Kalkstein-Füller (KA), Salz (SA) und Salzlauge (LA)
Für das Beispiel des Formkörpers wurde die Form eines Quaders gewählt. Andere Formen, wie z. B. ineinandergreifende Verbund­ steine sind möglich. Der so gestaltete Formstein wird im fol­ genden Salzbrikett genannt. Die Maße der Kanten betragen 71, 115 und 240 mm bei einer Toleranz von ± 0,5 mm. Als Ausgangs­ material wählt man vorzugsweise Salzgrus welcher die gleiche Zusammensetzung aufweist wie das Salzlager. Es ist jedoch dar­ auf zu achten, daß der Wassergehalt kleiner ist als 0,2% und der Steinsalzanteil größer ist als 95%.
Die Korndurchmesser des verwendeten Salzgruses sind wie folgt verteilt:
< 0,5 mm|- 1%
0,5-0,315 mm -16%
0,315-0,16 mm -38%
< 0,16 mm -45%
Im allgemeinen Fall soll die mittlere Körnung kleiner als 0,2 mm sein.
Bei einem Pressendruck etwa 130 MPa (± 5%)bei Zimmertemperatur und einer Druckhaltezeit von 2 sec werden folgende Parameter erzielt:
Porosität|ca. 10%
Dichte ca. 1950 kg/m3
dynamisches Elastizitätsmodul 26,76 GPa
dynamische Querdehnzahl 0,228

Claims (7)

1. Fugenmörtel bestehend aus 100 Gewichtsanteilen Steinsalz­ grus 10 bis 50 Gewichtsanteilen Füllstoff der kein Ca ent­ hält und 20 bis 50 Gewichtsanteilen gesättigter Steinsalz­ lösung.
2. Fugenmörtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnung des Salzgruses kleiner ist als 1 mm.
3. Fugenmörtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnung des Salzgruses kleiner ist als 0,1 mm.
4. Fugenmörtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Füllstoff eine Körnung kleiner als 0,1 mm aufweist.
5. Fugenmörtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Füllstoff aus einem, oder einem Ge­ misch folgender Stoffe besteht: Grauer Salzton, Roter Sakta, Brauner Salzton, Rotbrauner Salzton, Tonmehl (Beto­ nit), Gesteinsmehl (Basaltfüller, Kalksteinfüller).
6. Fugenmörtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gewichtsanteile Füllstoff 40 und die Gewichtsanteile Lösung 35 betragen, bei einer Toleranz von 10%.
7. Verwendung des Fugenmörtels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Erstellung einer Querschnittsabdichtung im Salz mit Hilfe von Formkörpern aus gepreßtem Salzgrus.
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