DE4306990A1 - Method of changing pitch of note of wind instrument - has rotatable sleeve fitted with longitudinal holes in its wall running parallel to tube axis - Google Patents

Method of changing pitch of note of wind instrument - has rotatable sleeve fitted with longitudinal holes in its wall running parallel to tube axis

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    • G10D9/00Details of, or accessories for, wind musical instruments
    • G10D9/04Valves; Valve controls
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tonhöhenverstelleinrichtung für ein durch das Instrumentenrohr eines Blasinstrumen­ tes verlaufendes Tonloch. Weiterhin betrifft die Erfin­ dung ein Blasinstrument mit einer solchen Tonhöhenver­ stelleinrichtung.
Zur Verstellung des von einem Tonloch des Blasinstru­ mentes hervorgebrachten Tones ist es bereits bekannt, die Lage des Tonloches relativ zum Instrumentenrohr zu verstellen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß in einem außenzylindrischen Einsatzteil ein Tonloch exzentrisch angeordnet ist. Verdreht man diesen Ein­ satzteil dann relativ zum Instrumentenrohr so erzielt man eine Veränderung der Tonhöhe des hervorgebrachten Tones.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tonhöhenverstellein­ richtung zu schaffen, mit der sich die Tonhöhe präzise und in beträchtlichem Ausmaß verändern bzw. einstellen läßt. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß wenigstens ein in das Tonloch mündendes oder knapp neben diesem verlaufendes Zusatztonloch vorgesehen ist, das über eine von einer allfällig vorhandenen Instrumentenklappe zum Verschließen eines Tonlochs unabhängi­ gen Stelleinrichtung verschließbar oder öffenbar bzw. im Durchlaßquerschnitt veränderbar ist.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, durch se­ lektives Zu- bzw. Abschalten von Zusatztonlöchern die knapp neben dem eigentlichen Tonloch (beispielsweise 1 bis 5 Millimeter daneben) verlaufen bzw. in dieses mün­ den, die Tonhöhe des hervorgebrachten Tones zu verän­ dern bzw. einzustellen. Die Zusatztonlöcher (Nebenluftkanäle) lassen sich - wie im folgenden noch näher erläutert - durch verschiedene konstruktive Ausgestaltungen präzise selektiv zu- bzw. abschalten, wobei auch eine teilweise Zu- bzw. Abschaltung also eine Regelung des Durchlaßquerschnittes eines Zusatz­ tonloches möglich ist.
Zur feinstufigen Tonhöhenverstellung können für ein Tonloch gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung mehrere Zusatztonlöcher vorgesehen sein, von denen eine bestimmte Anzahl - je nach der gewünschten Tonhöhenverstellung - über die Stelleinrichtung geöff­ net bzw. geschlossen wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher er­ läutert.
Es zeigen die Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Aus­ führungsbeispiel einer in ein Instrumentenrohr einge­ setzten Tonhöhenverstelleinrichtung gemäß der Erfin­ dung, die Fig. 2 und 3 jeweils eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X der Fig. 1 für verschiedene Stellungen der Zusatztonlöcher, und die Fig. 4 bis 9 jeweils sche­ matische Längsschnitte durch Ausführungsbeispiele von Tonhöhenverstelleinrichtungen gemäß der Erfindung, wel­ che in ein Instrumentenrohr eingesetzt sind.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Instrumentenrohres 1 ge­ zeigt, in das die erfindungsgemäße Tonhöhenverstellein­ richtung 2 eingesetzt ist. Diese umfaßt im wesentlichen eine in das Instrumentenrohr eingesetzte, beispiels­ weise eingeklebte Hülse 3, die an der Instrumentenin­ nenseite 2 radial nach innen stehende Abschnitte 3a und 3b aufweist (vergleiche auch Fig. 2 und 3). In diese Hülse 3 ist ein Einsatzkörper 4 drehbar eingesetzt. Dichtmittel und axiale Führungen sind der Einfachkeit halber nicht dargestellt. Dieser Einsatzkörper 4 weist im wesentlichen die Gestalt eines Hohlzylinders auf, wobei die innere Zylinderöffnung das eigentliche Ton­ loch 5 bildet. In der Zylinderwandung verlaufen pa­ rallel zum Tonloch 5 sechs im Durchlaßquerschnitt we­ sentlich kleinere Zusatztonlöcher 6. Um eine feinstu­ fige Tonhöhenverstellung zu erzielen, beträgt der Durchlaßquerschnitt jedes Zusatztonlochs vorteilhaft weniger als 1/10, beispielsweise weniger als ein 1/20 des Durchlaßquerschnitts des eigentlichen Tonlochs 5.
Über den Betätigungshebel 7, der mit dem Einsatzteil 4 fest verbunden ist, läßt sich der Einsatzteil 4 in der Hülse 3 verdrehen. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung sind alle Zusatztonlöcher 6 durch die radial nach innen ragenden Abschnitte 3a und 3b der Hülse verschlossen. Verdreht man nun den Einsatzteil 4 über den Betäti­ gungshebel 7, so treten die Zusatztonlöcher 6 nachein­ ander aus den als Verschluß wirkenden Abschnitten 3a und 3b hervor, womit eine Tonhöhen-Erhöhung erzielt wird. In der Stellung der Fig. 3 ist die maximale Ton­ höhen-Erhöhung gegeben: alle sechs Zusatztonlöcher 6 sind offen.
Die Zusatztonlöcher 6 weisen vorteilhaft einen geringen räumlichen Abstand vom eigentlichen Tonloch 5 auf (beispielsweise beträgt dieser Abstand weniger als 5 mm, so daß die Zusatztonlöcher gemeinsam mit dem eigentli­ chen Tonloch 5 über den Polster 8 einer Instrumenten­ klappe 9 dicht verschließbar sind. Die Instrumenten­ klappe 9 ist nur sehr schematisch dargestellt und kann über einen Betätigungshebel 10 geöffnet werden. Wichtig ist, daß die Tonhöhenverstellung durch das wahlweise Zu- bzw. Abschalten von Zusatztonlöchern 6 unabhängig vom eigentlichen Spiel der vorhandenen Instrumenten­ klappen erfolgt. Ist die Tonhöhe über die Verdrehlage des Einsatzteiles 4 einmal eingestellt, so kann das In­ strument normal bespielt werden. Ändert sich die Ton­ höhe durch äußere Einflüsse, wie beispielsweise der Temperatur zwischen zwei Spielabschnitten oder während des Spiels, so ist über den Betätigungshebel 7 eine ra­ sche und präzise Korrektur der Tonhöhe möglich.
In den Fig. 1 bis 3 ist das Tonloch zentrisch im Ein­ satzteil 4 angeordnet. Zur Erhöhung der durch die ra­ dial außerhalb des Tonloches liegenden Zusatztonlöcher ohnehin schon großen Tonhöhenverstellwirkung kann das Tonloch 5 zusätzlich exzentrisch im Einsatzkörper 4 an­ geordnet sein, womit sich beim Verdrehen des Einsatz­ körpers auch die Lage des Tonlochs 5 ändert.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Einsatzkörper 4′ mit einem zentralen Tonloch 5 in ein Feingewinde 11 des Instrumentenrohres 1 einge­ schraubt. Der Einsatzkörper 4′ weist einen Abschnitt 6′ des Zusatztonloches auf. Über an der Außenseite vorge­ sehene Kerben 12 kann der Spieler die Drehlage des Ein­ satzteiles 4′ um die Achse 13 verändern. Damit ist es möglich, den effektiven Durchlaßquerschnitt durch das Zusatztonloch und damit die Tonhöhe zu verstellen. Das Zusatztonloch weist einen im Instrumentenrohr 1 ange­ ordneten feststehenden Abschnitt 6 und den erwähnten demgegenüber verdrehbaren Abschnitt 6′ auf. Anstelle des Feingewindes 11 kann selbstverständlich auch ir­ gendeine andere drehbare Lagerung des Einsatzkörpers 4′ vorgesehen sein. Es ist auch denkbar und möglich, daß nicht nur ein Zusatztonloch (Nebenluftkanal) sondern zwei oder mehrere um den Einsatzkörper 4′ herum ange­ ordnete Zusatztonlöcher vorgesehen sind. In jedem Fall mündet nur eine einzige Öffnung, nämlich der obere Be­ reich des eigentlichen Tonloches 5 aus dem Instrumen­ tenrohr nach außen. Dies hat den Vorteil, daß das Ton­ loch mit einer relativ kleinen Instrumentenklappe si­ cher verschlossen werden kann. Es brauchen durch die Instrumentenklappe keine Zusatztonlöcher verschlossen werden. Dies ist auch bei den folgenden Ausführungs­ beispielen der Fall, bei denen das Zusatztonloch ausge­ hend vom Inneren des Instrumentenrohres oder einem be­ nachbarten Tonloch in das zugehörige Tonloch führt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Stelleinrichtung zur Einstellung der Tonhöhe 1 neben dem Tonloch 5 ein in das Instrumentenrohr 1 eingebautes und von außen betätigbares Ventil 14 im Weg des Zusatztonlochs 6 auf. Beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel besteht das Ventil 14 aus einem mit einem Betätigungshebel 16 versehenen Einsatzkörper 17, der eine Bohrung 15 aufweist. Der Einsatzkörper 17 kann beispielsweise in einem Feingewinde 18 im Instrumenten­ rohr oder auf irgend eine andere Weise drehbar gelagert sein. Durch Verdrehen des Einsatzteiles 17 über den Be­ tätigungshebel 16 kann der Fluchtungsgrad der Bohrung 15 mit dem Zusatztonloch 6 verändert werden. Insbeson­ dere ist es möglich, das Zusatztonloch 6 voll zu öffnen (Fig. 5). Durch Verdrehen ist es aber auch möglich, das Zusatztonloch 6 vollkommen zu verschließen.
Das Ventil kann selbstverständlich auch anders reali­ siert werden als dies in Fig. 5 dargestellt ist. Bei­ spielsweise ist auch ein Ventil in der Bauweise eines im Instrumentenrohr radial verschiebbaren Stöpsels denkbar, der mehr oder weniger das Zusatztonloch 6 ver­ schließt.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist um das Tonloch 5 herum ein verdrehbarer Ring 19 mit Be­ tätigungshebel 20 eingesetzt. Der Ring 19 ist gegenüber dem Instrumentenrohr 1 verdrehbar und weist eine Öff­ nung 21 auf, die mit dem Zusatztonloch 6 fluchten kann.
In diesem Fall kann Luft durch das Zusatztonloch 6 strömen. Durch Verdrehen des Ringes 19 kann das Zusatz­ tonloch 6 ganz oder teilweise geschlossen werden, um die Tonhöhe zu verstellen.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls ein über einen Betätigungshebel 20′ verdreh­ barer zylindrischer Teil 19′ vorgesehen, dessen Inneres direkt das Tonloch 5 bildet. Über eine Öffnung 21′ im Teil 19′ kann das Tonloch 6 wahlweise geöffnet bzw. ganz oder teilweise geschlossen werden. Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel mündet das Zusatz­ tonloch nicht direkt in das Instrumenteninnere, sondern wie auch bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungs­ beispiel in ein benachbartes Tonloch 5′. Als Stellein­ richtung zum Einstellen des Durchlaßquerschnittes des Zusatztonloches 6 könnte natürlich auch ein Ventil in der Art der Fig. 5 anstelle des verdrehbaren Teiles 19′ vorgesehen sein.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft das Zusatztonloch 6 ebenfalls zwischen zwei eigentlichen Tonlöchern 5 und 5′, wobei das Tonloch 5′ in einem verdrehbar gelagerten hohlzylindrischen Ein­ satzteil 23 ausgebildet ist. Die Wände dieses Hohlzy­ linders 23 sind ebenfalls hohl und weisen einen Hohl­ raum 24 auf, der eine äußere Einlaßöffnung 25 und eine Auslaßöffnung 26 aufweist. In der in Fig. 8 gezeigten Stellung kann Luft über das Zusatztonloch 6 (Nebenluftkanal) über die Öffnung 5 dem Hohlraum 24 und die Öffnung 26 strömen und damit die Tonhöhe erhöhen. Durch Verdrehen des Einsatzteiles 23 im Instrumenten­ rohr 1 kann dieser Nebenluftkanal abgeschaltet werden. In Fig. 8 sind weiterhin noch O-Ringdichtungen 27 einge­ zeichnet, die einerseits den Einsatzkörper 23 gegenüber dem Instrumentenrohr 1 abdichten und andererseits die­ sen Einsatzkörper in axialer Richtung führen. Selbst­ verständlich sind auch bei allen anderen Ausführungs­ beispielen Dichtungen bzw. genaue Paßflächen vorhanden, um ein unerwünschtes Strömen von Luft, insbesondere von zwei gegeneinander bewegten Teilen zu verhindern.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Ventil 14′ vorgesehen, das über einen Betätigungs­ hebel 16′ verdrehbar ist. Das Ventil 14′ weist in sei­ ner Umfangsfläche Öffnungen 28 auf, die über den Innen­ raum 29 des Ventils 14′ mit dem Innenraum des Instru­ mentenrohres kommunizieren. In der in Fig. 9 darge­ stellten Stellung kann Luft aus dem Instrumentenrohr über den Raum 29, die Öffnungen 28 und die Zusatztonlö­ cher 6 nach außen gelangen. Verdreht man den Hebel 16′, so können diese Zusatztonlöcher 6 für beide Tonlöcher 5 und 5′ gleichzeitig im Durchlaßquerschnitt verändert bzw. abgeschaltet werden.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wurden re­ lativ einfache Betätigungshebel bzw. Kerben als Mittel zur Verstellung beschrieben. Selbstverständlich sind auch andere Verstellmittel, beispielsweise Zahnradan­ triebe oder dergleichen durchaus denkbar und möglich.

Claims (11)

1. Tonhöhenverstelleinrichtung für ein durch das In­ strumentenrohr eines Blasinstrumentes verlaufendes Tonloch, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein in das Tonloch (5, 5′) mündendes oder knapp ne­ ben diesem verlaufendes Zusatztonloch (6) vorgese­ hen ist, das über eine von einer allfällig vorhan­ denen Instrumentenklappe (9) zum Verschließen eines Tonlochs (5, 5′) unabhängigen Stelleinrich­ tung (3a, 3b, 4, 7; 4′, 6′, 12; 14; 14′; 19; 19′) ver­ schließbar oder öffenbar bzw. im Durchlaßquer­ schnitt veränderbar ist.
2. Tonhöhenverstelleinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß einem Tonloch (5) meh­ rere Zusatztonlöcher (6) zugeordnet sind, von denen zur feinstufigen Tonhöhenverstellung jeweils eine bestimmte Anzahl über die Stelleinrichtung (3a, 3b, 4, 7) öffenbar ist.
3. Tonhöhenverstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßquer­ schnitt jedes Zusatztonlochs (6) wesentlich gerin­ ger als der Durchlaßquerschnitt des zugehörigen Tonlochs (5) ist, vorzugsweise weniger als ein Zehntel (1/10) dieses Durchlaßquerschnitts be­ trägt.
4. Tonhöhenverstelleinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Zusatztonloch(löcher) (16) bzw. zumindest ein Teil davon in einem in das Instrumentenrohr (1) einsetzbaren und darin verstellbar gelagerten Ein­ satzteil (4, 4′, 23) angeordnet ist(sind), und daß die Stelleinrichtung vorzugsweise einen festste­ henden Verschluß (3a, 3b) umfaßt, der je nach Stel­ lung des Einsatzteiles (4) ein oder gegebenenfalls mehrere Zusatztonlöcher (6) zumindest teilweise verschließt.
5. Tonhöhenverstelleinrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (4, 4′, 23) eine zylindrische Außenfläche und ein durch ihn verlaufendes Tonloch (5) aufweist, und daß radial außerhalb des Tonlochs ein oder mehrere Zusatztonlöcher (6) durch den Einsatzkörper ver­ laufen.
6. Tonhöhenverstelleinrichtung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (4) in einer Hülse (3) drehbar gelagert ist, die an der Instrumenteninnenseite mindestens einen radial nach innen stehenden Abschnitt (3a, 3b) aufweist, der je nach Stellung des Einsatzteiles (4) in der Hülse ein oder mehrere Zusatztonlöcher (6) ver­ schließt.
7. Tonhöhenverstelleinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Zusatztonloch(löcher) (6) zumindest teilweise relativ zum Instrumentenrohr (1) feststeht bzw. feststehen und durch einen gegenüber dem Instru­ mentenrohr (1) verstellbar gelagerten Teil (14, 14′, 19, 19′) der Stelleinrichtung zumindest teilweise verschließbar sind.
8. Tonhöhenverstelleinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zu­ satztonloch (6) ausgehend vom Inneren des Instru­ mentenrohres (1) oder einem benachbarten Tonloch (5′) in das zugehörige Tonloch (5) führt.
9. Tonhöhenverstelleinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung ein neben dem Tonloch (6) in das Instrumentenrohr eingebautes und von außen betätigbares Ventil (14, 14′) im Zusatztonloch (6) ist.
10. Tonhöhenverstelleinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (14′, 16′) gleichzeitig Zusatzton­ löcher (6) für zwei oder mehrere verschiedene Ton­ löcher (5, 5′) steuert.
11. Blasinstrument mit mindestens einer Tonhöhenver­ stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
DE4306990A 1992-03-11 1993-03-05 Method of changing pitch of note of wind instrument - has rotatable sleeve fitted with longitudinal holes in its wall running parallel to tube axis Withdrawn DE4306990A1 (en)

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