DE4306438A1 - Verfahren zum Verkleben von anorganischen Materialien, die pflanzliche Fasern enthalten - Google Patents
Verfahren zum Verkleben von anorganischen Materialien, die pflanzliche Fasern enthaltenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Verkleben von anorganischen Materialien, die pflanzliche
Fasern enthalten, gemäß dem Oberbegriff des Hauptan
spruchs.
In der DE 30 37 992 C2 ist ein Verfahren zur Herstellung
eines Bindemittels für Holzwerkstoffe unter Verwendung von
phenolischen Stoffen, insbesondere Ligninsulfonat, be
schrieben, bei dem zwecks Aktivierung der phenolische
Stoff mit Enzymen versetzt wird, die Phenole nach einem
Radikalmechanismus oxidativ polymerisieren, wobei der
phenolische Stoff in ein aktives Bindemittel umgeformt
wird. Da die eingesetzten Phenoloxidasen von lignin
abbauenden Mikroorganismen erzeugt werden, war die
Anwendung solcher Bindemittel auf ligninhaltige Werkstoffe,
wie Holz, beschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
zu schaffen, mit dem anorganische Materialien verklebt
werden können, die pflanzliche Fasern enthalten.
Überraschenderweise vermag ein Klebemittel, das Lignin und
Phenoloxidasen enthält, auch Materialien, die kein Lignin
enthalten, also anorganischen Charakter haben, zu ver
kleben, obwohl diese keinerlei Phenolgruppierungen ent
halten, an denen die Phenoloxidasen angreifen können. Der
Mechanismus der Klebewirkung ist bisher nicht geklärt.
Die eingesetzten Phenoloxidasen können aus einer Vielzahl
von Bakterien, Pflanzen oder Pilzen, insbesondere aus
ligninabbauenden Pilzen, wie Weißfäulepilzen, gewonnen
werden. Solche Gewinnungsverfahren sind z. B. in der
DE 30 37 992 beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Klebemittel werden im allgemeinen in
Lösungen, bevorzugt in wäßrigen Lösungen, eingesetzt. Sie
können einen Trockensubstanzgehalt von etwa 1 bis 50 Gew.-%,
bevorzugt von etwa 3 bis 20 Gew.-% und insbesondere von
etwa 4 bis 10 Gew.-% haben. Die Phenoloxidasen werden dabei
in Einsatzmengen von 10 000 bis 10 000 000 U pro 100 g
Lignin verwendet, bevorzugt von 100 000 bis 2 000 000 U/100 g
Lignin und insbesondere beträgt die Konzentration
der Phenoloxidase in wäßriger Lösung etwa 100 bis 2000 U/ml.
Als Lignine lassen sich alle üblichen Typen des Lignins
einsetzen, insbesondere solche, die bei der Zellstoff
herstellung anfallen, wie Sulfitlignin,
Sulfatlignin. Damit eröffnet die vor
liegende Erfindung eine weitere Möglichkeit, das in
großen Mengen anfallende umweltbelastende Lignin, das
bisher überwiegend verbrannt wurde, in einem biologischen
Klebeverfahren einzusetzen.
Die beiden Komponenten des erfindungsgemäßen Klebe
mittels lassen sich in einfacher Weise miteinander ver
mischen, beispielsweise in wäßriger Lösung. Sie können
direkt in dieser Form eingesetzt und mit den zu ver
klebenden Stoffen zusammengebracht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zum Verkleben
von allen anorganischen Materialien, die pflanzliche
Fasern enthalten. Dabei werden überraschenderweise nicht
nur die pflanzlichen Fasern verklebt, sondern auch die
anorganischen Materialien.
Das erfindungsgemäße Klebemittel eignet sich zum Verkleben
von allen anorganischen Materialien, wie beispielsweise
Steinfasern, Mineralfasern, Glasfasern, Textilglasfasern,
Asbestfasern, Aluminiumsilikatfasern, Keramikfasern,
Aluminiumoxidfasern, Silicawolle, Calciumsulfatfasern,
Phosphatfasern, Kohlenstoffasern, Borfasern, Siliciumcarbid
fasern, Metallfasern, wie z. B. Stahlfasern oder Wolframfa
sern, Zeolithkügelchen, Perlitkügelchen, Teilchen aus
Blähglas oder Blähton, sowie von feinteiligen Massen, wie
Lehm oder Ton.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere
zum Verkleben von feinteiligen anorganischen Materialien
in Form von Lehm- oder Tonmassen.
Als pflanzliche Fasern werden verzugsweise natürliche
Fasern, wie Schilf, Stroh, Flachs, Jute, Hanf, Bagasse
oder Reisstroh eingesetzt. Die Fasern werden dabei ins
besondere in Form von Matten, die beispielsweise durch
Drahtverbindungen verfestigt werden können, eingesetzt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich aus
feinteiligen anorganischen Materialien Formkörper aller
Art herstellen, die sich insbesondere für den Einsatz
als Dämmstoffe eignen. So ergeben beispielsweise Lehm- oder
Tonmassen, in die eine Schicht einer Schilfmatte ein
gearbeitet ist, nach dem Verkleben und Trocknen schalt
bare Dämmplatten, deren Wärme- und Schalldämmvermögen mit
herkömmlichen Dämmstoffen vergleichbar ist.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Klebeverfah
rens werden die zu verklebenden Materialien durch geeig
nete Verfahren, wie beispielsweise Tauchen, Tränken,
Besprühen oder Vermischen mit dem Klebemittel in Kon
takt gebracht und mit dem für die gewünschte Verdich
tung geeigneten Preßdruck beaufschlagt und/oder
unter Wärmezufuhr oder an der Luft getrocknet und aus
härten gelassen.
Die verklebten Materialien können einer thermischen Nach
behandlung unterzogen werden, beispielsweise bei Tempe
raturen von ca. 100 bis 250°C bevorzugt von ca. 150
bis 220°C.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dem Klebemittel
kleinste Mengen an Isocyanat zuzugeben, beispielsweise
0,1%. Diese geringen Mengen entfalten keine Klebewirkung,
sie dienen als Lösungsvermittler bzw. Emulgator.
Die Klebemittel können ferner die üblichen Zusätze ent
halten, wie beispielsweise Wachsemulsionen zur Verbes
serung der hydrophoben Eigenschaften.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen
näher erläutert.
2000 g lufttrockener Lehm mit einem Gehalt an Sand von
ca. 35% wurde grobkörnig zerkleinert. Dann wurden 700 ml
Wasser eingeknetet, wodurch sich ein zähflüssiger
Brei ergab. In die feuchte Masse wurden 5 Gew.-% Calcium-
Ligninsulfonat, bezogen auf das Gewicht der feuchten
Masse, und 300 ml einer Enzymlösung, enthaltend 1000 U/ml
Laccase (E.C.1.10.3.2.) eingearbeitet.
Die Hälfte der Masse wurde in ein Formblech mit den Ab
messungen 30 × 30 cm gegeben und eine Schilfmatte, enthal
tend etwa 23 Halme auf 30 cm, in die Masse eingedrückt.
Dann wurde der Rest der Lehmmasse in das Formblech gege
ben, wodurch sich eine Lehmplatte mit den Abmessungen
30 × 30 × 2,5 cm ergab. Die Platte wurde 3 Tage bei Raumtem
peratur vorgetrocknet und anschließend 3 Tage im Trocken
schrank bei 50°C getrocknet.
Parallel wurde ein gleicher Versuch durchgeführt, in dem
das Calcium-Ligninsulfonat weggelassen wurde, sowie ein
weiterer Versuch, der ohne Calcium-Ligninsulfonat und
ohne Enzyme durchgeführt wurde. Dabei wurde die Enzym
lösung durch Wasser ersetzt.
Die Platte mit Ligninsulfonat und Enzym überstand eine
Druckbehandlung zwischen zwei Druckplatten mit 15 kg
über einen Zeitraum von 14 Tagen ohne Schäden, die
Platten ohne Ligninsulfonat bzw. Enzym zerbröckelten
bereite bei der Entnahme aus der Form bzw. bildeten
Risse aus.
Claims (15)
1. Verfahren zum Verkleben von anorganischen Materialien,
die pflanzliche Fasern enthalten, insbesondere mit fein
teiligen anorganischen Materialien,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Klebemittel eine Mischung von Phenoloxidasen und Lignin
eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Phenoloxidasen eingesetzt werden, die aus Bakterien,
Pflanzen oder ligninabbauenden Pilzen gewonnen wurden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebemittelmischung eine wäßrige Lösung mit einem
Trockensubstanzgehalt von 1 bis 50 Gew.-% ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebemittelmischung eine wäßrige Lösung mit einem
Trockensubstanzgehalt von 3 bis 20 Gew.-% ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebemittelmischung eine wäßrige Lösung mit einem
Trockensubstanzgehalt von 4 bis 10 Gew.-% ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als feinteilige anorganische Substanzen Fasern, Fäden
Kügelchen, Schmelzperlen, Staub, Sande oder Steinchen
eingesetzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als feinteilige anorganische Materialien Lehm oder Ton
eingesetzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als pflanzliche Fasern Schilf, Stroh, Flachs, Jute,
Hanf, Bagasse oder Reisstroh eingesetzt werden.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die pflanzlichen Fasern in Form von Fasermatten einge
setzt werden.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Klebemittel in einer Menge von 1 bis 30 Gew.-%
Trockensubstanz, bezogen auf das zu verklebende Material,
eingesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einsatzmenge der Phenoloxidase 10 000 bis 10 000 000 U
pro 100 g Lignin beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzmenge der Phenoloxidase 100 000 bis 2 000 000 U
pro 100 g Lignin beträgt.
13. Verfahren nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konzentration der Phenoloxidase in der wäßrigen Lö
sung 100 bis 2000 U/ml beträgt.
14. Formteile, erhalten nach dem Verfahren von mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 13.
15. Verwendung der Formteile nach Anspruch 14 als
Dämmstoffe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306438 DE4306438A1 (de) | 1992-02-18 | 1993-03-02 | Verfahren zum Verkleben von anorganischen Materialien, die pflanzliche Fasern enthalten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924204793 DE4204793C1 (en) | 1992-02-18 | 1992-02-18 | Binding inorganic material for forming heat or sound insulation abrasives etc. - using binder of phenol oxidase and lignin |
DE19934306438 DE4306438A1 (de) | 1992-02-18 | 1993-03-02 | Verfahren zum Verkleben von anorganischen Materialien, die pflanzliche Fasern enthalten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4306438A1 true DE4306438A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=25911944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934306438 Withdrawn DE4306438A1 (de) | 1992-02-18 | 1993-03-02 | Verfahren zum Verkleben von anorganischen Materialien, die pflanzliche Fasern enthalten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4306438A1 (de) |
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- 1993-03-02 DE DE19934306438 patent/DE4306438A1/de not_active Withdrawn
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