DE4306049C1 - Flüssigkeitsdichte axiale Kupplungsvorrichtung für eine Trennmittelgeberrolle einer Trennmitteldosiervorrichtung - Google Patents

Flüssigkeitsdichte axiale Kupplungsvorrichtung für eine Trennmittelgeberrolle einer Trennmitteldosiervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine flüssigkeitsdichte axiale Kupplungsvorrichtung zwischen einer Trennmitteldosiervorrichtung und einer Trennmittel­ geberrolle einer eine Fixierwalze und eine Andruckwalze aufweisenden Wärmedruckfixiervorrichtung für Tonerbilder; eines nach dem Umdruckprinzip arbeitenden Druck- oder Kopiergeräts. Die Trennmittelgeberrolle gibt an die Fixierwalze Trennmittel durch tan­ gentiales Abrollen ab.
Eine solche Trennmitteldosiervorrichtung ist aus US 3 964 431 bekannt. Aus einer Trennmittelzuführeinrichtung wird Trennmittel in das Innere der Trennmittelgeberrolle ge­ leitet. Aus dem Inneren der Trennmittelgeberrolle gelangt das Trennmittel durch Öffnungen zur Oberfläche der Trennmittelgeberrolle und wird in Folge des tangentialen Abrollens auf der Fixierwalze auf diese übertragen.
Es hat sich nun gezeigt, daß insbesondere die Trennmittelgeberrolle einer Wärmedruckfi­ xiervorrichtung beim Betrieb eine starke Abnutzung erfährt. Zusätzlich nimmt die Trennmit­ telgeberrolle Tonerteilchen auf; wodurch ihre Durchlässigkeit für das Trennmittel herabge­ setzt wird. Die Trennmittelgeberrolle muß aus diesen Gründen regelmäßig ausgetauscht werden. Dieser häufige Austausch ist besonders deshalb von großem Nachteil, weil eine Wärmedruckfixiervorrichtung eine Arbeitstemperatur von ca. 200°C aufweist. Dies bedingt eine lange Wartezeit, bis die auszutauschenden Teile so weit abgekühlt sind, daß sie ge­ wechselt werden können. Häufig ist das Auswechseln der Teile 50 kompliziert und aufwen­ dig, daß zudem ein speziell geschulter Wartungstechniker zur Ausführung dieser Arbeit gerufen werden muß.
Aus US-A-50 43 768 ist eine Trennmitteldosiervorrichtung bekannt, deren Trennmittelge­ berrolle Trennmittel an die Fixierwalze durch tangentiales Abrollen abgibt. Die Trennmittel­ geberrolle ist auf einem Trennmitteldosierrohr mit axial angeordneten Dosierbohrungen drehbar gelagert. Die Enden des Trennmitteldosierrohrs sind in einer Halterung so gelagert, daß ein Ende des Trennmitteldosierrohres die Halterung durchdringt. Auf dieses überste­ hende, offene Ende des Trennmitteldosierrohres ist ein Schlauch zur Trennmittelzufuhr schiebbar.
Aus US-A-4 908 670 ist eine Trennmitteldosiervorrichtung bekannt, deren Trennmittelge­ berrolle Trennmittel an die Fixierwalze durch tangentiales Abrollen abgibt. Die Trennmittel­ geberrolle ist axial von einem Trennmitteldosierrohr durchdrungen, wobei die Enden des Trennmitteldosierrohrs beidseitig aus der Trennmittelgeberrolle hervorstehen. Diese Enden dienen der drehbaren Lagerung des Trennmitteldosierrohrs in einer Halterung. Ein Ende des Trennmitteldosierrohrs dient zusätzlich der Aufnahme einer Kupplung, über die Trennmittel zuführbar ist. Die Kupplung ist so ausgestaltet, daß Dichtigkeit und sicherer Halt auch bei der Rotationsbewegung zwischen dem Ende des Trennmitteldosierrohrs und der Kupplung gewährleistet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine flüssigkeitsdichte, axiale Kupplungsvorrichtung zwischen einer Trennmitteldosiervorrichtung und einer Trennmittelgeberrolle einer eine Fixierwalze und eine Andruckwalze aufweisenden Wärmedruckfixier­ vorrichtung für Tonerbilder eines nach dem Umdruckprinzip arbeitenden Druck- oder Kopiergerätes aufzuzeigen, die ein einfaches Wechseln der Trennmittelgeberrolle auch durch nicht speziell geschultes Personal erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebene Merkma­ le gelöst.
Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung ermöglicht ein einfaches Wechseln der Trennmittelgeberrolle, so daß auch nicht speziell geschultes Personal den Austausch auch bei hoher Temperatur der Trennmittelgeberrolle vornehmen kann. Dadurch wird hohe Wartungswirtschaftlichkeit erreicht. Der Aufbau der Kupplungsvorrichtung garantiert abso­ lute Dichtigkeit der Kupplung im Betrieb. Die äußere Form der Kupplungsscheibe, die einer Kugelschicht entspricht, garantiert ein verklemmungsfreies Einführen der Kupplungsscheibe in die Paßbohrung. Durch die unterschiedliche Form der in den Flanschen gelagerten Enden des Trennmitteldosierrohrs wird zudem eine Unverwechselbarkeit der Einbaulage der Trennmittelgeberrolle in der Trennmitteldosiervorrichtung erreicht.
Durch das Verriegelungsmittel in Zusammenwirken mit dem Kraftmittel im Bereich des zweiten Flansches ist ein einfaches Mittel aufgezeigt, mit dem die Trennmittelgeberrolle si­ cher in der Trennmitteldosiervorrichtung gehalten werden kann. Die Kraft des Kraftmittels dient zudem der Erreichung der Dichtigkeit der Kupplungsvorrichtung. Als Verriege­ lungsmittel kann eine Klappe dienen, die das Loslager ringförmig schließt. Die Klappe kann in ihrer das Trennmitteldosierrohr gegen Herausfallen sichernden Position durch einen Schnappmechanismus verriegelt werden. Als Kraftmittel eignen sich alle Arten von Federn, deren Kraft in die gewünschte axiale Richtung lenkbar ist. Als Kraftquelle kann auch ein Gewicht wirken, dessen Kraft in die gewünschte axiale Richtung, beispielsweise mittels ei­ nes Drahtseils, lenkbar ist.
Gemäß einer Weiterbildung und Ausgestaltung der Erfindung ist einseitig am zweiten Flansch eine Blattfeder befestigt, die das entsprechende Ende des Trennmitteldosierrohrs zur Verriegelung gegen Herausfallen formschlüssig umgreift und das Trennmitteldosierrohr axial in Richtung des ersten Flansches drückt. Läßt sich die erforderliche Kraft mit einer einzelnen Blattfeder nicht aufbringen, dann können mehrere Blattfedern übereinander an­ geordnet diese Kraft aufbringen. Bei einer solchen Anordnung spricht man von einem Blattfederpaket. Das Blattfederpaket, das zugleich die Trennmittelgeberrolle radial kraft­ schlüssig hält, garantiert einen besonders einfachen Wechsel der Trennmittelgeberrolle. Durch einseitiges, ruckartiges Herausheben gegen die Reibkraft des Blattfederpakets kann die Trennmittelgeberrolle aus der Trennmitteldosiervorrichtung entnommen werden. Auch in umgekehrter Richtung, beim Einbau der Trennmittelgeberrolle, ist nach Einführen der Kupplungsscheibe in die Paßbohrung lediglich ein Ruck gegen die Reibkraft des Blattfeder­ pakets durchzuführen. Das Trennmitteldosierrohr rastet in der Blattfeder formschlüssig ein, wodurch die Einbaumaßnahme beendet ist.
Gemäß einer weiteren Weiterbildung und Ausgestaltung der Erfindung ist im Boden der Paßbohrung entlang deren axial gerichteter Wände eine umlaufende Nut vorgesehen, so daß der Boden eine stempelartige Erhebung aufweist, in deren Oberfläche der axial ausgerichtete Teil der Flanschdurchdrin­ gung mündet. Auf der Gegenseite weist die Kupplungsscheibe eine axial gerichtete Vertie­ fung auf, in die die Dichtscheibe einlegbar ist. Der Querschnitt der stempelartigen Erhebung ist dabei kleiner als der Querschnitt der Vertiefung in der Kupplungsscheibe. Die Dicht­ scheibe ist in der Vertiefung der Kupplungsscheibe besonders gut vor schädigenden mecha­ nischen Einflüssen geschützt. Die stempelartige Erhebung dringt in die Vertiefung der Kupplungsscheibe ein und drückt auf Grund der vom zweiten Flansch ausgehenden axialen Kraft das Dichtmittel in die Vertiefung.
Gemäß einer weiteren Weiterbildung und Ausgestaltung der Erfindung wird die Dichtscheibe formschlüssig durch einen, den Querschnitt der Vertiefung verkleinernden Bund in der Ver­ tiefung gehalten. Dadurch wird die Dichtscheibe unverlierbar mit der Kupplungsscheibe verbunden.
Im Folgenden wird ein Beispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Wärmedruckfixiervorrichtung in Seitenansicht mit in Wartungsstellung befindli­ cher Trennmitteldosiervorrichtung,
Fig. 2 einen Teil einer axial geschnittenen Trennmitteldosiervorrichtung und
Fig. 3 eine Ansicht auf einen ein Ende der Trennmittelgeberrolle aufnehmenden zweiten Flansch der Trennmitteldosiervorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Wärmedruckfixiervorrichtung eines nach dem Umdruckprinzip arbeiten­ den Druck- oder Kopiergerätes. Ein Aufzeichnungsträger 8 wird der Wärmedruckfixiervor­ richtung zugeführt. Der Aufzeichnungsträger 8 gelangt dabei zwischen eine Andruck­ walze 7 und eine Fixierwalze 6. Die Fixierwalze 6 und die Andruckwalze 7 rollen aufeinan­ der ab und transportieren den Aufzeichnungsträger 8 durch Friktion weiter.
Auf dem Aufzeichnungsträger 8 befinden sich Tonerteilchen, die durch die beheizte Fixier­ walze 6 und die gegen die Fixierwalze 6 drückende Andruckwalze 7 auf dem Aufzeich­ nungsträger 8 fixiert werden. Damit die Tonerteilchen nicht auf der Fixierwalze 6 haften bleiben, wird auf die Oberfläche der Fixierwalze 6 ein Trennmittel aufgetragen. Als Trennmittel wird im allgemeinen Öl verwendet, es kann jedoch jede beliebige andere Flüs­ sigkeit Verwendung finden, die die gewünschte Aufgabe erfüllt.
Der Auftrag des Trennmittels erfolgt mit Hilfe einer Trennmitteldosiervorrichtung 14. Die Trennmitteldosiervorrichtung 14 ist um eine Drehachse 9, die parallel zu den Achsen der Fixier- und Andruckwalzen 6, 7 gerichtet ist, schwenkbar. In der einen Schwenkposition gelangt eine Trennmittelgeberrolle 12, deren Achse parallel zur Drehachse 9 der Trennmit­ teldosiervorrichtung 14 ist, mit der Oberfläche der Fixierwalze 6 in Kontakt und rollt auf dieser tangential ab. In einer zweiten Schwenkposition befindet sich die Trennmitteldosier­ vorrichtung 14 in einer Wartungsposition. In dieser Wartungsposition kann die Trennmittel­ geberrolle 12 aus der Trennmitteldosiervorrichtung 14 in unten dargestellter Weise ent­ nommen werden.
Fig. 2 zeigt einen axialen Schnitt durch die Trennmitteldosiervorrichtung 14. Zwischen ei­ nem ersten Flansch 1 und einem zweiten Flansch 29 ist die Trennmittelgeberrolle 12 ange­ ordnet. Die Trennmittelgeberrolle 12 besteht aus einem Trennmitteldosierrohr 11, auf des­ sen Enden jeweils Hülsen 39, 40 gepreßt sind. Die Hülsen 39, 40 dienen zum einen der La­ gerung des Trennmitteldosierrohrs 11 im ersten und zweiten Flansch 1, 29 der Trennmittel­ dosiervorrichtung 14 und zum anderen der Aufnahme von hitzebeständigen Rillenkugella­ gern 23, mittels derer eine Antragsrolle 17 um die Achse des Trennmitteldosierrohrs 11 drehbar gelagert ist.
Die Antragsrolle 17 ist mehrteilig ausgeführt. Ein stationsgebundenes Trägerrohr 15 steht in unmittelbarem Kontakt mit den Rillenkugellagern 23. Auf dem stationsgebundenen Träger­ rohr 15 ist eine Antragshülse 16 auswechselbar angeordnet. Die Außenseite der Antrags­ hülse 16 ist mit einer Antragshülsenbeschichtung 18 versehen. Die Antragshülsenbeschich­ tung 18 kann beispielsweise Filz sein, durch den das Trennmittel diffundieren kann.
Das Trennmittel gelangt aus dem Trennmitteldosierrohr 11 durch Trennmitteldosierrohr­ bohrungen 41 in das stationsgebundene Trägerrohr 15. Das stationsgebundene Trägerrohr 15 weist Trägerrohrbohrungen 20 auf, die mit Antragshülsenbohrungen 21 in der Antrags­ hülse 16 fluchten.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, wird das Trennmittel über einen Trennmittelzuführ­ schlauch 13 der Trennmitteldosiervorrichtung 14 zugeführt. Der Trennmittelzuführ­ schlauch 13 ist Bestandteil einer nicht dargestellten Trennmittelzuführvorrichtung, die durch eine elektromechanische Pumpe realisierbar ist. Der Trennmittelzuführschlauch 13 ist über einen Nippel 42 geschoben und auf diesem durch einen Ring 43 gesichert. Der Nippel 42 weist eine Nippelbohrung 44 auf, die in einer Flanschdurchdringung 45 mündet. Die Flan­ schdurchdringung 45 verläuft rechtwinklig im ersten Flansch 1. Das nippelseitige Ende der Flanschdurchdringung 45 ist im rechten Winkel zur Trennmitteldosierrohrachse gerichtet, während das trennmitteldosierrohrseitige Ende der Flanschdurchdringung 45 mit der Trennmitteldosierrohrachse fluchtet.
Um das Trennmittel aus der Flanschdurchdringung 45 dem Inneren des Trennmitteldosier­ rohrs 11 zuzuführen, ist eine flüssigkeitsdichte axiale Kupplungsvorrichtung vorgesehen. Die Kupplungsvorrichtung besteht aus einer in den ersten Flansch 1 eingebrachten Paßboh­ rung 22, deren Achse mit der Achse des in Einbaulage befindlichen Trennmitteldosier­ rohrs 11 fluchtet und einer Kupplungsscheibe 2. Die äußere Form der Kupplungsscheibe 2 entspricht einer Kugelschicht mit einem dem Paßbohrungsradius gleichenden Kugelradius. Die auf den ebenen, flächengleichen Kugelschichtflächen senkrecht stehende Symmetrieach­ se der Kupplungsscheibe 2 fluchtet mit der Trennmitteldosierrohrachse.
Die Kupplungsscheibe 2 ist einstückig mit der auf das Trennmitteldosierrohr 11 gepreßten Hülse 39 gefertigt. In einer anderen Ausführungsform, bei der auf die Hülsen 39, 40 ver­ zichtet wäre, kann die Kupplungsscheibe 2 auch einstückig mit dem Trennmitteldosier­ rohr 11 gefertigt sein. Die Kupplungsscheibe 2 weist ebenso wie der erste Flansch 1 eine Durchdringung auf. Diese Kupplungsscheibendurchdringung ist axial gerichtet und fluchtet mit der Trennmitteldosierrohrachse.
Zusätzlich weist die Kupplungsscheibe 2 eine von der ebenen Kugelschichtfläche, die vom Trennmitteldosierrohr 11 abgewandt ist, ausgehende, axial gerichtete, kreiszylindrische Ver­ tiefung auf. In diese Vertiefung ist eine Dichtscheibe 3 eingelegt, deren Größe in etwa der Größe der Vertiefung entspricht.
Um ein hohes Maß an Dichtigkeit zu gewährleisten, ist der Boden der Vertiefung in der Kupplungsscheibe 2 als Kupplungsscheibendichtfläche 26 ausgeführt. Die Kupplungsschei­ bendichtfläche 26 ist eben. Der Rand der Kupplungsscheibendichtfläche 26 ist von der Kupplungsscheibendichtfläche 26 zurückgesetzt. Dies dient einer definierten Auflage der Dichtscheibe 3 am Rand der Vertiefung. Die Dichtscheibe 3 wird in der Vertiefung der Kupplungsscheibe 2 formschlüssig durch einen Kupplungsscheibenbund 28 gehalten. Der Kupplungsscheibenbund 28 befindet sich am äußeren Rand der Vertiefung und verringert den Querschnitt der Vertiefung an dieser Stelle. Die Dichtscheibe 3 weist eine Dichtschei­ bendurchdringung 10 auf, deren Achse mit der Trennmitteldosierrohrachse fluchtet.
Die Paßbohrung 22 weist entlang ihrer axial gerichteten Wände eine umlaufende Paßboh­ rungsnut 25 auf. In Folge dieser Paßbohrungsnut 25 weist der Paßbohrungsboden eine stempelartige Erhebung auf, deren zur Dichtscheibe 3 gewandte ebene Oberfläche eine Stempeldichtfläche 19 bildet. Die Stempeldichtfläche 19 ist geringfügig kleiner als der Quer­ schnitt der durch den Kupplungsscheibenbund 28 verkleinerten Vertiefung in der Kupp­ lungsscheibe 2. Die Stempeldichtfläche 19 liegt vollflächig auf der Dichtscheibe 3 auf.
Der zweite Flansch 29 der Trennmitteldosiervorrichtung 14 ist als Loslager ausgebildet. In dieses Loslager ist das zweite Ende des Trennmitteldosierrohrs 11, auf das die Buchse 40 gepreßt ist, radial einlegbar. Der zweite Flansch 29 ist entsprechend, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ausgebildet. Der zweite Flansch 29 weist eine Halbschale 30 auf, die in Ent­ nahmerichtung der Trennmittelgeberrolle 12 offen ist. Diese Öffnung ist als Halbschalent­ richter 31 so ausgebildet, daß ein Einlegen des Trennmitteldosierrohrs 11 in die Halb­ schale 30 erleichtert ist.
An einer Stelle zwischen dem Trennmitteldosierrohr 11 und der Drehachse 9 der Trennmit­ teldosiervorrichtung 14 ist ein Ende einer Blattfeder 4 mit Hilfe einer Klemmschraube 46 befestigt. Die Blattfeder 4 erstreckt sich von der Klemmschraube 46 ausgehend über die Stirnseite des Trennmitteldosierrohrs 11 hinaus. An dieser Stirnseite weist das Trennmittel­ dosierrohr 11 einen gehärteten Zylinderstift 32 auf. Dieser Zylinderstift 32 steht über die Oberfläche der Stirnseite hervor und verschließt das Trennmitteldosierrohr 11 so, daß kein Trennmittel austreten kann.
Die Blattfeder 4 weist eine Vorspannung auf, die eine Kraft in Pfeilrichtung 5 axial auf das Trennmitteldosierrohr 11 in Richtung des ersten Flansches 1 hervorruft. Die Blattfeder 4 liegt dabei auf dem gehärteten Zylinderstift 32 auf.
Als Verriegelungsmittel gegen radiales Herausfallen des Trennmitteldosierrohrs 11 aus dem Loslager des zweiten Flansches 29 dient die spezielle Ausformung der Blattfeder 4. Die Blattfeder 4 ist im Bereich der offenen Seite der Halbschale 30 des zweiten Flansches 29 in Richtung des ersten Flansches 1 so gebogen, daß die Blattfeder 4 auf der Hülse 40 aufliegt Die Hülse 40 ist im Berührungsbereich angefast. Der Biegeverlauf der Blattfeder 4 folgt schließlich einer runden Biegekante 33. Dieser Biegeverlauf bewirkt, daß das freie Ende der Blattfeder 4 schräg nach außen, von den beiden Flanschen 1, 29 weg verläuft. Dieses freie Ende dient als Auflaufschräge, die beim Einsetzen der Trennmittelgeberrolle 12 in die Trennmitteldosiervorrichtung 14 vom zweiten Flansch 29 weggedrückt wird. Ein zu großes Auslenken der Blattfeder 4 vom zweiten Flansch 29 weg wird durch einen Federwegbe­ grenzer 38 verhindert. Ist keine Trennmittelgeberrolle 12 in die Trennmitteldosiervor­ richtung eingesetzt, dann liegt die Blattfeder 4 an einer Abstützstelle 37 am zweiten Flansch 29 an. Dies bewirkt, daß ein Bediener die Trennmittelgeberrolle 12 jederzeit in die Trennmitteldosiervorrichtung 14 einsetzen kann, ohne die Blattfeder 4, beispielsweise von Hand, auslenken zu müssen. Die Auslenkarbeit wird allein von dem stirnseitigen Ende des Trennmitteldosierrohrs 11 übernommen.
Die runde Biegekante 33 der Blattfeder 4 bewirkt, daß die Trennmittelgeberrolle 12 beim An- und Abschwenken der Trennmitteldosiervorrichtung zur bzw. von der Fixierwalze 6 nicht aus der Halbschale des Flansches 29 fallen kann. In angeschwenktem Zustand der Trennmitteldosiervorrichtung wird die Trennmitteldosierrolle 12 durch die zwischen der Trennmitteldosiervorrichtung 14 und der Fixierwalze 6 wirkenden Kräfte radial in die Halb­ schale des zweiten Flansches gedrückt.
Die ebene Dichtscheibe 3 besteht aus einem silikonölbeständigen, bis max. 200°C wärme­ beständigen und mit bestimmter Shorehärte ausgerüsteten Werkstoff, z. B. Viton oder Sili­ kon. Die ebene Dichtscheibe 3 ist kostengünstig aus Plattenmaterial auszustanzen oder auch vulkanisierbar. Die Shorehärte und die Dicke der Dichtscheibe 3 sind aufeinander abge­ stimmte Parameter, damit bei möglichst geringer axialer Dichtkraft 5 absolute Dichtheit ge­ währleistet ist, wobei dies auf die gesamte Lebensdauer einer Wärmedruckfixiereinrichtung, von z. B. 5 Jahren, zutreffen muß. Ferner muß die ebene Dichtscheibe 3 so elastisch sein, daß sie im Toleranzfall bei extrem unparallelen Dichtflächen 19, 26 immer absolute Dichtheit der Kupplungsvorrichtung gewährleistet. Die Größe der Dichtscheibenbohrung 10 ist so gewählt, daß sie beim Trennen der Kupplungsvorrichtung als Drossel gegen das Aus­ laufen des Trennmitteldosierrohrinhaltes wirkt.
Zum Ausbau der Trennmittelgeberrolle 12 nimmt ein Bediener diese ohne Verbrennungsge­ fahr am wärmeisolierenden Filzmantel, der als Antragshülsenbeschichtung 18 dient, in der Nähe des zweiten Flansches 29 und hebt die Trennmittelgeberrolle 12 ruckartig gegen die Reibkraft, die zwischen dem stirnseitigen Ende des Trennmitteldosierrohrs 11 und der Blattfeder 4 wirkt, schräg nach oben heraus. Jetzt kann die Antragshülse 16 von dem stati­ onsgebundenen Trägerrohr 15 abgezogen und durch eine neue Antragshülse 16 ersetzt wer­ den. Zum Einbau der erneuerten Trennmittelgeberrolle 12 steckt der Bediener die Kupp­ lungsscheibe 2 in die Paßbohrung 22 des ersten Flansches 1 ein. Das andere Ende des Trennmitteldosierrohrs 11 wird in den Halbschalentrichter 31 gelegt und gegen die Auflaufschräge 35 der Blattfeder 4 gedrückt. Die Blattfeder 4 federt nach außen und verriegelt selbsttätig beim Zurückfedern über die runde Biegekante 33. Die Trennmittelgeberrolle 12 ist damit flüssigkeitsdicht in der Trennmitteldosiervorrichtung 14 verankert.
Bezugszeichenliste
 1 erster Flansch
 2 Kupplungsscheibe
 3 Dichtscheibe/Dichtmittel
 4 Blattfeder/Blattfederpaket
 5 Dichtkraft
 6 Fixierwalze
 7 Andruckwalze
 8 Aufzeichnungsträger
 9 Drehachse für Trennmitteldosiervorrichtung
10 Dichtscheibenbohrung-/durchdringung
11 Trennmitteldosierrohr
12 Trennmittelgeberrolle
13 Trennmittelzuführschlauch
14 Trennmitteldosiervorrichtung
15 stationsgebundenes Trägerrohr
16 Antragshülse
17 Antragsrolle
18 Antragshülsenbeschichtung
19 Stempeldichtfläche
20 Trägerrohrbohrungen
21 Antragshülsenbohrung
22 Paßbohrung
23 Rillenkugellager
25 Paßbohrungsnut
26 Kupplungsscheibendichtfläche
27 Kupplungsscheibenkerbe
28 Kupplungsscheibenbund
29 zweiter Flansch
30 Halbschale
31 Halbschalentrichter
32 gehärteter Zylinderstift
33 runde Biegekante
35 Auflaufschräge
37 Abstützstelle
38 Federwegbegrenzer
39 Hülse
40 Hülse
41 Trennmitteldosierrohrbohrungen
42 Nippel
43 Ring
44 Nippelbohrung
45 Flanschdurchdringung
46 Klemmschraube

Claims (4)

1. Flüssigkeitsdichte axiale Kupplungsvorrichtung zwischen einer Trennmitteldosiervorrich­ tung (14) und einer Trennmittelgeberrolle (12) einer eine Fixierwalze (6) und eine An­ druckwalze (7) aufweisenden Wärmedruckfixiervorrichtung für Tonerbilder eines nach dem Umdruckprinzip arbeitenden Druck- oder Kopiergerätes, wobei
  • a) die an der Fixierwalze (6) abrollende Trennmittelgeberrolle (12) ein Trennmitteldosier­ rohr (11) und eine auf dem Trennmitteldosierrohr (11) drehbar gelagerte Antragsrolle (17) enthält
  • b) die Enden des Trennmitteldosierrohrs (11) in einem ersten und einem zweiten Flansch (1, 29) der Trennmitteldosiervorrichtung (14) gelagert sind,
  • c) der erste Flansch (1) eine Paßbohrung (22) aufweist, deren Achse mit der Achse des in Einbaulage befindlichen Trennmitteldosierrohrs (11) fluchtet und deren stirnseitiger Bo­ den mindestens eine mit einer Trennmittelzuführvorrichtung verbundene Flanschdurch­ dringung (45) aufweist,
  • d) das im ersten Flansch (1) gelagerte Ende des Trennmitteldosierrohrs (11) als Kupplungs­ scheibe (2) ausgebildet ist,
    • d1) deren äußere Oberfläche die Form einer Kugelschicht mit einem dem Paßbohrungs­ radius gleichenden Kugelradius hat, und deren auf dem ebenen Teil der Kugelschich­ toberfläche senkrecht stehende Symmetrieachse mit der Trennmitteldosierrohrachse fluchtet und
    • d2) die eine axial gerichtete, zum Trennmitteldosierrohr (11) führende, mit dem axial ausgerichteten Teil der Flanschdurchdringung (45) fluchtende Kupplungsscheiben­ durchdringung aufweist,
  • e) zwischen der Kupplungsscheibe (2) und dem Boden der Paßbohrung (22) eine Dicht­ scheibe (3) einlegbar ist, die eine mit dem axial ausgerichteten Teil der Flanschdurchdrin­ gung (45) fluchtende Dichtscheibendurchdringung (10) aufweist,
  • f) der zweite Flansch (29) als Loslager ausgebildet ist, in das in radialer Richtung das Trennmitteldosierrohr (11) einlegbar ist, wobei an dem Loslager vorgesehen sind:
    • f1) mindestens ein Verriegelungselement, das das Trennmitteldosierrohr (11) radial gegen Herausfallen sichert, und
    • f2) mindestens ein Element, das das Trennmitteldosierrohr (11) axial in Richtung des er­ sten Flansches (1) drückt.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der mindestens eine einseitig am zweiten Flansch (29) befestigte Blattfeder (4) das entsprechende Ende des Trennmitteldosierrohrs (11) zur Verriegelung gegen Herausfallen formschlüssig umgreift und das Trennmitteldosi­ errohr (11) axial in Richtung des ersten Flansches (1) drückt.
3. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der
  • - im Boden der Paßbohrung (22) entlang deren axial gerichteter Wände eine umlaufende Nut (25) vorgesehen ist, so daß der Boden eine stempelartige Erhebung aufweist, in de­ ren Oberfläche der axial ausgerichtete Teil der Flanschdurchdringung (45) mündet,
  • - die Kupplungsscheibe (2) eine axial gerichtete Vertiefung aufweist, in die die Dicht­ scheibe (3) einlegbar ist und
  • - der Querschnitt der stempelartigen Erhebung kleiner ist, als der Querschnitt der Vertie­ fung in der Kupplungsscheibe (2).
4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Dichtscheibe (3) formschlüssig durch einen den Querschnitt der Vertiefung verkleinernden Bund (28) in der Vertiefung ge­ halten wird.
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