DE4305964A1 - Verfahren zur mehrstufigen thermischen Behandlung von Verbundmaterial im Interesse einer emissions- und reststoffarmen, stofflichen und energetischen Verwertung (Recycling) - Google Patents
Verfahren zur mehrstufigen thermischen Behandlung von Verbundmaterial im Interesse einer emissions- und reststoffarmen, stofflichen und energetischen Verwertung (Recycling)Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein mehrstufiges thermisches Verfahren
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Verfahren ist der Gattung der thermische Zersetzung (Entga
sung) von Kohlenwasserstoffen in sauerstoffarmer bis sauer
stofffreier Atmosphäre und der prozeßintegrierten Oxidation
(Vergasung) des Kohlenstoff zuzuordnen.
Da als Einsatzstoffe vorzugsweise gebrauchte oder defekte Bau
teile, Werkstücke und Materialien im Materialverbund organisch
anorganisch in Betracht kommen, handelt es sich um eine Recyc
lingtechnologie.
Unter dem Begriff der Pyrolyse ist die thermische Zersetzung
von Verbundmaterial bekannt. Im Pyrolyseprozeß werden Prozeßga
se in Form von gasförmigen Kohlenwasserstoffen und der soge
nannte Pyrolysekoks erzeugt, der im Gemisch mit der anorgani
schen Materialfraktion anfällt und mit dieser partiell "anhaf
tend" verbunden ist.
Als Vorrichtungen kommen überwiegend Drehrohre und in Ausnahme
fällen Autoklaven als apparative Einrichtungen zum Einsatz. Die
Drehrohre werden grundsätzlich indirekt beheizt.
Die Autoklaven lassen zwar eine parallele, direkte Beheizung
zu, dies jedoch unter Einsatz von Verbrennungsgasen, die ge
meinsam mit den entstehenden Prozeßgasen abgezogen werden müs
sen.
Bei den bekannten Verfahren der Gattung steht für den thermi
schen Prozeß jeweils nur ein Reaktionsraum zur Verfügung. Als
Ergänzung sind lediglich Materialaufgabe- und -entnahmevorrich
tungen, zum Beispiel als Schleusen, berücksichtigt.
Die bekannten Verfahren der Gattung sind durch einen Aufheiz
vorgang charakterisiert, der vorzugsweise als Niedrigtempera
tur-Pyrolyse eine kontinuierliche Aufheizung des Einsatzstoffes
bis maximal 500°C vorsieht. Der bei etwa 250°C beginnende
thermische Zersetzungsprozeß der Kohlenwasserstoffe läßt mit
weiterem Anstieg der Temperatur Prozeßgase in unterschiedlicher
Menge und Zusammensetzung entstehen.
Die Entstehung von "Mischgasen" als Prozeßgase ist zusätzlich
durch die Tatsache bedingt, daß nur ein Reaktionsraum zur Ver
fügung steht.
Eine Variante der bekannten Verfahren sieht die Kondensation
des kondensierbaren Anteils der Prozeßgase und die Verbrennung
des unkondensierbaren Anteils vor. Das entstehende Kondensat
(Pyrolyseöl) war als chemischer Grundstoff vorgesehen. Die
heterogene Zusammensetzung, insbesondere unter dem Einfluß von
Halogenen, stellt jedoch eine Nutzung dieser Pyrolyseöle als
Grundstoff grundsätzlich in Frage. Eine erfolgreiche Verwertung
dieses Stoffes ist bisher nicht bekannt geworden.
Die andere Verfahrensvariante führt die Prozeßgase insgesamt
der Verbrennung zu. Das Prozeßgas liegt als Mischgas vor, da es
bei unterschiedlichen Temperaturen in einem Reaktionsraum ent
steht. Es enthält, je nach der Zusammensetzung der Einsatzstoffe,
Schadstoffe wie zum Beispiel halogen-organische Verbindun
gen.
Eine optimierte Verbrennungsführung und eine auf bestimmte, in
ihrer Zusammensetzung weitgehend definierte Gasfraktionen kon
zentrierte Schadstoffabscheidung ist nicht möglich oder nur
bedingt möglich.
Die im Prozeß entstehenden, sogenannten Pyrolysereststoffe
stellen sich als Koks im Gemisch mit anorganischen Stoffen dar.
Soweit eine Verwertung der anorganischen Stoffe vorgesehen ist,
muß eine aufwendige mechanische Trennung von Koks und zum
Beispiel Metallen durchgeführt werden. Für die stoffliche oder
energetische Verwertung des Kokses sind Ansätze vorhanden,
Nachweise für einen emmissions- und reststoffarmen Verwertungs
prozeß fehlen jedoch.
Als eine Alternative der Koksverwertung wurde die Hochtempera
turverbrennung gewählt, die jedoch im Koks enthaltende Schad
stoffe, zum Beispiel Schwermetalle, freisetzt und damit zusätz
lichen verfahrenstechnischen Aufwand im Rahmen der erforderli
chen Verbrennungsgas-Reinigung erfordert.
Bei der Prozeßvariante mit direkter Beheizung des Reaktions
raums mit Verbrennungsgas ergibt sich eine deutliche Heizwert
minderung, da ein Mischgas aus Prozeß- und Verbrennungsgasen
entsteht, das gemeinsam abzuziehen und der Verbrennung zuzufüh
ren ist. Zusätzlich entsteht die Aufgabe der Förderung großer
Gasvolumenströme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den mehrstufigen
thermischen Prozeß in allen Bereichen unter definierten Bedin
gungen zu fahren, um bei unterschiedlichen Temperaturen und
unterschiedlichen Zusammensetzungen der Reaktionsraumatmosphä
re, die Menge und die Zusammensetzung der Prozeßgase beeinflus
sen zu können.
Damit soll unter anderem die Voraussetzung dafür geschaffen
werden, daß die in einem bestimmten Temperaturbereich aus
schadstoffhaltigen Kohlenwasserstoffverbindungen entstehenden
Prozeßgase gesondert abgezogen werden können, um nur einen be
grenzten Volumenstrom einer Gasreinigung zuführen zu müssen.
Desweiteren ist im Interesse eines optimierten Wärmeübergangs
im Rahmen der Aufheizung des Einsatzmaterials eine direkte
Beheizung ohne andere verfahrenstechnische Nachteile anzustre
ben.
Als weitere Aufgabe ist die Vermeidung von Reststoffen zu se
hen, das heißt, aus dem Prozeß sollen möglichst nur anorgani
sche, zum größten Teil sekundärrohstofflich verwertbare Materi
alfraktionen entstehen.
Die Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
einer fraktionierten und damit mehrstufigen thermischen Zerset
zung bei verschiedenen Temperaturen in verschiedenen, durch
Verschlußelemente getrennten Reaktionsräumen Prozeßgase unter
schiedlicher, jedoch jeweils definierter Zusammensetzung er
zeugt und getrennt abgezogen werden und daß aus dem bei der
thermischen Zersetzung entstandenen oder bereits ursprünglich
vorliegenden Kohlenstoffin unmittelbar anschließenden Prozeß
stufen durch Oxidation (Vergasung) Prozeßgas und Aschen ent
stehen und die anorganischen Materialkomponenten, zum Beispiel
Metalle, als Sekundärrohstoffe vorliegen (siehe Anspruch 1).
Als Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens kommen Konstruktionsvarianten von sogenannten Durch
lauföfen zum Einsatz, die in ihrer Grundkonzeption dem Stand
der Technik entsprechen, für die prozeßtechnischen Ansprüche
jedoch zu optimieren sind.
Die Optimierung konzentriert sich auf die Rohr-, Armaturen- und
Gasfördertechnik im Rahmen der Prozeßgasführung.
Dabei sind die Erfordernisse der direkten Beheizung durch einen
Prozeßgaskreislauf zu erfüllen. Ein Teilstrom der Prozeßgase
wird außerhalb der Reaktionsräume in einem ersten Wärmetauscher
vorgeheizt, damit im nachgeschalteten Heißgasgebläse keine
Kondensatbildung erfolgt. Nach dem Heißgasgebläse übernimmt ein
weiterer Wärmetauscher die Aufheizung auf Heizgastemperatur von
zum Beispiel 700°C. Die aufgeheizten Prozeßgase werden in den
jeweiligen Reaktionsraum zurückgeführt.
Die Wärmeenergie für die Wärmetauscher (Rekuperatoren) liefert
das bei der Verbrennung eines Teilstroms der Prozeßgase erzeug
te Verbrennungsgas mit Temperaturen bis zum Beispiel 1300°C.
Der indirekten Beheizung aller Reaktionsräume dienen Strahlroh
re, die vorzugsweise mit dem vorgenannten Verbrennungsgas oder
alternativ mit Primärbrennstoff beheizt werden. Als weiteres
Element der indirekten Beheizung wird der für alle Reaktions
räume vorgesehene Doppelmantel bezeichnet, der mit dem unter
den vorgenannten Bedingungen erzeugten Verbrennungsgas beauf
schlagt wird.
Die Einsatzstoffe als Verbundmaterial werden im Normalfall ohne
Vorbehandlung in Behältnissen chargiert, zum Beispiel Stahl
blechwannen, und in einen Durchlaufofen, der als mehrkammeriger
Durchlaufreaktor konzipiert ist, aufgegeben.
Als Materialbeispiele werden benannt:
Materialverbund organisch-anorganisch
+ Elektro- und Elektronikschrott
+ Bauteile und Werkstücke im Materialverbund Kautschuk/Metall, Kunststoff/Metall
+ Kunststoffkaschierte Metallfolien
+ Gebrauchte Verbundmaterial-Verpackungen
+ Fe- und NE-Schrott in einem Gemisch oder mit anhaftenden organischen Stoffen (z. B. Kunststoffe, Kautschuk) Materialverbund organisch-organisch
+ beschichtetes Altholz
+ imprägniertes Altholz
über Schub- oder Stoßvorrichtungen erfolgt der Durchlauf der mit dem Einsatzstoffen beladenen Behältnisse, beginnend mit der Aufgabeschleuse durch die verschiedenen Reaktionsräume bis zur Materialaustragsschleuse. Die Schleusen und Reaktionsräume sind durch gasdichte Verschlußelemente getrennt.
Materialverbund organisch-anorganisch
+ Elektro- und Elektronikschrott
+ Bauteile und Werkstücke im Materialverbund Kautschuk/Metall, Kunststoff/Metall
+ Kunststoffkaschierte Metallfolien
+ Gebrauchte Verbundmaterial-Verpackungen
+ Fe- und NE-Schrott in einem Gemisch oder mit anhaftenden organischen Stoffen (z. B. Kunststoffe, Kautschuk) Materialverbund organisch-organisch
+ beschichtetes Altholz
+ imprägniertes Altholz
über Schub- oder Stoßvorrichtungen erfolgt der Durchlauf der mit dem Einsatzstoffen beladenen Behältnisse, beginnend mit der Aufgabeschleuse durch die verschiedenen Reaktionsräume bis zur Materialaustragsschleuse. Die Schleusen und Reaktionsräume sind durch gasdichte Verschlußelemente getrennt.
Der Teilstrom der Prozeßgase, der aufgrund der prozeßbedingten
Gasproduktion aus dem vorbeschriebenen Prozeßgaskreislauf abge
zogen werden muß, gelangt in eine Spezialbrennkammer, die eine
Verbrennung im Hochtemperaturbereich ermöglicht, zur oxidieren
den Verbrennung. Das dabei erzeugte Verbrennungsgas wird zur
Beheizung des beschriebenen, mehrkammerigen Durchlaufreaktors.
eingesetzt.
Gegenüber den bisher bekannten Verfahren der thermischen Zerle
gung von Verbundmaterial zeigen sich bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren drei Hauptvorteile:
- 1. Durch den Einsatz eines mehrkammerigen Durchlaufreaktors ist eine definierte Prozeßführung in Bezug auf die jewei lige Reaktionsraumatmosphäre, die Reaktionsraum- und damit Zerlegungstemperatur und auf die Auswahl der Beheizungs kriterien ermöglicht.
- 2. Die definierte Prozeßführung gestattet die fraktionierte Erzeugung von Prozeßgasen und damit die separate Erfassung von schadstoffhaltigen Prozeßgasen und deren Behandlung im Sinne einer Minimierung von Schadstoffemissionen.
- 3. Die prozeßtechnischen Möglichkeiten gemäß Ziffer 1. erlau ben eine Oxidation des Kohlenstoffs im Sinne einer prozeß integrierten Reststoffminimierung und Separation sekundär rohstofflich zu verwertender Materialfraktionen.
Claims (9)
1. Thermisches Verfahren zur Trennung des Materialverbundes
organisch-metallisch, zum Beispiel Kunststoff-Metall, oder
organisch-anorganisch, zum Beispiel Kunststoff-Keramik,
Kunststoff-Glas, oder organisch-organisch, wobei letztere
Kombination durch deutlich unterschiedliche, stoffliche
Eigenschaften gekennzeichnet ist, im Interesse der stoff
lichen und energetischen Verwertung der Verbundmaterial
komponenten,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer fraktionierten und damit mehrstufigen, ther
mischen Zersetzung bei verschiedenen Temperaturen Prozeß
gase unterschiedlicher, definierter Gaszusammensetzung
erzeugt und getrennt abgezogen werden und daß aus dem bei
der thermischen Zersetzung stammenden Kohlenstoff (Koks)
in unmittelbar anschließenden, thermischen Prozeßstufen
durch Oxidation (Vergasung) Prozeßgas und Aschen entstehen
und die anorganischen Materialkomponeneten, zum Beispiel
Metalle, als Sekundärrohstoffe vorliegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die thermische Behandlung vorzugsweise in einer Vor
richtung abläuft, die sich als mehrkammeriger Durchlaufre
aktor darstellt und einen quasikontinierlichen, zum Bei
spiel "Taktbetrieb" ermöglicht, bei dem das Einsatzmate
rial, in speziellen Behältnissen chargiert, die verschie
denen Prozeßstufen in durch gasdichte Verschlußelemente
getrennten Reaktionsräumen durchläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß schadstoffhaltige, zum Beispiel halogenierte, Prozeß
gase fraktioniert abgezogen und einer Schadstoffabschei
dung zugeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß schadstoffarme bis schadstofffreie Prozeßgasfraktionen
aus der thermischen Behandlung in einer Verbrennungsein
richtung zur Erzeugung der für endotherme Aufheizvorgänge
und Prozeßstufen erforderlichen Prozeßwärme eingesetzt
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die direkte Beheizung durch die Kreislaufführung eines
Teilstroms der Prozeßgase mit äußerer Überhitzung in einem
mit Prozeßgasen oder Fremdbrennstoff beheizten Rekuperator
und eine zusätzliche, indirekte Beheizung durch verbren
nungsgas- oder brennstoffbeheizte Strahlrohre innerhalb
der Reaktionsräume oder einen verbrennungsgasbeheizten
Doppelmantel erfolgt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur direkten, konvektiven Beheizung aus den Reak
tionsräumen abgezogenen Prozeßgase als Teilstrom im Kreis
lauf geführt werden und in einer äußeren, apparativen Ein
richtung durch einen Vorheizwärmetauscher zur Vermeidung
von Kondensatbildung, ein Heißgasgebläse und einen
Überhitzungswärmetauscher in die Reaktionsräume zurückge
langen, wobei die beiden genannten Wärmetauscher vorzugs
weise mit Zersetzungsgas beheizt werden, das in der dem
Gesamtsystem zugeordneten Verbrennungsanlage verbrannt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Oxidation (Vergasung) des ursprünglich vorhandenen
oder bei der thermischen Zersetzung entstandenen Kohlen
stoffs (Koks) in einem nachgeschalteten Prozeß erfolgt, um
zum Beispiel im Koks fein verteilte Wertstoffe (Edelme
talle) zurückzugewinnen, wobei hierfür ein durch äußere
Beheizung endotherm geführter Prozeß unter Einsatz von
zum Beispiel Kohlendioxid oder Wasser als Vergasungsmittel
abläuft, um Temperaturspitzen oberhalb der Schmelzpunkte
der zu gewinnenden Metalle zu vermeiden und damit Verpackungen
durch Anschmelzen auszuschließen.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die thermische Behandlung sowohl in einer in Prozeßzo
nen unterteilten, apparativen Einheit als auch in ge
trennten Vorrichtungen abläuft.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß fremdstoffhaltige Prozeßgase aus der thermischen Be
handlung in nachgeschalteten, apparativen Vorrichtungen
derart chemisch-physikalisch behandelt werden, daß der
hier als Schadstoff vorliegende Fremdstoffanteil als ver
wertbarer Stoff, zum Beispiel bei chlorhaltigen Prozeßga
sen Chlorwasserstoff, in wiederverwendbarer Form gewonnen
werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305964 DE4305964A1 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Verfahren zur mehrstufigen thermischen Behandlung von Verbundmaterial im Interesse einer emissions- und reststoffarmen, stofflichen und energetischen Verwertung (Recycling) |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934305964 DE4305964A1 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Verfahren zur mehrstufigen thermischen Behandlung von Verbundmaterial im Interesse einer emissions- und reststoffarmen, stofflichen und energetischen Verwertung (Recycling) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305964A1 true DE4305964A1 (de) | 1994-09-01 |
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ID=6481407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934305964 Withdrawn DE4305964A1 (de) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Verfahren zur mehrstufigen thermischen Behandlung von Verbundmaterial im Interesse einer emissions- und reststoffarmen, stofflichen und energetischen Verwertung (Recycling) |
Country Status (1)
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