DE4305956A1 - Anlage zur Ableitung von Abwässern - Google Patents

Anlage zur Ableitung von Abwässern

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DE4305956A1
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DE19934305956
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Gerhard Kaelber
Ralf Kaelber
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • E03F7/04Valves for preventing return flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Ableitung von Abwässern, Regen- und Schmelzwasser, mit einem an einen Abwasserkanal anschließbaren Ableitungsrohr mit Rückstauverschluß.
Anlagen der eingangs genannten Art besitzen regelmäßig einen Rückstauverschluß, der im letzten Abschnitt des Ableitungsrohres der Anlage angeordnet ist. Ist der Abwasserkanal voll, dann drückt das Wasser des Abwasserkanales gegen den Rückstauverschluß, wodurch das Ableitungsrohr abgesperrt wird. Das Wasser des Abwasserkanals kann daher nicht in die Anlage gelangen. Diese Anlagen sind regelmäßig mit dem Nachteil behaftet, daß das Regen- und Schmelzwasser ebenfalls in das Ableitungsrohr geleitet wird, wobei der Anschluß der das Regenwasser zuführenden Leitung vor dem Rückstauverschluß angeordnet ist. Dies hat zur Folge, daß das Regenwasser, ist der Rückstauverschluß abgesperrt, die Anlage überflutet, was unerwünscht ist. Abhilfe kann teilweise dadurch geschaffen werden, daß das Regenwasser direkt in das Abwasserrohr geleitet wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das Rohr, das das Regenwasser in die Kanalisation leitet, zwischen dem Rückstauverschluß und dem Abwasserrohr geschaltet wird. Dies ist jedoch allenfalls bei neueren Anlagen verwirklichbar. Bei älteren Anlagen wäre die Verwirklichung dieser Möglichkeit mit erheblichen finanziellen Aufwand verbunden.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und die gattungsgemäße Anlage ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß das Problem der Ableitung von Regen- und Schmelzwasser auch ohne größeren technischen Aufwand lösbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Fallrohr der Anlage bzw. in einem das Fallrohr mit dem Ableitungsrohr verbindbaren Rohrstück eine Absperreinrichtung für das Regen- und/oder Schmelzwasser angeordnet ist, deren Betriebsstellung (Schließ- und Öffnungsstellung) von der Betriebsstellung des Rückstauverschlusses abhängig und von diesem oder einem zwischen dem Abwasserkanal und dem Rückstauverschluß anorderbaren Sensor steuerbar ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn zwischen dem Fallrohr und dem Ableitungsrohr, an das die Zuleitungsrohre der Anlage angeschlossen sind, eine Absperreinrichtung, die ebenfalls in Form eines Rückstauverschlusses ausgebildet sein kann, angeordnet ist. Kann das Abwasserrohr kein weiteres Abwasser mehr aufnehmen, dann schließt der Rückstauverschluß, der seinerseits die Absperreinrichtung betätigt, so daß das Regenwasser/Schmelzwasser in das Ableitungsrohr nicht mehr gelangen kann. In diesem Fall füllt das Regen- bzw. Schmelzwasser das Fallrohr und sodann die Dachrinnen auf und gelangt direkt ins Freie. Die Zuleitungsrohre und somit auch die sanitären Anlagen werden weder mit Abwasser noch mit Regen- bzw. Schmelzwasser überflutet. Das Regen- bzw. Schmelzwasser gelangt vielmehr ins Freie, ohne das Ableitungsrohr der Anlage zu passieren.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Absperreinrichtung durch ein Rückstauverschluß elektrisch, elektromagnetisch oder akustisch steuerbar ist. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn der Rückstauverschluß als ein Schalter der Absperreinrichtung ausgebildet ist. Ferner ist vorgesehen, daß die Absperreinrichtung einen Servomotor aufweist, durch den ein Schieber, eine Absperrklappe oder ein Absperrorgan der Absperreinrichtung betätigbar ist, der durch den Rückstauverschluß ein- und ausschaltbar ist. Bei älteren Anlagen ist es besonders zweckmäßig, wenn der Rückstauverschluß einen Sender und die Absperreinrichtung einen Empfänger elektromagnetischer Wellen aufweist. Auf diese Weise ist die Betätigung der Absperreinrichtung (Ein- und Ausschalten) ohne größeren technischen Aufwand möglich, und zwar mit minimalem Verschleiß der einzelnen Teile. Eine andere Möglichkeit der Betätigung sieht vor, daß der Rückstauverschluß mit der Absperreinrichtung durch ein elektrisches Kabel verbindbar ist. Dabei kann das elektrische Kabel in den Rohren der Anlage angeordnet sein. Bezüglich der Montage der Absperreinrichtung ist es zweckmäßig, wenn die Absperreinrichtung als ein Zwischenstück des Fallrohres ausgebildet ist, so daß die Absperreinrichtung im Bedarfsfall auch vom Benutzer selbst montiert werden kann.
Die Erfindung betrifft auch eine Absperreinrichtung für eine eingangs genannte Anlage. Dabei ist vorgesehen, daß die Absperreinrichtung durch den Rückstauverschluß elektrisch, elektromagnetisch oder akustisch steuerbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Haus mit einer Anlage zur Ableitung von Abwässern, Regen- und Schmelzwasser (Kanalisation) dargestellt. Die Anlage weist ein an einen Abwasserkanal 32 anschließbares Ableitungsrohr 21 mit Rückstauverschluß 26 auf. Im Fallrohr 16 der Anlage 10 bzw. in einem das Fallrohr 16 mit einem Ableitungsrohr 21 verbindbaren Rohrstück 23 ist eine Absperreinrichtung (18 bzw. 18′) für das Regen- und Schmelzwasser angeordnet, deren Betriebsstellung (Schließ- und Öffnungsstellung) von der Betriebsstellung des Rückstauverschlusses 26 abhängig und von diesem steuerbar ist. Die Absperreinrichtung 18 bzw. 18′ ist durch den Rückstauverschluß 26 elektromagnetisch steuerbar.
Absperreinrichtung 18 bzw. 18′ ausgebildet. Die Steuerung erfolgt mittels eines Senders 28 bzw. Empfängers 20 elektromagnetischer Wellen. Die Absperreinrichtung 18 bzw. 18′ besitzt ferner einen Servomotor (nicht dargestellt), durch den ein Schieber bzw. eine Sperrklappe oder ein Absperrorgan der Absperreinrichtung 18, 18′ betätigbar sind. Der Servomotor wird durch den Rückstauverschluß 26 ein- und ausgeschaltet. Die Steuerung der Absperreinrichtung 18 könnte auch elektrisch erfolgen, wobei die hierzu erforderlichen Leitungen z. B. im Ableitungsrohr 21 der Anlage 10 gelegt sein könnten. Eine weitere Besonderheit der Absperreinrichtung 18 besteht darin, daß sie als ein Zwischenstück ausgebildet ist, das im Fallrohr 16 bzw. im Rohrstück 22 zwischengeschaltet sein kann.
Die Anlage 10 funktioniert wie folgt:
Vom Dach 12 wird das Regen- bzw. Schmelzwasser in die Dachrinne 14 und von dort in das Fallrohr 16 bzw. 34 geleitet. Das Fallrohr 34 ist zwischen dem Rückstauverschluß 26 und dem Abwasserkanal 32 geschaltet und schließt sich an das Leitungsstück 30 an, während das Fallrohr 16, das die Absperreinrichtung 18 aufweist, über das Rohrstück 22 an das Ableitungsrohr 21 geschaltet ist. An das Ableitungsrohr 21 sind weitere Zuleitungsrohre 23 und 24 der sanitären Anlagen des Hauses angeschlossen. Ist z. B. bei Wolkenbruch der Abwasserkanal 32 voll, dann steigt das Abwasser vom Abwasserkanal 32 in das Rohrstück 22 und drückt gegen den Rückstauverschluß 26, der dabei das Ableitungsrohr 21 abschließt. Da der Rückstauverschluß 26 als ein Schalter der Absperreinrichtung 18 ausgebildet ist, wird auch die Absperreinrichtung 18 betätigt, wodurch das Fallrohr 16 unterbrochen wird. Das vom Dach 12 durch die Dachrinne 14 in das Fallrohr 16 geführte Wasser füllt das Fallrohr 16 auf, wodurch das Regenwasser nicht mehr über das Fallrohr abgeleitet wird, sondern vielmehr von der Dachrinne 14 ins Freie gelangen kann. Sinkt der Wasserpegel im Abwasserkanal 32, dann öffnet sich der Rückstauverschluß 26, was zur Folge hat, daß auch die Absperreinrichtung 18 geöffnet wird. Das Regen- und Schmelzwasser wird sodann in das Ableitungsrohr und schließlich in den Abwasserkanal 32 geleitet.
Da Rückstauverschlüsse und deren Funktionsweise bekannt sind, müssen sie nicht näher beschrieben werden. Entscheidend ist vielmehr, daß ein funktionaler Zusammenhang zwischen einem üblichen Rückstauverschluß und einer zusätzlichen Absperreinrichtung geschaffen wird, die gewährleistet, daß bei Schließstellung des Rückstauverschlusses bzw. Betätigung eines Sensors 40, der zwischen dem Rückstauverschluß 26 und dem Abwasserkanal 32 angeordnet ist und die Absperreinrichtung 18 betätigen kann, verhindert wird, daß das Regen- und Schmelzwasser in das Ableitungsrohr der Anlage geleitet wird. Die Absperreinrichtung kann ganz allgemein ebenfalls als ein Rückstauverschluß ausgebildet sein, der an einer geeigneten Stelle der Anlage 10 zwischengeschaltet und vom Haupt-Rückstauverschluß 26 gesteuert wird. Da die Anbringung von Rückstauverschlüssen im Bereich des Fallrohres keine besonderen Kenntnisse voraussetzen, können sie auch vom Benutzer selbst installiert werden.

Claims (9)

1. Anlage (10) zur Ableitung von Abwässern, Regen- und Schmelzwasser, mit einem an einen Abwasserkanal (32) anschließbaren Ableitungsrohr (21) mit Rückstauverschluß (26), dadurch gekennzeichnet, daß im Fallrohr (16) der Anlage (10) bzw. in einem das Fallrohr (16) mit dem Ableitungsrohr (21) verbindbaren Rohrstück (22) eine Absperreinrichtung (18, 18′) für das Regen- und/oder Schmelzwasser angeordnet ist, deren Betriebsstellung (Schließ- und Öffnungsstellung) von der Betriebsstellung des Rückstauverschlusses (26) abhängig und von diesem oder einem zwischen dem Abwasserkanal (32) und dem Rückstauverschluß (26) anschließbaren Sensor (40) steuerbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (18) durch den Rückstauverschluß (26) elektrisch, elektromagnetisch oder akustisch steuerbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstauverschluß (26) als ein Schalter der Absperreinrichtung (18, 18′) ausgebildet ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (18, 18′) einen Servomotor, durch den ein Schieber, eine Absperrplatte oder ein Absperrorgan der Absperreinrichtung (18, 18′) betätigbar sind, aufweißt, durch den Rückstauverschluß (26) oder dem vor dem Rückstauverschluß anorderbaren Sensor (40) ein- und ausschaltbar ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstauverschluß (26) einen Sender (28) und die Absperreinrichtung (18, 18′) einen entsprechenden Empfänger (20, 20′) elektromagnetischer Wellen aufweist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstauverschluß (26) mit der Absperreinrichtung (18, 18′) durch ein elektrisches Kabel verbindbar ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Kabel in den Rohren der Anlage angeordnet ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (18, 18′) als ein Zwischenstück des Fallrohres (16) ausgebildet ist.
9. Absperreinrichtung für eine Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch den Rückstauverschluß (26) oder den vor dem Rückstauverschluß (26) angeordneten Sensor (40) elektrisch, elektromagnetisch oder akustisch steuerbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29817512U1 (de) 1998-10-01 1999-01-14 Demiriz, Mete, Prof. Dr.-Ing., 44623 Herne Sprachgesteuerte Sanitärobjekte
CN114216061A (zh) * 2021-12-01 2022-03-22 中国建筑第八工程局有限公司 排水管结构

Cited By (3)

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DE29817512U1 (de) 1998-10-01 1999-01-14 Demiriz, Mete, Prof. Dr.-Ing., 44623 Herne Sprachgesteuerte Sanitärobjekte
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CN114216061B (zh) * 2021-12-01 2024-01-23 中国建筑第八工程局有限公司 排水管结构

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