DE4305519C2 - Vorrichtung zur Halterung einer einzelnen Reihe von Wärmetauscherrohren - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung einer einzelnen Reihe von Wärmetauscherrohren

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    • F28F2265/30Safety or protection arrangements; Arrangements for preventing malfunction for preventing vibrations

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrhalterung, die eine einzelne Reihe von Wärmetauscher­ rohren umfaßt und Vibrationen dämpft.
In Wärmetauschern und Kondensatoren sind Rohre meist in Bündeln angeordnet. Die Rohranordnung neigt zu Resonanzschwingungen und zu Bewegungen infolge von Temperaturanstieg und infolge von Ver­ änderungen der Flüssigkeitsgeschwindigkeit und -dichte sowohl innerhalb als auch außerhalb der Rohre. Solche Schwingungen sind von resonanzartiger Natur, und die Oszillationen können kriti­ sche Amplituden erreichen und die Rohre schwer beschädigen.
Dieses wohlbekannte Problem ist innerhalb solcher Kondensatoren und Wärmetauscher zunehmend kritisch geworden, in denen ur­ sprünglich aus Admiralitätsmessing oder anderen relativ steifen Materialien bestehende Rohre durch leichtere Edelmetallrohre, wie etwa aus Titan, ersetzt sind. Ein vom Heat Exchange Institu­ te herausgegebener Design-Guide (8. Edition) gibt strukturelle Standards für verschiedene Rohrmaterialien an, und insbesondere eine maximale Stützweite zwischen Halteplatten, die senkrecht zur Mittelachse der Rohrreihen liegen. Eine zulässige Stützweite zwischen Halteplatten liegt typischerweise zwischen 75 cm und 130 cm, abhängig von den Materialeigenschaften des Rohrmaterials und von verschiedenen anderen Konstruktionsgrößen, wie etwa dem Abstand zwischen den Mittelachsen der Rohre und den Betriebs­ bedingungen des Kondensators oder Wärmetauschers.
Die Rohre werden in Rohrhalteplatten an jedem Ende und an be­ abstandeten Orten dazwischen gehalten. Seit etwa 1955, mit dem Aufkommen von Mehrspindelbohrern, wird eine große Zahl von Lö­ chern in jeder Rohrhalteplatte auf einmal gebohrt. Die Halte­ platten werden dann mit Abstand zueinander längs der Rohre an­ geordnet, um so mehrere Abschnitte zu bilden. Dampfkondensatoren sind typischerweise so ausgelegt, daß die Rohre in der Rohrhal­ teplatte an den Ecken eines gleichwinkligen Dreiecks gehalten sind, wobei der Mittenabstand zwischen benachbarten Rohren in jeder Richtung gleich ist.
Unter diesen Bedingungen kann eine Rohrhalterung, wie etwa die in US-Patent 4 648 442 oder US-Pa­ tent Nr. 4 919 199 beschriebene, zwischen die Rohrreihen einge­ setzt werden, um Vibrationen durch Zusammenwirkung zwischen benachbarten Rohrreihen zu dämpfen. Die in US Patent Nr. 4 648 442 beschriebene Rohrhalterung weist einen einzelnen Schenkel auf, der eine entlang seiner Längsrich­ tung verlaufende Ausbiegung aufweist und an einem Ende mit einem gekrümmten Abschnitt versehen ist, der ein Rohr in dem Rohrbün­ del etwa halbkreisförmig umfassen soll. Der einzelne Steg ver­ läuft nach Einsetzen der Rohrhalterung zwischen zwei benachbar­ ten Rohrreihen und gewährleistet eine gewisse Stabilisierung durch Abstützung der Rohrreihen gegeneinander.
Jedoch ist es aufgrund der Konstruktion von bestimmten Wärmetau­ schern und insbesondere am äußeren Umfang von Rohrbündeln oft notwendig, eine einzelne Reihe von Rohren zu stabilisieren. Wenn eine Mehrzahl von Rohren in einer einzelnen Reihe nicht zu einer parallelen Rohrreihe auf wenigstens einer Seite benachbart ist, ist es nicht möglich, diese einzelne Reihe durch eine herkömm­ liche Rohrhalterung zu versteifen.
Es ist allgemein bekannt, daß ein Satz paralleler Platten oder ein U-förmiges Metallblech verwendet werden können, um eine einzelne Reihe von Wärmetauscherrohren zu umklammern. In US- Patent Nr. 4 014 314 ist eine U-förmige Klammer mit einem Ver­ bindungsteil mit einem Endstück dargestellt, das die freien Enden der verbundenen Schenkel greift. Die beiden Schenkel sind als flache Streifen ausgebildet, und das Verbindungsteil ist so gekrümmt, daß es die Außenfläche eines Endrohrs in der Rohrreihe umgreifen kann. Die beschriebene U-förmige Rohrhalterung ist insbesondere für Rohrreihen geeig­ net, in denen die Rohre der Reihe in direkter Anlage aneinander angeordnet sind und keine weitere Abstützung in Richtung der Reihe benötigen. In US-Patent 5 033 542 ist ein Gitterwerk beschrieben, das quer über eine parallele Rohrreihe gelegt und dann an jedem freien Ende an dem Rahmen eines Wärmetauschers befestigt ist. In US-Patent 4 702 311 ist ein flexibler U-förmiger Schlauch beschrieben, der leer einge­ setzt und dann aufgeblasen wird, um benachbarte Rohrreihen zu versteifen. In US-Patent Nr. 1 430 769 ist eine einzelne Reihe von Transformator-Wicklungen dargestellt, die von einem Paar flacher Stege umfaßt sind, wobei mehrere Bolzen die flachen Stege untereinander verbinden. In US-Patent Nr. 4 013 024 ist ein Schlitzband-Abstandshalter dargestellt, wobei Schweißungen und Verbindungsstangen verwendet werden, um flache Platten auf beiden Seiten eine Reihe von Heizrohren zu positionieren. In US- Patent Nr. 5 050 669 ist eine Rohrhalterung mit einem Paar von parallelen Platten dargestellt, die quer zu den parallelen Roh­ ren befestigt und durch eine Vielzahl von versetzten Stiften verbunden sind.
US Patent Nr. 2 161 019 zeigt eine Rohrhalterung, die einen einzelnen, in Längsrichtung gewellten Schenkel aufweist, um die Rohre einer Rohrreihe in die Wellentäler einzulegen, und ge­ krümmte Endabschnitte hat, die jeweils um die Endrohre der Reihe herumgeführt und mit einem Bolzen mit dem Schenkel verbunden sind.
In FR 25 15 330 ist eine Rohrhalterung beschrieben, die zwei gewellte Schenkel aufweist, die gegenüberliegend an eine Rohr­ reihe angelegt werden, so daß die Rohre in den Vertiefungen der Wellentäler liegen, und anschließend in den Bereichen zwischen zwei benachbarten Rohren durch Bolzen miteinander verbunden werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Halterung von Rohren zu schaffen, die einfach und schnell zum Stabilisieren oder gegeneinander Festsetzen einer einzelnen Reihe von Rohren angewendet werden können, ohne eine benachbarte Reihe von Rohren zur Halterung zu benötigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Halterung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rohrhalterung zu schaffen, die einen einzelnen Metallstreifen und einen oder mehrere umfassende Binder aufweist und keine inneren Verbin­ dungsstangen oder Bolzen benötigt, um die Halterung in einer festen Position an einer einzelnen Rohrreihe zu befestigen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rohr­ halterung zu schaffen, die eine einzelne Reihe von Rohren mit­ einander verschließen kann und dabei zur zusätzlichen Stabili­ sierung an einer benachbarten Rohrreihe angreifen kann.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rohr­ halterung zu schaffen, die aus einem einzelnen Metallstreifen gebildet ist, der für verschiedene Anwendungen durch Verbiegen einfach anpaßbar ist, ohne spezielle Werkzeuge oder eine auf­ wendige Nachbearbeitung zu erfordern.
Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte vibrations­ hemmende Rohrhalterung, die generell U-förmig ist und zur Ver­ wendung mit einem oder mehreren umfassenden Bindern ausgelegt ist. Die Halterung weist zwei in Längsrichtung ausgedehnte, im wesentlichen parallele und nach innen offene Schenkel mit einer leicht V-förmigen Ausbiegung entlang der Längsrichtung auf. Beide Schenkel sind an einem Ende mit einem umlaufenden Verbindungsbereich miteinander verbunden. Die leichte V-Form wird durch eine längsverlaufende Ausbiegung nahe der Mitte jedes Streifens definiert, wobei die quer auslaufenden Seitenbereiche der V-förmigen Ausbiegung an Stegabschnitten enden, die in Längsrichtung entlang der Außen­ seiten jedes Schenkels verlaufen. Für eine einfachere Bezugnahme bei relativen Richtungsangaben sei bemerkt, daß die Bezeichnun­ gen erste Richtung, X-Achse und längs, die Bezeichnungen zweite Richtung, Y-Achse und quer und die Bezeichnungen dritte Rich­ tung, Z-Achse und normal jeweils die gleiche Richtung bezeich­ nen.
Jeder Schenkel weist einen Querschnitt entlang einer Normalebene an einer gegebenen Längsposition auf, der vorzugsweise durch eine kontinuier­ liche leichte V-Form an der Außenfläche und ein Paar von kon­ tinuierlichen Stegen mit einer Mehrzahl von Ausbuchtungen gebil­ det wird, die in Längsrichtung durch Verbindungsstege an der Innenfläche getrennt sind. In dieser Hinsicht ist jeder Schenkel der vorliegenden Erfindung in der gleichen Weise gestaltet wie für eine vielfach verschließende Halterung in dem vorhergehenden Patent, US-Patent Nr. 4 919 199, dargestellt, deren Offenbarung durch Bezugnahme hier aufgenommen wird. Demge­ mäß kann der gesamte oder ein Teil jedes Schenkels einer Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Zwischenraum zwischen benachbarten Reihen von Rohren festgesetzt werden, um so als vielfach festsetzende Halterung zu funktionieren.
An einem Ende der Halterung wirkt ein umlaufender Klammerbereich als Verbindungsbereich, um die beiden Schenkel in einer im wesentlichen parallelen Ausrichtung zueinander zu verbinden, wodurch die inneren Angriffsflächen der beiden Schenkel einander zugewandt sind. Gegenüberliegende Ausbuchtungen sind mit Abstand zueinander in Längsrichtung entlang der Innenflächen, in ebenen Stegbereichen ausgebildet, die entlang der Außenkanten jedes Schenkels verlaufen. Daher kann eine einzelne Reihe bestehend aus einer Mehrzahl von querverlaufenden parallelen Rohren zwi­ schen den beiden Schenkeln gegriffen und durch Kontakt mit den Ausbuchtungen und dem umlaufenden Klammerbereich fixiert werden. Zwischen den Ausbuchtungen verläuft der Stegbereich jeweils als ebener Verbindungsstegabschnitt, der am Anfang eben ist und in der X-Y-Ebene liegt. Wenn ein Metallband-Binder in der Y-Z-Ebene umlaufend um gegenüberliegende Verbindungsstegabschnitte an einer gegebenen Längsposition fest angezogen wird, werden diese Verbindungsstegabschnitte durch die Ringspannung lokal defor­ miert, die durch die von dem Binder gebildete Umringung ausgeübt wird. Diese Ringspannung verformt auch lokal die Spitze des V- Bandes an der Außenfläche jedes Streifenbereichs. Diese Verfor­ mungen wirken dahingehend, Bewegungen des Binders an der Halte­ rung zu verhindern, und außerdem dazu, die Halterung in bezug auf die gegriffenen Rohre weiter festzusetzen.
Die vorliegende Erfindung erlaubt einfache und schnelle Verände­ rungen der Gestaltung der Halterung für einen weiten Bereich von Wärmetauscherrohr-Gestaltungen, ohne daß zur Bildung einer völ­ lig neuen Gestaltung gesonderte Werkzeuge erforderlich wären. Die eingangs festgesetzten Rohrbündelparameter sind Rohrdurch­ messer, die Anzahl der Rohre und der Abstand zwischen den Rohren in einer einzelnen Reihe. Die gewünschte Stärke des Preßsitzes in dem Zwischenraum oder der Zwischenbahn zwischen benachbarten Rohrreihen, sofern eine benachbarte Reihe von Rohren zum Fest­ setzen vorhanden ist, kann danach schnell durch Verändern der Breite des Metallstreifens und des zwischen den Seitenwänden eingeschlossenen Winkels eingestellt werden.
Zum weiteren Verständnis der Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten Rohrhalterung, wobei die Rohre in Explosionsdarstellungen gezeigt sind;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Halterung aus Fig. 1, die gemäß der vorliegenden Erfindung zu­ sammen mit Metallband-Bindern verwendet wird;
Fig. 3 Aufriß der Rohrhalterung aus Fig. 2; und
Fig. 4 eine seitliche Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 aus Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer bevorzug­ ten Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei ein Satz von Rohren in Explosionsdarstellung gezeigt ist, so daß die Innenflächen der Halterung besser zu erkennen sind. Die Halterung weist zueinander spiegelbildliche rechte und linke Schenkel 2, 3 auf, die im wesentlichen parallel zuein­ ander mit einander zugewandten Innenflächen zum Greifen der Rohre verlaufen. Da die Schenkel 2, 3 äquivalent sind und spiegelbildlich um eine X-Y-Symmetrieebene der Halterung angeordnet sind, wird im folgenden nur der rechte Schenkel 2 genauer beschrieben. Die Halterung erstreckt ich in Längsrichtung oder entlang der X-Achse. Die Schenkel sind an einem Ende durch einen Klammerbereich 4 miteinander verbunden, um so eine U-förmige Halterung mit einer Innenflä­ chengestaltung zu bilden, die dazu ausgelegt ist, die Außenflä­ chen einer Mehrzahl von parallelen Rohren, die entlang der Y- Achse oder in Querrichtung verlaufen, zu greifen.
Eine Mehrzahl von Ausbuchtungen ist an den Stegen 10, 12 ausge­ bildet, welche die äußeren Kanten des rechten Schenkels 2 bilden. Eine leichte V-Biegung bildet ein längsverlaufendes Band 8, das nahe der Mitte der rechten und linken Streifenberei­ che angeordnet ist. In den Fig. 1 und 2 ist gezeigt, wie die Paare von Ausbuchtungen 14 und 16, 18 und 20, 22 und 24 in Längsrichtung mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, der dem Abstand zwischen den Rohren 15, 19, 23 entspricht, die ge­ griffen werden sollen. Die Stege 10, 12 sind eben und verlaufen als Verbindungsstege in Längsrichtung zwischen den Ausbuchtun­ gen, wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt. Die gekrümmte Ober­ fläche jeder Ausbuchtung geht stetig in einen ebenen Verbin­ dungssteg auf jeder Seite über und geht auch stetig in die ge­ neigte Fläche über, die durch Biegen des Schenkels in eine leichte V-Form gebildet wurde. Diese Gestaltung erleichtert das Einführen der Halterung in die Rohrreihen-Zwischenbahnen, vorbei an den Rohren und in die gewünschte Eingriffsposition. Der Krümmungsradius der Ausbuchtungen ist vorzugsweise wenig­ stens so groß und vorzugsweise etwas größer als der Krümmungs­ radius der Außenfläche der zu greifenden Rohre. Ebenso hat auch der Klammerbereich 4 einen Krümmungsradius, der etwas größer ist als der Außenradius der Rohre.
Das bevorzugte Schenkelmaterial ist Edelstahl, wie etwa AISI Typ 304 Edelstahl und hat typischerweise eine Dicke zwischen 0,7 mm und 0,9 mm. Der Metallstreifen hat in ungebogenem Zustand vor­ zugsweise eine Breite von etwa 25 mm bis 50 mm und ist in eine leichte V-Gestaltung mit einem eingeschlossenen Winkel von etwa 100° bis 160° gebogen. Die Halterung nach dem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel ist aus einem einzelnen flachen Streifen aus Edelstahl gebildet, der zuerst gebogen wird, um den Klammerbe­ reich 4 zu bilden. Alternativ kann die Klammerbiegung und die Bildung der leichten V-Biegung in einem einzelnen Bearbeitungs­ schritt erfolgen.
Die leichte V-Biegung bildet ein Band im Mittelbereich, das im wesentlichen eben ist oder eine leicht gebogene Form hat. Die leichte V-Biegung definiert einen längs verlaufenden Mittelbe­ reich als Ausbiegung in jedem Schenkel, der ein Band mit einer Außenfläche 8 mit einer Querausdehnung von vorzugsweise zwischen 2,1 mm und 6,4 mm gemessen in der horizontalen Projektion ist.
Entweder zusammen mit dem Arbeitsschritt des Biegens oder danach in einem gesonderten Arbeitsschritt werden in Querrichtung ver­ laufende Ausbuchtungen gebildet, deren Mittelachsen einen Ab­ stand zueinander haben, der genau dem Abstand zwischen den Roh­ ren in der Rohrreihe entspricht, über die die Halterung gezogen wird. In Fig. 1 ist in der Explosionsdarstellung zu erkennen, daß der Abstand zwischen den Ausbuchtungen genau dem Abstand zwischen den Mittelachsen benachbarter Rohre entspricht. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist der Krümmungsradius jeder Aus­ buchtung nicht kleiner als und vorzugsweise größer als der Krüm­ mungsradius der Außenfläche des Rohrs, das von der Ausbuchtung umgriffen wird. Weiterhin weist jede Ausbuchtung einen sanften Übergang zu dem ebenen Verbindungsstegbereich zwischen den Aus­ buchtungen auf, um das Einführen der Halterung in Längsrichtung entlang einer großen Zahl von Rohren, wenn die Halterung wie in Fig. 2 auch an einer benachbarten Rohrreihe anliegt, zu er­ leichtern. In einem typischen Fall wird eine einzelne Rohrreihe 20 oder mehr Rohre aufweisen, an denen vorbei die Vorderkante der Halterung geschoben werden muß, bevor sie in ihre Endposi­ tion am letzten Rohr der Reihe kommt.
Ein Metallband-Binder 30, 40 wird verwendet, um zwischen ausge­ wählten Rohren eine Ringspannung auf die Außenflächen der Schenkel auszuüben. Die Ringspan­ nung wird in der Y-Z-Ebene angelegt und in gleicher Weise auf die oberen und unteren Schenkel 2 und 3 ausgeübt, um so die beiden Schenkel zusammen gegen die Rohrreihe zu pressen, wie in Fig. 2 dargestellt. Der Metallband-Binder hat einen Rast-Verschluß 32, 42, der vorzugsweise frei zugänglich an einer Seite der Halterung angeordnet wird. Die Ringspannung verursacht lokale Verformungen 34, 44 in dem V-Formbereich jedes Schenkels, wie auch lokale Verformungen 36, 46 an den äußeren Enden an den Verbindungsstegen jedes Schenkels. Fig. 3 zeigt diese Verformungen, wobei der Binder 40 zur Verdeutlichung ent­ fernt ist.
Ein bevorzugter Metallband-Binder besteht aus Edelstahl und hat eine minimale Schlingen-Zugfestigkeit von 45 kg (100 pounds), wie etwa Modell Nr. MLT4S-CP, hergestellt von Panduit, Tinley Park, IL. Ein solcher Binder wird zunächst manuell um die Schenkel zwischen benachbarten Rohren gelegt, und dann wird in herkömmlicher Weise ein Installationswerkzeug verwendet, um den Binder anzuziehen und das überstehende Ende des Binders abzuschneiden. Der festgezogene Binder liegt ausschließlich an den Außenseiten der beiden Schenkel an. Demgemäß bleibt jeder Binder leicht zugänglich, um ihn aufzuschneiden und zu entfernen, falls die Halterung beispielsweise während eines späteren Rohrwechsels in einem Wärmetauscher entfernt werden soll.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt der Halterung entlang der Nor­ malebene, der an einer Längsposition entlang der Linie 4-4 aus Fig. 2 genommen ist. Fig. 2 zeigt auch, wie das kontinuierli­ che V-Scheitelband an der Außenfläche mit der Mehrzahl von Aus­ buchtungen an der Innenfläche zusammenwirkt, um eine nachgiebige Einpassung in der Zwischenbahn zwischen den benachbarten Rohr­ reihen zu erreichen. Mit dieser Gestaltung ist jeder Streifenbe­ reich der vorliegenden Erfindung dazu ausgelegt, eine Vielfach- Verschlußfunktion wie in US-Patent Nr. 4 919 199 zu ermöglichen. Wenn daher eine einzelne Rohrreihe in der in Fig. 2 gezeigten Weise aus einem Rohrbündel herausragt, kann die Halterung an einem Ende in dem Rohrbündel verankert werden, um der einzelnen Rohrreihe weitere Festigkeit zu verleihen. Eine solche Verwen­ dungsmöglichkeit ist von erheblichem Vorteil, da alle Kondensa­ toren äußere Rohrreihen haben. Außerdem haben Kondensatoren oft einzelne Rohrreihen, die aus dem Rohrbündel in einer Richtung herausragen, und die vorliegende Halterung bietet die Möglich­ keit, eine solche Reihe zu versteifen durch den Effekt eines Trägers mit einseitiger Einspannung.
Das obige Ausführungsbeispiel beschreibt nur einen Abschnitt einer Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung. In praktischen Anwendungen kann die Halterung länger sein und bei weitem mehr Ausbuchtungen und Verbindungsstege aufweisen und mehr Binder benötigen, um die rechten und linken Schenkel 2, 3 genü­ gend gegen eine einzelne Rohrreihe festzuziehen. Das obige Aus­ führungsbeispiel weist ein Paar von Schenkeln 2, 3 und einen verbindenden Klammerbereich 4, die aus einem einzelnen flachen Streifen aus Edelstahl gebildet sind, und Metallband- Binder als umschlingende Befestigungsmittel auf. Die Erfindung kann jedoch auch mit zusätzlichen oder äquivalenten Komponenten ausgeführt werden.
Obwohl sich das obige Ausführungsbeispiel auf eine Situation bezieht, in der der Rohrabstand und die Rohrabmessungen konstant sind, so ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäße Halterung auch so ausgelegt werden kann, um auf eine Reihe von Rohren mit variablem Abstand oder variablen Rohrabmessungen zu passen. Dies kann am einfachsten durch variierende Abstände zwischen den Ausbuchtungen oder variierende Krümmungsradien der Ausbuchtungen erreicht werden.

Claims (9)

1. U-förmige Halterung zum Festsetzen einer einzelnen Reihe von in Querrichtung verlaufenden parallelen Rohren, mit zwei Schenkeln (2, 3), die jeweils eine in Richtung ihrer Längsachse verlaufende Ausbiegung nach außen und eine Mehr­ zahl von in Querrichtung verlaufenden Ausbuchtungen (14, 16, 18, 20, 22, 24) mit einer solchen Krümmung aufweisen, um die Außenflächen (23) der querlaufenden Rohre (15, 19, 23) zu fassen,
einem halbkreisförmigen Verbindungsbereich (4), der die zwei Schenkel (2, 3) miteinander verbindet und so gestaltet ist, die Außenfläche eines darin befindlichen, in Querrichtung verlaufenden Rohres (27) zu umfassen, und
Bindemitteln (30, 40), die dazu ausgelegt sind, gegenüber­ liegende Bereiche der Halterung zu umschlingen, um dadurch die Halterung in bezug auf die einzelne Rohrreihe, die zwi­ schen den beiden Schenkeln liegt, festzusetzen.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (2, 3) und der Verbin­ dungsbereich (4) aus einem einzelnen Metallstreifen aus Edelstahl gebildet sind.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufende Ausbiegung durch eine leicht V-förmige Ausbiegung in einem einzelnen Metallstreifen aus Edelstahl gebildet ist.
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Umschlingen gegenüberliegender, zwischen benachbarten Ausbuchtungen liegender Verbindungsstegbereiche der Halterung ausgelegten Bindermittel (30, 40) eine Edel­ stahlschlinge und einen Rast-Verschluß (32, 42) aufweisen, die den Verbindungsstegbereich lokal verformen, wenn sie nach Umschlingen der gegenüberliegenden Verbindungssteg­ bereiche der Halterung festgezogen werden.
5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (14, 16, 18, 20, 22, 24) jeweils eine Krümmung etwas größer als die der Außenfläche eines querverlaufenden Rohrs (15, 19, 23) aufweisen, das von der Ausbuchtung zu umfassen ist, und daß die die Ausbuchtungen trennenden Ver­ bindungsstegbereiche im wesentlichen eben sind.
6. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg einen eingeschlossenen Winkel zwischen den auslaufenden Ausbiegungsschenkeln der V-förmigen Ausbiegung bil­ det, der etwa zwischen 100° und 160° liegt.
7. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (4), welcher den ersten (2) und zweiten Schenkel (3) verbindet, eine Innenfläche (26) mit einem Krümmungsradius aufweist, der etwas größer ist als der Krümmungsradius der Außenfläche eines in Querrichtung ver­ laufenden Rohrs (27), das darin eingefaßt werden soll.
8. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle die Ausbuchtungen (14, 16, 18, 20, 22, 24) in Längsrichtung trennenden Verbindungsstegbereiche die gleiche Form haben.
9. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (14, 16, 18, 20, 22, 24) dazu angepaßte Innen­ flächen haben, um eine Reihe von Rohren mit im wesentlichen gleichen Abstand zueinander und im wesentlichen gleichen Außendurchmesser zu fassen.
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