DE4305514C2 - Verfahren zur Laufzielbremsung aus den Richtungsgleisbremsen einer Ablaufanlage - Google Patents
Verfahren zur Laufzielbremsung aus den Richtungsgleisbremsen einer AblaufanlageInfo
- Publication number
- DE4305514C2 DE4305514C2 DE19934305514 DE4305514A DE4305514C2 DE 4305514 C2 DE4305514 C2 DE 4305514C2 DE 19934305514 DE19934305514 DE 19934305514 DE 4305514 A DE4305514 A DE 4305514A DE 4305514 C2 DE4305514 C2 DE 4305514C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- department
- running
- trailing
- goal
- departments
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L17/00—Switching systems for classification yards
- B61L17/02—Details, e.g. indicating degree of track filling
- B61L17/026—Brake devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J3/00—Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
- B61J3/02—Gravity shunting humps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Ober
begriff des Patentanspruches 1. Ein derartiges Verfahren
ist aus der Zeitschrift ETR-Eisenbahntechnische Rundschau
36 (1987), Heft 9, Seiten 575 bis 585 bekannt.
Ziel der Laufzielbremsung aus den Richtungsgleisbremsen
einer Ablaufanlage ist es, den in die am Anfang der Rich
tungsgleise angeordneten Richtungsgleisbremsen einlaufenden
Abteilungen gezielt jeweils soviel kinetische Energie zu
entziehen, daß sie ihr jeweiliges Laufziel in den einzelnen
Richtungsgleisen mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit
erreichen. Diese Geschwindigkeit, mit der die Fahrzeuge auf
gegebenenfalls bereits in den Richtungsgleisen stehende
Fahrzeuge aufprallen, ist als konstante Größe anzusehen;
das Laufziel der Abteilungen variiert und verkürzt sich in
Abhängigkeit von der Anzahl der zuvor in das betreffende
Richtungsgleis gelaufenen Abteilungen und ihrer Länge bzw.
dem Ort, an dem sie zum Stillstand gekommen sind. Dieser
Ort läßt sich über Gleisfreilängenmeßeinrichtungen bestim
men, welche z. B. die Impedanz des freien Gleises zwischen
einer Richtungsgleisbremse und der zuletzt in das Rich
tungsgleis eingefahrenen Abteilung zur Orts- und Geschwin
digkeitsbestimmung dieser Abteilung heranziehen; auch eine
Laufweitenmessung nach anderen Prinzipien wie z. B. Radar
ist denkbar.
Ist die vor einer in einer Richtungsgleisbremse zu behan
delnden Abteilung laufende Abteilung im Richtungsgleis
bereits zum Stillstand gekommen, so läßt sich das Laufziel
der zu behandelnden Abteilung über die Gleisfreilängen
messung feststellen; die Information über den Stillstand
der jeweils vorausgelaufenen Abteilung läßt sich aus der
zeitabhängigen Änderung des Laufweitensignals für die
vorauslaufende Abteilung bestimmen. Ist die vorauslaufende
Abteilung noch nicht zum Stillstand gekommen, so wird
bislang unterstellt, daß sie ihr Laufziel erreichen wird;
das für die nachlaufende Abteilung zu berücksichtigende
Laufziel ergibt sich damit durch Verkürzung des für den
Vorläufer geltenden Laufzieles um die Ablauflänge der noch
in Bewegung befindlichen Abteilung. Nur für den Fall, daß
die Vorrückgeschwindigkeit einer Abteilung beim Verlassen
der Richtungsgleisbremse die vorgegebene Sollauslaufge
schwindigkeit signifikant unterschreitet, wird bereits zu
diesem Zeitpunkt für diese Abteilung ein verkürztes Lauf
ziel angenommen, das bei der Bremsensteuerung aller nach
folgenden Abteilungen berücksichtigt wird.
Die Praxis hat gezeigt, daß insbesondere bei langen Laufwe
gen in den Richtungsgleisen die Abteilungen gelegentlich
die für sie vorgegebenen Laufziele nicht erreichen sondern
vorzeitig stehenbleiben. Der Grund hierfür liegt darin, daß
für die Abteilungen aus der Befürchtung heraus, daß sie mit
zu hoher Aufprallgeschwindigkeit auf bereits im Gleis
stehende Abteilungen aufprallen könnten, gelegentlich zu
niedrige Laufwiderstände angenommen werden. Die Folge hier
von ist neben einer ungenügenden Füllung der Zugbildungs
gleise, daß eine nachlaufende Abteilung, bei deren Behand
lung in der Bremse der vorzeitige Stillstand der vorauslau
fenden Abteilung noch nicht bekannt war, auf diese Abtei
lung mit unzulässiger Aufprallgeschwindigkeit auftrifft.
Aufgabe der Erfindung ist es, das aus dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 bekannte Verfahren so weiterzubilden,
daß diese unzulässigen Aufprallstöße nach Möglichkeit ver
mieden werden, ohne daß sich nennenswerte Rückwirkungen auf
den erreichbaren Füllungsgrad der Gleise oder die Ablauf
leistung ergeben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiter
bildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Patentansprüchen 2 und 3
angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verbesserung der Laufziel
bremsung aus den Richtungsgleisbremsen einer Ablaufanlage
besteht darin, daß für die Behandlung einer Abteilung in
einer Gleisbremse für den Fall, daß ihr mindestens eine
Abteilung vorausläuft, die noch nicht zum Stillstand gekom
men ist, ein verkürztes Laufziel angenommen wird. Dies
geschieht in der Weise, daß der vorauslaufenden Abteilung
ein größerer auf die Abteilung wirkender Gesamtlaufwiderstand
zugewiesen wird als für ihre Laufzielbestimmung tatsächlich
angesetzt wurde. Damit verringert sich für die in der
Bremse zu behandelnde nachlaufende Abteilung das für sie
geltende Laufziel um eine bestimmte Wegstrecke, die abhän
gig ist von dem Unterschied zwischen dem für die vorauslau
fende Abteilung bei deren Bremsenbehandlung berücksichtig
ten Laufwiderstand und dem für sie bei Behandlung der nach
laufenden Abteilung angenommenen vergrößerten Laufwider
stand. Erreicht die vorauslaufende Abteilung das für sie
angenommene Laufziel entgegen der Annahme bei der Behand
lung der nachfolgenden Abteilung, so erreicht diese die
inzwischen zum Stillstand gekommene Abteilung entweder noch
mit einer unkritischen sehr niedrigen Aufprallgeschwindig
keit oder aber sie bleibt kurz vor dieser Abteilung stehen.
In diesem sehr ungünstigen Fall kommt es zwar zu Lückenbil
dungen zwischen den in die Richtungsgleise gelaufenen Ab
teilungen; diese Lücken sind, wenn sie überhaupt entstehen,
jedoch nicht allzugroß, weil die Fahrzeuge vom Passieren
der verkürzten Laufziele bis zum Stillstand weiter vor
rücken und damit ihren Abstand zu der zuvor abgelaufenen
Abteilung vermindern.
Kommt eine vorauslaufende Abteilung tatsächlich zum Still
stand bevor sie ihr jeweiliges Laufziel erreicht, so wird
durch die Annahme eines erhöhten Laufwiderstandes für diese
Abteilung beim Behandeln der nachfolgenden Abteilung er
reicht, daß der Aufprallstoß zwischen dieser nachlaufenden
Abteilung und der vorzeitig zum Stillstand gekommenen Ab
teilung deutlich geringer ist als wenn für die nachlaufende
Abteilung ein Laufziel berücksichtigt worden wäre, das sich
ergibt aus der Verkürzung des Laufzieles der vor
auslaufenden Abteilung um deren Länge. Damit ist das Ziel
des vorliegenden Verfahrens, nämlich die weitgehende Ver
meidung unzulässiger Aufprallstöße beim vorzeitigen Still
stand einer Abteilung im Richtungsgleis zu vermeiden, ohne
daß der Füllungsgrad des Richtungsgleises merklich
beeinträchtigt wird, erfüllt.
Um welchen Wert der auf eine vorauslaufende Abteilung
wirkende Gesamtwiderstand jeweils gegenüber dem für diese
Abteilung tatsächlich berücksichtigen Gesamtwiderstand
erhöht werden soll, läßt sich empirisch durch versuche oder
aus Erfahrungswerten bestimmen. Dabei kann es sinnvoll
sein, bestimmten Klassen von Abteilungen unterschiedliche
und ggf. von der Laufweite abhängige Werte zuzuweisen. Wei
terhin ist es möglich, für vorzugebende Parameter die Aus
wirkung auf die Laufzielverkürzung bestimmter Ablaufklas
sen, Laufzielentfernungen und witterungsbedingter Randbe
dingungen zu tabellieren. Durch statistische Auswertung
lassen sich diese Tabellen optimieren. Vorteilhaft kann es
z. B. sein, für die Behandlung von Gefahrgutwagen und/oder
den Wagen einer ihr nachlaufenden Abteilung der jeweils
vorauslaufenden Abteilung einen höheren Widerstand zuzuwei
sen als anderen Abläufen; für diese Abteilungen, von denen
bei vorzeitigem Stillstand eine besondere Gefährdung aus
geht, werden somit größere Laufzielverkürzungen vorgegeben
als für die Abteilungen, die nicht dieser Gefahrenklasse
zuzuordnen sind.
Die für die Behandlung einer Abteilung in einer Bremse be
rücksichtigte mögliche Laufzielverkürzung kommt solange zum
Ansatz, bis die vorauslaufende Abteilung zum Stillstand
gekommen ist; es gelten dann wieder die Laufweiten der
zugehörigen Gleisfreilängenmeßeinrichtung.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit Vorteil auch dann
anwendbar, wenn einer in einer Richtungsgleisbremse zu
behandelnden Abteilung zwei oder auch noch mehr in Bewegung
befindliche Abteilungen voranlaufen. Für jede dieser Abtei
lungen wird dann eine Laufzielverkürzung angenommen, die
sich jeweils für die dieser Abteilung nachlaufende Abtei
lung sowie ihr möglicherweise folgende Abteilungen aus
wirkt. Erst dann wenn die hinterste dieser Abteilungen zum
Stillstand gekommen ist, wird für die Behandlung der nach
folgenden Abteilung wieder der Laufwiderstand berücksich
tigt, mit dem das neue Laufziel, nämlich der tatsächliche
Anhaltepunkt der vorausgelaufenden Abteilung, mit der
vorgegebenen Aufprallgeschwindigkeit erreicht wird.
Claims (3)
1. Verfahren zur Laufzielbremsung mit Richtungsgleisbremsen
einer Ablaufanlage, bei dem das voraussichtliche Laufziel
einer Abteilung bei noch in Bewegung befindlicher
vorauslaufender Abteilung/Abteilungen aus dem Laufziel der
zuletzt zum Stillstand gekommenen Abteilung, vermindert um
die Länge der noch in Bewegung befindlichen Abteilungen,
bestimmt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß mindestens der letzten noch in Bewegung befindlichen Abteilung ein um eine vorgebbare Größe höherer auf die Abteilung wirkender Gesamtlaufwiderstand zugewiesen wird, als für ihre Laufzielbremsung tatsächlich angesetzt wurde,
- - daß die sich daraus ergebende mögliche Laufzielverkürzung für die Ermittlung des Laufzieles der nachlaufenden Abteilung solange berücksichtigt wird, bis die vorauslau fende Abteilung zum Stillstand gekommen ist und damit das tatsächliche Laufziel der nachlaufenden Abteilung fest steht, und
- - daß die vorgebbare Größe so gewählt wird, daß der Aufprallstoß zwischen dieser nachlaufenden Abteilung und der vorzeitig zum Stillstand gekommenen Abteilung deutlich geringer ist als wenn für die nachlaufende Abteilung ein Laufziel berücksichtigt worden wäre, das sich ergibt aus der Verkürzung des Laufzieles der vorauslaufenden Abteilung um deren Länge.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Behandlung von Gefahrgutwagen und/oder der ihnen
nachlaufenden Abteilung von einer größeren Laufzielverkürzung
der vorauslaufenden Abteilung ausgegangen wird als bei
anderen Abläufen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgebbare Größe empirisch bestimmt wird, wobei
bestimmten Klassen von Abteilungen unterschiedliche Werte
zugewiesen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305514 DE4305514C2 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Verfahren zur Laufzielbremsung aus den Richtungsgleisbremsen einer Ablaufanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305514 DE4305514C2 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Verfahren zur Laufzielbremsung aus den Richtungsgleisbremsen einer Ablaufanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305514A1 DE4305514A1 (de) | 1994-08-18 |
DE4305514C2 true DE4305514C2 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=6481119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934305514 Expired - Fee Related DE4305514C2 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Verfahren zur Laufzielbremsung aus den Richtungsgleisbremsen einer Ablaufanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305514C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007040758A1 (de) | 2007-08-29 | 2009-04-09 | Ais Automation Dresden Gmbh | Verfahren zum Steuern von Richtungsgleisbremsen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010031910A1 (de) * | 2010-07-22 | 2012-01-26 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur Füllstandbestimmung einer Schienen- oder Fahrweggebundenen Logistikanlage |
DE102011075642A1 (de) | 2011-05-11 | 2012-11-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Betreiben einer Rangieranlage sowie Steuereinrichtung für eine Rangieranlage |
DE102011079335A1 (de) * | 2011-07-18 | 2013-01-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Betreiben einer rangiertechnischen Ablaufanlage sowie Steuereinrichtung für eine solche |
-
1993
- 1993-02-16 DE DE19934305514 patent/DE4305514C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
HÖRDER, A., PLEWNIA, G.: Laufzielbremsung im ge- bogenen Richtungsgleis für das Eilgutsystem des Rangierbahnhofs in Bologna. In: ETR, 1987, H.9, S.575-585 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007040758A1 (de) | 2007-08-29 | 2009-04-09 | Ais Automation Dresden Gmbh | Verfahren zum Steuern von Richtungsgleisbremsen |
DE102007040758B4 (de) * | 2007-08-29 | 2009-08-13 | Ais Automation Dresden Gmbh | Verfahren zum Steuern von Richtungsgleisbremsen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4305514A1 (de) | 1994-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2545294A1 (de) | Einrichtung zum regeln der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeuges | |
EP3676139B1 (de) | Verfahren und einrichtung zur ermittlung von bremsungsrelevanten ist-werten eines schienenfahrzeuges für die durchführung einer verzögerungsgeregelten bremsung mit verteilter sensorik | |
AT7181U1 (de) | Verfahren zur schadensbegrenzung bei teilüberdeckter frontalkollision und kraftfahrzeug mit einer dazu dienenden vorrichtung | |
EP1188039B1 (de) | Verfahren zur durchführung von crash-schlitten-versuchen und vorrichtung hierfür | |
DE4305514C2 (de) | Verfahren zur Laufzielbremsung aus den Richtungsgleisbremsen einer Ablaufanlage | |
DE10261001A1 (de) | Verfahren zum Lenken eines Kraftfahrzeugs mit einer Servolenkvorrichtung | |
DE2334235A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur feststellung des blockierens von raedern eines fahrzeuges | |
DE1530282A1 (de) | Einrichtung zum Abbremsen von Schienenfahrzeugen auf Richtungsgleisen von Rangierstrecken | |
DE2944571A1 (de) | Verfahren zum betrieb einer eisenbahnrangieranlage | |
WO2001021465A1 (de) | Einrichtung und verfahren zum einsparen von fahrenergie bei schienenfahrzeugen | |
DE2202963A1 (de) | Verfahren zur selbsttaetigen zielbremsung von schienenfahrzeugen | |
DE1147619B (de) | Anordnung zum Beeinflussen einer Gleisbremse | |
DE1434803A1 (de) | Ortsfeste Einrichtung zum Zentrieren von Radfahrzeugen | |
DE19730261C1 (de) | Verfahren zum Erzeugen eines Signals, das ein Teilstück eines Gleisabschnittes als frei von Fahrzeugachsen kennzeichnet | |
DE102018218844A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Festlegen einer Soll-Verzögerung für ein Egofahrzeug | |
DE2639950A1 (de) | Bremssteuereinrichtung mit beruecksichtigung unterschiedlicher bremsentwicklungszeiten | |
AT409845B (de) | Verfahren zum abbremsen einer ablaufeinheit | |
DE2215601C2 (de) | Schaltungsanordnung einer blockiergeschützten Fahrzeugbremsanlage | |
CH637888A5 (en) | Method and device for reducing the influence of unfavourable friction conditions between wheel and rail on the operation of automatically controlled rail vehicles | |
CH649051A5 (de) | Verfahren zur korrektur eines angabewertes fuer die translationsgeschwindigkeit eines fahrzeuges, dessen achsen gleiten. | |
DE3025718A1 (de) | Einrichtung zur wegverfolgung spurgefuehrter fahrzeuge | |
DD227395A1 (de) | Verfahren zur steuerung von elektrodynamischen gleisbremsen | |
DE1677612U (de) | Gleisbremse mit ralativ gegeneinander beweglichen bremsbalken. | |
DE2017844A1 (de) | Verfahren zum selbsttätigen Erkennen und Orten von Fahrzeugen mit keinem oder einem nicht antwortenden Antwortgerät | |
DE1605419C (de) | Einrichtung zum Auslösen von Weichenstellaufträgen in Ablaufstellwerken mit selbsttätiger Programmsteuerung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120901 |