DE4305514C2 - Verfahren zur Laufzielbremsung aus den Richtungsgleisbremsen einer Ablaufanlage - Google Patents

Verfahren zur Laufzielbremsung aus den Richtungsgleisbremsen einer Ablaufanlage

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1. Ein derartiges Verfahren ist aus der Zeitschrift ETR-Eisenbahntechnische Rundschau 36 (1987), Heft 9, Seiten 575 bis 585 bekannt.
Ziel der Laufzielbremsung aus den Richtungsgleisbremsen einer Ablaufanlage ist es, den in die am Anfang der Rich­ tungsgleise angeordneten Richtungsgleisbremsen einlaufenden Abteilungen gezielt jeweils soviel kinetische Energie zu entziehen, daß sie ihr jeweiliges Laufziel in den einzelnen Richtungsgleisen mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit erreichen. Diese Geschwindigkeit, mit der die Fahrzeuge auf gegebenenfalls bereits in den Richtungsgleisen stehende Fahrzeuge aufprallen, ist als konstante Größe anzusehen; das Laufziel der Abteilungen variiert und verkürzt sich in Abhängigkeit von der Anzahl der zuvor in das betreffende Richtungsgleis gelaufenen Abteilungen und ihrer Länge bzw. dem Ort, an dem sie zum Stillstand gekommen sind. Dieser Ort läßt sich über Gleisfreilängenmeßeinrichtungen bestim­ men, welche z. B. die Impedanz des freien Gleises zwischen einer Richtungsgleisbremse und der zuletzt in das Rich­ tungsgleis eingefahrenen Abteilung zur Orts- und Geschwin­ digkeitsbestimmung dieser Abteilung heranziehen; auch eine Laufweitenmessung nach anderen Prinzipien wie z. B. Radar ist denkbar.
Ist die vor einer in einer Richtungsgleisbremse zu behan­ delnden Abteilung laufende Abteilung im Richtungsgleis bereits zum Stillstand gekommen, so läßt sich das Laufziel der zu behandelnden Abteilung über die Gleisfreilängen­ messung feststellen; die Information über den Stillstand der jeweils vorausgelaufenen Abteilung läßt sich aus der zeitabhängigen Änderung des Laufweitensignals für die vorauslaufende Abteilung bestimmen. Ist die vorauslaufende Abteilung noch nicht zum Stillstand gekommen, so wird bislang unterstellt, daß sie ihr Laufziel erreichen wird; das für die nachlaufende Abteilung zu berücksichtigende Laufziel ergibt sich damit durch Verkürzung des für den Vorläufer geltenden Laufzieles um die Ablauflänge der noch in Bewegung befindlichen Abteilung. Nur für den Fall, daß die Vorrückgeschwindigkeit einer Abteilung beim Verlassen der Richtungsgleisbremse die vorgegebene Sollauslaufge­ schwindigkeit signifikant unterschreitet, wird bereits zu diesem Zeitpunkt für diese Abteilung ein verkürztes Lauf­ ziel angenommen, das bei der Bremsensteuerung aller nach­ folgenden Abteilungen berücksichtigt wird.
Die Praxis hat gezeigt, daß insbesondere bei langen Laufwe­ gen in den Richtungsgleisen die Abteilungen gelegentlich die für sie vorgegebenen Laufziele nicht erreichen sondern vorzeitig stehenbleiben. Der Grund hierfür liegt darin, daß für die Abteilungen aus der Befürchtung heraus, daß sie mit zu hoher Aufprallgeschwindigkeit auf bereits im Gleis stehende Abteilungen aufprallen könnten, gelegentlich zu niedrige Laufwiderstände angenommen werden. Die Folge hier­ von ist neben einer ungenügenden Füllung der Zugbildungs­ gleise, daß eine nachlaufende Abteilung, bei deren Behand­ lung in der Bremse der vorzeitige Stillstand der vorauslau­ fenden Abteilung noch nicht bekannt war, auf diese Abtei­ lung mit unzulässiger Aufprallgeschwindigkeit auftrifft.
Aufgabe der Erfindung ist es, das aus dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannte Verfahren so weiterzubilden, daß diese unzulässigen Aufprallstöße nach Möglichkeit ver­ mieden werden, ohne daß sich nennenswerte Rückwirkungen auf den erreichbaren Füllungsgrad der Gleise oder die Ablauf­ leistung ergeben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiter­ bildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Patentansprüchen 2 und 3 angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verbesserung der Laufziel­ bremsung aus den Richtungsgleisbremsen einer Ablaufanlage besteht darin, daß für die Behandlung einer Abteilung in einer Gleisbremse für den Fall, daß ihr mindestens eine Abteilung vorausläuft, die noch nicht zum Stillstand gekom­ men ist, ein verkürztes Laufziel angenommen wird. Dies geschieht in der Weise, daß der vorauslaufenden Abteilung ein größerer auf die Abteilung wirkender Gesamtlaufwiderstand zugewiesen wird als für ihre Laufzielbestimmung tatsächlich angesetzt wurde. Damit verringert sich für die in der Bremse zu behandelnde nachlaufende Abteilung das für sie geltende Laufziel um eine bestimmte Wegstrecke, die abhän­ gig ist von dem Unterschied zwischen dem für die vorauslau­ fende Abteilung bei deren Bremsenbehandlung berücksichtig­ ten Laufwiderstand und dem für sie bei Behandlung der nach­ laufenden Abteilung angenommenen vergrößerten Laufwider­ stand. Erreicht die vorauslaufende Abteilung das für sie angenommene Laufziel entgegen der Annahme bei der Behand­ lung der nachfolgenden Abteilung, so erreicht diese die inzwischen zum Stillstand gekommene Abteilung entweder noch mit einer unkritischen sehr niedrigen Aufprallgeschwindig­ keit oder aber sie bleibt kurz vor dieser Abteilung stehen.
In diesem sehr ungünstigen Fall kommt es zwar zu Lückenbil­ dungen zwischen den in die Richtungsgleise gelaufenen Ab­ teilungen; diese Lücken sind, wenn sie überhaupt entstehen, jedoch nicht allzugroß, weil die Fahrzeuge vom Passieren der verkürzten Laufziele bis zum Stillstand weiter vor­ rücken und damit ihren Abstand zu der zuvor abgelaufenen Abteilung vermindern.
Kommt eine vorauslaufende Abteilung tatsächlich zum Still­ stand bevor sie ihr jeweiliges Laufziel erreicht, so wird durch die Annahme eines erhöhten Laufwiderstandes für diese Abteilung beim Behandeln der nachfolgenden Abteilung er­ reicht, daß der Aufprallstoß zwischen dieser nachlaufenden Abteilung und der vorzeitig zum Stillstand gekommenen Ab­ teilung deutlich geringer ist als wenn für die nachlaufende Abteilung ein Laufziel berücksichtigt worden wäre, das sich ergibt aus der Verkürzung des Laufzieles der vor­ auslaufenden Abteilung um deren Länge. Damit ist das Ziel des vorliegenden Verfahrens, nämlich die weitgehende Ver­ meidung unzulässiger Aufprallstöße beim vorzeitigen Still­ stand einer Abteilung im Richtungsgleis zu vermeiden, ohne daß der Füllungsgrad des Richtungsgleises merklich beeinträchtigt wird, erfüllt.
Um welchen Wert der auf eine vorauslaufende Abteilung wirkende Gesamtwiderstand jeweils gegenüber dem für diese Abteilung tatsächlich berücksichtigen Gesamtwiderstand erhöht werden soll, läßt sich empirisch durch versuche oder aus Erfahrungswerten bestimmen. Dabei kann es sinnvoll sein, bestimmten Klassen von Abteilungen unterschiedliche und ggf. von der Laufweite abhängige Werte zuzuweisen. Wei­ terhin ist es möglich, für vorzugebende Parameter die Aus­ wirkung auf die Laufzielverkürzung bestimmter Ablaufklas­ sen, Laufzielentfernungen und witterungsbedingter Randbe­ dingungen zu tabellieren. Durch statistische Auswertung lassen sich diese Tabellen optimieren. Vorteilhaft kann es z. B. sein, für die Behandlung von Gefahrgutwagen und/oder den Wagen einer ihr nachlaufenden Abteilung der jeweils vorauslaufenden Abteilung einen höheren Widerstand zuzuwei­ sen als anderen Abläufen; für diese Abteilungen, von denen bei vorzeitigem Stillstand eine besondere Gefährdung aus­ geht, werden somit größere Laufzielverkürzungen vorgegeben als für die Abteilungen, die nicht dieser Gefahrenklasse zuzuordnen sind.
Die für die Behandlung einer Abteilung in einer Bremse be­ rücksichtigte mögliche Laufzielverkürzung kommt solange zum Ansatz, bis die vorauslaufende Abteilung zum Stillstand gekommen ist; es gelten dann wieder die Laufweiten der zugehörigen Gleisfreilängenmeßeinrichtung.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit Vorteil auch dann anwendbar, wenn einer in einer Richtungsgleisbremse zu behandelnden Abteilung zwei oder auch noch mehr in Bewegung befindliche Abteilungen voranlaufen. Für jede dieser Abtei­ lungen wird dann eine Laufzielverkürzung angenommen, die sich jeweils für die dieser Abteilung nachlaufende Abtei­ lung sowie ihr möglicherweise folgende Abteilungen aus­ wirkt. Erst dann wenn die hinterste dieser Abteilungen zum Stillstand gekommen ist, wird für die Behandlung der nach­ folgenden Abteilung wieder der Laufwiderstand berücksich­ tigt, mit dem das neue Laufziel, nämlich der tatsächliche Anhaltepunkt der vorausgelaufenden Abteilung, mit der vorgegebenen Aufprallgeschwindigkeit erreicht wird.

Claims (3)

1. Verfahren zur Laufzielbremsung mit Richtungsgleisbremsen einer Ablaufanlage, bei dem das voraussichtliche Laufziel einer Abteilung bei noch in Bewegung befindlicher vorauslaufender Abteilung/Abteilungen aus dem Laufziel der zuletzt zum Stillstand gekommenen Abteilung, vermindert um die Länge der noch in Bewegung befindlichen Abteilungen, bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß mindestens der letzten noch in Bewegung befindlichen Abteilung ein um eine vorgebbare Größe höherer auf die Abteilung wirkender Gesamtlaufwiderstand zugewiesen wird, als für ihre Laufzielbremsung tatsächlich angesetzt wurde,
  • - daß die sich daraus ergebende mögliche Laufzielverkürzung für die Ermittlung des Laufzieles der nachlaufenden Abteilung solange berücksichtigt wird, bis die vorauslau­ fende Abteilung zum Stillstand gekommen ist und damit das tatsächliche Laufziel der nachlaufenden Abteilung fest­ steht, und
  • - daß die vorgebbare Größe so gewählt wird, daß der Aufprallstoß zwischen dieser nachlaufenden Abteilung und der vorzeitig zum Stillstand gekommenen Abteilung deutlich geringer ist als wenn für die nachlaufende Abteilung ein Laufziel berücksichtigt worden wäre, das sich ergibt aus der Verkürzung des Laufzieles der vorauslaufenden Abteilung um deren Länge.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Behandlung von Gefahrgutwagen und/oder der ihnen nachlaufenden Abteilung von einer größeren Laufzielverkürzung der vorauslaufenden Abteilung ausgegangen wird als bei anderen Abläufen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgebbare Größe empirisch bestimmt wird, wobei bestimmten Klassen von Abteilungen unterschiedliche Werte zugewiesen werden.
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