DE4304339A1 - Vorrichtung zur Erleichterung der Montage von Elektroinstallationsartikeln, wie Schalter, Steckdosen und dergleichen, insbesondere in Unterputzausführung - Google Patents

Vorrichtung zur Erleichterung der Montage von Elektroinstallationsartikeln, wie Schalter, Steckdosen und dergleichen, insbesondere in Unterputzausführung

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DE4304339A1
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Hans Georg Pawellek
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G2200/00Indexing scheme relating to installation of electric cables or lines covered by H02G
    • H02G2200/30Tools for installing cables comprising a spirit level

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erleichterung der Montage von Elektroinstallationsartikeln, wie Schalter, Steckdosen und dergleichen Apparaten, insbesondere in Unter­ putzausführung, die mit einer durchbrochenen Trageplatte aus­ gerüstet sind, an deren einer Seite die in montiertem Zustand in eine Vertiefung in einer Gebäudewand hineinragenden elek­ trischen Funktionsteile befestigt sind, wobei die Trageplat­ tenbereiche, welche den für die Zugänglichkeit der Funktions­ teile vorgesehenen Durchbruch umgeben, den Öffnungsrandbereich der Vertiefung überdecken.
Bei der Anbringung von Elektroinstallationsartikeln in Un­ terputzausführung wird in eine Wand eine Vertiefung einge­ formt, die mit einem eingesetzten Topf ausgekleidet wird, des­ sen offene Seite bündig mit dem Öffnungsrand der Vertiefung abschließt. In dem Topf sind die Funktionsteile eines montier­ ten Schalters, einer montierten Steckdose oder dergleichen ge­ schützt und sicher aufgenommen.
Schalter und Steckdosen sollen in den Vertiefungen bzw. in den darin befindlichen Töpfen durch Drehen so ausgerichtet sitzen, daß ein senkrechter Sitz gegeben ist, wobei Kanten passend anbringbarer, der Optik dienender Blendrahmen waage­ recht bzw. lotrecht verlaufen müssen. Dies zu erreichen, ist bei einer Montage schwierig, weil Abweichungen erst dann deut­ lich sichtbar werden, wenn bei bereits in der Vertiefung bzw. im Topf montierter Steckdose, Schalter oder dergleichen der Blendrahmen in einem letzten Arbeitsgang angebracht ist. Ein schief sitzender Blendrahmen ist dann wieder abzunehmen, der Steckdosensitz wieder zu lösen und erneut nachzurichten. Ist die Trageplatte dabei an der Wand bereits verdübelt und ver­ schraubt worden, ist ein Nachrichten nahezu unmöglich.
Ein mit der Montage befaßter Handwerker ist deshalb be­ strebt, einen möglichst perfekten Sitz der Tragplatte zu er­ reichen, damit der komplett montierte Schalter oder die Steck­ dose ohne Nacharbeiten von vornherein gerade sitzt, und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Handwerker die angestrebte optimale Montage zu erleichtern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein auf die Trageplatte auflegbares und in vorbestimmter Auflageposition daran arretierbares Element, das eine von außen sichtbare Li­ belle aufweist.
Mit dem erfindungsgemäßen Element wird dem Handwerker ein Hilfsmittel an die Hand gegeben, daß er vor dem Einsetzen eines Schalters oder dergleichen in einen Topf an die Trage­ platte ansetzen kann, wobei die Libelle die optimale Ausrich­ tung der Trageplatte und damit des zu montierenden Apparates durch Drehung gegenüber dem Topf ermöglicht, bevor eine Befe­ stigung erfolgt, z. B. durch Verdübeln und Verschrauben der Trageplatte mit der Wand im Umgebungsbereich der Vertiefung, die mit einem Topf ausgekleidet ist. Selbstverständlich kann das Element auch bei einer Aufputzmontage ohne Topf mit Vor­ teil genutzt werden.
Eine gegenseitige Relation zwischen der die elektrischen Funktionsteile tragenden Trageplatte und dem die Libelle auf­ weisenden Element wird nach einer zweckmäßigen Weiterbildung dadurch erreicht, daß das Element gegen die Trageplatte vor­ stehende Justierelemente hat, die bei an der freien Außenseite der Trageplatte anliegendem Element mit Ausnehmungen in der Trageplatte in Eingriff stehen, wobei die Libelle wiederum in vorbestimmter Ausrichtung zu den Justierelementen an dem Ele­ ment angeordnet ist. Bei industriell gefertigten, einer Nor­ mung entsprechenden Schaltern, Steckdosen oder dergleichen Ar­ tikeln sind die Trageplatten serienmäßig mit Ausnehmungen ver­ sehen. Die Ausnehmungen können Bohrungen und/oder in die Kanten der Trageplatteneingebrachte Ausklinkungen sein. An dem Element können Justierelemente so angebracht werden, daß das Element nur in einer bestimmten Position auf der Trage­ platte- ausgerichtet aufliegen kann.
Die Justierelemente sind zweckmäßigerweise vorstehende Zapfen, die an dem Element so angebracht sind, daß sie kongru­ ierenden Sitz zu entsprechenden Ausnehmungen in einer Tra­ geplatte haben. Darüber hinaus ist die Libelle an dem Element in auf die Zapfen bezogener bestimmter Position angeordnet. Mit Hilfe des Elementes kann die Trageplatte ausgerichtet werden, so daß einwandfreier Sitz einer Steckdose oder eines Schalters an einer Wand problemlos mittels der Libelle ein­ stellbar ist. Nach dem Ausrichten bzw. nach der Montage der Trageplatte mit den elektrischen Funktionsteilen kann das Element in einfachster Weise von der Trageplatte abgenommen werden, wobei die als Justierelemente dienenden Zapfen aus dem Eingriff mit Ausnehmungen der Trageplatte kommen.
Damit das Element während der Montagearbeiten mit einer Trageplatte verbunden bleibt, und somit der Handwerker beide Hände für notwendige Arbeiten frei hat, ist nach einer beson­ ders zweckmäßigen Weiterbildung vorgesehen, daß das Element mit der Trageplatte in Wirkverbindung bringbare Arretiermittel aufweist. Trageplatten sind bei herkömmlichen Elektroartikeln aus Stahlblech gestanzte Platten. Mit besonderem Vorteil las­ sen sich deshalb als Arretiermittel Magnete nutzen. Wenigstens ein Dauermagnet entsprechender Abmessungen kann an dem Element befestigt sein, so daß verhindert wird, daß das Element von der Trageplatte abfällt, sobald die Justierelemente mit den Ausnehmungen der Trageplatte in optimalem Eingriff stehen.
Nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung ist das Ele­ ment rahmenartig ausgebildet. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die elektrischen Funktionsteile von außen während des Mon­ tagevorganges zugänglich bleiben. Das rahmenartige Element um­ gibt einen Durchbruch in der Trageplatte, durch den die Zu­ gänglichkeit der elektrischen Funktionsteile auch bei bereits an eine Wand angesetzter Trageplatte gegeben ist, wobei das erfindungsgemäße Element weiterhin an der Trageplatte angelegt bleiben kann, weil an den elektrischen Funktionsteilen vorzu­ nehmende Arbeiten durch das rahmenartige Element möglich sind.
Das Element ist vorzugsweise aus einer Kunststoffplatte geformt. Kunststoff kann entsprechend preisgünstig verarbeitet werden. Wenigstens ein Rand des Elementes verläuft parallel zu einem zugeordneten Rand der Trageplatte, wobei in den parallel verlaufenden Rand des Elementes eine Tasche eingearbeitet ist, in welcher die Libelle sitzt. Die als Justierelemente dienen­ den Zapfen gewährleisten dabei, daß das an die Trageplatte an­ gesetzte rahmenartige Element so auf der Trageplatte sitzt, daß die vorbezeichneten Ränder parallel verlaufen, womit eine Ausrichtung mittels der Libelle auf einfachste Weise möglich ist.
In das aus vorzugsweise Kunststoff gefertigte Element bzw. in die Kunststoffplatte, aus der das Element besteht, kann je­ der Magnet bündig eingelassen sein. Die Fertigung aus Kunst­ stoff erlaubt es, Magnete und auch die Justierzapfen auf ein­ fachste Weise durch Umspritzung in einer Form in das Material einzulassen.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinde­ rische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt eine Ansicht eines Elementes 9 und einer zugeordneten Trageplatte i für einen elektrischen Schal­ ter, eine Steckdose oder dergleichen Elektroartikel, dessen elektrische Funktionsteile unter der Trageplatte im Bereich ihres zentralen Durchbruchs 2 an der hier der sichtbaren Seite abgekehrten Unterseite angeordnet sind. Die elektrischen Funk­ tionsteile sind hier nicht dargestellt. Die Trageplatte weist in der Umgebung des Durchbruchs 2 Langlöcher 3 für eine Schraubbefestigung auf. Die Kanten 4 sind mit ausgeklinkten Ausnehmungen 5 versehen, und in den Ecken der Trageplatte befinden sich als Lochung 6 und 6′ ausgebildete Ausnehmungen.
Zwei der als Ausnehmungen ausgebildeten Lochungen, hier die Lochungen 6′, liegen einander diagonal gegenüber und sind mit Justierelementen 7 in Eingriff bringbar, die an der Unterseite 8 des aus einer Kunststoffplatte geformten rahmenartigen Elementes 9 angeordnet sind. Die Justierelemente 7 sind als von der Unterseite 8 des Elementes 9 vorstehende Zapfen 10 ausgebildet. In der Mitte weist das Element 9 ebenfalls einen Durchbruch 11 auf. Das Element 9 ist an die Trageplatte 1 anlegbar, wobei die Durchbrüche 11 und 2 in Element 9 und Trageplatte 1 miteinander kongruieren. Ist das Element 9 auf die Trageplatte 1 gelegt, stehen die Justierelemente 7 mit den als Lochungen 6′ ausgebildeten Ausnehmungen in Eingriff. Der Rand 12 des Elementes 9 verläuft dabei parallel zum Rand 4 der Trageplatte. In den Rand 12 des Elementes 9 ist eine Tasche 13 eingeformt, in die eine Libelle 14 eingelassen ist. Das Ele­ ment 9 ist damit ein nach Art einer Wasserwaage benutzbares Hilfsmittel zum Ausrichten und justieren der Trageplatte, bzw. von Steckdosen, Schaltern und dergleichen Elektroinstallation­ sartikeln.
In die Fläche 8 des Elementes 9 sind desweiteren zwei Magnete 15 eingelassen. Da die Trageplatte aus Blech be­ steht, wird das auf der Trageplatte liegende Element 9, dessen Justierelemente 7 mit den Ausnehmungen (Lochungen 6′ ) in Eingriff stehen, mit der Trageplatte arretiert, bzw. daran festgehalten.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Erleichterung der Montage von Elektro­ installationsartikeln, wie Schalter, Steckdosen und derglei­ chen Apparate, insbesondere in Unterputzausführung, die mit einer durchbrochenen Trageplatte ausgerüstet sind, an deren einer Seite die in montiertem Zustand in eine Vertiefung in einer Gebäudewand hineinragenden elektrischen Funktionsteile befestigt sind, wobei die Trageplattenbereiche, welche den für die Zugänglichkeit der Funktionsteile vorgesehenen Durchbruch umgeben, den Öffnungsrandbereich der Vertiefung überdecken, gekennzeichnet durch ein auf die Trageplatte (1) auflegbares und in vorbestimmter Auflageposition daran arretierbares Element (9), das eine von außen sichtbare Libelle (14) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (9) gegen die Trageplatte (1) vorstehende Ju­ stierelemente (7) hat, die bei an der freien Außenseite der Trageplatte anliegendem Element (9) mit Ausnehmungen (Lochun­ gen 6′) in der Trageplatte (1) in Eingriff stehen und daß die Libelle (14) in vorbestimmter Ausrichtung zu den Justierele­ menten (7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierelemente (7) vorstehende Zapfen (10) sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (9) mit der Trageplatte (1) in Wirkverbindung bringbare Arretiermittel aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Arretiermittel ein Magnet (15) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (9) rahmenartig aus­ gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (9) aus einer Kunststoffplatte geformt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rand (12) des Elementes (9) parallel zu einem zugeordneten Rand (4) der Trageplatte (1) verläuft und daß in den parallel verlaufenden Rand (12) eine Tasche (13) eingearbeitet ist, in welcher die Libelle (14) sitzt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Magnet (15) bündig in die Kunststoff­ platte eingelassen ist.
DE4304339A 1993-02-13 1993-02-13 Vorrichtung zur Erleichterung der Montage von Elektroinstallationsartikeln, wie Schalter, Steckdosen und dergleichen, insbesondere in Unterputzausführung Withdrawn DE4304339A1 (de)

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