DE4304000A1 - Spannvorrichtung für Treibriemen - Google Patents
Spannvorrichtung für TreibriemenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/12—Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
- F16D41/125—Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like the pawl movement having an axial component
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/10—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
- F16H7/12—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
- F16H7/1254—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
- F16H7/1281—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Treibriemen
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Spannvorrichtung dieser Art ist beispielsweise durch die
DE 15 00 544 bekannt. Sie besteht aus einem unbeweglichen
Maschinenteil und einer Reihe von zahnförmigen Rastelementen
und einem beweglichen, die Spannrolle tragenden Maschinenteil
mit einem federnd in die Rastelemente eingreifenden
Klinkenelement. Durch geeignete Neigung der Rampenflächen von
Klinkenelement und Rastelementen hat dieses Rastgesperre die
Eigenschaft, die eine Schwenkrichtung der Spannrolle zu
sperren und die andere ungehindert zu ermöglichen. Dabei
bewegt sich das Klinkenelement in axiale Richtung gegen die
Kraft einer Druckfeder. Dadurch werden harte Druckstöße in
Richtung erhöhter Spannung des Leertrums des Treibriemens
durch Blockieren der rückwärts gerichteten Schwenkbewegung
der Spannvorrichtung abgefangen. Der gesamte Riementrieb
schwingt jedoch vorwiegend durch das Verhalten der damit
meist unter anderem angetriebenen Nockenwelle ständig in
einem hohen Frequenzbereich. Diese Schwingungen bewirken über
die Spannrolle und die Rampenflächen ein axiales Schwingen
des Klinkenelementes.
Durch die Konstruktion der bekannten Ausführung bedingt muß
das Klinkenelement extrem stabil und relativ massiv ausgeführt
sein, um die hohen Querkräfte aufnehmen zu können. Dabei ist
es unvermeidbar, daß durch die Massenträgheit bereits bei
niederfrequenten Schwingungen das Klinkenelement aus den
Rastelementen bewegt wird und in einer mittleren
Schwingposition stillsteht. Damit ist das Rastgesperre nicht
mehr funktionsfähig, was zur Folge hat, daß die
Spannvorrichtung in die unerwünschte Richtung nachgeben kann.
Sie verhält sich damit wie eine Spannvorrichtung ohne
Rastgesperre. Die bekannte Ausführung hat weiterhin den
Nachteil einer groben Bauhöhe, die bei den beengten
Platzverhältnissen im Motorraum zu Komplikationen führen
kann.
Rastgesperre werden nicht nur zum Blockieren einer
Schwenkbewegung eingesetzt, sondern dienen auch dazu, bei
Bewegung in Sperrichtung ein Dämpfelement anzutreiben und
dieses in die Freilaufrichtung freizugeben. Ein solches
Beispiel ist durch das DE-G 89 10 671 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die noch bei
hochfrequenten Schwingungen funktionsfähig ist, eine geringe
Bauhöhe und möglichst kleine Rastschritte aufweist.
Die Aufgabe wird gelöst durch im wesentlichen ebene und in
einer Radialebene der Maschinenteile federnd schwenkbar
angeordnete, mit der radial verlaufenden Stirnfläche des
einen tangentialen Endes in stirnseitige Rastelemente des
zweiten Maschinenteils eingreifende, mit der radial
verlaufenden Stirnfläche des anderen tangentialen Endes in
einer Ausnehmung des ersten Maschinenteils abgestützte
Klinkenelemente mit gegenüber deren Teilkreis extrem kleiner
hänge in Umfangsrichtung.
Das Prinzip der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß
ein möglichst leichtes plättchenförmiges Klinkenelement
geringster Masse im Fall des Sperrens des Rastgesperres sich
zwischen zwei Anlageflächen jeweils an dem einen und dem
anderen Maschinenteil anlegt und die Sperrkraft in
Längsrichtung des Plättchens, d. h. über seine neutrale Faser,
und möglichst in Umfangsrichtung des Rastgesperres abgestützt
wird.
Dies wird erreicht durch ein möglichst dünnes Material -
beispielsweise hartes Blech - mit einer ebenso möglichst
kleinflächigen und in Umfangsrichtung der Maschinenteile
extrem kurz ausgeführten Plättchenform. Damit weist der
bewegliche Anteil des Klinkenelementes eine sehr geringe
Masse und Trägheit auf, die erst bei extrem hohen
Eigenschwingungen in die Eigenresonanz gerät.
Das erste Maschinenteil ist beispielsweise zur Aufnahme der
Klinkenelemente und deren Federeinrichtung vorbereitet,
wobei jedoch eine Abstützfläche vorgesehen ist, an der eine
Stirnseite des Plättchens anliegt.
Das zweite Maschinenteil weist eine die Rastelemente
bildende Stirnverzahnung auf, die auf einem Teilkreis
angeordnet ist.
Die extrem kleine Ausführung der Klinkenelemente gestattet
einerseits eine geringe axiale Bauhöhe des gesamten
Rastgesperres bei gleichzeitig hohen Sperrkräften und
weiterhin den Einsatz bei hochfrequenten, überlagerten
Schwingungen und ohne nachteiligen Einfluß auf die Funktion.
Nach weiteren Merkmalen sind verformungsstabile
Klinkenelemente mit verbundenen, speichenförmig radial
verlaufenden, federnden Torsionsstegen, vorzugsweise eine
einstückig aus Federstahlblech gefertigte Scheibenfeder mit
Torsionsstegen, einer Ringscheibe und Klinkenelementen
vorgesehen, wobei die Klinkenelemente in Torsionsrichtung
der Torsionsstege verschränkt sind.
Dadurch ergibt sich eine extrem preisgünstige, einstückige
Lösung und ein funktionsfähiges Rastgesperre mit nur drei
Bauteilen. Die Scheibenfeder wird in einem Arbeitsgang aus
Federstahlblech gestanzt und weist jeweils ein
plättchenförmiges Klinkenelement und einen radial zu einer
Ringscheibe führenden, schmalen und damit federnd wirkenden
Torsionssteg auf. Auch die erforderliche leichte Schränkung
der Klinkenelemente aus der Radialebene heraus kann beim
Ausstanzen erfolgen. Die Schränkung erfolgt jedoch
ausschließlich im Torsionssteg, um die ebene Ausführung des
plättchenförmigen Klinkenelementes im Sinne grober
Kraftübertragung sicherzustellen.
Nach weiteren Merkmalen sind zwei am Umfang verteilt
angeordnete Klinkenelemente und damit verbundene, an einer
Ringscheibe angeformte Torsionsstege vorgesehen. Dadurch
wird neben einer Aufteilung der Sperrkräfte an zwei
Klinkenelemente eine symmetrische Verteilung ohne
Exzenterkräfte zwischen den Maschinenteilen erzielt.
Bei einer bevorzugten Ausführung sind mindestens zwei Paare
diametral gegenüberliegender Klinkenelemente vorgesehen,
wobei durch die Teilung der Rastelemente abwechselnd jeweils
ein Paar Klinkenelemente eine aktive Raststellung aufweist.
Diese Anordnung wird dadurch erreicht, daß beispielsweise
zwischen zwei gegenüberliegenden Paaren von Klinkenelementen
eine ungerade Anzahl von Rastelementen aufgeteilt ist. Ein
zweites beispielsweise um 45° versetztes Klinkenpaar ist in
aktiver Stellung des ersten dann genau zwischen zwei
Rastelementen und dabei nicht aktiv. Dadurch lädt sich auf
einfache Weise die Anzahl der wirksamen Rastschritte
verdoppeln. Eine Anordnung von drei Klinkenpaaren
verdreifacht analog die Rastschritte pro Umdrehung etc.
Diese und weitere Merkmale werden u. a. an dem in der
Zeichnung dargestellten Beispiel beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines geöffneten Rastgesperres
einer Spannvorrichtung mit drei Paaren von
Klinkenelementen mit Sicht auf die Rastscheibe,
Fig. 2 den teilweisen Längsschnitt entlang der Linie A-A
nach Fig. 2 und
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie B-B nach Fig. 3.
Bei der in den Figuren dargestellten Spannvorrichtung ist
nur der erfindungsgemäß wesentliche Teil des Rastgesperres
gezeigt. Dabei ist eine Rastscheibe 1 beispielsweise mit
einem schwenkbaren Teil der Spannvorrichtung verbunden,
während die Klinkenscheibe 2 feststeht und zu einem am
Motorblock befestigten Bauteil gehört. Es ist eine
scheibenförmige Bauweise vorgesehen, wobei zwischen
Klinkenscheibe 2 und Rastscheibe 1 eine Scheibenfeder
angeordnet ist. Die Rastscheibe 1 ist im wesentlichen
topfförmig ausgeführt und an der inneren Bodenfläche mit
kreisförmig angeordneten Rastelementen 4 versehen. Die
Klinkenscheibe 2 ist ebenfalls topfförmig aufgebaut und
weist Ausnehmungen 5 auf, die der in Fig. 1 dargestellten
Form der Scheibenfeder 3 entsprechen.
Die Scheibenfeder 3 ist einstückig aus Federstahlblech
gefertigt und besteht aus einer Ringscheibe 6, gleichmäßig
verteilten, sternförmig verlaufenden Torsionsstegen 7 und
plättchenförmigen Klinkenelementen 8. Diese sind im
wesentlichen rechteckig und tangential ausgerichtet, jedoch
an den tangentialen Enden 10 durch Stirnflächen 9, 13 bzw.
Schnittflächen begrenzt, die radial zum gesamten Rastgesperre
verlaufen. Das in Sperrichtung verlaufende Ende 10 der
Klinkenelemente 8 ist aus dem Bereich der Torsionsstege 7
in Umfangsrichtung verlängert. Durch eine Schränkung aus der
Radialebene greift, wie besser aus der Fig. 3 hervorgeht,
dieses verlängerte Ende 10 mit seiner Stirnfläche 9 in die
Rastelemente 4 der Rastscheibe 1 ein. Die genannte Schränkung
wird jedoch durch ein Verdrehen des Torsionssteges 7 bewirkt,
um das Klinkenelement 8 exakt eben und damit formstabil zu
erhalten. Die genannte Stirnfläche 9 des verlängerten
Endes 10 legt sich in Sperrichtung an die steile und
angepaßte Flanke 11 des betreffenden Rastelementes 4 an. Die
gering geneigte längere Flanke 12 des Rastelementes 4 dient
zum Verdrängen des Klinkenelementes 8 in Freilaufrichtung.
Die Stirnfläche 13 am anderen tangentialen Ende des
Klinkenelementes 8 wird durch eine entsprechend angepaßte
Seitenfläche 13 der für die Scheibenfeder 3 in der
Klinkenscheibe 2 vorgesehenen Ausnehmungen abgestützt. Die
Ausnehmungen 5 sind etwa so tief wie die Materialstärke der
Scheibenfeder 3. Die bei Bewegung in Freilaufrichtung
verdrängten Klinkenelemente 8 werden durch die an diesen
Stellen verbreiterten Ausnehmungen 5 vollständig auf genommen,
so daß die betreffenden Rastelemente 4 frei vorbeigleiten
können. In Sperrichtung wird die Sperrkraft wie aus Fig. 3
hervorgeht, durch das ebene Klinkenelement 8 abgestützt,
wobei die Kraftkomponente durch die neutrale Faser des
Plättchens führt. Dabei wirken keinerlei Querkräfte, wodurch
das Klinkenelement 8 formstabil bleibt. Die Klinkenelemente 8
sind präzise um 60 Grad versetzt. Am Umfang der Rastscheibe 1
sind 62 Rastelemente 4 gleichmäßig verteilt. Dadurch ist
stets nur ein Paar gegenüberliegender Klinkenelemente 8
aktiv, während die anderen eine Position zwischen
benachbarten Rastelementen 4 einnehmen. Dadurch ergibt sich
ein Rastschritt von ca. 2 Grad.
Rastscheibe 1 und Klinkenscheibe 2 sind in Sintertechnik
hergestellt. Die stirnseitigen Topfränder sind als
Gleitflächen 16 ausgebildet, wodurch sich weiterhin der
erforderliche Abstand für die zuverlässige Funktion des
Rastgesperres ergibt. Alle Elemente 1, 2 sind mit einer
zentralen Bohrung 17 versehen für die radiale Führung.
Die dargestellte und beschriebene Ausführung ist nur Beispiel
für geringe Bauhöhe. Selbstverständlich können sowohl Klinken-
als auch Rastscheibe dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt
werden und zusätzlich Bauteile aufweisen oder im Naben- bzw.
Tragkörper oder Schwenkarm integriert sein.
Claims (7)
1. Spannvorrichtung für Treibriemen mit einem feststehenden
und einem schwenkbaren, die Spannrolle tragenden
Maschinenteil und einem dazwischen angeordneten
Rastgesperre, wobei eines der Maschinenteile
Klinkenelemente und das andere damit zusammenwirkende
Rastelemente aufweist, gekennzeichnet durch im
wesentlichen ebene und in einer Radialebene der
Maschinenteile (1, 2) federnd schwenkbar angeordnete,
mit der radial verlaufenden Stirnfläche (9) des einen
tangentialen Endes (10) in stirnseitige Rastelemente (4)
des zweiten Maschinenteils (1) eingreifende, mit der
radial verlaufenden Stirnfläche (13) des anderen
tangentialen Endes in einer Ausnehmung (5) des ersten
Maschinenteils (2) abgestützte Klinkenelemente (8) mit
gegenüber deren Teilkreis extrem kleiner Länge in
Umfangsrichtung.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
verformungsstabile Klinkenelemente (8) mit verbundenen,
speichenförmig radial verlaufenden, federnden
Torsionsstegen (7).
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch eine einstückig aus Federstahlblech gefertigte
Scheibenfeder (3) mit Torsionsstegen (7), einer
Ringscheibe (6) und Klinkenelementen (8).
4. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch in Torsionsrichtung der
Torsionsstege (7) verschränkte Klinkenelemente (8).
5. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch mindestens zwei am Umfang verteilt
angeordnete Klinkenelemente (8) und damit verbundene,
an einer Ringscheibe (6) angeformte Torsionsstege (7).
6. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch mindestens zwei Paare diametral
gegenüberliegender Klinkenelemente (8) und einer
Teilung von Rastelementen (4), wobei abwechselnd jeweils
ein Paar Klinkenelemente (8) eine aktive Raststellung
aufweist.
7. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen scheibenförmigen Aufbau der
Maschinenteile (1, 2) mit stirnseitigen Gleitflächen (16)
und dazwischenliegender, sternförmiger Scheibenfeder (3).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4304000A DE4304000A1 (de) | 1993-02-11 | 1993-02-11 | Spannvorrichtung für Treibriemen |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4304000A DE4304000A1 (de) | 1993-02-11 | 1993-02-11 | Spannvorrichtung für Treibriemen |
Publications (1)
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ID=6480154
Family Applications (1)
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DE4304000A Withdrawn DE4304000A1 (de) | 1993-02-11 | 1993-02-11 | Spannvorrichtung für Treibriemen |
Country Status (3)
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FR (1) | FR2702815A1 (de) |
GB (1) | GB2275095A (de) |
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |