DE4303772A1 - Bewegliche Laschenkupplung - Google Patents
Bewegliche LaschenkupplungInfo
- Publication number
- DE4303772A1 DE4303772A1 DE19934303772 DE4303772A DE4303772A1 DE 4303772 A1 DE4303772 A1 DE 4303772A1 DE 19934303772 DE19934303772 DE 19934303772 DE 4303772 A DE4303772 A DE 4303772A DE 4303772 A1 DE4303772 A1 DE 4303772A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- tab
- coupling pin
- reinforcement
- pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/60—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
- F16D3/62—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts the links or their attachments being elastic
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine bewegliche Laschenkupplung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Laschenkupplungen der in Rede stehenden Art dienen der dreh
elastischen, axial schub- und zugelastischen, axial knick
elastischen sowie schwingungsisolierenden Übertragung von
Drehmomenten und finden insbesondere im Kraftfahrzeugbau
Verwendung.
Bekannte gattungsgemäße Kupplungen bestehen aus zwei getrenn
ten Kupplungsteilen, die einander in der Radialebene der
beiden miteinander zu verbindenden Wellen gegenüberstehen.
Dabei weist jedes Kupplungsteil im radial äußeren Umfangs
bereich kreisförmig angeordnete Kupplungszapfen auf, wobei die
Kupplungszapfen der beiden Kupplungsteile in ein und derselben
Radialebene der Kupplung in Drehrichtung alternierend hinter
einander liegen. Die Kupplungszapfen sind untereinander
jeweils paarweise über eine Gummilasche verbunden, die auf
nebeneinanderliegende Kupplungszapfen des ersten und zweiten
Kupplungsteils aufgesteckt sind. Die Kupplungszapfen sind
üblicherweise zylindrisch ausgebildet.
Wenngleich diese bekannten Laschenkupplungen in der Lage sind,
hohe Drehmomente drehelastisch und schwingungsisolierend zu
übertragen, weisen sie häufig den Nachteil einer geringen
Standzeit auf, da die Gummilaschen selbst bei der vorstehend
beschriebenen Gestaltung bei einem Versatz oder einer
Abknickung der beiden zu verbindenden Wellen relativ
zueinander einer Walkbewegung und Biegeverformung unterliegen,
die zum raschen Ermüden des Laschenwerkstoffs Gummi führt.
Aus der EP 0 167 654 B1 ist weiter eine kardanische Laschen
kupplung bekannt, die axial ausrichtete Kupplungszapfen
aufweist, die einander, bezogen auf die beiden Kupplungsteile,
nach Art einer Klauenkupplung in Drehrichtung hintergreifen.
Die Kupplungszapfen sind bei dieser bekannten Kupplung als
einschaliges Rotationshyperboloid ausgebildet, auf das die
Gummilaschen aufknüpfbar sind. Aufgrund dieser Kupplungs
zapfengestaltung wird in begrenztem Umfang eine axial quasi
gelenkige Anlenkung der Lasche an den Zapfen erreicht, wodurch
die Walk- und Biegebelastung der Gummilaschen insbesondere bei
einer axialen Abstandsänderung vermindert wird.
Zur Verbesserung der Zugbelastbarkeit bzw. der Erhöhung der
Sicherheit bei Belastung über die vorgesehene Belastungsgrenze
der Kupplung hinaus sind bei dieser bekannten Kupplung die
Laschen mit einer Bewehrung, insbesondere einer in sich
geschlossenen Gliederkette aus Stahl versehen, die vollständig
in die Gummilasche einvulkanisiert ist. Insbesondere bei
starker Belastung, das heißt bei der Übertragung hoher und
höchster Drehmomente, bei der die Bewehrung mehr oder weniger
straff gespannt ist, kommt diese Bewehrung mittelbar über
stark verpreßtes Elastomermaterial an den Rotations
hyperboloidflächen der Kupplungszapfen zur Anlage und
verhindert dabei die an sich vorgesehene gelenkige Bewegung
der Gummilaschen auf den Zapfen. Mit anderen Worten, diese
bekannte Laschenkupplung zeigt unter hoher Drehmomentbelastung
ein kardanisch und axial steifes Lastverhalten analog den
Laschenkupplungen mit zylindrischen Kupplungszapfen.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Laschenkupplung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei der
torsionselastischen Übertragung hoher Drehmomente eine axial
und kardanisch bewegliche Anlenkung der Laschen an die Zapfen
ermöglicht und dadurch eine erheblich verbesserte Standzeit
aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Laschenkupplung nach der Lehre
des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Erfindungsgemäß weist also die bewegliche Laschenkupplung zwei
einander in Radialebene der miteinander zu verbindenden Wellen
gegenüberstehende Kupplungsteile auf, die in ein und derselben
Radialebene in Drehrichtung alternierend hintereinander
liegende Kupplungszapfen tragen. Die Kupplungszapfen selbst
sind nicht zylindrisch ausgebildet, sondern weisen einen
Mantel auf, der beispielsweise die Form eines Kugelkopfes oder
eines einschaligen Rotationshyperboloids hat. Jeweils zwei
unmittelbar in Drehrichtung benachbarte Kupplungszapfen der
beiden Kupplungsteile sind über eine aufknüpfbare Gummilasche
verbunden, in deren Gummimatrix eine in sich ringförmig
geschlossene Bewehrung vollständig eingebettet ist. Dabei
umgreift diese ringförmig geschlossene Bewehrung im montierten
Zustand die beiden benachbarten Kupplungszapfen.
Die Gummilaschen weisen je zwei Ausnehmungen auf, über die die
Gummilasche auf die Kupplungszapfen aufknüpfbar ist. Dabei ist
die Innenwandfläche jeder Ausnehmung der Lasche form
komplementär zum jeweils zugeordneten Kupplungszapfenmantel
ausgebildet. Die ringförmig geschlossene Bewehrung der Gummi
lasche weist erfindungsgemäß ebenfalls eine Ringinnenflächen
kontur auf, die flächenkomplementär zum Kupplungszapfenmantel
ausgebildet ist. Mit anderen Worten, sämtliche einander
zugeordnete Flächen der unmittelbar kraftübertragenden
Bauteile, nämlich Kupplungszapfen, Gummilasche und Bewehrung,
sind flächenkomplementär zueinander ausgebildet und stellen so
hinsichtlich kardanisch und axial wirkender Belastungen
jeweils ein kugelkopfartig wirkendes Dreh- oder Kippgelenk
dar. Dabei bleibt diese gelenkartige Ausbildung auch unter
hoher mechanischer und elastischer Belastung der Laschen
erhalten, selbst wenn beispielsweise die Nennlast der Laschen
kupplung überschritten wird und die Drehmomente nahezu
ausschließlich durch die Bewehrungsschlingen übertragen
werden. Aufgrund dieser nahezu ideal gelenkigen Anlenkung der
Gummilaschen an den Kupplungszapfen unterliegen die Laschen
selbst bei einer relativ starken Verwinklung der beiden zu
verbindenden Wellen und damit der beiden Kupplungsteile
praktisch ausschließlich einer Zugbelastung zwischen den
beiden Anlenkungszapfen, wobei für das Elastomermaterial der
Gummilaschen ungünstige Walkbelastungen nahezu vollständig
vermieden werden. Ein kardanischer Beugewinkel von ±8 und
mehr kann mit der erfindungsgemäßen Laschenkupplung ohne
Beeinträchtigung der Standzeit realisiert werden.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der
Kupplungszapfenmantel als Kugel oder kugelkopfartig mit einer
konvex-toroiden Mantelfläche ausgebildet. Dem Prinzip der
vorliegenden Erfindung entsprechend weist folglich die Innen
wandfläche der in der Lasche ausgebildeten Aufnahmeausnehmung
ebenso wie die in der Gummimatrix der Lasche eingebettete
Bewehrung ein flächenkomplementär konkav-toroides Profil auf.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist also die gelenkige
Anbindung als nahezu ideales Kugelgelenk ausgebildet.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Kupplungs
zapfenmantel als einschaliges Rotationshyperboloid ausge
bildet. Mit anderen Worten, die Kupplungszapfen weist im Quer
schnitt eine sanduhrartige oder spulenartige Gestalt auf.
Entsprechend dazu sind sowohl die Innenfläche der Ausnehmung
der Gummilasche als auch die Ringinnenflächenkontur der
Bewehrung formkomplementär konvex toroid ausgebildet. Die
gelenkige Verbindung nach diesem Ausführungsbeispiel wirkt
dabei als quasi umgekehrtes Kugelgelenk. Ein weiterer Vorteil
dieses Ausführungsbeispiels ergibt sich aus der leichten und
sicheren Aufknüpfbarkeit der Gummilasche auf die Kupplungs
zapfen, so daß, insbesondere wenn die Kupplungszapfen nach
radial auswärts gerichtet sind, eine zusätzliche Fixierung der
Gummilaschen auf den Kupplungszapfen trotz der wirkenden
Fliehkräfte bei hohen Drehzahlen nicht mehr notwendig ist.
Um die Beweglichkeit der beiden Kupplungsteile gegeneinander
insbesondere bei kardanischer Verschwenkung zu maximieren, ist
vorzugsweise die Dicke der Lasche kleiner als die Höhe der
Kupplungszapfen, wobei dann die Mittelebene der aufgeknüpften
Lasche zumindest im wesentlichen auf der Mitte der Höhe der
Kupplungszapfenmantelflächen liegt. Mit anderen Worten, dieser
Ausgestaltung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die gelenkige
Verschwenkbarkeit von Kupplungszapfen und Gummilasche gegen
einander um so größer ist, je größer der Abstand der beiden
Hauptflächen der Gummilasche von den jeweiligen Polen bzw.
Anbindungspunkten des Kupplungszapfens ist.
Die in der Gummimatrix der Lasche einvulkanisierte Bewehrung
kann prinzipiell aus einem beliebigen zugfesten Material
bestehen. Vorzugsweise jedoch besteht diese Bewehrung aus
einem profilierten, das heißt formkomplementär zur Zapfen
mantelfläche ausgebildeten Band aus Stahl oder hochfestem,
insbesondere faserverstärktem Kunststoff. Gemäß einer weiteren
Ausgestaltung, insbesondere bei der Übertragung hoher und
höchster Drehmomente kann die Bewehrung eine Gliederkette,
insbesondere eine Bolzenkette oder Gliederkette aus Stahl
sein.
Grundsätzlich kann die ringförmige Bewehrung in der Gummi
matrix der Lasche so angeordnet sein, daß die Bewehrung
bereits im unbelasteten Zustand der Kupplung und damit im
ungedehnten Zustand der Elastomerlaschen mehr oder weniger
vorgespannt oder spannungslos gestreckt um die beiden zu
verbindenden Kupplungszapfen verläuft. Um jedoch einen relativ
großen Dehnungs- bzw. Elastizitätsbereich der Gummilaschen und
damit der gesamten Kupplung im Hinblick auf die elastisch zu
übertragenden Drehmomente zu gewährleisten und um überdies das
zwischen der Bewehrung und den Kupplungszapfen in den
jeweiligen Auf- bzw. Anlagebereichen befindliche Gummimaterial
der Laschen nicht übermäßig zu komprimieren und zu belasten,
weist die ringförmige Bewehrung vorzugsweise insgesamt einen
Umfang auf, der größer als der Umfang einer in der Gummimatrix
der Lasche gedachten Umschlingungslinie ist, wobei diese
gedachte Umschlingungslinie die beiden benachbarten in
dieselbe Lasche eingreifenden Kupplungszapfen auf dem
kürzesten Wege unter Wahrung eines zumindest im wesentlichen
konstanten Abstandes zu den Kupplungszapfenmantelflächen
umschließt. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß insbesondere
bei kleineren Drehmomenten die Anfangsbelastung ausschließlich
über das Elastomermaterial der Gummilasche übertragen wird,
während sich mit zunehmendem Drehmoment die Lasche und damit
verbunden die ringförmige Bewehrung immer mehr streckt, bis
die ringförmige Bewehrung gleich der gedachten Umschlingungs
linie wird. Von diesem Punkt ab wird das Drehmoment nahezu
ausschließlich mehr oder weniger elastisch, abhängig vom
Material der Bewehrung, über die ringförmige Bewehrung
übertragen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Abstand der
Umschlingungslinie, das heißt der Abstand der ringförmigen
Bewehrung vom Kupplungszapfen im Umschlingungsbereich
zumindest im wesentlichen gleich dem halben Abstand von der
Kupplungszapfenmantelfläche zum Rand der Gummilasche in diesem
Bereich. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß, bezogen auf
die Dicke des Elastomermaterials zwischen Kupplungszapfen
fläche und der Außenfläche, die ringförmige Bewehrung im
Umschlingungsbereich "mittig" im Elastomermaterial angeordnet
ist. Bei einer derartigen Anordnung ist gewährleistet, daß
auch bei einer starken Verspannung der ringförmigen Bewehrung
bei hohen Drehmomenten immer genügend Elastomermaterial
zwischen der ringförmigen Bewehrung und der Kupplungszapfen
mantelfläche vorhanden ist, um einen direkten oder "mittelbar
direkten" Kontakt durch zu starke Kompression des Elastomer
materials in diesem Bereich zwischen der Bewehrung und dem
Kupplungszapfen zu vermeiden, so daß auch unter dieser
Belastung zumindest eine ausreichende Schwingungsisolierung,
insbesondere im Hinblick auf die unerwünschte Übertragung von
Körperschallschwingungen, zwischen den beiden zu koppelnden
Wellen gewährleistet ist.
Die Kupplungszapfen können von den Kupplungsteilen in der in
der EP 0 167 654 B1 beschriebenen Weise axial von den
Kupplungsteilen vorspringend ausgeführt sein. Bei dieser
Bauform liegen die Gummilaschen in der Radialebene der
Kupplung. Diese Bauform ermöglicht hohe Belastungen bei
kleinem Durchmesser. Um jedoch eine insbesondere axial kurz
bauende Laschenkupplung zu ermöglichen, springen gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung die Kupplungszapfen
von den Kupplungsteilen nach radial auswärts vor, wobei die
jeweils zwei nebeneinander liegende Kupplungszapfen
miteinander verbindenden Laschen im wesentlichen in Tangen
tialebenen der Kupplung liegen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jeder Kupplungszapfen
einer Kupplungshälfte nur mit jeweils einem Kupplungszapfen
der zweiten Kupplungshälfte verbunden. Dies bedeutet mit
anderen Worten, daß die Elastomerkupplungslaschen in einer
Drehrichtung ausschließlich auf Zug belastet werden, während
in der entgegengesetzten Drehrichtung die Drehmoment
übertragung durch eine Verpressung des Elastomermaterials des
zwischen beiden Kupplungszapfen liegenden Bereichs der
Elastomerlaschen auf Druck erfolgt. Um zum einen die Druck
belastung im Elastomermaterial zu minimieren und zum anderen
einen unmittelbaren Kontakt zwischen den benachbarten
Kupplungszapfen auch bei stoßartig auftretenden hohen Dreh
momenten zuverlässig zu verhindern, ist nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung ein zwischen den
umschlungenen Kupplungszapfen im Elastomer eingebettetes
Trennstück in den Gummilaschen vorgesehen. Dieses Trennstück
besteht dabei vorzugsweise aus Stahl, Leichtmetall oder Kunst
stoff. Um eine punktförmige Belastung zwischen dem Trennstück
und dem jeweiligen Kupplungszapfen und damit verbunden eine in
diesem Bereich das Gummimaterial der Elastomerlasche
zerstörende überaus hohe Kompressionsbelastung zu vermeiden,
sind die jeweils zu den zugeordneten Kupplungszapfen weisenden
Flächen des Trennstücks flächenkomplementär zum Kupplungs
zapfenmantel ausgebildet. Neben der gleichmäßigeren Verteilung
der Drucklast weist diese Gestaltung den Vorteil auf, daß sich
bei Druckbelastung die Elastomerlasche gleichsam zwischen den
beiden Kupplungszapfen zentriert und somit ein seitliches
Ausweichen der Lasche verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Laschenkupplung kann prinzipiell überall
dort eingesetzt werden, wo bei der Drehmomentübertragung eine
Schwingungsisolierung erforderlich ist und wo Wellen dreh
elastisch miteinander verbunden werden müssen, die nicht
immer in allen drei räumlichen Freiheitsgraden fluchten.
Insbesondere eignet sich jedoch die Laschenkupplung der Erfindung für die Verwendung im Antriebswellen-Kupplungsbau,
insbesondere Kraftfahrzeugbau, wobei die Kupplung dort
vorzugsweise zwischen Getriebeausgang und Antriebswelle
und/oder zur Verwendung als Kupplungselement zwischen
verschiedenen Aggregaten eingesetzt wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Laschenkupplung
gemäß der Erfindung im Axialschnitt;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in axialer
Draufsicht, wobei die Stummel zum Anschluß an
die zu koppelnden Wellen lediglich schematisch
angedeutet sind;
Fig. 3 in schematischer Teildarstellung eine Kupplung
mit kugelkopfförmigen Kupplungszapfen mit
aufgeknüpfter Lasche;
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ebenfalls in
schematischer Teildarstellung in axialer Drauf
sicht;
Fig. 5 einen Kupplungszapfen in Gestalt eines
einschaligen Rotationshyperboloides;
Fig. 6 in schematischer Schnittdarstellung eine ring
förmige Bewehrung in Form einer Bolzenkette zur
Verwendung mit einem kugelkopfförmigen
Kupplungszapfen;
Fig. 7 ebenfalls in schematischer Schnittdarstellung
eine ringförmige Bewehrung in Form eines Bandes
zur Verwendung mit einem Kupplungszapfen gemäß
Fig. 5;
Fig. 8 in schematischer Schnittdarstellung eine ring
förmige Bewehrung zur Verwendung mit einem
kugelkopfförmigen Kupplungszapfen;
Fig. 9 in schematischer Darstellung eine ringförmige
Bewehrung in der gedachten kürzesten
Umschlingungslinie;
Fig. 10 in schematischer Darstellung eine ringförmige
Bewehrung in ellipsoider Gestaltung;
Fig. 11 in schematischer Darstellung ein weiteres
Ausführungsbeispiel der Lage der ringförmigen
Bewehrung; und
Fig. 12 in teilweise aufgebrochener Ansicht eine auf
zwei kugelkopfartige Kupplungszapfen
aufgeknüpfte Elastomerlasche mit eingelegtem
Trennstück.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung gezeigt. Die dort dargestellte Laschenkupplung weist
ein erstes Kupplungsteil 1 und ein zweites Kupplungsteil 2
auf, die jeweils über Wellenstummel bzw. Wellenanschlußstutzen
3 und 4 mit je einer der beiden torsionselastisch zu
koppelnden Wellen verbunden sind. Die Verbindung zwischen den
Wellenanschlußstutzen 3 und 4 und den nicht dargestellten
Wellenenden erfolgt beispielsweise über eine herkömmliche
Keilwellenverbindung.
Jedes der beiden Kupplungsteile 1 und 2 weist einen scheiben
förmigen Kupplungsflansch 5 bzw. 6 auf, wobei die Kupplungs
flansche 5 und 6 einander in der Radialebene der miteinander
zu verbindenden Wellen axial gegenüberstehen. Wie insbesondere
aus der Darstellung nach Fig. 2 deutlich wird, weist jedes der
beiden Kupplungsteile 1 und 2 nach im wesentlichen radial
außen vorstehende gleichmäßig am Umfang verteilte Finger 7 und
8 auf, die an ihren radial äußersten Enden jeweils zum gegen
überliegenden Kupplungsteil weisende Bereiche 9 und 10 tragen.
Die Finger 7 und 8 bzw. die Bereiche 9 und 10 hintergreifen
einander in ein und derselben Radialebene in Drehrichtung
alternierend, so daß jeweils ein Finger des ersten Kupplungs
teils auf einen Finger des zweiten Kupplungsteils folgt.
Auf den nach radial außen weisenden Flächen der Finger 7 und 8
bzw. Bereiche 9 und 10 ist jeweils ein ebenfalls im wesentli
chen nach radial außen weisender Kupplungszapfen befestigt,
beispielsweise eingeschraubt.
Wie insbesondere der Darstellung nach Fig. 2 zu entnehmen ist,
sind jedoch sowohl die Finger 7 und 8 als auch die Kupplungs
zapfen 11 und 12 nicht streng radial ausgerichtet, sondern
jeweils gegenläufig parallel zu einem gedachten Radius
versetzt. Dabei ist die Anordnung so gewählt, daß jeweils die
beiden miteinander über die Kupplungslasche zu verbindende
Finger 7, 8 bzw. Kupplungszapfen 11, 12 in ihrer Gesamtheit eine
radiale Ausrichtung aufweisen, d. h. daß die Mittellinie
zwischen jeweils zwei Fingern 7 und 8 exakt radial verläuft.
Die nach außen weisenden Flächen der Bereiche 9 und 10 sind
dabei tangential zur Kupplung ausgerichtet.
Jeweils zwei benachbarte und in derselben Radialebene der
Kupplung liegende Kupplungszapfen 11 und 12 der beiden
Kupplungsteile 1 und 2 sind über eine Kupplungslasche 13
kraftübertragend miteinander verbunden. Dazu weist die
Kupplungslasche 13 zwei Ausnehmungen 14 und 15 auf, über die
die Kupplungslasche auf die Kupplungszapfen 11 und 12
aufsteckbar bzw. aufknüpfbar ist.
In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
weisen die Kupplungszapfen 11 und 12 eine Gestalt auf, bei der
der Kupplungszapfenmantel als einschaliges Rotationshyper
boloid ausgebildet ist. Die Innenflächen der Ausnehmungen 14
und 15 der Elastomerkupplungslaschen 13 weisen dabei ein zur
Form der Kupplungszapfen formkomplementäres Profil auf,
wodurch sich eine gelenkige Anbindung der Kupplungslaschen 13
an die Kupplungszapfen 11 und 12 ergibt. Mit anderen Worten,
sowohl bei einem kardanischen als auch axialen Versatz und bei
einer Axialbewegung der beiden zu verbindenden Wellen und
damit der Kupplungsteile 1 und 2 zueinander erfolgt durch die
gelenkige Beweglichkeit immer eine reine Zug- bzw. Druck
belastung der Elastomerlaschen; eine Walkbewegung wird zuver
lässig ausgeschlossen.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
gelenkigen Laschenkupplung gemäß der Erdindung in teilweiser
Ansicht dargestellt. Hinsichtlich der geometrischen Gesamt
anordnung entspricht das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3
und 4 dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2, wobei
lediglich auf den Fingern 7 und 8 radial außen keine
Kupplungszapfen in Form eines einschaligen Rotationshyper
boloides sondern Kupplungszapfen 16 und 17 in Form einer Kugel
bzw. eines Kugelkopfes sitzen. Die Ausnehmungen der Elastomer
lasche 18, mit denen die Lasche auf die Kugelköpfe aufgeknüpft
ist, weisen bei diesem Ausführungsbeispiel eine Innenwand
fläche auf, die flächenkomplementär zur Kugeloberfläche
konkav-toroid ausgebildet ist.
In Fig. 5 ist ein weiteres Beispiel eines Kupplungszapfens zur
Verwendung in einer erfindungsgemäßen Laschenkupplung gezeigt,
wobei der dort dargestellte Kupplungszapfen 19 ebenfalls als
einschaliges Rotationshyperboloid ausgebildet ist, jedoch mit
einer stärkeren Einschnürung bzw. Taillierung als die in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Kupplungszapfen 11 und 12.
Erfindungsgemäß sind die Elastomerlaschen mit einer ringförmig
geschlossen umlaufenden Bewehrung versehen, die im Elastomer
material die Montageausnehmungen außen umschließend
eingebettet ist. Es ist dabei von ausschlaggebender Bedeutung
für die vorliegende Erfindung, daß die Ringinnenflächenkontur
der Bewehrung ebenfalls flächen- bzw. formkomplementär zur
Kupplungszapfenmantelfläche ist. In den Fig. 6, 7 und 8 sind
Beispiele für eine derartige Ausbildung der Bewehrung
dargestellt.
In Fig. 6 ist lediglich schematisch eine Bolzengliederkette 20
im Querschnitt durch den Bewehrungsring dargestellt. Dabei ist
aus der Figur zu ersehen, daß die nach innen, d. h. zur Ring
mitte weisenden Flächenbereiche der Kettenglieder so gestaltet
sind, daß sie der Form eines Kupplungszapfens in Gestalt eines
Kugelkopfes gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und
4 entsprechen. Dies gilt analog auch für die in der Fig. 8
dargestellte Bewehrung, deren Innenkontur ebenfalls an die
Außenkontur eines Kupplungszapfens in Form eines Kugelkopfes
angepaßt ist, wobei im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach
der Fig. 6 jedoch die in der Fig. 8 dargestellte Bewehrung aus
einem profilierten Stahlband 21 besteht.
Die in Fig. 7 dargestellte Bewehrung besteht ebenfalls aus
einem Stahlband 22, wobei jedoch bei diesem Ausführungs
beispiel die Ringinnenkontur an einen Kupplungszapfen in Form
eines einschaligen Rotationshyperboloides angepaßt ist.
In den Fig. 9, 10 und 11 sind mögliche Umschlingungsverläufe
der ringförmigen Bewehrung dargestellt. Aus Gründen einer
klareren Darstellung sind in den Fig. 9, 10 und 11 die
umschlungenen Kupplungszapfen nicht dargestellt; sie
entsprechen hinsichtlich ihrer Position jedoch den Kreuzungs
punkten der dargestellten Achsen.
In der Fig. 9 ist eine ringförmige Bewehrung in der gedachten
kürzesten Umschlingungslinie 23 dargestellt. Bei diesem
Ausführungsbeispiel verlaufen die zwischen den Kupplungszapfen
angeordneten Schlingenbereiche 24 bereits im unbelasteten
Zustand gestreckt, so daß bei einer Belastung der Kupplungs
lasche bereits von Beginn der Belastung an ein erheblicher
Teil des zu übertragenden Drehmomentes unmittelbar über die
Bewehrung übertragen wird. In den Ausführungsbeispielen nach
den Fig. 10 und 11 hingegen ist die Umschlingungslinie in den
Bereichen zwischen den Kupplungszapfen 25 bzw. 26 länger als
die gedachte kürzeste Verbindung 24, so daß bei einer
Belastung der Elastomerlasche die Kraftübertragung zunächst
ausschließlich über das Elastomermaterial der Lasche erfolgt,
bis die Bereiche 25 bzw. 26 der Bewehrung vollständig
gestreckt sind. Erst danach, beispielsweise beim Auftreten
stoßartiger Belastungen, erfolgt die Kraftübertragung analog
zum Ausführungsbeispiel nach der Fig. 9 über die Bewehrung.
Die Laschenkupplung gemäß der Erfindung ist primär zur
Übertragung eines Drehmomentes in einer Richtung ausgelegt,
wobei die Elastomerlaschen auf Zug belastet werden. Bei Umkehr
der Drehrichtung bzw. der Wirkrichtung des Drehmomentes
erfolgt eine Belastung der Elastomerlaschen auf Druck, wobei
der Elastomerbereich zwischen den Kupplungszapfen verpreßt
wird. Um die Belastung dieses Elastomerbereichs möglichst
gering zu halten, weist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung, wie es in der Fig. 12 dargestellt ist, ein Trenn
stück 27 auf, das im Elastomer der Kupplungslasche 13 zwischen
den beiden kugelkopfförmigen Kupplungszapfen 16 und 17
eingebettet ist. Um die wirkende Druckbelastung möglichst
gleichmäßig zu verteilen, sind die zu den Kugelköpfen 16 und
17 weisenden Flächen des Trennstücks 27 form- bzw. flächen
komplementär zur Mantelfläche der Kugelköpfe ausgebildet.
Claims (12)
1. Bewegliche Laschenkupplung mit zwei einander in der
Radialebene der miteinander zu verbindenden Wellen
gegenüberstehenden Kupplungsteilen, die in ein und
derselben Radialebene in Drehrichtung alternierend
hintereinanderliegende Kupplungszapfen tragen, die
ihrerseits untereinander jeweils paarweise mit einer auf
die Kupplungszapfen aufknüpfbaren bewehrten Gummilasche
verbunden sind, wobei der nichtzylindrische
Kupplungszapfenmantel und die auf diesem gelagerte
Innenwandfläche der in der Lasche ausgebildeten
Ausnehmung flächenkomplementär zueinander ausgebildet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Gummimatrix der Lasche vollständig
eingebettete und in sich ringförmig geschlossene
Bewehrung eine Ringinnenflächenkontur aufweist, die
ebenfalls flächenkomplementär zum Kupplungszapfenmantel
ausgebildet ist.
2. Laschenkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungszapfenmantel als Kugel oder
kugelkopfartig mit einer konvex-torioden Mantelfläche und
die Innenwandfläche der in der Lasche ausgebildeten
Aufnahmeausnehmung flächenkomplementär konkav-toroid
ausgebildet ist.
3. Laschenkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungszapfenmantel als einschaliges
Rotationshyperboloid ausgebildet ist.
4. Laschenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Lasche kleiner als die Höhe der
Kupplungszapfen ist, und daß die Mittelebene der
aufgeknüpften Lasche zumindest im wesentlichen auf der
Mitte der Höhe der Kupplungszapfenmantelflächen liegt.
5. Laschenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewehrung ein profiliertes Band aus Stahl oder
hochfestem, insbesondere faserverstärktem Kunststoff ist.
6. Laschenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewehrung eine Gliederkette, insbesondere
Bolzenkette oder Gliederkette aus Stahl ist.
7. Laschenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmige Bewehrung einen Umfang hat, der
größer als der Umfang einer in der Gummimatrix der Lasche
gedachten Umschlingungslinie ist, die beide in die Lasche
eingreifenden Kupplungszapfen auf dem kürzesten Weg unter
Wahrung eines zumindest im wesentlichen konstanten
Abstandes zu den Kupplungszapfenmantelflächen umschließt.
8. Laschenkupplung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Umschlingungslinie, d. h. der Abstand
der ringförmigen Bewehrung vom Kupplungszapfen im
Umschlingungsbereich zumindest im wesentlichen gleich dem
halben Abstand von der Kupplungszapfenmantelfläche zum
Rand der Gummilasche in diesem Bereich ist.
9. Laschenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungszapfen von den Kupplungsteilen nach
radial auswärts vorspringen und die jeweils zwei
nebeneinanderliegende Kupplungszapfen miteinander
verbindenden Laschen in der Tangentialebene liegen.
10. Laschenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen den umschlungenen Kupplungszapfen ein
im Elastomer eingebettetes Trennstück, insbesondere aus
Stahl, Leichtmetall oder Kunststoff, befindet.
11. Laschenkupplung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils zu den Kupplungszapfen weisenden Flächen
des Trennstücks flächenkomplementär zum
Kupplungszapfenmantel ausgebildet sind.
12. Verwendung der Laschenkupplung nach einem der Ansprüche 1
bis 11 im Antriebswellen-Kupplungsbau, insbesondere
Kraftfahrzeugbau, vorzugsweise zwischen Getriebeausgang
und Antriebswelle und/oder als Kupplungselement zwischen
verschiedenen Aggregaten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303772 DE4303772A1 (de) | 1993-02-09 | 1993-02-09 | Bewegliche Laschenkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303772 DE4303772A1 (de) | 1993-02-09 | 1993-02-09 | Bewegliche Laschenkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303772A1 true DE4303772A1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6480003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934303772 Withdrawn DE4303772A1 (de) | 1993-02-09 | 1993-02-09 | Bewegliche Laschenkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303772A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999043966A1 (de) * | 1998-02-25 | 1999-09-02 | Wegu Gummi- Und Kunststoffwerke Gmbh & Co. Kg | Elastische wellenkupplung |
EP1382870A3 (de) * | 2002-07-16 | 2004-09-01 | Carl Freudenberg KG | Elastische Kupplung |
MD20050181A (ro) * | 2005-06-27 | 2007-01-31 | Ион РАССОХИН | Cuplaj compensator |
CN112178065A (zh) * | 2019-07-02 | 2021-01-05 | 南德盘形连轴器制造有限及两合公司 | 接合装置 |
-
1993
- 1993-02-09 DE DE19934303772 patent/DE4303772A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999043966A1 (de) * | 1998-02-25 | 1999-09-02 | Wegu Gummi- Und Kunststoffwerke Gmbh & Co. Kg | Elastische wellenkupplung |
EP1382870A3 (de) * | 2002-07-16 | 2004-09-01 | Carl Freudenberg KG | Elastische Kupplung |
US7104892B2 (en) | 2002-07-16 | 2006-09-12 | Carl Freudenberg Kg | Coupling |
MD20050181A (ro) * | 2005-06-27 | 2007-01-31 | Ион РАССОХИН | Cuplaj compensator |
CN112178065A (zh) * | 2019-07-02 | 2021-01-05 | 南德盘形连轴器制造有限及两合公司 | 接合装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2334942B1 (de) | Elastischer gelenkkörper | |
DE112012000691B4 (de) | Elastischer Gelenkkörper | |
DE2705598A1 (de) | Elastische gelenkscheibe fuer wellenkupplungen | |
DE19709950B4 (de) | Drehsteife, biegeelastische Wellenkupplung, insbesondere aus Ganzstahl | |
EP1818556B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Schlingeneinheit | |
EP0167654B1 (de) | Kardanische Laschenkupplung und deren Verwendung | |
DE2415911C3 (de) | Verbindungsglied für drehelastische Kupplungen | |
DE60206553T2 (de) | CVT-Kettenriemen mit an Kettenlaschen auf oder zwischen Bolzenenden angebrachten Verschleisskissen | |
DE102016207216A1 (de) | Umschlingungsmittel und Bausatz zum Aufbau eines Umschlingungsmittels | |
EP0801241B1 (de) | Elastische, axial- und winkel-bewegliche Kupplung | |
DE4229416A1 (de) | Drehschwingungsdaempfer | |
DE4303772A1 (de) | Bewegliche Laschenkupplung | |
DE102004029989A1 (de) | Flexible Wellenkupplung | |
EP0878633A2 (de) | Wellengelenk | |
EP0112960A1 (de) | Drehelastische Kupplung | |
CH409542A (de) | Drehelastische Kupplung | |
DE1021213B (de) | Elastische Kupplung | |
DE2920074A1 (de) | Elastische kupplung | |
EP1382870B1 (de) | Elastische Kupplung | |
DE7411513U (de) | Elastische Kupplung | |
EP3274604B1 (de) | Elastische ausgleichskupplung mit formschlüssig ineinandergreifenden naben | |
DE102016008921B4 (de) | Elastischer Gelenkkörper | |
EP1108911B1 (de) | Elastische Kupplung, insbesondere Lagerpaket-Gelenkkupplung | |
WO2019233515A1 (de) | Laschenkette | |
DE441027C (de) | Elastisches Kupplungsglied |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |