DE4303731A1 - Montageelement und Verfahren zu seiner Befestigung an Profilträgern - Google Patents

Montageelement und Verfahren zu seiner Befestigung an Profilträgern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Montageelement für die Befestigung an Profilträgern mit C-förmigem Grund­ querschnitt und ein Verfahren zur Befestigung der Montageelemente an dem Profilträger.
Die Erfindung ist anwendbar in der Installationstech­ nik, insbesondere zur Befestigung von Unterputzventi­ len an Objekttragegestellen aus C-Profilen.
Es ist bekannt, an Profilträgern Montageelemente zu befestigen, an welchen wiederum Installationsgeräte befestigt werden.
So sind beispielsweise flache Montagebleche bekannt, welche mindestens zwei Bohrungen zur Aufnahme jeweils einer Schraube aufweisen.
In dem Profilträger wird den Schrauben jeweils eine Ankermutter zugeordnet und das Montageblech durch Festziehen der Schrauben im Zusammenwirken mit den Ankermuttern am Profilträger befestigt. Die Verwen­ dung von mindestens zwei Schrauben ist erforderlich, um eine verdrehsichere Befestigung des Montagebleches am Profilträger zu gewährleisten.
Nachteilig an den bekannten Lösungen ist, daß die Verwendung von zwei Schrauben und zwei Ankermuttern zur Befestigung des Montagebleches zeit- und kosten­ aufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Montageelement zu schaffen, welches bei kurzer Monta­ gezeit und mit geringen Materialkosten verdrehsicher am Profilträger befestigt werden kann. Es ist weiter­ hin Aufgabe der Erfindung, das Montageelement derart auszubilden, daß es sowohl an waagerechten als auch senkrechten Profilträgern befestigt werden kann bzw. die an dem Montageelement zu befestigenden Installa­ tionsgeräte waagerecht oder senkrecht montiert werden können. Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, ein effektives Verfahren zur Befestigung des Montageele­ mentes am Profilträger anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 11 ange­ gebenen Merkmale in Verbindung mit den Merkmalen der jeweiligen Oberbegriffe. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Anordnung mindestens eines Hammerkopfes an dem Montageelement eine Befestigung des Montage­ elementes am C-förmigen Profilträger unter Verwendung von nur einer Schraube und einer Ankermutter möglich wird, wobei gleichzeitig die Verdrehsicherheit des Montageelementes am Profilträger gewährleistet ist. Die Realisierung der Befestigung benötigt nur eine kurze Montagezeit bei geringen Materialkosten.
Durch die Ausbildung des Hammerkopfes, bestehend aus Stielbereich und Kopfbereich, wird im Zusammenwirken mit dem C-Profil erreicht, daß das Montageelement nach Einführung des Hämmerkopfes in den Profilschlitz und 90°-Drehung einerseits verankert ist, anderer­ seits aber in Schlitzrichtung weiterhin verschoben werden und nicht mehr aus dem Profilschlitz heraus­ fallen kann.
Das Abbiegen des Montageelementes wird dadurch er­ leichtert, daß im Stielbereich des Hammerkopfes eine Öffnung, vorzugsweise ein Langloch, angeordnet ist. Neben der Erleichterung des Abbiegevorganges dient das Langloch auch dazu, eine örtlich definierte Bie­ gekante zu realisieren.
Nach vollzogener Abbiegung erfolgt die endgültige Befestigung des Montageelementes am Profilträger mit­ tels nur einer Schraube und einer Ankermutter, wobei die Öffnung zur Aufnahme der Schraube an der dem Ham­ merkopf gegenüberliegenden Seite des Montageelementes angeordnet ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß insgesamt zwei Hammerköpfe derart angeordnet sind, daß sich an zwei aneinandergrenzenden Seiten des Mon­ tageelementes jeweils ein Hammerkopf an dem den Über­ gangsbereich der aneinandergrenzenden Seiten abge­ wandten Ende befindet.
Hierdurch wird es möglich, je nachdem, welcher der beiden Hammerköpfe in das C-Profil eingeführt wird, das Montageelement sowohl an waagerechten als auch an senkrechten Profilträgern zu befestigen bzw. die In­ stallationsgeräte an dem Montageelement waagerecht oder senkrecht montieren zu können.
Die Kanten im Übergangsbereich der mit je einem Ham­ merkopf versehenen aneinandergrenzenden Seiten sind abgerundet ausgebildet, wodurch einer Verletzungsge­ fahr vorgebeugt wird.
Der wesentliche Vorteil des Verfahrens zur Befesti­ gung der Montageelemente an den Profilträgern besteht darin, daß lediglich die Schritte
- Einführen des Hammerkopfes längs in den Profil­ schlitz des Profilträgers
- Verdrehen um 90°
- Biegen des Nontageelementes gegen den Profilträ­ ger um ca. 90°
- Festschrauben des Montageelementes mittels Schraube und Ankermutter am Profilträger durch die Öffnung an der dem Hammerkopf gegenüberlie­ genden Seite des Montageelementes
zu vollziehen sind und somit das Montageelement mit geringem Zeit- und Materialaufwand an zwei Punkten am C-Profil befestigt, gehalten und zugleich gegen Ver­ drehen gesichert wird.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des erfindungs­ gemäßen Montageelementes mit zwei Hammerköpfen,
Fig. 2 die Phase der Einführung eines Hammerkopfes in den Profilschlitz des Profilträgers,
Fig. 3 das Montageelement nach Einfüh­ rung des Hammerkopfes in den Pro­ filschlitz und erfolgter Verdre­ hung um 90° und
Fig. 4 Vorgang des Abbiegens des Monta­ geelementes gegen den Profilträ­ ger und die nachfolgende Schraub­ befestigung.
Gemäß Fig. 1 besteht das Montageelement 1 aus einem ebenen Blech aus Metall mit zwei angeformten Hammer­ köpfen 2. Die Hammerköpfe 2 werden aus einem Stielbe­ reich 3 und einem Kopfbereich 4 gebildet. Die zwei Hammerköpfe 2 sind derart angeordnet, daß sich an zwei aneinandergrenzenden Seiten des Montageelementes 1 jeweils ein Hammerkopf 2 an dem dem Übergangsbe­ reich der aneinandergrenzenden Seiten des Montageele­ mentes 1 abgewandten Ende befindet.
Im Stielbereich 3 der Hammerköpfe 2 ist jeweils eine Öffnung 5 angeordnet, welche im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel als Langloch ausgebildet ist.
Auf der Senkrechten 6 durch die Hammerköpfe 2 ist an der den Hammerköpfen 2 gegenüberliegenden Seite des Montageelementes 1 eine Öffnung 7 angeordnet, welche als Bohrung ausgebildet ist und der Aufnahme einer Befestigungsschraube 13 dient.
An der den Hammerköpfen 2 zugewandten Seite des Mon­ tageelementes 1 befindet sich jeweils eine Öffnung 8, welche ebenfalls als Bohrung ausgebildet ist.
Im Innenbereich des Montageelementes 1 sind Befesti­ gungsöffnungen 9a, 9b . . . 9n angeordnet, welche der Befestigung der Installationsgeräte dienen. Im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel sind die zu befestigen­ den Installationsgeräte Unterputzventile.
Die Kanten 10a, 10b im Übergangsbereich der mit je einem Hammerkopf 2 versehenen aneinandergrenzenden Seiten des Montageelementes 1 sind abgerundet ausge­ bildet.
Zur Befestigung der Montageelemente 1 an dem Profil­ träger 12 mit C-förmigen Grundquerschnitt wird, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, einer der beiden an dem Montageelement 1. angeformten Hammerköpfe 2 längs in den Profilschlitz 11 des Profilträgers 12 eingeführt und das Montageelement 1 nachfolgend um 90° verdreht. Hierdurch wird der Kopfbereich 4 des Hammerkopfes 2 quer zu du Profilschlitz 11 gestellt, und das Monta­ geelement 1 kann somit nicht mehr aus dem Profil­ schlitz 11 herausfallen bzw. herausgezogen werden. Eine Verschiebung des Montageelementes 1 entlang des Profilschlitzes 11 ist jedoch weiterhin möglich.
Nachfolgend wird das Montageelement 1, wie in Fig. 4 dargestellt, gegen den Profilträger 12 gebogen, bis der Hammerkopf 2 um ca. 90° zur Ebene des Montageele­ mentes 1 abgebogen ist.
Im Stielbereich 3 des Hammerkopfes 2 ist ein Langloch 5 angeordnet, welches einerseits den Biegevorgang erleichtert, andererseits eine örtlich definierte Biegekante gewährleistet.
Danach wird das Montageelement 1 mittels Sechskant­ schraube 13 und Ankermutter 14 am Profilträger 12 angeschraubt.
Die Schraubbefestigung erfolgt derart, daß die Schraube 13 durch die Öffnung 7 an der dem im Profil­ träger 12 verankerten Hammerkopf 2 gegenüberliegenden Seite des Montageelementes 1 gesteckt wird und mit ihrem Gewinde in die Gewindebohrung der Ankermutter 14, welche quer im Profilschlitz 11 des Profilträgers 12 angeordnet wird, eingreift. Durch Festziehen der Schraube 13 wird das Montageelement 1 nunmehr sowohl durch den Hammerkopf 2 als auch die Schraubverbindung am Profilträger 12 gehalten und zugleich gegen Ver­ drehen gesichert. Damit ist das Montageelement 1 für die Befestigung der in den Figuren nicht dargestell­ ten Installationsgeräte bereit.
Die Hammerköpfe 2 und der Profilschlitz 11 sind so dimensioniert, daß die Hammerköpfe 2 leicht in den Profilschlitz 11 eingeführt und um 90° verdreht wer­ den können, gleichzeitig jedoch eine ausreichende Auflagefläche des Kopfbereiches 4 im Profilträger 12 sowie lediglich ein geringfügiges Spiel bei Bean­ spruchung gegen Verdrehen gewährleisten.

Claims (12)

1. Montageelement zur Befestigung an Profilträgern mit C-förmigem Grundquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite des Montageelemen­ tes (1) ein Hammerkopf (2), bestehend aus Stiel­ bereich (3) und Kopfbereich (4), angeordnet ist.
2. Montageelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Montageelement (1) insge­ samt zwei Hammerköpfe (2) derart angeordnet sind, daß sich an zwei aneinandergrenzenden Sei­ ten des Montageelementes (1) jeweils ein Hammer­ kopf (2) an dem dem Übergangsbereich der anein­ andergrenzenden Seiten abgewandten Ende befin­ det.
3. Montageelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stielbereich (3) des Ham­ merkopfes (2) eine Öffnung (5) angeordnet ist.
4. Montageelement nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung (5) ein Langloch ist.
5. Montageelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Senkrechten (6) durch den Hammerkopf (2) an der dem Hammerkopf (2) gegenüberliegenden Seite des Montageelemen­ tes (1) eine Öffnung (7) angeordnet ist.
6. Montageelement nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung (7) eine Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (13) ist.
7. Montageelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Senkrechten (6) durch den Hammerkopf (2) an der dem Hammerkopf zugewandten Seite des Montageelementes (1) eine Öffnung (8) angeordnet ist.
8. Montageelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mon­ tageelement (1) Befestigungsöffnungen (9a, 9b . . . 9n) aufweist.
9. Montageelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kanten (10a, 10b) im Übergangs­ bereich der aneinandergrenzenden Seiten abgerun­ det sind.
10. Montageelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Montageelement (1) Unterputzventile befestigt sind.
11. Verfahren zur Befestigung von Montageelementen an Profilträgern mit C-förmigem Grundquer­ schnitt, dadurch gekennzeichnet, daß
- der an dem Montageelement (1) angeformte Hammerkopf (2) längs in den Profilschlitz (11) des Profilträgers (12) eingeführt,
- um 90° verdreht,
- das Montageelement (1) gegen den Profilträ­ ger um ca. 90° gebogen und
- das Montageelement (1) durch die Öffnung (7) an der dem Hammerkopf (2) gegenüberlie­ genden Seite des Montageelementes (1) mit­ tels Schraube (13) und Ankermutter (14) am Profilträger (12) angeschraubt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Biegekante beim Abbiegen des Monta­ geelementes (1) durch die Öffnung (5) verläuft.
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