DE4303661B4 - Kraftfahrzeug-Endbereich - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof

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Abstract

Kraftfahrzeug-Endbereich mit einem Aufnahmeraum für Komponenten von Betriebseinrichtungen des Fahrzeugs, Deformationselementen zur Umsetzung von kinetischer Energie in Verformungsarbeit im Crashfall und einer den Aufnahmeraum abdeckenden Haube mit zumindest einem Haubenbereich, der nach Verformung der Deformationselemente sich infolge Haubenverformung aufwärts bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Haubenbereiche mit zumindest einer der Komponenten (2) spätestens bei Beginn der Aufwärtsbewegung in Mitnahmeverbindung (4, 6) steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeug-Endbereiche gemäß den Oberbegriffen der selbständigen Patentansprüche.
  • Im bevorzugten Anwendungsfall der Erfindung bildet der Aufnahmeraum den Motorraum des Kraftfahrzeugs, der außer dem Antriebsaggregat auch andere Betriebseinrichtungen des Fahrzeugs aufnimmt, beispielsweise eine Batterie, Steuergeräte, Bremskraftverstärker mit Hauptbremszylinder und andere Einrichtungen. Die Erfindung ist mit Vorteil jedoch auch dann einsetzbar, wenn es sich nicht um den Motorraum handelt, sondern um einen Aufnahmeraum für andere Betriebseinrichtungen, die den Aufnahmeraum – ebenso wie die Betriebseinrichtungen im Motorraum – in Längsrichtung des Fahrzeugs weitgehend ausfüllen.
  • Eine derartige dichte Aufeinanderfolge von Betriebseinrichtungen in dem definierten Aufnahmeraum, dem Deformationselemente zur Energieumsetzung im Crashfall zugeordnet sind, hat zur Folge, daß der Deformationsweg für die Deformationselemente infolge Aufblockgehens der verschiedenen Betriebseinrichtungen nicht vollständig zur Energieumsetzung ausgenutzt werden kann, so daß für die Fahrzeuginsassen gefährlich hohe Verzögerungen auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kraftfahrzeug-Endbereich mit einfachen, billigen Mitteln so auszulegen, daß trotz dichter Ausfüllung des Aufnahmeraums mit Betriebs einrichtungen ein großer Deformationsweg gewährleistet ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Bei der Erfindung werden also crashbedingte Relativbewegungen zwischen Haube und einzelnen Komponenten (die demgemäß in Richtung nach oben in dem Aufnahmeraum nicht festgelegt sein dürfen) dazu ausgenutzt, diese Komponenten aus dem Gebiet des eigentlichen Aufnahmeraums herauszuheben und dadurch ein "Abblocken" der Deformation des Kraftfahrzeug-Endbereichs durch die Betriebskomponenten zu verhindern.
  • Auf demselben Gedanken der Ausnutzung crashbedingter Relativbewegungen zwischen Haube und Aufnahmeraum beruht die in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 9 angegebene Lösung für einen Sonderfall. Bekanntlich besteht im Crashfall stets die Gefahr eines durch Funken oder Kurzschlüsse hervorgerufenen Brandes des Fahrzeugs. Dieselbe Gefahr wird hervorgerufen, wenn die Kraftstoffpumpe nach crashbedingtem Undichtwerden von Kraftstoffleitungen weiter liefert. Dem wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 dadurch vorgebeugt, daß crashbedingte Relativbewegungen zwischen der Haube und einem im Aufnahmeraum angeordneten Unterbrecher für den betreffenden Stromkreis ausgenutzt werden, über eine spätestens bei den Relativbewegungen wirksam werdende Betätigungsverbindung zwischen Haube und Unterbrecher diesen zu betätigen, also den betreffenden Stromkreis zu unterbrechen.
  • Die Mitnahmeverbindungen lassen sich auf unterschiedliche Weise realisieren. Beispielsweise kann es sich um Haken-Ösen-Verbindungen handeln, deren Bestandteile erst während der Relativbewegungen zwischen Haube und Komponente in gegenseitigen Eingriff kommen. Denkbar sind auch Mitnahmeverbindungen, die durch beim Crash wirkende Massenträgheit hergestellt werden. Weiterhin sind Mitnahmeverbindungen möglich, die mit einer Haubenverriegelung bewegungs mäßig gekoppelt sind, so daß sie bei geschlossener Haube stets bestehen.
  • Unabhängig davon, wie diese Mitnahmeverbindungen ausgeführt sind, haben sie stets zur Folge, daß durch die Aufwärtsbewegung des betreffenden Haubenbereichs die jeweilige Komponente aus dem Bereich der übrigen Komponenten herausgehoben wird.
  • Zum Bekanntsein der Tatsache, daß Hauben nicht nur generell dazu neigen, sich im Crashfall in Richtung nach oben zu wölben, sondern daß dieser Verformungsmechanismus auch gezielt gesteuert werden kann, sei lediglich auf die DE-PS 20 43 114 und die DE 40 00 904 A1 verwiesen.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. In ihren Figuren sind nur in diesem Zusammenhang interessierende Teile dargestellt; dabei ist auch auf die zeichnerische Wiedergabe der Deformationselemente (Deformationstöpfe bzw. deformierbare Endbereiche von Längsträgern) verzichtet, da diese einerseits dem Fachmann bestens bekannt sind und andererseits ihre spezielle Ausbildung nicht Gegenstand der Erfindung ist.
  • Betrachtet man zunächst 1, so ist in dem Motorraum 1 neben anderen Komponenten das elektronische Steuergerät 2 für das Antriebsaggregat gehalten, und zwar so, daß es durch Aufbringen einer vorgegebenen Kraft in Richtung nach oben bewegbar ist. Der Motorraum 1 wird abgedeckt durch die Haube 3, die in diesem Ausführungsbeispiel das mit dem Fanghaken 4 ausgerüstete Innenblech 5 besitzt. Im crashfreien Zustand steht dem Fanghaken 4 die am Steuergerät 2 angeordnete Öse 6 mit in Längsrichtung des Fahrzeugs gemessenem Abstand gegenüber, so daß diese beiden Verbindungsmittel im Normalbetrieb des Fahrzeugs nicht in Eingriff kommen und demgemäß die Haube 3 ohne Einflußnahme auf die Position des Steuergeräts 2 hochgeschwenkt oder sonstwie geöffnet werden kann. Sobald jedoch infolge crashbedingter Verformung der definierten Deformationselemente die Halterungen für das Steuergerät 2 in Richtung Fahrgastzelle, d. h. in 1 nach rechts, bewegt werden, hintergreift die Öse 6 den Fanghaken 4, so daß bei der anschließenden Deformation der Haube 3 durch Aufwärtsbewegung des den Fanghaken 4 tragenden Haubenbereichs das Steuergerät aus dem Bereich anderer, im Motorraum 1 untergebrachter Komponenten nach oben herausgehoben bzw. herausgezogen wird; dadurch entsteht zwischen den im Motorraum 1 verbleibenden Komponenten hinreichender Platz zur Sicherstellung des Deformationswegs der Deformationselemente.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 2 unterscheidet sich von demjenigen nach 1 dadurch, daß eine Fahrzeugstruktur vorliegt, bei der im Crashfall zuerst eine Haubenverformung und danach eine Verformung der Deformationselemente erfolgt, und daß das im Motorraum 20 angeordnete Steuergerät 21 den Fanghaken 22 und die Haube 23 die diesem zugeordnete Öse 24 trägt. Auch hier stehen sich die beiden Verbindungsteile 22 und 24 im crashfreien Betrieb des Fahrzeugs mit einem in Längsrichtung des Fahrzeugs gemessenen Abstand gegenüber, der erst im Crashfall durch Deformation – hier der Haube 23 – beseitigt wird, so daß erst dann die Mitnahmeverbindung für das Steuergerät 21 hergestellt wird.
  • Anders die Konstruktion im Falle der 3: Auch hier ist wiederum als Komponente ein Steuergerät 30 angenommen, das in seinem oberen Bereich die Öse 31 trägt. An der Haube 32 ist mittels der Welle 33 der Haken 34 schwenkbar gelagert. Die Welle 33 stellt dabei eine Schwenkverbindung mit einer üblichen Haubenverriegelung dar, so daß bei betätigter Haubenverriegelung, also geschlossener Haube 32, der Haken 34 in die Öse 31 eingreift und demgemäß die Mitnahmeverbindung zwischen Haube 32 und Steuergerät 30 bereits vor einem Crash besteht. Auch hier erfolgt dann durch Hochbeulen des den Haken 34 tragenden Bereichs der Haube 32 ein Herausheben des Steuergeräts 30 aus dem eigentlichen Motorraum.
  • 4 zeigt einen trennbaren Batteriepol. Entscheidend ist hierbei der Unterbrecher 40, bestehend aus der an der Batterie klemme 41 angeordneten Aufnahme 42 und dem Kontakt 43. An diesem ist der Finger 44 angeordnet, der bei Bewegung des Unterbrechers 40 in 4 nach rechts relativ zu dem haubenfesten Anschlag 45 eine Trennung der beiden Unterbrecherteile 42 und 43 und damit ein Unterbrechen des Stromkreises bewirkt. Diese Relativbewegung kommt dadurch zustande, daß beim Crash Verformungen von Haube und Deformationselementen (und damit Verlagerungen der Batterie) zeitlich nacheinander erfolgen.
  • Die Konstruktion nach 5 schließlich unterscheidet sich von derjenigen nach 4 dadurch, daß der Finger 50 am Kontakt 51 im Crashfall von dem hakenartigen Mitnehmer 52 an der Haube untergriffen und mit dem sich aufwärts bewegenden Haubenbereich nach oben aus der Aufnahme 53 herausgezogen wird.
  • Mit der Erfindung sind damit gattungsgemäße Kraftfahrzeug-Endbereiche geschaffen, die Relativbewegungen zwischen Komponenten in einem Aufnahmeraum einerseits und einer diesen abdeckenden Haube andererseits zur Vermeidung von crashbedingten Problemen ausnutzen.

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeug-Endbereich mit einem Aufnahmeraum für Komponenten von Betriebseinrichtungen des Fahrzeugs, Deformationselementen zur Umsetzung von kinetischer Energie in Verformungsarbeit im Crashfall und einer den Aufnahmeraum abdeckenden Haube mit zumindest einem Haubenbereich, der nach Verformung der Deformationselemente sich infolge Haubenverformung aufwärts bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Haubenbereiche mit zumindest einer der Komponenten (2) spätestens bei Beginn der Aufwärtsbewegung in Mitnahmeverbindung (4, 6) steht.
  2. Endbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeverbindung (31, 34) mit einer Haubenverriegelung bewegungsmäßig gekoppelt ist.
  3. Endbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Mitnahmeverbindung an der Haube (3) und an der Komponente (2) komplementäre Verbindungsmittel (4, 6) in solcher Anordnung vorgesehen sind, daß sie erst nach durch Verformung der Deformationselemente hervorgerufener Bewegung der Komponente (2) relativ zu der Haube (3) in Eingriff kommen.
  4. Kraftfahrzeug-Endbereich mit einem Aufnahmeraum für Komponenten von Betriebseinrichtungen des Fahrzeugs, Deformationselementen zur Umsetzung von kinetischer Energie in Verformungsarbeit im Crashfall und einer den Aufnahmeraum abdeckenden Haube mit zumindest einem Haubenbereich, zwischen dem und dem Aufnahmeraum im Crashfall verformungsbedingte Relativbewegungen auftreten, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Komponenten ein Unterbrecher (40) für einen elektrischen Stromkreis ist und spätestens während der Relativbewegungen in Betätigungsverbindung (44, 45) mit dem Haubenbereich steht.
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