DE4301988A1 - Verfahren und Einrichtung zur Trennung spezifischer Bestandteile aus einem Abfallgemisch - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Trennung spezifischer Bestandteile aus einem AbfallgemischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren und Einrichtungen zur Trennung
spezifischer Bestandteile aus einem Abfallgemisch.
Die Trennung der großen Mengen von häuslichen Abfällen, die nicht
einer vollständigen Getrenntsammlung unterzogen werden, bzw. werden
kann, stellt für die gesetzlich vorgeschriebenen Wiederver
wendungs- bzw. Recyclingvorschriften ein besonderes Problem dar.
Deshalb müssen neue Strategien zur Einführung von Trennmethoden
erarbeitet werden.
Beim heutigen Stand der Technik werden derartige Trennungen
entweder per Hand, oder unter Ausnutzung von Dichte- bzw.
Größenunterschieden durchgeführt. Metallische Wertstoffe wie Eisen
können auch durch magnetische Verfahren entfernt werden. So können
Reinstoffe vielfach nur sehr schwer abgetrennt werden, da sie
entweder nicht erkannt werden, oder sich nur unwesentlich durch
ihre physikalischen Eigenschaften untereinander unterscheiden.
Insgesamt ist somit auf der Grundlage der bekannten Verfahren, ein
Aussortiervorgang eines oder mehrere Stoffkomponenten aus einer
Abfallmischung nicht zufriedenstellend gelöst.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Einrichtung zur Abtrennung von Wertstoffen aus
Abfallmischungen zu schaffen, das einfach anzuwenden und im
finanzieller Hinsicht machbar ist.
Gelöst wurde diese Aufgabe dadurch, daß man dem Wertstoff vor
seiner Verwendung als Verpackungsmaterial oder Gebrauchsgegenstand
ganz spezifische Erkennungsmerkmale in Form eines
Floureszenzfarbstoffes, der die sonstigen Eigenschaften nicht
benachteiligt, zufügt. Dieses Erkennungsmerkmal kann später zur
Steuerung des Sortierprozesses dienen, und so eine nahezu 100%ig
reinen Wertstoff liefern. So können zum Beispiel unterschiedliche
Farbstoffe, je nach Verwendung des Grundpolymers dem
Verpackungsmaterial zugegeben werden, wodurch eine polymerenreine
Sortierung ermöglicht wird. Die Abtrennung erfolgt dann
vorzugsweise nach Anspruch 1, indem das Verpackungsmaterial oder
auch andere Wertstoffe nach Anspruch 2, durch eine UV-Bestrahlung
zur Emittierung eines bestimmten Lichtsignals angeregt wird.
Dieses Lichtsignal kann dann durch einen Photosensor erfaßt
werden und durch einfache Bildauswertevorrichtungen zur Steuerung
und Positionierung einer Abtrennvorrichtung, die ein einfacher
Greifer, oder einfacher Saugstutzen nach Anspruch 4 sein können,
genutzt werden. Dabei empfiehlt es sich um das Mitreißen von
Fremdstoffen zu verhindern und zur Gewährleistung einer
definierteren Positionierung der Abtrennvorrichtung, die
Abfallmenge nach Anspruch 3 zunächst in, für die
Abtrennvorrichtung günstige geometrische Formen zu bringen. Dies
kann durch ein Zerkleinerungs- und Siebvorgang und dem
zerteilendem Aufbringen auf ein Förderband bewerkstelligt werden.
Damit nicht nur ein einziger Wertstoff aus der Abfallmischung
abgetrennt werden kann sollten in einer Anlage mehrere für einen
Stoff spezifische Abtrenneinheiten nach Anspruch 5 vorhanden sein.
Zur Steigerung der Produktqualität können nötigenfalls derartige
Trennschritte nach Anspruch 6 wiederholt werden.
Die Abbildung zeigt das Verfahren nur nach seiner prinzipiellen
Wirkungsweise und in schematischer Form.
Die Abfallmischung 1 wird zunächst in einer Zerkleinerungs
vorrichtung 2 auf ein Maximalmaß zerkleinert, und von zu kleinen
Partikeln oder wäßrigen bzw. schlammigen Resten in einer Sieb-
und Säuberungsvorrichtung 3 befreit. Diese nicht verwertbaren
Reste werden vom Sammelbehälter 4 aufgenommen. Die zu sortierenden
spezifisch markierten Bestandteile 5 werden nun möglichst breit,
damit die Einzelpartikel möglichst unabhängig nebeneinander liegen
auf ein Förderband 6 übertragen. Diese werden nun durch eine UV-
Lampe 7 bestrahlt, wobei sie ein Lichtsignal aussenden, daß von
den Photosensoren 8 und 8a erfaßt werden kann. Durch
Bildverarbeitungseinheiten 9 und 9a werden die Abtrenneinheiten 10
und 10a so gesteuert, daß sie nur den spezifisch markierten
Wertstoff aufnehmen und in die Sammelbehälter 11 und 11a
transferieren. Die nicht markierten Bestandteile werden im
Sammelbehälter 12 aufgenommen und können einer weiteren Verwertung
zugeführt werden.
Claims (6)
1. Verfahren und Einrichtung zur Trennung spezifischer Bestandteile
aus einem Abfallgemisch,
dadurch gekennzeichnet,
daß bestimmten Produktkomponenten des Abfalls ein spezifischer
Fluoreszenzfarbstoff, je nach Stoffklasse der Produktkomponenten
bei dessen Produktion zugegeben wird, der bei einem späteren
Trennverfahren, mit Hilfe einer UV-Bestahlung ein bestimmtes
Lichtsignal aussendet, welches, durch einen entsprechenden
optischen Sensor erfaßt werden kann, und eine Greif- bzw.
Trennvorrichtung derart steuert, daß nur die Produktkomponente mit
dem entsprechenden Farbstoff aus dem Abfallgemisch herausgeholt
wird.
2. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Produktkomponenten, Verpackungsmaterialien aus Glas,
Kunststoffen, Papier, oder Zeitschriften und Prospekte verwendet
werden.
3. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Trennvorgang, die Müllmenge zunächst so zerkleinert und
aufgetrennt wird, daß die Komponenten durch einen Greif- und/oder
Saug- und/oder Blasevorgang vom Rest der Müllmenge getrennt werden
kann.
4. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greif- oder Abtrenneinrichtung durch die Erfassung des
optischen Lichtsignals so gesteuert wird, daß nur eine spezifische
Produktkomponente abgetrennt wird.
5. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Greif- oder Abtrenneinrichtungen für unterschiedliche
Stoffkomponenten in Reihe geschaltet sind.
6. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Sicherung des Trennerfolgs, die abgetrennten
Produktkomponenten, einem oder mehrere nochmalige Trennschritte
durchlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301988 DE4301988A1 (de) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | Verfahren und Einrichtung zur Trennung spezifischer Bestandteile aus einem Abfallgemisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301988 DE4301988A1 (de) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | Verfahren und Einrichtung zur Trennung spezifischer Bestandteile aus einem Abfallgemisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4301988A1 true DE4301988A1 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=6478898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934301988 Withdrawn DE4301988A1 (de) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | Verfahren und Einrichtung zur Trennung spezifischer Bestandteile aus einem Abfallgemisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4301988A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1818152A1 (de) * | 2006-02-10 | 2007-08-15 | Mazda Motor Corporation | Verfahren und System zum Entfernen von Belägen und Sortieren von beschichteten Harzprodukten |
US8030589B2 (en) | 2005-08-08 | 2011-10-04 | Binder + Co Ag | Method for detecting and sorting glass |
-
1993
- 1993-01-26 DE DE19934301988 patent/DE4301988A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US8030589B2 (en) | 2005-08-08 | 2011-10-04 | Binder + Co Ag | Method for detecting and sorting glass |
EP1818152A1 (de) * | 2006-02-10 | 2007-08-15 | Mazda Motor Corporation | Verfahren und System zum Entfernen von Belägen und Sortieren von beschichteten Harzprodukten |
US7736460B2 (en) | 2006-02-10 | 2010-06-15 | Mazda Motor Corporation | Method and system for film removal and sorting of coated resin products |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |