DE4024130A1 - Verfahren zum abscheiden und/oder trennen von gemengen verschiedener kunststoffe - Google Patents
Verfahren zum abscheiden und/oder trennen von gemengen verschiedener kunststoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheiden
und/oder Trennen von Gemengen verschiedener Kunststoffe.
Im Vergleich zum Recycling von Glas, Textilien, Papier
und Metallen ist das Recycling von Kunststoffen noch
nicht weit fortgeschritten. Die größten Hemmnisse beim
Recycling von Kunststoffen stellen die Sortenvielfalt und
die Verschmutzung der Kunststoffabfälle dar. Weitere
Probleme sind die Deformation und die Zerstückelung.
Viele Verwertungsarten zur Herstellung hochwertiger
Produkte setzen voraus, daß der Kunststoff in möglichst
reiner Form, d. h. nach Art des Kunststoffes selektiert
vorliegt.
Es werden etwa dreißig Kunststoffarten hauptsächlich
produziert. Dies setzt der Bereitschaft und der Fähigkeit
zur Sortierung der Kunststoffabfälle durch den
Verbraucher ebenso wie der Wirtschaftlichkeit der
getrennten Einsammlung enge Grenzen. Daher konzentrieren
sich aktuelle Forschungsarbeiten verschiedener Institute
auf Möglichkeiten zur kunststoffspezifischen Selektion
aus dem Abfall. Jedoch ist der Anteil des rezyklierten
Kunststoffes, gemessen an der Gesamtproduktionsmenge,
nach wie vor gering.
Dies liegt im wesentlichen am Stand der
Aufbereitungstechniken, die hauptsächlich mechanischer
Natur sind.
In Kürze werden aufgrund gesetzlicher Regelungen
Kunststoffe gekennzeichnet, um eine Selektion zu
ermöglichen.Im Rahmen der Bemühungen um eine
kunststoffspezifische Selektion aus Abfällen werden
Markierungen durch Balkencodes oder Piktogramme erwogen,
die jedoch ein intaktes, sauberes, genügend großes und
gut orientiertes Kunststoffteil bei der Selektion
erfordern.
Durch an sich bekanntes Sieben der Kunststoffabfälle
werden diese nach Korngröße klassiert, durch Sichtung, in
der Regel nach unterschiedlicher Sinkgeschwindigkeit der
Partikel in Windsichtern aufgetrennt. Diese
Sinkgeschwindigkeit wird durch Größe, Dichte und Form der
Partikel bestimmt. Ziel dieser Klassierung ist die
Anreicherung einzelner Kornparameter aus
Mehrkomponentengemengen.
Die Sortierung von Kunststoffen erfolgt über die
physikalischen Partikelmerkmale, wie z. B. Dichte,
Benetzbarkeit und Leitfähigkeit. Der Erfolg der
Sortierung hängt von der Qualität der vorhergehenden
Klassierung ab.
Die Dichtesortierung zur Trennung von Gemengen aus
Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polystyrol (PS) und
Polyvinylchlorid (PVC) erfolgt entweder im Schwimm-Sink-
Verfahren in einem Dichtegradienten oder im Hydrozyklon-
Verfahren in einem Zentrifugalfeld. Eine Trennung von PVC
hart und PVC weich ist mit dieser Methode nicht möglich.
Durch Flotation, Trennung von Kunststoffpartikeln
aufgrund selektiver Anlagerung von Luftblasen an die
hydrophobe Oberfläche von Kunststoffen werden
Zweikomponentengemenge getrennt, auch PVC weich von PVC
hart.
Die elektrostatische Sortierung, die auf Unterschieden in
der elektrischen Leitfähigkeit beruht, erfordert eine
intensive Reinigung der Kunststoffe und ermöglicht bisher
mangels selektiver Antistatika nur die Trennung zweier
Kunststoffarten.
Automatische Klaubeverfahren aufgrund optischer
(Lichtabsorption) und thermischer (Erweichungspunkte,
Wärmeleitfähigkeit) Eigenschaften, wie die
Laserbestrahlung mit Infrarot-Analyse sind noch nicht
automatisiert worden.
Eine maschinelle Trennung von Kunststoffgemengen ist
derzeit nicht Stand der Technik. Für Hausmüll konzipierte
Anlagen sind nur in der Lage, die Polyolefinfraktion
(PE und PP) aus Kunststoffgemengen abzutrennen. Die
weitere Auftrennung in Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol
(PS) und andere Fraktionen wird aus technischen und
wirtschaftlichen Gründen noch nicht durchgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
auszuarbeiten, das eine kostengünstige automatisierte
Trennung von Kunststoffgemengen mit hoher Trefferquote
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß
jeder Kunststoff bei seiner Herstellung mit einem oder
mehreren für ihn festgelegten Markierungselementen
dotiert wird, daß die Kunststoffgemenge vor dem
Trennen einem Fluß thermischer Neutronen oder
elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt werden und die
von den Markierungselementen ausgesandte
charakteristische Energie in einem
Strahlendetektorsystem, das eine Sortiervorrichtung
steuert, analysiert wird. Die Dotierung kann z. B. so
erfolgen, daß eine homogene oder sonstwie geartete
Verteilung der Dotierungsstoffe im Kunststoff erfolgt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung haben die
Markierungselemente einen hohen
Wechselwirkungsquerschnitt für thermische Neutronen, die
Strahlenquelle sendet einen Fluß thermischer Neutronen
aus und der Detektor ist ein Gammastrahlendetektor.
Eine andere Ausbildung der Erfindung ist darin zu sehen,
daß die Markierungselemente durch
Röntgenfluoreszenzanalyse erfaßbar sind, die
Strahlenquelle Röntgenstrahlen aussendet und der Detektor
ein Röntgenfluoreszenzspektrometer ist.
Erfindungsgemäß zweckmäßig ist, daß jeder Bestandteil des
Kunststoffgemenges bei seiner Herstellung mit mehreren
für ihn festgelegten Markierungselementen dotiert
wird.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß vor dem
Trennvorgang eine taktile Detektion der verschiedenen
Kunststoffarten vorgesehen werden kann, so daß auch
Bruchstücke im Kunststoffgemenge noch sicher
identifiziert werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch nach vorher
erfolgter optischer Detektion, z. B. der Selektion nach
Form, Farbe und Transparenz, stattfinden.
Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß das
Kunststoffgemenge vor dem Trennvorgang zunächst
gewaschen, vereinzelt und größensortiert wird.
Eine andere Möglichkeit gemäß der Erfindung besteht
darin, daß vor dem Trennvorgang das Kunststoffgemenge
zunächst gewaschen, vereinzelt und größensortiert wird
und anschließend aufgrund der taktilen, optischen und
spektroskopischen Analysen Steuersignale an die
Sortiervorrichtung weitergegeben werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß verschiedenartige
Kunststoffbruchstücke problemlos sortiert werden können.
Selbst kleinere Kunststoffteile können noch zugeordnet
werden, da die Markierungselemente im gesamten Kunststoff
verteilt sind. Auch ist keine besondere
Orientierung erforderlich, um eine vollautomatische
Selektion zu erreichen, wie das z. B. bei Balkencodes der
Fall wäre. Selbst eine Verschmutzung könnte in gewissem
Maße toleriert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Ablauf des neuen Trennverfahrens
für Kunststoffgemenge.
Fig. 2 schematisch eine komplette
Kunststoffaufbereitungsanlage.
Fig. 1 zeigt mit 1 das Dotieren der Kunststoffe mit
Markierungselementen bei ihrer Herstellung.
Nach Gebrauch finden sich diese Kunststoffe im Müll in
Form eines Kunststoffgemenges 2 wieder. Dieses
Kunststoffgemenge wird vor dem Trennen in 3 thermischen
Neutronen oder elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt,
so daß ein Gemenge von Kunststoffen mit aktivierten
Markierungselementen vorliegt.
Die von den Markierungselementen ausgesandten jeweiligen
charakteristischen Energien werden in 4 mit einem
Strahlendetektorsystem analysiert und die Kunstoffsorten
identifiziert. Das Strahlendetektorsystem gibt
Steuersignal an eine Sortiervorrichtung 5 weiter, in der
dann das Kunststoffgemenge getrennt wird. Die in 6
vorliegenden reinen Kunststoffphasen können wieder zur
Herstellung von Kunststoffprodukten verwendet werden.
In Fig. 2 liegt zu Beginn ein Gemenge 2 von bei der
Herstellung dotierten Kunststoffen vor. Dieses Gemenge
wird in 7 zunächst gewaschen, vereinzelt und
größensortiert. Anschließend erfolgt in 8 eine optische
Detektion der Kunststoffsorten nach Kriterien wie Form,
Farbe und Transparenz. In 9 erfolgt eine taktile
Detektion, wobei die Verformbarkeit ein zu nennendes
Kriterium ist. Darauf wird in 3 das Kunststoffgemenge
thermischen Neutronen oder elektromagnetischer Strahlung
ausgesetzt, so daß ein Gemenge von Kunststoffen mit
aktivierten Markierungselementen vorliegt. Die jeweiligen
von den Markierungselementen ausgesandten
charakteristischen Energien werden in 4 mit einem
Strahlendetektorsystem analysiert und die
Kunststoffsorten identifiziert. Die in
7, 8, 9 und 4 gesammelten Informationen werden in einer
Steuereinheit 10 verarbeitet, die den automatisierten
Sortiervorgang 5 steuert. In 6 liegen dann reine
Kunststoffphasen vor, die wieder in die Herstellung
eingebracht werden können.
Claims (8)
1. Verfahren zum Abscheiden und/oder Trennen von Gemengen
verschiedener Kunststoffe, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Kunststoff bei seiner Herstellung mit einem oder
mehreren für ihn festgelegten Markierungselementen
dotiert wird, daß die Kunststoffgemenge vor
dem Trennen einem Fluß thermischer Neutronen oder
elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt werden und
die von den Markierungselementen ausgesandte
charakteristische Energie in einem
Strahlendetektorsystem, das eine Sortiervorrichtung
steuert, analysiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Markierungselemente einen hohen
Wechselwirkungsquerschnitt für den Einfang thermischer
Neutronen aufweisen, daß die Strahlenquelle einen Fluß
thermischer Neutronen aussendet und daß der Detektor
ein Gammastrahlendetektor ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Markierungselemente durch
Röntgenfluoreszenzanalyse erfaßbar sind, die
Strahlenquelle Röntgenstrahlen aussendet und der
Detektor ein Röntgenfluoreszenzspektrometer ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Bestandteil des
Kunststoffgemenges bei seiner Herstellung mit mehreren
für ihn festgelegten Markierungselementen
dotiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Trennvorgang eine taktile
Detektion der verschiedenen Kunststoffarten
stattfindet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Trennvorgang eine optische
Detektion der verschiedenen Kunststoffarten
stattfindet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Trennvorgang das
Kunststoffgemenge gewaschen, vereinzelt und
größensortiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Trennvorgang das
Kunststoffgemenge zunächst gewaschen, vereinzelt und
größensortiert wird und anschließend aufgrund der
taktilen, optischen und spektroskopischen Analysen
sortiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904024130 DE4024130A1 (de) | 1990-07-30 | 1990-07-30 | Verfahren zum abscheiden und/oder trennen von gemengen verschiedener kunststoffe |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4024130A1 true DE4024130A1 (de) | 1992-02-06 |
Family
ID=6411285
Family Applications (1)
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DE19904024130 Withdrawn DE4024130A1 (de) | 1990-07-30 | 1990-07-30 | Verfahren zum abscheiden und/oder trennen von gemengen verschiedener kunststoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
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