DE4301821A1 - Mähmaschine mit einer dieser nachgeordneten Konditionierungsvorrichtung - Google Patents

Mähmaschine mit einer dieser nachgeordneten Konditionierungsvorrichtung

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    • A01D43/10Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
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Description

Es handelt sich um eine Mähmaschine mit einer dieser nachgeordneten Konditionierungsvorrichtung für direkt von der Mähmaschine übernommenes Mähgut, mit Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Mähmaschinen sind bereits bekannt, wobei die Konditionierungsvorrichtung entweder, wie beispielswei­ se in der DE-U1 81 14 074 beschrieben, um eine Achse verschwenkbar oder, wie in der EP-B1 00 56 804 ausge­ führt, fest am Maschinengestell der Mähmaschine gela­ gert ist. Solche kombinierten Maschinen stützen sich dann auf Rädern zum Erdboden ab und werden von einem Zugfahrzeug gezogen und angetrieben oder sind front- oder heckseitig des Zugfahrzeugs angebaut. Da die Mähma­ schinen nicht immer mit der Konditionierungsvorrichtung betrieben werden sollen, muß es auch möglich sein, sie separat zu nutzen. Um dies zu erreichen, wird die Kondi­ tionierungsvorrichtung nach der DE-U1 81 14 074 um eine quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete etwa horizontale Schwenkachse nach oben geklappt, so daß das gemähte Halmgut unter einem Konditionierrotor hindurch direkt auf der Feldfläche abgelegt wird. Soll die Mähmaschine nach der EP-B1 00 56 804 ohne Konditionierungsvorrich­ tung genutzt werden, muß der Konditionierrotor ausge­ baut werden. Um dies zu erleichtern, ist es möglich, den Konditionierrotor in seinem Gehäuse abzusenken, bis er auf dem Erdboden aufliegt.
Somit ist es zwar bekannt, Konditionierungseinrichtun­ gen mit einem direkt von einer Mähmaschine mit Erntegut zu beschickenden Konditionierrotor in eine Außerbe­ triebsstellung zu überführen, aber die Funktionsweise dieser Maschinenkombinationen wird nicht allen Erntebe­ dingungen gerecht. Bei der Ernte von Grüngut der unter­ schiedlichsten Qualität und Beschaffenheit kann es zu Fehlfunktionen kommen. Beispielsweise wird sehr lang gewachsenes, liegendes Erntegut bereits vor dem Schnitt von den Werkzeugen der Konditionierungsvorrichtung erfaßt, was unerwünscht ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine solche Maschinenkom­ bination zu schaffen, deren wesentliche Arbeitsparame­ ter einstellbar sind, um somit die Zusammenwirkung zwi­ schen einer Mähmaschine und einer dieser nachgeordneten Konditionierungsvorrichtung immer allen möglichen Ernte­ bedingungen entsprechend optimieren zu können, wobei auch eine Außerbetriebsstellung der Konditionierungsvor­ richtung einstellbar sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Mähmaschine mit einer dieser nachgeordneten Konditionierungsvorrich­ tung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich weiterer Ausge­ staltungen dieser Maschinenkombination wird auf die Ansprüche 2 bis 14 verwiesen.
Eine Mähmaschine, die mit im Betrieb um stehende Wellen rotierenden Mähwerkzeugen ausgerüstet ist, ist eine Konditionierungsvorrichtung nachgeordnet, wobei gemäh­ tes Erntegut direkt von einem Konditionierrotor übernom­ men wird. Der Konditionierrotor ist teilweise von einem Gehäuse umgeben. Durch ihn wird das Erntegut über Kopf unter Aufbereitungswirkung gefördert und in Richtung der Feldfläche abgegeben. Zwischen der Umlaufbahn der Arbeitswerkzeuge des Konditionierrotors und Abschnitten des Gehäuses wird ein Förderkanal gebildet, in den eine Leitwand, gegebenenfalls mit Schikanen, eingeschwenkt werden kann, um die Aufbereitungswirkung zu verbessern. Die Konditionierungsvorrichtung kann fest oder um eine etwa horizontal und quer zur Fahrtrichtung ausgerichte­ te Achse verschwenkbar am Maschinengestell der Mähma­ schine gelagert sein. Der Konditionierrotor ist seit­ lich in Lagerungen abgestützt, wobei diese Lagerungen an seitlichen Begrenzungselementen der Konditionierungs­ vorrichtung lageveränderlich angeordnet sind. Insbeson­ dere sind die Lagerungen des Konditionierrotors so verschieb- bzw. verschwenkbar, daß es möglich ist, den Abstand des Konditionierrotors zur Mähmaschine im we­ sentlichen in horizontaler Richtung zu verändern. Durch diese Lageveränderungen, die in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Erntegutes vorzunehmen sind, werden optimierte Übergabeverhältnisse zwischen Mähmaschine und Konditionierrotor eingestellt und somit wird in vorwählbaren Betriebsstellungen eine qualitativ hochwer­ tige Aufbereitungswirkung erreicht. Des weiteren wird verhindert, daß sehr lang gewachsenes Erntegut bereits vor dem Mähen von den Werkzeugen des Konditionierrotors erfaßt wird.
Die bereits bekannte Möglichkeit, den Konditionierrotor in eine Außerbetriebsstellung zu überführen, bleibt erhalten. Er kann entweder unkompliziert ausgebaut, im Gehäuse der Konditionierungsvorrichtung nach oben ver­ schwenkt oder verschoben werden oder es kann, wie wei­ ter oben beschrieben, die gesamte Konditionierungsvor­ richtung relativ zur Mähmaschine nach oben verschwenkt werden.
Wird der Konditionierrotor über Lagerungen an um eine Achse verschwenkbaren Halterungen abgestützt, ist es möglich, die verschiedenen Betriebsstellungen und die Außerbetriebsstellung durch Verschwenken der Halterun­ gen um ihre Achse zu erreichen, wobei das Gehäuse der Konditionierungsvorrichtung dann fest an der Mähmaschi­ ne angeordnet sein kann und kein Ausbau des Konditio­ nierrotors erforderlich ist. Die Achse der Halterungen liegt in den Betriebsstellungen oberhalb einer Querach­ se des Konditionierrotors, um die er im Betrieb ro­ tiert. Beim Verschwenken der Halterungen bewegt sich der Konditionierrotor dann im wesentlichen in horizonta­ ler Richtung. Durch Arretierung der Halterungen am Gehäuse sind die Betriebsstellungen einstellbar, wobei der Winkel zwischen einer Vertikalebene durch die Achse der Halterungen und einer Ebene durch ebenfalls diese Achse und die Querachse des Konditionierrotors maximal in einem Bereich zwischen ±45 Grad einstellbar ist. Werden die Halterungen mit dem Konditionierrotor in diesem Winkelbereich verschwenkt, ist die horizontale Bewegung des Konditionierrotors bedeutender als seine vertikale Lageveränderung.
Die Außerbetriebsstellung des Konditionierrotors wird erreicht, indem die Halterungen soweit um ihre Achse verschwenkt werden, bis sich die Querachse des Konditio­ nierrotors oberhalb und in Fahrtrichtung gesehen hinter der Achse befindet. Dazu muß der Konditionierrotor aus seiner hinteren, von der Mähmaschine entferntesten Betriebsstellung im wesentlichen in vertikaler Richtung um die Achse der Halterungen verschwenkt werden und der Winkel zwischen den genannten Ebenen beträgt in der Außerbetriebsstellung bis zu 135 Grad, beispielsweise 120 Grad. Vor der Einstellung der Außerbetriebsstellung ist die Antriebsverbindung zum Konditionierrotor zu lösen, da sich der Konditionierrotor in der Außerbe­ triebsstellung sehr dicht unter einer oberen Wandung des Gehäuses befindet und dort bei rotierendem Konditio­ nierrotor Beschädigungen auftreten könnten. Die Lösung der Antriebsverbindung wird entweder manuell, durch Herausnehmen einer Gelenkwelle oder automatisch über eine Kupplung vorgenommen, wobei es vorgesehen sein kann, die Kupplung in Abhängigkeit von der Winkelstel­ lung der Halterungen automatisch zu betätigen.
Die an seitlichen Begrenzungselementen des Gehäuses der Konditionierungsvorrichtung um die Achse verschwenkbar gelagerten Halterungen sind vorteilhafterweise so bei­ spielsweise scheibenförmig ausgebildet, daß Öffnungen in den seitlichen Begrenzungselementen durch die Halte­ rungen in all ihren möglichen Stellungen verdeckt wer­ den. Eine koaxial zu der Querachse des Konditionierro­ tors angeordnete und an den Halterungen außerhalb des Gehäuses gelagerte Welle des Konditionierrotors ragt durch solche Öffnungen in das Innere des Gehäuses der Konditionierungsvorrichtung. Durch die Form der Halte­ rungen wird aber verhindert, daß hier Erntegut austre­ ten kann bzw. daß sich Unfälle ereignen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, die Halterungen an beiden Seiten der Konditionierungsvorrichtung so zu gestalten, daß sie gleichzeitig über eine Verstellvorrichtung verschwenkbar sind. Dies kann beispielsweise vorgenom­ men werden, indem die scheibenförmigen Halterungen an ihrem Umfang verzahnt sind und mit anderen, auf einer Welle sitzender Verzahnungen im Eingriff stehen, wobei diese Welle und damit beide Halterungen über eine Kur­ bel verdreh- bzw. verschwenkbar sind. Diese Verzahnun­ gen können direkt miteinander im Eingriff stehen oder aber auch über Rollenketten verbunden sein. Die ge­ wünschte Wirkung der gleichzeitigen Verschwenkung bei­ der Halterungen um ihre Achsen ist auch erreichbar, wenn gleichzeitig mit Druckmittel beaufschlagbare Kol­ ben-Zylinderanordnungen jeweils zwischen einer Halte­ rung und dem Gehäuse gelenkig angeordnet sind, wobei deren Längenänderungen zum Verschwenken der Halterungen führen.
Die Arretierung der Halterungen in bestimmten vorgewähl­ ten Betriebsstellungen oder in der Außerbetriebsstel­ lung kann vorgenommen werden, indem ihre Schwenkbewegun­ gen um die Achse durch Festsetzung am Gehäuse verhin­ dert werden.
In dem von den Werkzeugen des Konditionierrotors und von Gehäusewandungen gebildeten Förderkanal kann eine Leitwand einschwenkbar sein, die gegebenenfalls mit Schikanen versehen ist. Solche Leitwände sind bereits bekannt. Um eine optimale Aufbereitungswirkung zu errei­ chen, ist es möglich, die Leitwand um eine Achse zu verschwenken, die etwa parallel zur Querachse des Kondi­ tionierrotors verläuft und sie in verschiedenen Schwenk­ stellungen am Gehäuse festzusetzen. Dies kann einer­ seits unabhängig von der jeweils eingestellten Lage des Konditionierrotors relativ zur Mähmaschine vorgenommen werden, aber es kann auch eine Einstellvorrichtung zur zusätzlichen automatischen Verstellung der Leitwand vorgesehen sein. Durch die Einstellvorrichtung wird realisiert, daß die Leitwand gleichzeitig mit Schwenkbe­ wegungen der Halterungen des Konditionierrotors ver­ schwenkt wird, was beispielsweise durch eine mechani­ sche Kopplung zwischen den Halterungen und der Leitwand erreichbar ist.
Die detaillierte Beschreibung der Erfindung erfolgt an Hand eines Ausführungsbeispiels. In den dazugehörigen Zeichnungen stellen im einzelnen dar:
Fig. 1 Seitenansicht einer Mähmaschine mit einer die­ ser nachgeordneten Konditionierungsvorrichtung in schematischer Darstellungsweise bei Weglas­ sung von Details des Antriebes und eines Anbau­ bockes zur Verbindung mit einem Zugfahrzeug;
Fig. 2 Einzelheit Z aus Fig. 1 bei Darstellung ver­ schiedener Stellungen des Konditionierrotors;
Fig. 3 Draufsicht auf die Mähmaschine mit der Konditio­ nierungsvorrichtung nach Fig. 1 in schemati­ scher Darstellungsweise.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Details einer Mähmaschi­ ne 1 mit einer dieser nachgeordneten Konditionierungs­ vorrichtung 2 in einer Seitenansicht dargestellt, wobei diese Maschinenkombination im Betrieb von einem land­ wirtschaftlichen Zugfahrzeug in Fahrtrichtung F bewegt wird. Aus Gründen einer guten Übersichtlichkeit wurde ein vorhandener Anbaubock zur Kupplung der Maschinenkom­ bination mit dem Zugfahrzeug nicht mit dargestellt. Gemähtes Erntegut wird durch die Konditionierungsvor­ richtung 2 direkt von der Mähmaschine 1 übernommen und in einer die Trocknung fördernden Weise bearbeitet. Ein Gehäuse der Konditionierungsvorrichtung 2 besteht aus seitlichen Begrenzungselementen 3, 4, einer Haube 5 und aus einer Schwadleiteinrichtung 6 mit Leitklappen 7, 8. Das Gehäuse ist im Ausführungsbeispiel fest mit der Mähmaschine verbunden. An den seitlichen Begrenzungsele­ menten 3, 4 des Gehäuses sind Halterungen 9, 10 um eine Achse 11 verschwenkbar gelagert, wobei diese Achse 11 etwa quer zur Fahrtrichtung F und horizontal verläuft. Exzentrisch zur Achse 11 der Halterungen 9, 10 ist an diesen ein Konditionierrotor 12 gelagert. Er rotiert im Betrieb in Richtung des Pfeils 13 um eine Querachse 14, die etwa parallel zu der Achse 11 verläuft. Der Antrieb des Konditionierrotors 12 wie auch der der Mähmaschine 1 erfolgt vom Zugfahrzeug aus, worauf weiter unten noch eingegangen wird. Zinken 15 des Konditionierrotors 12 richten sich durch Fliehkraft nach außen hin aus und fördern das gemähte Erntegut über Kopf entgegen Fahrt­ richtung F nach hinten. Dabei werden die Halme und Blätter geknickt, gerieben und gequetscht, wodurch eine schnellere Trocknung auf dem Feld möglich ist. Zur Erreichung einer guten Aufbereitungswirkung ist inner­ halb des Gehäuses der Konditionierungsvorrichtung 2 ein Leitblech 16 vorgesehen, das mit Schikanen versehen sein kann. Es ist um eine ebenfalls zur Achse 11 etwa parallele Achse 17 verschwenkbar, wozu eine als Kurbel 18 ausgelegte Spindel vorgesehen ist. Zwischen dem Leitblech 16 und den rotierenden Zinken 15 des Konditio­ nierrotors 12 wird ein Förderkanal 19 gebildet, dessen Querschnittsfläche durch Verschwenken des Leitbleches 16 um die Achse 17 einstellbar ist.
Durch die schwenkbewegliche Lagerung der Halterungen 9, 10 an den seitlichen Begrenzungselementen 3, 4 und die exzentrische Lagerung des Konditionierrotors 12 an den Halterungen 9, 10 ist es möglich, die Stellung des Konditionierrotors 12 relativ zur Mähmaschine 1 zu verändern, indem die Halterungen 9, 10 um ihre Achse 11 verschwenkt werden. Es können verschiedene Betriebsstel­ lungen B1, B2, B3 und eine Außerbetriebsstellung A eingestellt werden. Dies ist besonders vorteilhaft, da es so möglich ist, bei allen vorliegenden Erntebedingun­ gen optimale Übergabeverhältnisse zwischen der Mähma­ schine 1 und dem Konditionierrotor 12 zu schaffen.
In den Betriebsstellungen B1, B2, B3 des Konditionierro­ tors 12 befindet sich seine Querachse 14 unterhalb der Achse 11 der Halterungen 9, 10. Diese Betriebsstellun­ gen B1, B2, B3 sind in einem Bereich einstellbar, in dem ein Winkel α zwischen einer Vertikalebene durch die Achse 11 und einer Ebene durch die Achse 11 und die Querachse 14 zwischen -45 Grad und +45 Grad beträgt. Wird der Konditionierrotor 12 in diesem Winkelbereich um die Achse 11 verschwenkt, bewegt er sich im wesentli­ chen in horizontaler Richtung.
Im Ausführungsbeispiel sind eine vordere Betriebsstel­ lung B1, eine mittlere Betriebsstellung B2 und eine hintere Betriebsstellung B3 des Konditionierrotors 12 einstellbar, was speziell in Fig. 2 angedeutet ist. Zur Erreichung einer jeweils benachbarten Betriebsstellung ist der Konditionierrotor 12 um jeweils 30 Grad um die Achse 11 zu verschwenken. Seine Bewegung in vertikaler Richtung ist dabei vernachlässigbar klein, so daß sich nur sein horizontaler Abstand zur Mähmaschine 1 ändert und der Abstand zum Erdboden nahezu gleich bleibt.
Eine Außerbetriebsstellung A ist einstellbar, indem der Konditionierrotor 12 aus der hinteren Betriebsstellung B3 nach hinten und oben um die Achse 11 verschwenkt wird, bis der Winkel α größer als 90 Grad ist. Er kann in der Außerbetriebsstellung A bis zu 135 Grad betragen und hat im Ausführungsbeispiel einen Wert von 120 Grad. Um die Außerbetriebsstellung A einzustellen, muß der Konditionierrotor 12 also im wesentlichen in vertikaler Richtung bewegt werden. Somit wird er aus dem von der Mähmaschine 1 kommenden Erntegutstrom herausbewegt und eine Arbeit mit der Maschinenkombination ohne Nutzung der Konditionierungsvorrichtung 2 ist möglich.
Die Verschwenkung der Halterungen 9, 10 mit dem Kondi­ tionierrotor 12 um die Achse 11 erfolgt gleichzeitig auf beiden Seiten der Konditionierungsvorrichtung 2. Dazu sind die Halterungen 9, 10 als Scheiben ausgelegt und an einem Teil ihres Umfanges mit Verzahnungen 20 versehen. An den Scheiben sind außermittig Lagerungen 21, 22 für eine Welle 23 des Konditionierrotors 12 verschraubt, durch die die Welle 23 drehbar gelagert und die Querachse 14 definiert wird. Die Scheiben sind außerhalb der seitlichen Begrenzungselemente 3, 4 um die Achse 11 verschwenkbar an diesen gelagert. Die Welle 23 des Konditionierrotors 12 ragt aus dem Inneren der Konditionierungsvorrichtung 2 durch Öffnungen 24 in den seitlichen Begrenzungselementen 3, 4 bis in die Lagerungen 21, 22, wobei die Öffnungen 24 in allen möglichen Stellungen der als Scheiben ausgelegten Halte­ rungen 9, 10 durch diese Halterungen 9, 10 verdeckt werden. So kann kein Erntegut aus dem Inneren der Kondi­ tionierungsvorrichtung 2 seitlich nach außen gelangen. Direkt unter der Haube 5 des Gehäuses der Konditionie­ rungsvorrichtung 2 ist eine Kurbelwelle 25 um eine Achse 26 drehbar gelagert, wobei diese Achse 26 etwa parallel zu der Achse 11 verläuft. Die Kurbelwelle 25 ist außerhalb der beiden seitlichen Begrenzungselemente 3, 4 mit einfachen Verzahnungen 27, 28 versehen, die mit den Verzahnungen 20 der Halterungen 9, 10 zusammen­ wirken. Wird die Kurbelwelle 25 über eine abnehmbare Handkurbel 29 um die Achse 26 verdreht, werden gleich­ zeitig beide Halterungen 9, 10 um die Achse 11 ver­ schwenkt und die Lage des Konditionierrotors 12 relativ zur Mähmaschine 1 verändert sich. Die scheibenförmigen Halterungen 9, 10 sind mit Bohrungen 30-33 versehen und durch jeweils einen Verbindungsstift 34, der durch eine der Bohrungen 30-33 und eine Bohrung in den seitlichen Begrenzungselementen 3, 4 zu stecken ist, am Gehäuse zu arretieren, wobei die seitlichen Begrenzungs­ elemente 3, 4 im Bereich der Bohrung verstärkt sind und sich die Halterungen an diese Verstärkungen anlegen können. Somit sind die Betriebsstellungen B1, B2, B3 und die Außerbetriebsstellung A des Konditionierrotors 12 sicher festlegbar. Auch Ausführungen mit einer stu­ fenlosen Einstellbarkeit von Betriebsstellungen sind möglich. Soll längere Zeit ohne Nutzung der Konditionie­ rungsvorrichtung 2 gearbeitet werden, ist der Konditio­ nierrotor 12 auch ganz ausbaubar.
Eine Kurbelwelle könnte auch außerhalb des Gehäuses über der Haube 5 gelagert sein und über Rollenketten mit als Scheiben ausgelegten, voll verzahnten scheiben­ förmigen Halterungen in Antriebsverbindung stehen. In wiederum anderer Ausführung könnten die Halterungen auch über doppelt wirkende, gleichzeitig mit Druckmit­ tel beaufschlagbare Kolben-Zylinderanordnungen ver­ schwenkt werden, wobei auch so alle Betriebs- und die Außerbetriebsstellung einstellbar sind.
Des weiteren ist es möglich, eine im Ausführungsbei­ spiel nicht gezeigte gelenkige Verbindung zwischen den Halterungen 9, 10 und dem Leitblech 16 anzuordnen, so daß bei Lageveränderungen des Konditionierrotors 12 auch automatisch die Lage des Leitbleches 16 verändert wird, wobei diese dann trotzdem noch auch unabhängig veränderbar sein kann. Erreichbar ist dies, indem sich die Kurbel 18 an einem Querträger und dieser beidseitig über jeweils eine Koppelstange an den Halterungen 9, 10 und damit am Gehäuse abstützt. Das Leitblech 16 wird dann um die Achse 17 verschwenkt, wenn die Halterungen 9, 10 um ihre Achse 11 verschwenkt werden oder wenn an der Kurbel 18 gedreht wird.
In einer ebenfalls nicht dargestellten Ausführung der Erfindung könnte eine Konditionierungsvorrichtung auch um eine Querachse verschwenkbar an einer Mähmaschine gelagert sein, wie dies beispielsweise in der DE-U1 81 14 074 beschrieben ist. Zur Einstellung einer Außerbe­ triebsstellung wird die gesamte Konditionierungsvorrich­ tung nach oben geklappt. Auch hier sind bei einer erfin­ dungsgemäßen Umgestaltung unterschiedliche Betriebsstel­ lungen des Konditionierrotors einstellbar, wenn dieser im wesentlichen in horizontaler Richtung verschiebbar im Gehäuse gelagert wird und in unterschiedlichen Posi­ tionen am Gehäuse arretierbar ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der An­ trieb der Mähmaschine 1 von der Zapfwelle des Zugfahr­ zeugs aus über ein Zwischengetriebe und eine Gelenkwel­ le 35. Von einer zweiten Ausgangswelle des Zwischenge­ triebes aus wird auch der Konditionierrotor 12 über eine Gelenkwelle 36 angetrieben. Die Welle 23 des Kondi­ tionierrotors 12 ist einseitig mit einem Vielkeilprofil versehen, auf dem die Gelenkwelle 36 sitzt. Lageverände­ rungen des Konditionierrotors 12 paßt sich die Gelenk­ welle 36 an. Vor der Einstellung der Außerbetriebsstel­ lung A des Konditionierrotors 12 ist die Antriebsverbin­ dung zu lösen, indem die Gelenkwelle 36 abgenommen wird. Dies ist erforderlich, da sich der Konditionierro­ tor 12 in seiner Außerbetriebsstellung A sehr dicht unter der Haube 5 befindet und die Zinken 15 bei Rotati­ on die Haube 5 berühren würden. Ein Antrieb des Kondi­ tionierrotors 12 in seiner Außerbetriebsstellung A ist aber auch aus energieökonomischen Gründen unerwünscht. Um Fehlbedienungen zu vermeiden, ist es möglich, einen Anschlag am Gehäuse zu befestigen, gegen den die Gelenk­ welle 36 vor dem Erreichen der Außerbetriebsstellung A des Konditionierrotors 12 stößt, so daß es nur möglich ist, die Außerbetriebsstellung A einzustellen, nachdem die Gelenkwelle 36 ausgebaut ist.
In anderer Ausführung könnte auch eine automatisch in Abhängigkeit von der Stellung des Konditionierrotors 12 schaltbare Kupplung vorgesehen werden. Diese trennt die Antriebsverbindung zum Konditionierrotor 12, und der Ausbau der Gelenkwelle 36 erübrigt sich. Es sind elek­ tromagnetisch oder elektrohydraulisch schaltbare Kupp­ lungen bekannt, die hier Verwendung finden könnten.
Mit der erfindungsgemäß ausgeführten Maschinenkombinati­ on, bestehend aus der Mähmaschine 1 und der Konditionie­ rungsvorrichtung 2, ist es möglich, bei allen denkbaren Ernteverhältnissen Halm- oder Blattgut zu mähen und in einer die Wasserverdunstung fördernden Weise aufzuberei­ ten. Die Stellung des Konditionierrotors 12 relativ zur Mähmaschine 1 ist für eine optimale Arbeit in horizonta­ ler Richtung und zur Erreichung einer Außerbetriebsstel­ lung des Konditionierrotors 12 in vertikaler Richtung veränderbar. Somit sind Übergabeverhältnisse zwischen der Mähmaschine 1 und dem Konditionierrotor 12 einstell­ bar, die exakt auf das Erntegut (speziell auf die Länge des Erntegutes) abgestimmt sind, wodurch die Arbeitsqua­ lität und der Leistungsbedarf der Maschinenkombination optimiert werden.

Claims (14)

1. Mähmaschine (1) mit einer dieser nachgeordneten Konditionierungsvorrichtung (2) für direkt von der Mähmaschine (1) übernommenes Mähgut, die mit dem Maschinengestell der Mähmaschine (1) fest oder um eine etwa horizontale Schwenkachse verschwenkbar verbunden ist und aus einem teilweise von einem Gehäuse umgebenen Konditionierrotor (12) besteht, der sich über Lagerungen (21, 22), um eine etwa horizontale Querachse (14) drehbar, am Gehäuse abstützt und der antreibbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Konditionierrotor (12) im wesent­ lichen in horizontaler Richtung verschieb- oder verschwenkbar im Gehäuse gelagert ist, so daß er in verschiedene Betriebsstellungen (B1, B2, B3) rela­ tiv zur Mähmaschine (1) bringbar und in diesen arretierbar ist und daß der Konditionierrotor (12) im Gehäuse oder in an sich bekannter Weise gemein­ sam mit dem Gehäuse im wesentlichen nach oben in eine ebenfalls arretierbare Außerbetriebsstellung (A) verschieb- bzw. verschwenkbar ist.
2. Mähmaschine (1) mit einer dieser nachgeordneten Konditionierungsvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Konditionier­ rotor (12) teilweise umgebende Gehäuse fest mit der Mähmaschine (1) verbunden ist und die Lagerungen (21, 22) des Konditionierrotors (12) an verschwenk­ baren Halterungen (9, 10) angebracht sind, wobei die Halterungen (9, 10) um eine zur Querachse (14) des Konditionierrotors (12) beabstandete, zu dieser etwa parallel verlaufende Achse (11) seitlich am Gehäuse gelagert und in vorgewählten Schwenkstellun­ gen am Gehäuse arretierbar sind.
3. Mähmaschine (1) mit einer dieser nachgeordneten Konditionierungsvorrichtung (2) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschie­ denen Betriebsstellungen (B1, B2, B3) des Konditio­ nierrotors (12) relativ zur Mähmaschine (1) durch Verschwenken der Halterungen (9, 10) um ihre Achse (11) einstellbar sind, wobei sich die Querachse (14) des Konditionierrotors (12) dabei im wesentli­ chen in horizontaler Richtung unterhalb der Achse (11) bewegt und daß die Außerbetriebsstellung (A) des Konditionierrotors (12) ebenfalls durch Verschwenken der Halterungen (9, 10) um ihre Achse (11) erreichbar ist, wobei sich die Querachse (14) des Konditionierrotors (12) dabei dann im wesentli­ chen aufwärts, in Fahrtrichtung (F) hinter der Achse (11) bewegt.
4. Mähmaschine (1) mit einer dieser nachgeordneten Konditionierungsvorrichtung (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterungen (9, 10) außerhalb des Gehäuses an seitlichen Begrenzungselementen (3, 4) um die Achse (11) verschwenkbar gelagert sind und die seitlichen Begrenzungselemente (3, 4) von den Halterungen (9, 10) abgedeckte Öffnungen (24) auf­ weisen, durch die eine Welle (23) des Konditionier­ rotors (12) hindurchragt, wobei sich diese Welle (23) koaxial zu der Querachse (14) in den Lagerun­ gen (21, 22) an den Halterungen (9, 10) abstützt.
5. Mähmaschine (1) mit einer dieser nachgeordneten Konditionierungsvorrichtung (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterungen (9, 10) um die Achse (11) verschwenkbar angeordnete Scheiben sind, die zumin­ dest an einem Teil ihres Umfangs eine kreisbogenförmig um die Achse (11) angeordnete Verzahnung (20) aufweisen und an denen sich außermittig die Lagerun­ gen (21, 22) zur Aufnahme der Welle (23) befinden.
6. Mähmaschine (1) mit einer dieser nachgeordneten Konditionierungsvorrichtung (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß im oberen Bereich des Gehäuses eine Kur­ belwelle (25) um eine zur Achse (11) etwa parallele Achse (26) drehbar gelagert ist, die an beiden Enden mit Verzahnungen (27, 28) versehen ist, wel­ che in die Verzahnungen (20) der Halterungen (9, 10) eingreifen, wobei die Kurbelwelle (25) an zumin­ dest einem Ende als Handkurbel (29) ausgelegt ist.
7. Mähmaschine (1) mit einer dieser nachgeordneten Konditionierungsvorrichtung (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß im oberen Bereich des Gehäuses eine Kur­ belwelle um eine zur Achse (11) etwa parallele Achse drehbar gelagert ist, die an beiden Enden mit Verzahnungen versehen ist, welche über jeweils eine endlose Rollenkette mit den Verzahnungen der Halte­ rungen in Verbindung stehen, wobei die Kurbelwelle an zumindest einem Ende als Handkurbel ausgelegt ist.
8. Mähmaschine (1) mit einer dieser nachgeordneten Konditionierungsvorrichtung (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterungen koaxial zu der Achse (11) angeordnete Scheiben sind, an denen sich außermit­ tig die Lagerungen (21, 22) zur Aufnahme der Welle (23) befinden, wobei die Scheiben gleichzeitig durch die Kraft jeweils einer mit Druckmittel beauf­ schlagbaren Kolben-Zylinderanordnung in beiden Drehrichtungen begrenzt um die Achse (11) verdreh­ bar sind.
9. Mähmaschine (1) mit einer dieser nachgeordneten Konditionierungsvorrichtung (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterungen (9, 10) oder die Kurbel­ welle (25) zur Festlegung der vorwählbaren Betriebs­ stellungen (B1, B2, B3) und der Außerbetriebsstel­ lung (A) des Konditionierrotors (12) am Gehäuse arretierbar sind.
10. Mähmaschine (1) mit einer dieser nachgeordneten Konditionierungsvorrichtung (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Antrieb des Konditionierrotors (12) über zumindest ein Getriebe und eine einseitig mit der Welle (23) verbundene Gelenkwelle (36) von einem Zugfahrzeug aus erfolgt, wobei die Antriebs­ verbindung vor der Einstellung der Außerbetriebs­ stellung (A) des Konditionierrotors (12) zu lösen ist.
11. Mähmaschine (1) mit einer dieser nachgeordneten Konditionierungsvorrichtung (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse ein An­ schlag für die Gelenkwelle (36) vorgesehen ist, an den sich die Gelenkwelle (36) während des Verschwen­ kens des Konditionierrotors (12) in die Außerbe­ triebsstellung (A) anlegt, so daß die Außerbetriebs­ stellung (A) nur nach Ausbau der Gelenkwelle (36) einstellbar ist.
12. Mähmaschine (1) mit einer dieser nachgeordneten Konditionierungsvorrichtung (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebsverbin­ dung zum Konditionierrotor (12) eine Kupplung vorge­ sehen ist, die die Antriebsverbindung automatisch trennt, während der Konditionierrotor (12) in seine Außerbetriebsstellung (A) verschwenkt wird.
13. Mähmaschine (1) mit einer dieser nachgeordneten Konditionierungsvorrichtung (2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Konditionierrotor (12) auf einem Teil seines Umfangs von einem einen Förderkanal (19) bildenden Leitblech (16) umgeben ist, das Schikanen aufweisen kann und sich in seiner Stellung relativ zum Konditionierrotor (12) über eine Einstellvor­ richtung veränderbar am Gehäuse abstützt.
14. Mähmaschine (1) mit einer dieser nachgeordneten Konditionierungsvorrichtung (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (16), abhängig und/oder unabhängig von Schwenkbewegungen der Halterungen (9, 10) um ihre Achse (11), durch Wirkung der Einstellvorrichtung um eine etwa hori­ zontale, zur Achse (11) etwa parallele Achse (17) schwenkbeweglich ist, indem eine gelenkige mechani­ sche Kupplung zwischen den Halterungen (9, 10) und der Einstellvorrichtung vorgesehen sein kann.
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