DE4301789C2 - Elektrisch beheizbare Glasscheibe - Google Patents
Elektrisch beheizbare GlasscheibeInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/84—Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields
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- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch beheizbare Glasscheibe,
insbesondere Autoglasscheibe, mit einer sich über ihre gesamte
Fläche erstreckenden transparenten Leitschicht und zwei
parallel oder annähernd parallel zueinander angeordneten
streifenförmigen, jeweils innerhalb der Leitschicht endenden
und mit einem Stromzuleitungskabel verbindbaren Elektroden.
Bei heizbaren Autoglasscheiben dieser Art besteht die
transparente Leitschicht aus einer elektrisch leitenden
Oxidschicht wie Zinnoxid oder Zinn-Indiumoxid oder aus einer
metallischen Schicht, insbesondere aus Silber, die zwischen
weiteren metallischen und/oder metalloxidischen Schutzschichten
eingebettet ist. Die streifenförmigen Elektroden bestehen in
der Regel aus einer eingebrannten emailartigen
Leitsilberzusammensetzung.
Heizscheiben der gattungsgemäßen Art, bei denen die Elektroden
innerhalb der Leitschicht enden, sind aus der DE 36 44 297 A1
bekannt. Bei einer solchen Anordnung der Elektroden entstehen
zwangsläufig hohe Stromdichten innerhalb der Leitschicht in den
die Enden der Elektroden umgebenden Bereichen der Leitschicht.
Das führt zu lokalen Überhitzungen der Leitschicht an diesen
Stellen (sogenannte "hot spots") und kann zu einer
Beeinträchtigung oder gar zur Zerstörung der Leitschicht
führen.
Zur Vermeidung solcher physikalisch bedingter lokaler
Überhitzungen der Leitschicht ist es aus der genannten
DE 36 44 297 A1 bekannt, in der leitfähigen Schicht
Unterbrechungen in Form von Schlitzen oder Spalten vorzusehen,
durch die die Strompfade zwischen den Elektroden in der
gewünschten Weise begrenzt werden. Die hierfür erforderlichen
Unterbrechungen der Schicht bedingen aber einerseits einen
zusätzlichen Arbeitsschritt und sind andererseits als solche
sichtbar.
Bei Autoglasscheiben mit trapezförmiger Heizfläche wird zur
Vermeidung der genannten "hot spots" in der Umgebung der
Elektrodenenden in der US-PS 4,543,466 vorgeschlagen, daß die
entlang der kürzeren der beiden parallelen Seiten der
Trapezform verlaufende Elektrode über die gesamte Länge der
Heizschicht anzuordnen, und die entlang der gegenüberliegenden
längeren Seite angeordnete Elektrode um ein bestimmtes Maß
länger als die andere Elektrode und symmetrisch zu dieser
auszubilden.
Auch die US-PS 5,128,513 beschreibt eine trapezförmige heizbare
Autoglasscheibe und befaßt sich mit der Vermeidung von "hot
spots", die bei Heizscheiben mit zwei verschieden langen
Elektroden in den Endbereichen der kürzeren Elektrode
auftreten. Zur Lösung des Problems wird in dieser Patentschrift
vorgeschlagen, in den Endbereichen der entlang der oberen
Scheibenkante angeordneten kürzeren Elektrode Ausnehmungen
vorzusehen, so daß die Begrenzungskante zwischen der Elektrode
und der Leitschicht der Elektrode am Ende nach oben abbiegt und
dadurch der Abstand zur gegenüberliegenden Elektrode hier
größer und die Stromliniendichte an dieser Stelle infolgedessen
geringer wird.
Aus der EP 0520353 A1 ist eine elektrisch beheizbare
Sichtscheibe bekannt, bei der der flächenförmige Heizleiter aus
einem feinmaschigen Metallgewebe besteht und die
Stromeinspeisung in die mit dem Metallgewebe kontaktierten
Elektroden diagonal erfolgt. Hinweise auf Vorteile einer
solchen diagonalen Einspeisung bei transparenten Dünnschichten
gehen aus dieser Druckschrift nicht hervor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf ihrer
gesamten Fläche mit einer Leitschicht versehene Glasscheibe,
die in einem Teilbereich der Leitschicht durch Kontaktierung
mit streifenförmigen innerhalb der Leitschicht endenden
Elektroden beheizbar ist, so auszugestalten, daß lokale
schädliche Überhitzungen der Leitschicht an den Elektrodenenden
vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Heizscheibe mit
folgenden Merkmalen gelöst:
- a) die Elektroden sind in Richtung ihrer Längsausdehnung seitlich gegeneinander versetzt angeordnet;
- b) die Einspeisung des Heizstroms in die eine Elektrode und seine Auskopplung aus der anderen Elektrode erfolgen diagonal, nämlich jeweils am Ende des über die Projektion der gegenüberliegenden Elektrode hinausragenden Abschnitts;
- c) die Elektroden weisen in ihrer Längsrichtung einen elektrischen Widerstand pro Längeneinheit von 0,5 bis 5 Ohm/m auf, und
- d) das Verhältnis des elektrischen Flächenwiderstandes der Elektroden zu dem der transparenten Leitschicht beträgt 0,005 bis 0,02.
Bei der erfindungsgemäßen Heizscheibe wird also die Verbindung
der Stromanschlußkabel mit den Elektroden jeweils an demjenigen
Ende der streifenförmigen Elektroden vorgenommen, das weiter in
die Leitschicht hineinragt als das diesem Ende
gegenüberliegende Ende der anderen Elektrode. Diese "diagonale"
Energieeinspeisung bei gleichzeitiger seitlicher Versetzung der
Elektroden hat zur Folge, daß die äußersten Strompfade zwischen
den beiden einander zugeordneten Endpunkten der
gegenüberliegenden Elektroden proportional zu dem Ausmaß der
seitlichen Versetzung verlängert werden. Die Elektroden haben
außerdem einen elektrischen Widerstand pro Längeneinheit, der
zu einem gezielten Spannungsabfall innerhalb der Elektroden
führt, so daß an dem der Ankopplungsstelle des
Stromzuführungskabels entgegengesetzten Ende der Elektrode
jeweils ein deutlich niedrigeres elektrisches Potential
vorhanden ist. Dadurch erhöht sich der elektrische Widerstand
zwischen den einander gegenüberliegenden Endpunkten der beiden
Elektroden, und dementsprechend verringert sich der Stromfluß.
Für die angestrebte Wirkung ist es ferner erforderlich, daß der
elektrische Flächenwiderstand der Elektroden in dem angegebenen
Verhältnis zu dem elektrischen Flächenwiderstand der Heizfläche
liegt, damit die gewünschte Verminderung der Stromdichte
eintritt.
Das Ausmaß der seitlichen gegenseitigen Versetzung der
Elektroden, das heißt die Länge des über die Projektion der
gegenüberliegenden Elektrode überstehenden und in die
Leitschicht hineinragenden Abschnitts der Elektrode, kann dabei
in Abhängigkeit von den geometrischen Abmessungen des
Heizfeldes und der Größe der beschichteten Glasscheibe in
verhältnismäßig weiten Grenzen geändert werden.
Der erforderliche Widerstand pro Längeneinheit der Elektroden
von 0,5 bis 5 Ohm/m liegt innerhalb des Bereichs, der bei
üblichen streifenförmigen Elektroden aus einer Leitsilber-
Einbrennfarbe erreicht wird. In der üblichen Ausführung weisen
nämlich solche streifenförmigen Elektroden bei einer Dicke von
5 bis 50 µm einen Flächenwiderstand von 0,01 bis 0,2 Ohm pro
Quadrateinheit, und bei einer Breite von 1 bis 2 cm einen
elektrischen Widerstand in Längsrichtung von 0,1 bis 10 Ohm/m
auf.
Der Flächenwiderstand der transparenten Leitschichten liegt bei
heizbaren Autoglasscheiben im Bereich von 2 bis 10 Ohm pro
Quadratfläche. Entsprechend dem Flächenwiderstand der
verwendeten Leitschicht ist also die Dicke der Elektroden so zu
wählen, daß das erfindungsgemäß notwendige Verhältnis des
elektrischen Flächenwiderstandes der Elektroden zu dem der
Leitschicht innerhalb der angegebenen Grenzen liegt.
Die günstigsten Werte für den seitlichen Überstand und für die
Dimensionierung der Elektroden lassen sich im Einzelfall bei
einem gegebenen Scheibenformat und bei gegebenen geometrischen
Abmessungen für das Heizfeld anhand einiger Versuche leicht
ermitteln.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine mit einer Leitschicht versehene Glasscheibe mit
einem beheizten Teilbereich nach dem Stand der
Technik;
Fig. 2 eine mit einer Leitschicht versehene Glasscheibe mit
einem beheizten Teilbereich gemäß der Erfindung, und
Fig. 3 eine erfindungsgemäß ausgebildete beschichtete
Glasscheibe mit unregelmäßiger Geometrie.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine rechteckige
Glasscheibe 1, deren Längenabmessung L mit 100 cm und deren
Breitenabmessung H mit 50 cm angenommen wird. Die
Glasscheibe 1 ist auf ihrer gesamten Fläche mit einer
transparenten elektrisch leitenden Dünnschicht versehen.
Diese transparente Leitschicht hat einen Flächenwiderstand
von 3 bis 4 Ohm pro Quadrateinheit. In die transparente
Leitschicht wird der Heizstrom über die Elektrode 3
eingekoppelt und über die Elektrode 4 ausgekoppelt. Da nur
der mittlere Teilbereich der Glasscheibe beheizt werden
soll, erstrecken sich die Elektroden 3, 4, die parallel zu
den Längskanten der Glasscheibe einander gegenüber
angeordnet sind, in ihrer Längsausdehnung nur über den
mittleren Bereich der Glasscheibe 1. Im dargestellten Fall
haben die Elektroden 3, 4 eine Länge 1 von 50 cm. Die
Verbindung der schematisch dargestellten
Stromzuleitungskabel 5, 6 mit den Elektroden erfolgt in
symmetrischer Weise in der Mitte der Elektroden 3, 4, indem
geeignete Stromanschlußelemente 7, 8, die hier ebenfalls
schematisch dargestellt sind, mit den Elektroden verlötet
sind. Die Elektroden 3, 4 bestehen aus einer silberhaltigen
emailartigen Einbrennfarbe oder aus einem kalthärtenden
Leitlack.
Im dem eigentlichen Heizfeld zwischen den beiden Elektroden
3, 4 ist die Stromverteilung in der Leitschicht
verhältnismäßig homogen, was zu einer verhältnismäßig
gleichmäßigen Beheizung dieses Feldes führt. In den den
Enden der Elektroden unmittelbar benachbarten Bereichen A,
B, C und D der Leitschicht jedoch herrscht jeweils eine
verhältnismäßig hohe Strompfaddichte aufgrund der Tatsache,
daß der Strom nicht nur auf dem kürzesten Weg im Feld
zwischen den Elektroden fließt, sondern daß ein Teil des
Stromes auch durch die außerhalb der Elektroden sich
seitlich anschließenden Bereiche der Leitschicht fließt,
wie das durch die Strompfadlinien dargestellt ist. Unter
der Annahme, daß die Elektroden 3, 4 eine hohe
Leitfähigkeit aufweisen, das heißt ihr Flächenwiderstand
praktisch Null Ohm beträgt, ergibt die theoretische
Berechnung, daß die spezifische Flächenleistung in den
Bereichen A, B, C und D aufgrund der dort herrschenden
stark erhöhten Stromdichte etwa achtmal so hoch ist wie im
übrigen homogenen Heizfeld. Diese stark überhöhte
Flächenleistung hat eine entsprechend starke
Temperaturerhöhung zur Folge.
In Fig. 2 ist eine teilbeheizte Glasscheibe 10 dargestellt,
die gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Sie ist wiederum
auf ihrer gesamten Oberfläche mit einer durchgehenden
transparenten Leitschicht versehen, soll jedoch nur in
ihrem Mittelfeld elektrisch beheizt werden.
Die Abmessungen L und H der Glasscheibe 10 sind die
gleichen wie bei der Glasscheibe 1. Die Elektroden 13 und
14 haben ebenfalls eine Länge 1 von jeweils 50 cm, doch
sind sie seitlich zueinander versetzt angeordnet, wobei das
Maß V dieser seitlichen Versetzung etwa 12 cm beträgt.
Die Elektroden 13 und 14 bestehen wiederum aus einer
silberhaltigen Einbrennfarbe. In diesem Fall wird eine
Einbrennfarbe verwendet, die bei einer Schichtdicke von 20
Mikrometern einen Flächenwiderstand von 0,05 Ohm ergibt.
Bei einer Breite der Elektroden 13, 14 von 2 cm und einem
Flächen- bzw. Schichtwiderstand von 0,05 Ohm pro
Quadrateinheit weisen die Elektroden in ihrer Längsrichtung
einen elektrischen Widerstand von 2,5 Ohm/m auf. Dieser
Widerstand der Elektroden führt zu einem deutlichen
Spannungsabfall über die Länge der Elektroden.
Außerdem erfolgt in diesem Fall die Verbindung der
Elektroden 13, 14 mit dem jeweiligen Stromzuführungskabel
15, 16 jeweils an dem über die andere Elektrode seitlich
überstehenden Ende, indem an dem überstehenden Ende der
Elektrode 13 ein Stromanschlußelement 17, und an dem
überstehenden Ende der Elektrode 14 ein
Stromanschlußelement 18 aufgelötet ist.
Bei dieser Heizscheibe 10 ergibt sich in den Eckbereichen
A′, B′, C′ und D′ eine Flächenleistung, die nur halb so hoch
ist wie bei der anhand der Fig. 1 beschriebenen
Heizscheibe. Daraus resultiert zwar auch eine
Temperaturerhöhung der Leitschicht in diesen Bereichen,
doch bleibt die Temperaturerhöhung weit unterhalb der
Werte, bei denen eine dauerhafte Schädigung der Heizschicht
eintritt.
Mit gutem Erfolg läßt sich die Erfindung auch für
Glasscheiben mit einer ungewöhnlichen und ungünstigen
Geometrie anwenden. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 3
dargestellt. In diesem Fall handelt es sich um eine
besondere Form einer Kraftfahrzeug-Seitenscheibe. Die
Glasscheibe 20 ist auf ihrer ganzen Fläche einheitlich mit
einer transparenten Metallschicht versehen, die IR-
reflektierende Eigenschaften und daher eine
Sonnenschutzfunktion hat. Zusätzlich soll die Glasscheibe
20 in einem Teilbereich 21 elektrisch beheizt werden. In
diesem Fall werden in dem zu beheizenden Teilbereich 21
entlang der unteren Kante der Glasscheibe eine
streifenförmige Elektrode 23, und entlang der oberen Kante
der Glasscheibe eine streifenförmige Elektrode 24
aufgebracht. Die untere Elektrode 23 ist um den Abschnitt S
über die Projektion der Elektrode 24 hinaus verlängert, und
die Elektrode 24 ist ihrerseits um den Abschnitt T über die
Projektion der Elektrode 23 hinaus verlängert. Die
Elektroden 23, 24 bestehen aus einer silberhaltigen
elektrisch leitenden Einbrennfarbe, deren Silbergehalt,
Schichtdicke und Breite so gewählt sind, daß ihr Widerstand
in Längsrichtung etwa 2 Ohm/m beträgt. Die
Stromzuleitungskabel 25 bzw. 26 sind jeweils am Ende des
verlängerten Abschnitts mit der Elektrode 23 bzw. 24
verbunden. Infolge dieser Anordnung ergibt sich längs der
Elektroden 23 und 24 jeweils ein dem elektrischen
Widerstand entsprechendes Potentialgefälle. Im Ergebnis
wird so selbst bei einer derartigen ungewöhnlichen
Scheibenform ein verhältnismäßig homogen beheiztes Feld
ohne Stellen mit überhöhter Stromdichte erreicht.
Claims (2)
1. Elektrisch beheizbare Glasscheibe, insbesondere
Autoglasscheibe, mit einer sich über ihre gesamte Fläche
erstreckenden transparenten Leitschicht und zwei parallel
oder annähernd parallel zueinander angeordneten
streifenförmigen, jeweils innerhalb der Leitschicht
endenden und mit einem Stromzuleitungskabel verbindbaren
Elektroden, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- a) die Elektroden (13, 14; 23, 24;) sind in Richtung ihrer Längsausdehnung seitlich gegeneinander versetzt angeordnet;
- b) die Einspeisung des Heizstroms in die eine Elektrode (13; 23) und seine Auskopplung aus der anderen Elektrode (14; 24) erfolgen diagonal, nämlich jeweils am Ende des über die Projektion der gegenüberliegenden Elektrode hinausragenden Abschnitts;
- c) die Elektroden (13, 14; 23, 24) weisen in ihrer Längsrichtung einen elektrischen Widerstand pro Längeneinheit von 0,5 bis 5 Ohm/m auf, und
- d) das Verhältnis des elektrischen Flächenwiderstandes der Elektroden zu dem der transparenten Leitschicht beträgt 0,005 bis 0,02.
2. Elektrisch beheizbare Glasscheibe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Elektroden
(13, 14; 23, 24) aus einer elektrisch leitenden
Einbrennfarbe oder einem elektrisch leitenden
kalthärtenden Leitlack bestehen.
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