DE4301421A1 - Glasfaser-Hauptverteiler - Google Patents

Glasfaser-Hauptverteiler

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DE4301421A1
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DE4301421A
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Lothar Dipl Ing Finzel
Thomas Dipl Ing Ruckgaber
Heinz Glaser
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • G02OPTICS
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
    • G02B6/4452Distribution frames
    • G02B6/44526Panels or rackmounts covering a whole width of the frame or rack
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
    • G02B6/4453Cassettes
    • G02B6/4455Cassettes characterised by the way of extraction or insertion of the cassette in the distribution frame, e.g. pivoting, sliding, rotating or gliding

Description

Die Erfindung betrifft einen Glasfaser-Hauptverteiler nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In optischen Netzen werden Hauptverteiler in den Ämtern benö­ tigt. Der Hauptverteiler bildet die Schnittstelle zwischen dem übertragungstechnischen Teil des Netzes und einem passi­ ven optischen Netz. Die meist in Steckern oder Steckbuchsen endenden Innen- und Außenkabel werden mit Hilfe von Schalt­ leitungen miteinander verbunden. Hierdurch sind die optischen Leitungen meßtechnisch zugänglich. Der Hauptverteiler wird in der Regel so ausgebildet, daß ein Umrangieren über die optischen Steckverbindungen möglich ist und auch Änderungen in der bestehenden Verdrahtung relativ einfach vorgenommen werden können. Bei dem bisherigen Aufteilungsgestellen fehlte es weitgehend an dieser Flexibilität.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu­ grunde, einen Hauptverteiler anzugeben, der optimal an die verschiedenen Netzstrukturen anpaßbar ist und bei dem auch Änderungen leicht durchgeführt werden können.
Besonders vorteilhaft bei der Erfindung ist es, daß die Steckermodule, Speichermodule und Kopplermodule je nach Be­ darf eingesetzt werden können. Während die Spleißmodule in einer unteren Gestellebene untergebracht sind, können alle anderen Gestellzeilen mit den übrigen Modulen gemischt be­ stückt werden.
Besonders vorteilhaft sind auch die flachen Schlaufenspeicher für die Verbindungskabel (Einfaserkabel/Pigtails). Diese ermöglichen eine nur senkrecht und waagerecht verlaufende Verkabelung, durch die eine verbesserte Übersichtlichkeit er­ zielt wird.
Durch zwei Kabelabfangschienen erfolgt eine Zuordnung der Ka­ beladern/Patchleitungen zu den Spleißeinrichtungen, so daß außer im Bereich dieser Kabelabfangschienen die Schaltadern bzw. Verbindungskabel kreuzungsfrei in hierfür geeigneten Einrichtungen geführt werden können.
Besonders zweckmäßig ist auch die Anordnung der Spleißmodule im unteren Bereich, wobei die Anschlußadern U-förmig verlau­ fen, so daß eine beträchtliche Reservelänge zur Verfügung steht, die das Arbeiten an den Spleißkassetten erleichtert.
Die Spleißmodule sind in einer oder mehreren Baugruppen zu­ sammengefaßt schwenkbar angeordnet, so daß der rückwärtige Teil des Hauptverteilergestells leicht zugänglich ist.
Zweckmäßig ist es, wenn die optischen Kupplungen der Stecker­ module zurückgesetzt sind, so daß angeschlossene Stecker nicht zu weit aus der Frontebene hinausragen.
Führungsschienen vor den flachen Kabelspeichern ermöglichen eine übersichtliche Verkabelung, die auch mehrere Gestelle umfassen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht eines Hauptverteilergestells,
Fig. 2 das Schaltprinzip des Hauptverteilers,
Fig. 3 die Seitenansicht des Hauptverteilergestells,
Fig. 4 einen Steckmodul,
Fig. 5 einen Kopplermodul,
Fig. 6 eine Spleißbaugruppe mit mehreren Spleißmodulen und
Fig. 7 einen Kabelspeicher.
In Fig. 1 ist ein Hauptverteilergestell 1 in der Frontan­ sicht dargestellt. Ein Innenraumkabel 2 und ein Außenraumka­ bel 3, das zu den Teilnehmern führt, sind in das Verteilerge­ stell hineingeführt und mittels Kabelabfangungen 9 festge­ legt. In das Gestell sind Module (Baugruppen) zeilenförmig angeordnet. So enthalten die vier oberen Baugruppenzeilen je­ weils Kabelspeichermodule 4 und Steckermodule 5, die jeweils mit einer Vielzahl von optischen Kupplungen versehen sind. Die darunter liegende Baugruppenzeile enthält lediglich Kopp­ lermodule 6. Die Module können je nach Bedarf an beliebige Plätze jeder Baugruppenzeile eingesetzt werden. Zwischen den dargestellten Modulen befindet sich jeweils ein flacher Schlaufenspeicher 12 zur Aufnahme von waagerecht in Schlaufen liegenden Patchleitungen Picktales. Unterhalb der Kopplermo­ dule sind zwei Adernabfangschienen 10 und 11 angeordnet, an denen die LWL-Adern des Innenraum- und des Außenraum-Kabels sowie die von den darunter liegenden Spleißmodule nach oben geführten LWL-Adern festgelegt sind.
Im unteren Bereich befindet sich ein Spleißfeld mit zahlrei­ chen Spleißmodulen 7, die einzeln herausnehmbar sind. Die Speichermodule können gemeinsam hochgeklappt werden, um Zu­ griff zum rückwärtigen Teil des Hauptverteilergestells zu er­ halten und um zu einem späteren Zeitpunkt Kabel von unten einführen zu können.
In Fig. 2 ist ein Funktionsschaltbild des Hauptverteilers dargestellt. Das Innenraumkabel 2 ist in der Kabelabfangung 9 festgelegt. Seine Adern 15, von denen nur eine dargestellt ist, sind an die Spleißmodule 7 geführt und von diesen gehen sie über ein Kopplermodul 6 und über ein weiteres Spleißmodul oder auch direkt zu einem Kabelspeichermodul 4. Dessen Ver­ bindungskabel (Einfaserkabel) 24 ist über einer Kupplung 16 eines Steckermoduls 5 (oder mehrere Steckermodule, gestri­ chelt gezeichnet) und ein weiteres Spleißmodul in der unten liegenden Spleißebene mit einer Ader des Außenraumkabels 3 verbunden. Im Gegensatz zu der Prinzipdarstellung können jedoch die unterschiedlichsten Module jeweils in einer Baugruppenzeile angeordnet sein.
In Fig. 3 ist die Seitenansicht des Hauptverteilergestells dargestellt. Die Adernabfangschienen 10 und 11 sind hier nebeneinander angeordnet. Die LWL-Adern 15 des Innenraumka­ bels 2 und des Außenraumkabels 3 sowie Verbindungsadern der Module sind in Führungskanälen 13 geführt, die wiederum zu einem Führungspanel oder mehreren Führungspanelen zusammenge­ faßt sein können. Der Anschluß der LWL-Adern 15 an eine Spleißkassette 14 erfolgt in einer U-förmigen Schlaufe. Hier­ durch wird eine ausreichende Reservelänge für Arbeiten in den Spleißkassetten erreicht. Die Spleißkassetten sind einzelnen Fächern im Spleißmodul zugeordnet. Jedes Fach nimmt die Reservelänge nur für die jeweilige Spleißkassette auf. Die so in einer U-förmigen Schlaufe frei hängende Reservelänge kann sich nicht mit anderen LWL-Adern verheddern. Die gemeinsam nach oben zu klappenden Spleißmodule sind gestrichelt einge­ zeichnet. Der untere Raum des HVI′s ist für Montagearbeiten frei zugänglich.
In Fig. 4 ist ein Steckermodul dargestellt, das eine Viel­ zahl von untereinander angeordneten Kupplungen 16 aufweist. Die Verbindungen können hier auch auf der Rückseite der Kupp­ lungen mittels Steckern 17 hergestellt werden. Die Kupplungen des Kupplungsmoduls sind zurückgesetzt angeordnet, damit die Frontstecker von Verbindungskabeln nicht oder nur wenig über die Frontplatte des Hauptverteilergestells herausragen. Das Steckermodul weist Befestigungswinkel 18 auf, die bündig mit den übrigen Module abschließen.
In Fig. 5 ist ein Kopplermodul 6 dargestellt. Die Koppler sind in einer oder in mehreren Kassetten 14 angeordnet.
In Fig. 6 sind mehrere Spleißmodule 6 zu einem Spleißfeld 20 zusammengefaßt, das unabhängig von anderen Spleißfeldern schwenkbar ist. Die einzelnen Speichermodule 6 werden mittels eines Befestigungsschlitzes 19 befestigt.
In Fig. 7 ist eine Bauteilezeile mit Kabelspeichermodulen 4 sowie einem Einführungsmodul 8 dargestellt. Ein Kabelspei­ chermodul weist im wesentlichen einen Kabelspeicher 21 auf, der als Spulenspeicher realisiert ist und auf den ein Verbin­ dungskabel 24, an dem ein Stecker 25 befestigt ist, aufge­ wickelt werden kann. In der Frontplatte des Kabelspeichermo­ duls ist mindestens eine Kabeldurchführung 22 vorgesehen. Das Einführungsmodul 8 enthält einen Kabelführungskanal 23, der dazu dient, ein Verbindungskabel in einen Führungskanal an der Rückseite des Hauptverteilergestells einzuführen. Das Einführungsmodul wird hierzu in der gewünschten Position ein­ gesetzt und nach Einführung und Anschluß des Verbindungska­ bels beispielsweise durch ein Kabelspeichermodul ersetzt.

Claims (9)

1. Glasfaser-Hauptverteiler mit Spleißmodulen (7), Koppler­ modulen (6), Steckermodulen (5) und Kabelspeichermodulen (4), dadurch gekennzeichnet,
daß die Spleißmodule (7) im unteren Teil eines Hauptvertei­ lergestells (1) angeordnet sind,
daß im oberen Teil die Anschlußkabel (2, 3) enden, deren LWL- Adern (15) an die Spleißmodule (7) geführt sind,
daß die Kopplermodule (6), die Steckermodule (5) und die Kabelspeichermodule (4) dieselbe Bauhöhe aufweisen und in hierfür vorgesehenen Baugruppenzeilen beliebig angeordnet werden und
daß zwischen den Baugruppenzeilen flache Schlaufenspeicher (12) vorgesehen sind.
2. Glasfaser-Hauptverteiler, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich zwei Adernabfangschienen (10, 11) für LWL-Adern (15) vorgesehen sind, die eine überkreuzende Ver­ drahtung ermöglichen.
3. Glasfaser-Hauptverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (16) der Steckermodule (5) zurückgesetzt sind.
4. Glasfaser-Hauptverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Flachspeichern (12) aufgewinkelte Führungsschie­ nen (26) angeordnet sind.
5. Glasfaser-Hauptverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spleißmodule (6) einzeln herausnehmbar sind.
6. Glasfaser-Hauptverteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spleißmodule (6) zu einem schwenkbaren Spleißfeld (20) zusammengefaßt sind.
7. Glasfaser-Hauptverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Kabelspeichermoduls (4) ein Einführungsmo­ dul (8) zum Einführen von LWL-Adern (15) oder Einfaserkabeln (27) einsetzbar ist, das einen Kabelführungskanal (23) auf­ weist.
8. Glasfaser-Hauptverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Module mit einem Längenanschlag versehen sind, damit sie nicht versehentlich bei der Handhabung mitherausge­ zogen werden.
9. Glasfaser-Hauptverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer U-förmigen Schlaufe frei hängende Reserve­ länge mitsamt dem Spleißmodul (7) in einer separaten Kammer des Spleißfeldes untergebracht ist.
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