DE102021105665B3 - Optisches Verbindungsmodul und Gestell - Google Patents

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Abstract

Ein optisches Verbindungsmodul (1), das sich zum Installieren in einem entsprechenden Gestell eignet. Das Verbindungsmodul (1) umfasst in der Regel ein Gehäuse (2), das eine Innenseite (3) definiert und eine Vorderseite (4) umfasst, wobei mindestens eine Reihe (5) Adapter (6), die sich zum Aufnehmen entsprechender optischer Steckverbinder (7) von der Innenseite (3) und von der Außenseite her eignen, an der Vorderseite (4) angeordnet ist und sich im Wesentlichen über eine Gesamtbreite (8) der Vorderseite (4) hinweg erstreckt. In der Regel führt mindestens ein Kabelkanal (9) über oder unter der Reihe (5) Adapter (6) in die Vorderseite (4) hinein, in dem mindestens ein optisches Kabel (10) über die Vorderseite hinweg verlegt wird, das im Betrieb von dem Innenraum (3) aus mit mindestens einem der Adapter (6) in der Reihe Adapter (6) verbunden ist.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das Gebiet optischer Verbindungsmodule und Gestelle dafür.
  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • US10656360B2 wurde im Namen von Panduit Corp. erstmals im August 2019 veröffentlicht. Die Patentschrift betrifft verschiedene Implementierungen von Epoxidharzübergängen für Glasfasermodule. Ein Glasfasermodulsystem kann ein Glasfasermodul, das an seiner Vorderseite mehrere Mehrfaseradapter hält, ein Mehrfaserkabel und einen Epoxidharzübergang als Übergang des Mehrfaserkabels in mehrere einzelne optische Fasern in dem Glasfasermodul aufweisen. Der Epoxidharzübergang kann zum Sichern der einzelnen Glasfasern darin mit einem Epoxidharz gefüllt sein.
  • US 2006/0165366 A1 wurde im Namen von Furukawa Electric North America Inc. erstmals im Jahr 2006 veröffentlicht. Die Patentschrift betrifft eine optische Leistungsverteilungsmodulvorrichtung. Die Modulvorrichtung weist mindestens einen Eingangsanschluss und einen oder mehrere Mehrfaserausgangsanschlüsse auf. Es ist eine Glasfaserverzweigungseinrichtung dazwischengeschaltet. Die Glasfaserverzweigungseinrichtung weist ein erstes Ende auf, das als mindestens eine einzelne Glasfaser konfiguriert ist, und ein zweites Ende, das als eine oder mehrere Mehrfasergruppen konfiguriert ist. Das erste Ende der Verzweigungseinrichtung ist an den Eingangsanschluss und das zweite Ende der Verzweigungseinrichtung an die Ausgangsanschlüsse angeschlossen. Bei dem ersten Ende der Verzweigungseinrichtung handelt es sich z.B. um einen LC-Steckverbinder. Bei dem zweiten Ende der Verzweigungseinrichtung handelt es sich z.B. um einen oder mehrere Mehrfasersteckverbinder (MPO-Steckverbinder, MPO - multiple fiber push-on). Bei der optischen Verzweigungseinrichtung handelt es sich z.B. um einen ixN-Planar-Lightwave-Circuit-Strahlteiler (ixN-PLC-Strahlteiler) wie einen 1x32-PLC-Strahlteiler mit einem LC-Eingangssteckverbinder und vier 8-Faser-MPO-Ausgangssteckverbindern. Ähnliche Modulvorrichtungen sind auch aus der US 2013/0004125 A1 sowie der EP 3317707 B1 bekannt.
  • US5975769A wurde im Namen von Telect Inc. erstmals im Jahr 1999 veröffentlicht. Die Patentschrift offenbart ein universelles und vielseitiges Glasfaserkabelmodulsystem, das in Kombination mit einer beliebigen von mehreren unterschiedlichen Frontplatten benutzt werden kann. Das System offenbart auch Modulgehäuse, die sich miteinander kombinieren und an einer Frontplatte anbringen lassen. Es wird auch ein Verfahren zum Bereitstellen eines solchen universellen und vielseitigen Glasfaserkabelmodulsystems offenbart.
  • US 6208796 B1 wurde im Namen von Commscope Technologies LLC. erstmals im Jahr 1998 veröffentlicht. Die Patentschrift betrifft ein Glasfasermodul, das vordere Adapter zum Verbinden mit Glasfasersteckverbindern und hintere Adapter zum Verbinden mit Glasfasersteckverbindern aufweist. Das Modul weist zwei Schaltungen auf, in denen sich passive Optokoppler befinden, und Adapter, die vorn und hinten an dem Modul freiliegen. Das Modul kann bei Querverbindungsanwendungen mit sich selbst oder anderen Modulen benutzt werden. Die Adapter lassen sich gezielt mit Glasfasersteckverbindern verbinden. Zu den vorderen Adaptern des Moduls gehören zwei empfangende Eingangsanschlüsse und zwei übertragende Ausgangsanschlüsse. An der Vorderseite des Moduls befinden sich auch zwei optische Anzeigen - eine für jede Schaltung. Die optischen Anzeigen weisen eine bei der optischen Kommunikation mit einer Glasfaser für sichtbares Licht zumindest teilweise durchlässige Schutzkappe auf. Zu den hinteren Adaptern des Moduls gehören zwei übertragende Eingangsanschlüsse und zwei übertragende Ausgangsanschlüsse. Hinten befinden sich auch Monitoranschlüsse sowohl für die übertragenen als auch für die empfangenen Signale. Die Monitorempfangsanschlüsse dienen auch als Eingangsanschlüsse für ein Identifizierungssignal zum Beleuchten der optischen Anzeigen vorn an dem Modul oder einem anderen Modul, das in entgegengesetzter Richtung gesendet wird. Alternativ dazu können vorn separate Identifikationssignaleingangsanschlüsse als Adapter vorgesehen sein.
  • US 4765709 A wurde im Namen von Telecommunications SA erstmals im Jahr 1988 veröffentlicht. Die Patentschrift betrifft eine Glasfaserverzweigungs- und -verbindungsausrüstung in Form eines Kastens, in dem mithilfe von Faserverbindern an ersten Kabeln aufgefächerte erste Glasfasern mit an zweiten Kabeln aufgefächerten zweiten Glasfasern verbunden werden. Damit sich die zweiten Fasern leicht überkreuzen lassen und ihre Länge dabei im Wesentlichen gleich bleibt, sind die Verbinder in einem ringförmigen Bereich verteilt. Zu diesem Bereich gehören ein oder mehrere ringförmige koaxiale und möglicherweise gestapelte Führungsschienen, an denen die Verbinder verschiebbar angebracht sind. Enden der ersten Fasern sind in erste Enden der Verbinder am Außenrand der Führungsschienen eingesteckt, und die Enden der zweiten Fasern sind von der Mittelachse der Führungsschienen aus radial verlegt und in die zweiten Enden der Verbinder am Innenrand der Führungsschienen eingesteckt. Ein mittiges Loch in einer mit den Führungsschienen koaxialen Scheibe gruppiert die zweiten Fasern in der Nähe der Mittelachse der Führungsschienen. Um den Umfang der Scheibe verteilte Löcher gruppieren die ersten Fasern um die Mittelachse herum zu Bündeln.
  • KURZFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten optischen Verbindungsmodulen wird in der Regel ein Vorn-Hinten-Konzept benutzt, bei dem ankommende oder vorkonfektionierte Kabel auf einer Seite (in der Regel der Rückseite) eingesteckt werden und abgehende Kabel in der Regel von der Vorderseite her zugänglich sind. Bei diesen Anordnungen müssen die Schränke/Racks in der Regel sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite her zugänglich sein, so dass der Flächenbedarf höher ist. Bei bestimmten Anwendungen profitieren Benutzer davon, dass sowohl ankommende als auch abgehende Kabel nur von der Vorderseite her zugänglich sind, da sich der Zugriff so möglicherweise viel einfacher gestaltet. Es gibt Verbindungsmodule auf dem Markt, bei denen dies möglich ist. Bei diesen Szenarien benötigen (z.B. AFL-Hyperscale-) Kabeldurchführungen (oder Steckverbinder) für ankommende Kabel jedoch zusätzlichen Raum an der Frontplatte, und die Anschlussdichte ist im Vergleich zum Vorn-Hinten-Konzept insgesamt geringer.
  • Ein optisches Verbindungsmodul gemäß der vorliegenden Offenbarung (nachfolgend als „Modul“ bezeichnet) soll dieses Problem lösen. Es wird eine hohe Anschlussdichte damit erzielt und gleichzeitig von vorn Zugang zu allen Anschlüssen gewährt. Zusätzlich dazu wird davon ausgegangen, dass ankommende Kabel bei Bedarf auch auf herkömmliche Weise von hinten her verlegt werden können.
  • Bei der vorliegenden Offenbarung wird davon ausgegangen, dass ankommende Kabel innen (in einem Innenraum) in einem Gehäuse des Moduls mit Adaptern verbunden werden, die an einer Vorderseite des Gehäuses angeordnet sind. Die ankommenden Kabel werden dann innerhalb der Gesamtmaße der Vorderseite des Moduls von hinten nach vorn durch einen Kanal verlegt, wobei das Kabel über eine dedizierte Mündungsöffnung durch die Vorderseite des Moduls hindurch verläuft. Der Kanal kann, sofern dies zweckdienlich ist, mit verschiedenen Niederhaltern ausgestattet sein, während das Moduldesign einen minimalen Faserbiegeradius gewährleistet. Es sei angemerkt, dass die Begriffe „ankommendes“ und „abgehendes Kabel“ nicht angeben, dass die Signale in diesen Kabeln auf eine Richtung beschränkt sind.
  • Für vorhandene Technologien ist in der Regel entweder Zugang von vorn und hinten oder Zugang von vorn erforderlich, wobei ankommende Kabel von vorn in das Modul eingesteckt werden müssen, so dass sie zusätzlichen Raum beanspruchen und somit die Anschlussdichte geringer ist.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung verlaufen ankommende Kabel in der Regel direkt oder über einen Steckverbinder (wie unter anderem z.B. MTP oder MPO) in die Module hinein und werden über einen Kanal, der nachfolgend noch ausführlicher beschrieben wird, innerhalb des Gesamtmaßes der Vorderseite des Moduls von hinten nach vorn geführt. Der Kanal kann offen (von außen zugänglich) ausgelegt sein, so dass sich das Kabel problemlos hineinlegen oder herausnehmen lässt, ohne dass das Modul geöffnet oder das Kabel hindurchgefädelt werden muss. Der Querschnitt des Kanals kann je nach Auslegung über seine Länge hinweg variieren. Es wird davon ausgegangen, dass sich mithilfe einiger Fixierelemente das ankommende Kabel fixieren und der Umgang mit dem Modul bei der Installation vereinfachen lässt. Anhand angemessener Mindestführungsradien wird sichergestellt, dass das Kabel nicht knickt, wenn es Zugkräften ausgesetzt ist.
  • Die Mündungsöffnung an der Vorderseite des Gehäuses ist vorzugsweise, wie nachfolgend noch ausführlicher erläutert wird, zwischen zwei Adapterreihen oder neben diesen angeordnet. Die Offenbarung ist jedoch nicht auf Module mit zwei Reihen beschränkt, denn es lassen sich die gleichen Vorteile auch bei Modulen mit mindestens einer Adapterreihe erzielen. Ein Vorteil besteht darin, dass an der Vorderseite der Module keine zusätzlichen Stecker/Adapter/Kabeldurchführungen usw. benötigt werden. Auf diese Weise wird für das Verlegen des Kabels zur Rückseite des Gehäuses, wo es für gewöhnlich in das Gehäuse hineinführt, vorn nur ein Mindestmaß des verfügbaren Raums von der Größe des Kabelquerschnitts benötigt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Offenbarung besteht darin, dass die Module bei Bedarf sowohl von vorn als auch von hinten im Gestell installiert werden können. Die Module lassen sich auch problemlos von der Vorderseite her aus dem Rack/Schrank herausnehmen und darin einstecken, selbst wenn sie (vorn und hinten) komplett angeschlossen sind. Bei herkömmlichen Vorn-Hinten-Konzepten müssen auf einer Seite sämtliche Verbindungen abgesteckt werden. Das Modul kann dennoch nur von der anderen Seite aus herausgenommen werden.
  • Ein Modul gemäß der Offenbarung kann unter anderem so ausgelegt sein, dass es sich in 1HE-Gestellen horizontal und in 2HE- oder 3HE-Gestellen vertikal installieren lässt. Bei der vertikalen Anordnung können ankommende Kabel, sofern dies zweckdienlich ist, in einem gemeinsamen horizontalen Kanal geführt werden und von abgehenden Kabeln an vorderen Anschlussverbindungen völlig getrennt bleiben. Bei einer Variante, bei der eine eingehende Schnittstelle an einer Rückseite des Moduls angeordnet ist, können eingehende Kabel entweder von vorn (über den Kanal im Modul) oder auf herkömmliche Weise von hinten angeschlossen sein, wie dies bei Vorn-Hinten-Lösungen üblich ist (ohne dass das Kabel in dem Modul nach vorn hin verlegt wird).
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung lassen sich unterschiedliche Modultypen gestalten. Einige davon werden nachfolgend erwähnt:
    • • vorkonfektionierte Module: Bei diesem Modul handelt es sich um ein Modul, das (auf der Rückseite) direkt mit einer bestimmten Kabellänge vorkonfektioniert ist. Der Benutzer kann das Modul direkt in dem Gestell installieren und abgehende Patch-Kabel anschließen. Es gibt verschiedene Konfigurationen für vorkonfektionierte Module:
    Bezeichnung Ende A Ende B
    Modul zu Modul Steckverbinder sind direkt an Fasern angeschlossen, Verbindungen liegen innerhalb des Moduls Steckverbinder sind direkt an Fasern angeschlossen, Verbindungen liegen innerhalb des Moduls
    Modul zu Kabelbaum Steckverbinder sind direkt an Fasern angeschlossen, Verbindungen liegen innerhalb des Moduls Steckverbinder sind direkt an Fasern angeschlossen, Auffächerung von bestimmter Länge
    stumpf geschnittene Module Steckverbinder sind direkt an Fasern angeschlossen, Verbindungen liegen innerhalb des Moduls loses Ende zum Spleißen
    Modul zu MTP Steckverbinder sind direkt an Fasern angeschlossen, Verbindungen liegen innerhalb des Moduls Fasern direkt an Nx-MTP-Steckverbinder angeschlossen
    • • Patch-Module: Bei einem Patch-Modul handelt es sich um ein durchgehendes Patch-Feld, das ein direktes Anschließen verschiedener Typen von Kabelbaugruppen an Anschlusskabel ermöglicht.
    • • Übergangsmodule: Ein Übergangsmodul wandelt MTP-Backbone-Kabel in LC- oder SC-Simplex- (oder andere Arten von) Konnektivität um.
    • • Spleißmodule: Fasern im Modul sind gespleißt.
    • • Splitter-Module: Bei Splitter-Modulen handelt es sich in der Regel um passive optische Einrichtungen. Sie werden zum Verteilen des Signals auf verschiedene Teilnehmer benutzt.
    • • CWDM/DWDM-Module: Dies sind Module, die passive Transportnetzwerkelemente wie Multiplexer, Demultiplexer, optische Add/Drop-Multiplexer (OADM) und andere relevante Einrichtungen enthalten.
  • Ein Modul gemäß der Offenbarung umfasst in der Regel ein Gehäuse, das einen Innenraum definiert. Das Gehäuse umfasst wie oben erwähnt eine Vorderseite, an der mindestens eine Adapterreihe, vorzugsweise mindestens zwei Adapterreihen angeordnet sind, die sich im Wesentlichen über eine Gesamtbreite der Vorderseite hinweg erstrecken. Die Adapter eignen sich zum Aufnehmen entsprechender optischer Steckverbinder von außerhalb und von innerhalb des Gehäuses her. Das Modul umfasst mindestens einen Kabelkanal, der in der an der Vorderseite des Gehäuses angeordneten Mündungsöffnung endet. Ein ankommendes Kabel kann über die Mündungsöffnung, die im Gegensatz zum Stand der Technik sehr klein gehalten sein kann und Platz spart, durch die Vorderseite des Gehäuses hindurch verlaufen. Die Mündungsöffnung ist an der Vorderseite des Gehäuses in Bezug zur allgemeinen Richtung der Adapterreihe seitlich versetzt angeordnet.
  • Die Mündungsöffnung ist vorzugsweise in der Nähe einer Seitenwand des Gehäuses, insbesondere an eine Seitenwand des Gehäuses angrenzend angeordnet. Der Kabelkanal kann, falls dies zweckmäßig ist, gebogen ausgelegt sein, so dass sich die Mündungsöffnung zur Mitte der Vorderseite des Gehäuses hin anordnen lässt. Von dort aus kann der Kanal unter Einhaltung des Mindestbiegeradius der darin zu verlegenden optischen Kabel zu einer Seitenfläche des Gehäuses hin verlaufen.
  • Bei einer bevorzugten Variante ist der Kabelkanal in einer von außen her zugänglichen Seitenfläche des Gehäuses angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass sich das mindestens eine optische Kabel bei der Installation im Kabelkanal und von dort aus durch die Vorderseite verlegen lässt. Das mindestens eine optische Kabel kann jedoch den Umständen entsprechend auch nicht über die Vorderseite verlegt sein, da kein Vorverlegen des optischen Kabels vor dem Installieren des Verbindungsmoduls erforderlich und der Kabelkanal von außen her zugänglich ist. Dadurch ergibt sich mehr Flexibilität beim Verlegen des optischen Kabels. Bei manchen Varianten ist der Kabelkanal als längliche Vertiefung in die Seitenfläche integriert. So wird ein von außen her zugänglicher Kabelkanal umgesetzt, es ist jedoch auch ein zumindest teilweise innenliegender Kabelkanal möglich. Die längliche Vertiefung weist vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt auf, es sind jedoch auch andere Formen denkbar. Die längliche Vertiefung ist im Wesentlichen parallel zur allgemeinen Richtung der (ersten) Seitenfläche angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Variante umfasst das Gehäuse einen vorderen Abschnitt und einen an den vorderen Abschnitt angrenzenden hinteren Abschnitt. Der vordere Abschnitt umfasst in der Regel die Vorderseite, eine erste Seitenfläche mit dem mindestens einen Kabelkanal und eine dieser gegenüberliegende zweite Seitenfläche, die im Wesentlichen parallel zur ersten Seitenfläche verläuft. Die erste und die zweite Seitenfläche grenzen in der Regel an gegenüberliegenden Enden im Wesentlichen senkrecht an die Vorderseite an. Der vordere Abschnitt dient allgemein zum Aufnehmen mindestens einer Adapterreihe. Falls dies zweckdienlich ist, kann er auch Mittel zum Installieren des Verbindungsmoduls in entsprechenden Gestellen umfassen. Der vordere und der hintere Abschnitt umgeben in der Regel einen gemeinsamen Innenraum, in dem optische Kabel angeordnet sind. Der hintere Abschnitt umfasst eine bogenförmige Rückwand. Der hintere Abschnitt weist in der Regel eine Breite auf, die maximal der Gesamtbreite der Vorderseite entspricht. Die bogenförmige Rückwand weist vorzugsweise zumindest allgemein eine Krümmung auf, die mindestens einem Mindestbiegeradius eines optischen Kabels entspricht, so dass optische Kabel auf der Außen- und/oder der Innenseite an der Rückwand entlang verlegt werden können, ohne dass sie beschädigt werden, was jeweils das Üertragungsverhältnis beeinflusst. Die Krümmung der Rückwand kann über ihre Länge um den hinteren Abschnitt herum variieren. Die Rückwand kann über einen Versatz, der im Wesentlichen parallel zur Vorderseite verläuft, mit der ersten und/oder der zweiten Seitenfläche verbunden sein. Der hintere Abschnitt dient allgemein innen und außen zum Verlegen von optischen Kabeln, die in eine andere Richtung verlaufen sollen.
  • Bei manchen Varianten umfasst das Verbindungsmodul mindestens einen zusätzlichen Steckverbinder, der zum Verbinden eines optischen Kabels mit mindestens einem der Adapter auf der Innenseite an die Rückwand und die zweite Seitenfläche angrenzend angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich dazu umfasst das Verbindungsmodul mindestens eine an die Rückwand und die zweite Seitenfläche angrenzend angeordnete Kabeldurchführung zum Führen des optischen Kabels auf die Innenseite. Bei einer bevorzugten Variante ist der zusätzliche Steckverbinder und/oder die Kabeldurchführung an dem nach innen verlaufenden Versatz zwischen der zweiten Seitenfläche und der Rückwand angeordnet. Ein aus einem Zwischenbereich zwischen der zweiten Seitenfläche und der Rückwand an der Rückwand entlang durch den Kabelkanal an der ersten Seitenfläche verlegtes optisches Kabel schützt den zusätzlichen Steckverbinder und/oder die Kabeldurchführung bei der Installation oder im Betrieb vor Zugbeanspruchung.
  • Falls dies zweckdienlich ist, ist mindestens ein Kabelhalter (Niederhalter) an dem hinteren Abschnitt angeordnet. Der Kabelhalter umfasst in der Regel eine Führungsfläche zum Halten und Führen mindestens eines außen an der Rückwand entlang verlegten optischen Kabels, die zumindest teilweise parallel zur Rückwand verläuft. Bei manchen Varianten ist der Kabelhalter zum Einschränken einer Verlagerung eines optischen Kabels in zwei dazu im Wesentlichen senkrechten Richtungen im Wesentlichen L-förmig. Es sind vorzugsweise zwei oder mehr Kabelhalter an der Rückwand entlang insbesondere abwechselnd so angeordnet, dass sie ein außen an der Rückwand entlang verlegtes optisches Kabel zumindest teilweise umgeben.
  • Je nach Anwendungsbereich sind an der Vorderseite in Bezug auf ihre allgemeine Richtung zueinander seitlich versetzt eine erste und eine zweite Adapterreihe angeordnet, die sich im Wesentlichen jeweils über eine Gesamtbreite der Vorderseite hinweg erstrecken. Es versteht sich, dass hier zum weiteren Erhöhen der Adapteranzahl pro Verbindungsmodul auch mehr als zwei Reihen möglich sind. Der seitliche Versatz zwischen der ersten und der zweiten Reihe entspricht vorzugsweise im Wesentlichen einem Durchmesser des Kabelkanals, der zwischen der ersten und der zweiten Reihe in die Vorderseite hineinführt. Auf diese Weise ist eine kompakte Konstruktion möglich.
  • Bei manchen Varianten umfasst das Gehäuse eine interne Trennwand, die zumindest teilweise zwischen der ersten und der zweiten Adapterreihe verläuft und die Innenseite räumlich in eine von der ersten Reihe ausgehende erste Ebene und eine von der zweiten Reihe ausgehende zweite Ebene unterteilt. Dadurch erhöht sich die Gesamtstabilität des Gehäuses und es vereinfacht sich die Montage des Verbindungsmoduls, da die mit den Adaptern einer Ebene verbundenen optischen Kabel von den in der anderen Ebene angeordneten optischen Kabeln räumlich getrennt sind.
  • Falls dies zweckmäßig ist, umfasst das Verbindungsmodul eine Durchführanordnung mit einer innenliegenden Öffnung in der Trennwand, die eine Durchführung zum Verlegen von optischen Kabeln aus der ersten Ebene in die zweite Ebene oder umgekehrt bildet. Zur einfachen Montage umfasst die Durchführanordnung vorzugsweise eine seitliche Öffnung in dem Gehäuse, die von außen her zugänglich ist und an die innenliegende Öffnung angrenzt. Bei einer Variante verläuft die seitliche Öffnung im Wesentlichen senkrecht zur Trennwand, so dass optische Kabel quer zur Trennwand ausgerichtet über die seitliche Öffnung in die innenliegende Öffnung gesteckt werden können. Die Durchführanordnung ist in der Regel in dem hinteren Abschnitt oder dem Zwischenabschnitt zwischen der zweiten Seitenfläche und der Rückwand angeordnet. Dank der Durchführanordnung erübrigt sich ein mühsames Einschieben von optischen Kabeln über die innenliegende Öffnung bei der Montage und/oder Installation des Verbindungsmoduls.
  • Das Gehäuse kann eine abnehmbare obere Abdeckung und eine dazu im Wesentlichen parallel angeordnete, abnehmbare untere Abdeckung umfassen, die jeweils an gegenüberliegenden Enden der Vorderseite im Wesentlichen senkrecht an diese angrenzen. Die seitliche Öffnung erstreckt sich in der Regel von der oberen bis zur unteren Abdeckung.
  • Für eine sichere Installation des Verbindungsmoduls in einem entsprechenden Gestell umfasst die Seitenfläche Fixiermittel, die so konfiguriert sind, dass sie in das entsprechende Gestell einrasten und so eine vorgegebene Installationsposition beibehalten wird. Die Fixiermittel können mindestens einen Vorsprung zum Einrasten in eine entsprechende Vertiefung in dem Gestell umfassen, der von der Seitenfläche ausgeht. Der mindestens eine Vorsprung ist in der Regel in die Seitenfläche integriert, es ist jedoch auch ein separate Teil denkbar, das den Vorsprung bildet. Alternativ oder zusätzlich dazu sind jeweils mindestens eine Rastklinke zum Einrasten in eine entsprechende Vertiefung in dem Gestell und ein mit der Rastklinke mechanisch verbundener Hebel zum Ausklinken der Rastklinke an mindestens einer der Seitenflächen angeordnet. Die Rastklinke ist in der Regel als seitlicher Vorsprung ausgebildet, der von dem Hebel ausgeht. Die Rastklinke kann keilförmig sein, wobei eine Seite in Bezug auf die Seitenfläche abgewinkelt ist und eine andere Seite im Wesentlichen senkrecht zur Seitenfläche verläuft, es sind jedoch andere Formen möglich. Der Hebel verläuft vorzugsweise zumindest teilweise an der Seitenfläche zur Vorderseite hin. Bei manchen Varianten verläuft der Hebel von der Seitenfläche aus im Wesentlichen senkrecht dazu über die Vorderseite, so dass er sich betätigen lässt, wenn das Verbindungsmodul in einem entsprechenden Gestell installiert ist. Bei anderen Varianten verläuft der Hebel von der Seitenfläche aus zur Rückwand, wobei das Gehäuse eine seitliche Vertiefung umfasst, die in der Regel zwischen dem vorderen und dem hinteren Abschnitt angeordnet ist und zum Ausklinken der Rastklinke von hinten eine seitliche Betätigung des Hebels in die Vertiefung ermöglicht.
  • Der vordere Abschnitt umfasst je nach Ausgestaltung mindestens ein im Wesentlichen parallel zum Kabelkanal verlaufendes Führungsmittel zum Führen des Verbindungsmoduls beim Einstecken in das entsprechende Gestell. Damit sie gut funktionieren, sind die Führungsmittel zumindest teilweise an der (ersten) Seitenfläche entlang angeordnet. Die Führungsmittel können eine Führungsschiene und/oder eine Führungskante und/oder eine Führungsfläche umfassen. Bei einer bevorzugten Variante sind die Führungsmittel an den Kabelkanal angrenzend angeordnet und als Kanten der länglichen Vertiefung und/oder der angrenzenden Außenfläche der Seitenfläche ausgebildet.
  • Ein zweiter Aspekt der Offenbarung betrifft ein Gestell, das so konfiguriert ist, dass es mindestens ein oben beschriebenes optisches Verbindungsmodul aufnimmt, wobei das Gestell mindestens ein Teilgestell umfasst, das sich zum Aufnehmen mindestens eines optischen Verbindungsmoduls, insbesondere von zwei oder mehr optischen Verbindungsmodulen eignet. Das Teilgestell ist vorzugsweise so konfiguriert, dass es sich in das Gestell einstecken lässt.
  • Es versteht sich, dass sowohl die obige allgemeine als auch die nachfolgende ausführliche Beschreibung Ausführungsformen darstellen und einen Überblick oder Bezugsrahmen für ein Verständnis des Wesens und Charakters der Offenbarung liefern sollen. Die beiliegenden Zeichnungen sollen zum weiteren Verständnis beitragen und sind in diese Patentschrift integriert und stellen einen Bestandteil davon dar. Die Zeichnungen stellen verschiedene Ausführungsformen dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien und der Funktionsweise der offenbarten Konzepte.
  • Figurenliste
  • Die hier beschriebene Offenbarung wird anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung sowie der beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, welche die in den angehängten Ansprüchen beschriebene Offenbarung nicht einschränken sollen. In den Zeichnungen ist Folgendes zu sehen:
    • 1: eine Perspektivansicht einer ersten Variante eines optischen Verbindungsmoduls gemäß der Offenbarung,
    • 2: eine detaillierte Ansicht des Kastens mit der Bezeichnung I aus 1,
    • 3: eine Ansicht der Vorderseite der ersten Variante aus 1,
    • 4: eine Perspektivansicht der ersten Variante aus 1,
    • 5: eine weitere Perspektivansicht der ersten Variante aus 1 und
    • 6: eine detaillierte Ansicht des Kreises mit der Bezeichnung Q aus 5, die verdeckte Linien zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun ausführlich auf bestimmte Ausführungsformen verwiesen, für die in den beiliegenden Zeichnungen, in denen nicht alle, sondern nur einige Merkmale gezeigt sind, Beispiele dargestellt sind. Hier offenbarte Ausführungsformen lassen sich in der Tat in verschiedenster Form realisieren und dürfen nicht als auf die hier erläuterte Ausführungsformen beschränkt interpretiert werden, diese Ausführungsformen werden vielmehr angeführt, damit diese Offenbarung den geltenden gesetzlichen Vorgaben genügt. Soweit dies möglich ist, werden für gleiche Komponenten oder Teile gleiche Bezugszeichen benutzt.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer ersten Variante eines optischen Verbindungsmoduls 1 gemäß der Offenbarung und 2 eine detaillierte Ansicht des Kastens mit der Bezeichnung I aus 1. 3 zeigt eine Ansicht einer Vorderseite 4 der ersten Variante aus 1, während 4 eine Perspektivansicht der ersten Variante aus 1 umfasst. 5 zeigt eine weitere Perspektivansicht der ersten Variante aus 1 und 6 eine detaillierte Ansicht des Kreises mit der Bezeichnung Q aus 5 mit verdeckten Linien.
  • Die in den 1 bis 6 gezeigte erste Variante des Verbindungsmoduls 1 umfasst ein Gehäuse 2, das eine Innenseite 3 definiert und eine Vorderseite 4 umfasst. Normalerweise ist mindestens eine Reihe 5 Adapter 6, die sich zum Aufnehmen entsprechender optischer Steckverbinder 7 von der Innenseite 3 und von der Außenseite her eignen, an der Vorderseite 4 angeordnet und erstreckt sich im Wesentlichen über eine Gesamtbreite 8 der Vorderseite 7. Wie in 3 am besten zu sehen ist, umfasst die erste Variante an der Vorderseite 4 eine erste Reihe 5 Adapter 6 und eine zweite Reihe 21 Adapter 6, die in Bezug auf ihre allgemeine Richtung y zueinander seitlich versetzt z sind und sich im Wesentlichen jeweils über eine Gesamtbreite 8 der Vorderseite 4 hinweg erstrecken. Die Adapter 6 haben hier optische Steckverbinder 7 von der Innenseite 3, aber nicht von der Außenseite her aufgenommen. Jede Reihe 5, 21 Adapter 6 besteht bei der gezeigten Variante aus sechs benachbarten Duplex-Steckverbindern, die Anzahl der Steckverbinder und ihr Typ kann jedoch generell variieren. Das Verbindungsmodul 1 ermöglicht ein Verbinden von mindestens einem optischen Kabel 10 mit mindestens einem der Adapter 6 auf der Innenseite. Zum Verlegen des mindestens einen optischen Kabels 10 umfasst das Verbindungsmodul 1 mindestens einen Kabelkanal 9, der in Bezug zur allgemeinen Richtung y der Reihe 5 Adapter 6 seitlich versetzt z angeordnet ist und in dem mindestens ein optisches Kabel 10 über die Vorderseite 4 hinweg verlegt werden kann. Dies ist in den 1 und 5 am besten zu sehen.
  • Der Kabelkanal 9 ist wie in 5 gezeigt als von außen her zugängliche längliche Vertiefung 9 an einer Seitenfläche 11 des Gehäuses 2 angeordnet. Der Kabelkanal 9 weist in der in 3 gezeigten Variante einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Wie ferner zu sehen ist, entspricht der seitliche Versatz z zwischen der ersten und der zweiten Reihe 5, 21 im Wesentlichen einem (ersten) Durchmesser des Kabelkanals 9, der sich zwischen der ersten und der zweiten Reihe 5, 21 in die Vorderseite 4 hinein erstreckt.
  • Das Gehäuse 2 umfasst in der Regel einen vorderen Abschnitt 14 und einen an den vorderen Abschnitt 14 angrenzenden hinteren Abschnitt 16. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst der vordere Abschnitt 14 die Vorderseite 4, eine erste Seitenfläche 11, in der der mindestens eine Kabelkanal 9 angeordnet ist, und eine zweite Seitenfläche 15, die im Wesentlichen parallel zur ersten Seitenfläche 11 verläuft. Die erste und die zweite Seitenfläche 11, 15 grenzen jeweils an gegenüberliegenden Enden im Wesentlichen senkrecht an die Vorderseite 4 an. Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, umfasst der hintere Abschnitt 16 eine bogenförmige Rückwand 17, wobei der hintere Abschnitt 16 eine Breite aufweist, die maximal der Gesamtbreite 8 der Vorderseite 4 entspricht. Bei der gezeigten Variante weist die bogenförmige Rückwand 17 eine Krümmung auf, die größer ist als ein Mindestbiegeradius eines optischen Kabels 10, so dass optische Kabel 10 auf der Außenseite und/oder der Innenseite 3 an der Rückwand 17 entlang verlegt werden können.
  • Das Gehäuse 2 umfasst hier eine abnehmbare obere Abdeckung 33 und eine dazu im Wesentlichen parallel angeordnete, abnehmbare untere Abdeckung 34, die jeweils an gegenüberliegenden Enden der Vorderseite 4 im Wesentlichen senkrecht an diese angrenzen. Der vordere Abschnitt 14 ist bei der gezeigten Variante wie in 5 gezeigt im Wesentlichen kastenförmig.
  • Wie in 4 gezeigt ist, umfasst das Verbindungsmodul 1 in einem Zwischenbereich 35 zwischen dem vorderen Abschnitt 14 und dem hinteren Abschnitt 16 mindestens einen zusätzlichen Steckverbinder 18, der zum Verbinden eines optischen Kabels 10 mit mindestens einem der Adapter 7 auf der Innenseite 3 an die Rückwand 17 und die zweite Seitenfläche 15 angrenzend angeordnet ist. Wie in 4 gezeigt ist, lässt sich das optische Kabel 10 über einen Stecker (MTP) 29 mit dem zusätzlichen Steckverbinder 18 verbinden. Die gezeigte Variante umfasst zusätzlich mindestens eine an die Rückwand 17 und die zweite Seitenfläche 15 angrenzende Kabeldurchführung 19 zum Führen des optischen Kabels 10 auf die Innenseite 3. Hier ist der Zwischenbereich 35 als Versatz zwischen der zweiten Seitenfläche 15 und der Rückwand 17 ausgebildet, der nach innen hin und im Wesentlichen parallel zur Vorderseite 4 verläuft. Ein Verbindungsmodul 1 gemäß der Offenbarung umfasst in der Regel entweder ein oder mehrere zusätzliche Steckverbinder 18 oder eine oder mehrere Kabeldurchführungen 19.
  • Die in 1 gezeigte erste Variante umfasst mindestens einen Kabelhalter 20, der an dem hinteren Abschnitt 16 angeordnet ist. Hier sind vier L-förmige Kabelhalter 20 angeordnet, die sich zum Teil von der Rückwand 17 weg erstrecken und teilweise parallel dazu verlaufen. Die Kabelhalter 20 umfassen eine Führungsfläche 30 zum Führen eines außen an der Rückwand 17 entlang verlegten optischen Kabels 10, die so angeordnet ist, dass sie zur Rückwand 17 weist.
  • 6 zeigt eine detaillierte Ansicht von 5 mit verdeckten Linien und bietet so Einblick zur Innenseite 3 des Verbindungsmoduls 1. Es ist zu erkennen, dass die gezeigte Variante eine interne Trennwand 22 umfasst, die zumindest teilweise zwischen der ersten und der zweiten Reihe 5, 21 Adapter 6 verläuft und die Innenseite 3 räumlich in eine von der ersten Reihe 5 Adapter ausgehende erste Ebene 23 und eine im Wesentlichen parallel dazu von der zweiten Reihe 21 Adapter 6 ausgehende zweite Ebene 24 unterteilt. Damit sich optische Kabel 10 bei der Montage oder Installation des Verbindungsmoduls 1 problemlos zwischen der ersten und der zweiten Ebene 23, 24 verlegen lassen, umfasst das Verbindungsmodul 1 eine Durchführanordnung 25. Die Durchführanordnung 25 umfasst in der Regel eine innenliegende Öffnung 31 in der Trennwand 22, die eine Durchführung zum Verlegen von optischen Kabeln 10 aus der ersten Ebene 23 in die zweite Ebene 24 oder umgekehrt bildet. Bei der gezeigten Variante umfasst die Durchführanordnung 25 zusätzlich eine seitliche Öffnung 32 in dem Gehäuse 2, die von außen her zugänglich ist und an die innenliegende Öffnung 31 angrenzt. Die seitliche Öffnung 32 erstreckt sich insbesondere von der oberen Abdeckung 33 bis zur unteren Abdeckung 34.
  • Damit das Verbindungsmodul 1 in entsprechenden (nicht gezeigten) Gestellen installiert werden kann, umfasst die erste Seitenfläche 5 Führungsmittel 12 und Fixiermittel 13. Bei der in den 1, 3 und 5 gezeigten ersten Variante umfassen die erste Seitenfläche 5 und die zweite Seitenfläche 15 jeweils Fixiermittel 13. Die Fixiermittel 13 umfassen eine keilförmige Rastklinke 27, die von einem Hebel 28 aus vorsteht. Die keilförmigen Rastklinken 27 sind so konfiguriert, dass sie in eine entsprechende Vertiefung im Gestell einrasten. Da die Rastklinken 27 an dem jeweiligen Hebel 28 angeordnet sind, lassen sie sich durch Betätigen des Hebels 28 nach innen aus der entsprechenden Vertiefung ausklinken.
  • Wie in 5 dargestellt ist, verlaufen die Führungsmittel 12 allgemein parallel zum Kabelkanal 9. Hier sind die Führungsmittel 12 in die erste beziehungsweise die zweite Seitenfläche 5, 11 integriert. Die Führungsmittel 12 umfassen Führungsflächen, die an den Kabelkanal 9 angrenzend an den jeweiligen Seitenflächen 5, 11 entlang verlaufen und bei der Installation in das jeweilige Gestell, insbesondere ein Teilgestell davon einrasten.
  • Die in der Patentschrift benutzten Begriffe dienen nicht der Einschränkung, sondern der Beschreibung, und es versteht sich, dass diverse Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass vom Schutzumfang der Offenbarung abgewichen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    optisches Verbindungsmodul
    2
    Gehäuse (Verbindungsmodul)
    3
    Innenseite (Gehäuse)
    4
    Vorderseite
    5
    (erste) Reihe
    6
    Adapter
    7
    optischer Steckverbinder
    8
    Breite (Vorderseite)
    9
    Kabelkanal
    10
    optisches Kabel
    11
    (erste) Seitenfläche
    12
    Führungsmittel
    13
    Fixiermittel
    14
    vorderer Abschnitt
    15
    zweite Seitenfläche
    16
    hinterer Abschnitt
    17
    Rückwand
    18
    zusätzlicher Steckverbinder
    19
    Kabeldurchführung
    20
    Kabelhalter (Niederhalter)
    21
    zweite Reihe
    22
    Trennwand
    23
    erste Ebene
    24
    zweite Ebene
    25
    Durchführanordnung
    26
    Vorsprung (Fixiermittel)
    27
    Rastklinke (Fixiermittel)
    28
    Hebel (Fixiermittel)
    29
    Stecker (optisches Kabel/MTP)
    30
    Führungsfläche (Kabelhalter)
    31
    innenliegende Öffnung (Trennwand/Durchführanordnung)
    32
    seitliche Öffnung (Gehäuse/Durchführanordnung)
    33
    obere Abdeckung
    34
    untere Abdeckung
    35
    Zwischenbereich
    36
    Mündungsöffnung

Claims (15)

  1. Optisches Verbindungsmodul (1), das sich zum Installieren in einem entsprechenden Gestell eignet, wobei das Verbindungsmodul (1) Folgendes umfasst: a. ein Gehäuse (2), das einen Innenraum (3) definiert, für die interne Verlegung mehrerer optischer Fasern, b. wobei das Gehäuse (2) eine Vorderseite (4) mit mindestens einer Reihe (5) Adapter (6) umfasst, die sich zum Aufnehmen entsprechender optischer Steckverbinder (7) von der Innenseite (3) und von der Außenseite her eignen, wobei die Reihe Adapter (6) an der Vorderseite (4) angeordnet ist und sich im Wesentlichen über eine Gesamtbreite (8) der Vorderseite (4) hinweg erstreckt, c. mindestens einen Kabelkanal (9), der über eine Mündungsöffnung (36), die in Bezug zur allgemeinen Richtung (y) der Reihe (5) Adapter (6) seitlich versetzt (z) angeordnet ist, in die Vorderseite (4) einmündet um das mindestens eine optische Kabel (10) durch die Vorderseite zu führen, das im Betrieb mit mindestens einem der Adapter (6) in der Reihe Adapter (6) in dem Innenraum (3) verbunden ist.
  2. Optisches Verbindungsmodul (1) nach Anspruch 1, wobei der Kabelkanal (9) als von außen her zugängliche längliche Vertiefung in einer Seitenfläche (11) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  3. Optisches Verbindungsmodul (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (2) Folgendes umfasst: a. einen vorderen Abschnitt (14), der Folgendes umfasst: i. die Vorderseite (4), ii. eine erste Seitenfläche (11), in der der mindestens eine Kabelkanal (9) angeordnet ist, und iii. eine zweite Seitenfläche (15), die im Wesentlichen parallel zu der ersten Seitenfläche (11) ersteckt, wobei die erste und die zweite Seitenfläche (11, 15) an gegenüberliegenden Enden jeweils im Wesentlichen senkrecht an die Vorderseite (4) angrenzen, und b. einen hinteren Abschnitt (16), der an den vorderen Abschnitt (14) angrenzt und eine bogenförmige Rückwand (17) umfasst, wobei der hintere Abschnitt (16) eine Breite aufweist, die die kleiner oder gleich der Gesamtbreite der Vorderseite (4) entspricht.
  4. Optisches Verbindungsmodul (1) nach Anspruch 3, wobei die bogenförmige Rückwand (17) eine Krümmung aufweist, die grösser oder gleich einem Mindestbiegeradius eines optischen Kabels (10) entspricht, so dass an der Rückwand (17) entlang auf der Außenseite und/oder der Innenseite optische Kabel verlegt werden können.
  5. Optisches Verbindungsmodul (1) nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Verbindungsmodul (1) zum Verbinden eines optischen Kabels mit mindestens einem der Adapter (6) auf der Innenseite (3) umfasst: a. einen an die Rückwand (17) und die zweite Seitenfläche (11) angrenzend angeordneten zusätzlichen Steckverbinder (18) und/oder b. eine an die Rückwand (17) und die zweite Seitenfläche (11) angrenzend angeordnete Kabeldurchführung (19) zum Führen des optischen Kabels (10) auf die Innenseite (3).
  6. Optisches Verbindungsmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, wobei mindestens ein an dem hinteren Abschnitt (16) angeordneter Kabelhalter (20) eine zumindest zum Teil parallel zur Rückwand (17) verlaufende Führungsfläche (30) zum Halten und Führen mindestens eines außen an der Rückwand (17) entlang verlegten optischen Kabels (10) umfasst.
  7. Optisches Verbindungsmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine erste Reihe (5) Adapter (6) und eine zweite Reihe (21) Adapter (6) in Bezug auf ihre allgemeine Richtung (y) seitlich zueinander versetzt (z) an der Vorderseite (4) angeordnet sind und sich jeweils über eine Gesamtbreite (8) der Vorderseite (4) erstrecken.
  8. Optisches Verbindungsmodul (1) nach Anspruch 7, wobei der seitliche Versatz (z) zwischen der ersten und der zweiten Reihe (5, 21) im Wesentlichen einem Durchmesser des Kabelkanals (9) entspricht, der zwischen der ersten und der zweiten Reihe (5, 21) in die Vorderseite (4) einmündet.
  9. Optisches Verbindungsmodul (1) nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Gehäuse (2) eine interne Trennwand (22) umfasst, die zumindest teilweise zwischen der ersten und der zweiten Reihe (5, 21) Adapter (6) verläuft und die Innenseite (3) räumlich in eine von der ersten Reihe (5) ausgehende erste Ebene (23) und eine von der zweiten Reihe (5) ausgehende zweite Ebene (24) unterteilt.
  10. Optisches Verbindungsmodul (1) nach Anspruch 9, wobei das Verbindungsmodul (1) eine Durchführanordnung (25) mit einer innenliegenden Öffnung (31) in der Trennwand (22) umfasst, die eine Durchführung zum Verlegen von optischen Kabeln (10) aus der ersten Ebene (23) in die zweite Ebene (24) oder umgekehrt bildet.
  11. Optisches Verbindungsmodul (1) nach Anspruch 10, wobei die Durchführanordnung (25) eine seitliche Öffnung (32) in dem Gehäuse (2) umfasst, die von außen her zugänglich ist und an die innenliegende Öffnung (31) angeschlossen ist.
  12. Optisches Verbindungsmodul (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (2) eine abnehmbare obere Abdeckung (33) und eine dazu im Wesentlichen parallel angeordnete, abnehmbare untere Abdeckung (34) umfasst, die jeweils an gegenüberliegenden Enden der Vorderseite (4) im Wesentlichen senkrecht an diese angrenzen.
  13. Optisches Verbindungsmodul (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 12, wobei die Seitenfläche (11) Fixiermittel (13) umfasst, die so konfiguriert sind, dass sie in das entsprechende Gestell eingreifen, so dass in der montierten Position die vorgegebene Installationsposition beibehalten wird, wobei die Fixiermittel (13) Folgendes umfassen: a. mindestens einen Vorsprung (26) zum Eingriff in eine entsprechende Vertiefung in dem Gestell, der von der Seitenfläche (11) vorsteht, und/oder b. mindestens eine Rastklinke (27) zum Eingriff in eine entsprechende Vertiefung in dem Gestell und einen mit der Rastklinke (27) mechanisch verbundenen Hebel (28) zum Lösen der Rastklinke (27) .
  14. Optisches Verbindungsmodul (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 13, wobei der vordere Abschnitt (14) mindestens ein im Wesentlichen parallel zum Kabelkanal (9) verlaufendes Führungsmittel (12) zum Führen des Verbindungsmoduls (1) beim Einstecken in das entsprechende Gestell umfasst.
  15. Gestell, das so konfiguriert ist, dass es mindestens ein optisches Verbindungsmodul (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14 aufnimmt, wobei das Gestell mindestens ein Teilgestell umfasst, das sich zum Aufnehmen mindestens eines optischen Verbindungsmoduls (1), insbesondere von zwei oder mehr optischen Verbindungsmodulen (1) eignet.
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