DE4301036A1 - Wärmekraftmaschine - Google Patents

Wärmekraftmaschine

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B13/00Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
    • F01B13/04Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder
    • F01B13/06Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L7/00Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
    • F01L7/12Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements specially for two-stroke engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G1/00Hot gas positive-displacement engine plants
    • F02G1/04Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
    • F02G1/043Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G2244/00Machines having two pistons

Description

Die Erfindung betrifft eine Wärmekraftmaschine als Zusatz zur Patentanmeldung Zylinderläufermaschine Aktenzeichen P 42 28 639.5. Die Hauptpatentanmeldung bezieht sich auf eine als Zweitaktmotor oder Verdichter arbeitende Zylinder­ läufermaschine. Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine auf der Grundlage der Hauptpatentanmeldung basierende weitere Ausführungsform der Zylinderläufermaschine als Wärmekraft­ maschine mit außenliegender Verbrennung, insbesondere zur Nutzung sogenannter alternativer Energien, wie beispiels­ weise nachwachsender Pflanzenmasse mit geringer Energiedich­ te für dezentrale Stromerzeugungsanlagen oder Wärmepumpen­ antrieb mit Nutzung der Abwärme zur Heizung.
Aus den Deutschen Patentanmeldungen P 25 39 878 und P 39 39 779 sind Wärmekraftmaschinen mit außenliegender Verbrennung bekannt. Das Arbeitsmedium wird dabei von einem Arbeitszylinder wechselweise in einen Pumpzylinder verscho­ ben, aufgeheizt und gekühlt und durch die sich daraus erge­ bende Druckänderung mechanische Energie erzeugt.
Bei den genannten Wärmekraftmaschinen sind zum Motorbetrieb aufwendige Steuerungsmechanismen erforderlich. Ein zur Er­ reichung eines hohen thermischen Wirkungsgrades erforder­ licher Überdruck des Arbeitsmediums läßt sich dabei im Be­ trieb erschwert aufrechterhalten und für die erforderlich, relativ großen Kolbenflächen ist außer einem hohen Bauauf­ wand ein großer Raumbedarf erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist eine Wärmekraftmaschine, welche in Relation zu den Arbeitsräumen kleine Abmessungen hat, welche einfache Steuerelemente hat, welche mit einer geringen Kolbengeschwindigkeit arbeitet und welche mit einem druckdichten Gehäuse in Verbindung mit einem druckdichten Kreislauf für das Arbeitsmedium gebaut ist.
Die Erfindungsaufgabe wird durch eine Zylinderläufermaschine gelöst, welche als Wärmkraftmaschine ausgebildet ist, die folgende Merkmale umfaßt:
einen thermodynamischen Prozeß mit äußerer Verbrennung und geschlossenem Kreislauf,
ein Gehäuse,
eine Kurbelwelle in dem Gehäuse,
wenigstens einen in dem Gehäuse um eine erste Drehachse drehbar gelagerten Zylinderläufer mit mehreren, in glei­ chen Winkelabständen um die erste Drehachse und die Kurbelwelle herum mit radial zur ersten Drehachse verlau­ fenden Zylinderachsen angeordneten, radial außen von fest mit dem Zylinderläufer verbundenen Zylinderdächern ver­ schlossenen Zylindern,
einen radial zur ersten Drehachse verschiebbaren Kolben in jedem Zylinder, der zusammen mit seinem Zylinderdach und den Kolben einen Arbeitsraum begrenzt, wobei die Kolben über Kolbenstangen mit Exzenterlagern der Kurbelwelle verbunden sind, und
eine Gaswechselsteuerung mit den einzelnen Zylindern Zuge­ ordneten Einlaß- bzw. Auslaß-Gaswechselkanälen, welche in einer mit dem Zylinderläufer synchron rotierenden Drehschie­ bersteueranordnung münden.
Das prinzipielle Konzept der Erfindung wird hierbei dadurch verwirklicht, daß der Zylinderläufer drei um 120° gegenein­ ander winkelversetzte Paare gleichachsig angeordneter Zylin­ der umfaßt, deren Kolben ebenfalls paarweise mittels der Kolbenstangen starr miteinander verbunden sind, daß die Kurbelwelle um eine zur ersten Drehachse mit einer vorbe­ stimmten Exzentrizität achsparallel versetzte zweite Dreh­ achse drehbar gelagert ist und die Exzenterlager um 120° um die zweite Drehachse winkelversetzte und um die vor­ bestimmte Exzentrizität achsparallel gegen die zweite Dreh­ achse versetzte dritte Drehachsen für die Kolbenstangen von Kolbenpaaren definieren und daß durch die synchron mit dem Zylinderläufer rotierende Drehschiebersteueranordnung wenigstens die Arbeitsräume der Zylinder abwechselnd mit dem Hochdruck- und Niederdruckbereich eines geschlossenen Arbeitsmediumkreislaufes verbunden werden.
Bei der Verwendung von Brennstoff mit geringer Energiedichte sind relativ zur Leistungsabgabe große Arbeits- und Verdichterräume erforderlich. Diese können in einer Zylinderläufermaschine mit den angegebenen Merkmalen bei geringem Raumbedarf untergebracht werden.
Die Maschineneinheit Zylinderläufer und Drehschiebersteu­ erung sind sehr konzentriert in einem geschlossenen weit­ gehendst druckdichten Gehäuse untergebracht, das nach au­ ßen zur Vermeidung unnötiger Wärmeverluste isoliert ist und gleichzeitig Schallbelastungen vermindert.
Mit der Drehschiebersteuerung sind auch die erforderlich großen Querschnitte für die Gassteuerung einfach erreichbar.
Zur Erreichung eines hohen thermischen Wirkungsgrades wird der Kreislauf des Arbeitsmediums unter erhöhtem Druck zum atmosphärischen Luftdruck gehalten. Um Druckverluste nach außen zu vermeiden, wird das den gesamten Zylinderläufer mit Kurbelgehäuse und die Steuerung umschließende Gehäuse wenigstens in der Druckhöhe des Niederdruckkreislaufbe­ reiches gehalten.
Die Arbeits- und Verdichterräume können mit einem doppel­ wirkenden Kolben in einem Zylinder gebildet sein, wobei radial die äußeren Räume als Arbeitsräume wirken und die radial inneren Räume, welche durch den Querschnitt der Kolbenstange ein geringeres Hubvolumen aufweisen als Verdichterräume wirken. Durch diese Maßnahme läßt sich das Arbeitsvolumen der Wärmekraftmaschine ohne Vergrößerung der Bauabmessungen weiter beträchtlich erhöhen.
Die Kinematik der Kurbelwelle in Verbindung mit dem Zylin­ derläufer bewirkt, daß die Radialschubkraft der Kolben op­ timal in ein auf den Zylinderläufer wirkendes Drehmoment um­ gesetzt wird. Der Verdichtungsdruck für die Verdichtungsar­ beit braucht nicht über die Kurbelwelle und entsprechende Lager vom Arbeitsdruck übertragen werden, sondern wird über die Kolbenrückseite oder eine starre Verbindung zum Arbeits­ kolben übertragen.
Neben den genannten Merkmalen ist für den angestrebten Verwendungszweck einer erfindungsgemäßen Wärmekraftmaschine von besonderer Bedeutung, daß mit geringen Kolbenge­ schwindigkeiten eine hohe Leistung erreicht werden kann und dadurch die Voraussetzung für eine weitgehendst wartungsfreie, betriebssichere, lange Betriebszeit gege­ ben ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt die
Fig. 1 eine als Wärmekraftmaschine ausgebildete Zylinder­ läufermaschine in einem Axialschnitt,
Fig. 2 einen Axialquerschnitt durch die Wärmekraftmaschine mit doppelwirkenden Zylindern und Differenzkolben,
Fig. 3 schematisch das Arbeitsprinzip der Wärmekraftma­ schine,
Fig. 4 eine Ausführung mit einander gegenüber angeordneten Arbeits- und Verdichterkolben.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Wärmekraftmaschine um­ faßt ein Gehäuse 1 mit einem im wesentlichen zylinderförmi­ gen Innenraum 3, in welchem ein sternförmiger Zylinderläu­ fer 5 um eine Drehachse 7 drehbar angeordnet ist. Der Zy­ linderläufer 5 ist über Wälzlager 9 an Lageransätzen 11 des Gehäuses 1 gelagert.
Der Zylinderläufer 5 enthält sechs Zylinder 13, in welchen je ein Kolben 15 senkrecht zur Drehachse 7 verschiebbar an­ geordnet ist. Die Zylinder 13 und Kolben 15 sind paarweise auf einander gegenüberliegenden Seiten der Drehachse 7 zu­ einander fluchtend, d. h. gleichachsig, angeordnet. Die Ach­ sen der Zylinderpaare sind hierbei um 120° um die Drehachse 7 herum gegeneinander winkelversetzt und liegen vorzugsweise in derselben achsnormalen Ebene des Zylinderläufers. Die einander paarweise zugeordneten Kolben 15 sind durch Kolben­ stangen 17 starr miteinander verbunden. Die Zylinderräume 13 können doppelwirkend, d. h. mit Nutzung der Kolben­ rückseite 14 genutzt sein, wobei sich durch die Kolben­ stangen 17 eine Differenznutzfläche 14 ergibt.
In dem Gehäuse 1 ist in Wälzlagern 19 eine Kurbelwelle 21 um eine zur Drehachse 7 um eine Exzentrizität e (Fig. 1) achsparallel versetzte Drehachse 23 drehbar gelagert. Die Kurbelwelle 21 trägt feststehend drei axial nebeneinander angeordnete Exzenter-Kreisscheiben 25, die in Lageröffnun­ gen 27 der Kolbenstangen 17 sitzen und die Kolbenstangen 17 über Nadellager 29 führen. Die Exzenter-Kreisscheiben 25 definieren Exzenterlager mit zur Drehachse 23 der Kurbel­ welle 21 achsparalleler, jedoch um den Wert der Exzentri­ zität e gegen die Drehachse 23 versetzten Exzenterdreh­ achsen 32. Die Exzenterdrehachsen 32 der drei Exzenter- Kreisscheiben 25 sind ebenfalls um 120° gegeneinander um die Drehachse 23 herum winkelversetzt. Die Exzenter-Kreis­ scheiben 25 haben einen Radius, der größer ist als die Exzentriztät e und sind vorzugsweise ausschließlich in ihrem radialen Überlappungsbereich miteinander verbunden.
Im Betrieb bewegen sich, wie dies im einzelnen auch in WO90/15918 beschrieben ist, die Kolben 15 bei der Rotation des Zylinderläufers 5 um die Drehachse 7 längs einer Bahn, die die Drehachse 7 in einer achsnormalen Ebene schneidet. Auf dieser Bahn bewegt sich gleichfalls die mit der Mittel­ punktachse der Exzenter-Kreisscheibe 25 zusammenfallende Ex­ zenter-Drehachse 32. Die drei Kolbenpaare werden ausschließ­ lich über ihre Kolbenstangen 17 an der Kurbelwelle 21 ge­ führt. Die Kurbelwelle 21 wird hierbei relativ zum Zylinder­ läufer 5 zwangsgedreht und zwar mit einer Winkelgeschwindig­ keit, die doppelt so groß ist wie die Winkelgeschwindigkeit, mit der der Zylinderläufer um seine Drehachse 7 rotiert. Die Exzentrizität e ist, da der Kolbenhub gleich der vierfachen Exzentrizität e ist, in der Praxis vergleichweise klein, beispielsweise in der Größenordnung von 10 bis 20 mm. Der Radius der Exzenter-Kreisscheiben 25 ist kleiner als der vierfache Wert der Exzentrizität e und liegt normalerweise bei etwa dem 2,5 bis 3-fachen Wert der Exzentrizität e.
Der Zylinderläufer 5 hat ein an den Lagern 9 gelagertes, zentrales Kurbelgehäuse 31, an welchem die Zylinder 13 ange­ schraubt sind. Die Zylinder 13 sind kopfseitig durch fest mit ihnen verbundene Zylinderdächer 33 verschlossen und be­ grenzen zusammen mit dem Zylinderdach 33 und einem bei 35 dargestellten Kolbendach der Kolben 15 jeweils einen Arbeitsraum 13a, in welchem die auf einer Kreisbahn ro­ tierenden Kolben 15 zwischen einer radial inneren Totpunkt­ stellung UT und einer radial äußeren Totpunktstellung QT hin und her verschoben werden.
Die Zylinderräume 13 können doppelwirkend ausgebildet sein. Zentrumsseitig sind bei dieser Ausführung die Zylinder 13 mit einem Zylinderboden 36 ausgebildet, in welchem eine Bohrung und Führung 37 für die Kolbenstangen 17 angebracht ist. Der Kolben 15 unterteilt den Zylinderraum 13 in einen äußeren Arbeitsraum 13a und einen inneren Verdichtungs­ raum 13b. Der innere Verdichtungsraum hat bedingt durch den Kolbenstangenquerschnitt eine kleinere Wirkfläche und somit ein geringeres Hubvolumen.
Über synchron mit den Zylinderläufer 5 rotierende, zwischen den axialen Wänden des Zylinderläufers 5 und axial benach­ barten Seitenwänden des Gehäuses 1 angeordnete Drehschieber­ steuerungen und die Drehschiebersteuerung mit den die Arbeits- 13a bzw. Verdichterräume 13b verbindende Kanäle 41 werden die Arbeits- und Verdichterräume abwechselnd mit dem Hochdruck- und Niederdruckbereich eines geschlossenen Arbeitsmediumkreislaufes verbunden.
Die Drehschiebersteuerung 39 besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem gehäuseseitigen nicht drehenden Dichtring 39a, über welchem die Gaszufuhr 42 oder Gasaus­ laßleitungen 43 in einer Kegeldichtfläche 44 in Steuerungs­ abschnitte münden.
Bei der Zylinderläuferrotation wurden die in der mit dem Zylinderläufer 5 mitdrehenden Kegelgegenfläche 44a münden­ den Verbindungskanäle 41 zu den Arbeits- 13a bzw. Verdich­ terräumen 13 mit den Steuerungsabschnitten verbunden. Die Kegeldichtflächen 44 und 44a werden zur sicheren, dyna­ mischen Abdichtung axial federnd 46 gegeneinander gedrückt und sind aus hochverschleißfestem Material, bevorzugt aus Keramikmaterial gefertigt. Wesentlich ist, daß die Dreh­ schiebersteuerung 39 soweit wie möglich zum Zylinderläufer­ zentrum verlegt ist, damit der Dichtflächendurchmesser verhältnismäßig klein gehalten werden kann, womit auch die Gleitgeschwindigkeit der Dichtflächen 44 und 44a zuein­ ander niedrig bleibt. Von besonderem Vorteil ist dabei auch, daß bei der erfindungsgemäßen Wärmekraftmaschine die Drehzahl der durch Temperatur und Druck belasteten Drehschie­ bersteuerung 39 nur halb so groß ist wie die Abtriebsdreh­ zahl der Kurbelwelle 21.
Die Fig. 3 zeigt in einer vereinfachten Darstellung mit einem einzelnen Kolbenpaar das Arbeitsprinzip der erfin­ dungsgemäßen Wärmekraftmaschine.
In einem Erhitzerwärmetauscher EW wird das im Hochdruck­ bereich 50, welcher mit Punkten in den Leitungsverbindun­ gen dargestellt ist, befindliche Arbeitsmedium, in der Folge als Gas bezeichnet, ständig durch Wärmezufuhr im Druck er­ höht und über die Leitung 51 und den Drehschieber-Einlaß Steuerabschnitt 52 bei OT des Arbeitskolbens in den Arbeits­ raum 13a des Zylinders 13 geleitet.
Der Arbeitsdruck des Gases verschiebt dadurch den Kolben 15 in Richtung Zentrum.
Durch die gegebene Kinematik wird der Zylinderläufer 5 und die Kurbelwelle 21 bei Abgabe von Leistung gedreht. Die Gas­ zufuhr erfolgt nur teilweise im Volumenvergrößerungsinter­ vall des Kolbens 15 im Arbeitsraum 13a, damit sich das im Arbeitsraum 13a befindliche Gas bis zur Kolbenumkehr ent­ spannen kann.
Nach der Kolbenumkehr UT wird der Arbeitsraum 13a durch die Zylinderläuferrotation über den Steuerabschnitt 53 und die Leitung 55 mit dem Niederdruckbereich 57 des Arbeitsmedium­ kreislaufes verbunden. Das im Arbeitsraum 13a befindliche Gas wird im Drehfortgang ausgeschoben, über einem Rückfüh­ rungswärmetauscher RW und einem Kühlungswärmetauscher KW abgekühlt, dadurch sein Druck verringert, die Leitung 57 und dem Steuerungsabschnitt 59 in den Verdichtungsraum 13b gefördert. Dabei geht der Kolben 15 im Arbeitsraum 13b in seine OT Stellung und wird wieder mit dem Hochdruckbereich 50 verbunden. Das im Verdichtungsraum 13b auf der Kolben­ rückseite 14 befindliche Gas wird beim Arbeitsweg des Kol­ bens 15 im Druck erhöht und nach Erreichen der Druckhöhe im Hochdruckbereich 50 über den Steuerungsabschnitt 61 über den Rückführungs-Wärmetauscher RW und den Erhitzungswärme­ tauscher EW in den Hochdruckbereich 50 des Arbeitsmedium­ kreislaufes gepreßt.
Der Gaswechsel im Verdichtungsraum 13b kann auch über eine Strömungsrichtung sperrende Ventile gesteuert werden, wobei das Füllen des Verdichtungsraumes über das Kurbelgehäuse 31, welches mit dem Niederdruckbereich verbunden ist, erfolgt und je nach Ausführung das den Zylinderläufer 5 umschlie­ ßende Gehäuse mit dem Hochdruckbereich 50 verbunden ist. Dadurch erübrigen sich Drehdurchführungen für die Verdich­ terraum 13b Steuerung.
Durch die Temperaturerhöhung im Rückführungs-Wärmetauscher und im Erhitzer erfolgt eine thermische Druckerhöhung des Gases, welche wie beschrieben den Kolben 15 im Arbeits­ raum 13a wieder verschiebt.
Nach Verbindung des Verdichtungsraumes 13b mit dem Hoch­ druckbereich 50 des Kreislaufes ist auf der Kolbenarbeits­ seite 13a und auf der Kolbenverdichterseite 13b der gleiche Druck des Gases. Die Arbeitsleistung des Kolbens 15 ergibt sich durch das geringere Hubvolumen auf der Verdich­ terseite, welches durch einen entsprechenden Querschnitt der Kolbenstange 17 verkleinert ist. Der an einem einzelnen Kolbenpaar erläuterte Ablauf vervielfacht sich bei einer Läuferdrehung mit der Anzahl der Kolben. Mit dem Leitungs­ paar 63 ist die Temperaturzuführung zum Erhitzer-Wärme­ tauscher EW und mit dem Leitungspaar 65 die Wärmeableitung vom Kühler-Wärmetauscher KW angedeutet.
Zur Erhöhung des Wirkungsgrades ist das Gas auch im Nie­ derdruckbereich des Kreislaufes höher wie der atmosphä­ rische Luftdruck vorgespannt. Zur Leistungssteuerung ist dem Arbeitsmediumkreislauf ein Druckspeicher 67 mit einem Druckregler zugeordnet.
Alle beweglichen Maschinenteile, Steuerungs- und Dichtungs­ elemente sind in einem druckdichten Gehäuse 1 untergebracht, das ebenfalls wenigstens im Druckniveau des Niederdruck­ kreislaufes 57 gehalten ist. Dadurch brauchen die Dicht­ elemente nur für die Druckdifferenz des Hochdruckbereiches 50 zum Niederdruckbereich 57 ausgelegt sein. Ebenso ist durch das Gehäuse und eine entsprechende Außenumhüllung 69 eine einfache Temperatur- und Schallisolierung möglich.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Ver­ dichtungsraum mit einem kleineren Kolbendurchmesser gebildet ist. Die Verdichtungskolben 71 sind dabei gegenüberliegend von den Arbeitskolben 73 an einer starren Verbindung 75, welche mit der Kurbelwelle verbunden ist, angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform kann der Durchmesser des Zylin­ derläufers kleiner gehalten werden. Dadurch sind höhere Drehzahlen möglich.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, kann an der Kurbelwelle 21 über eine Wellenkupplung 80 die Antriebswelle 81 eines mit einem Gehäuse angedeuteten druckdicht angeschlossenen Stromgenerators 83 verbunden sein. Eine herausführende Welle mit einem bei den bestehenden Druck- und Temperatur­ verhältnissen aufwendige Wellendichtung erübrigt sich dadurch.

Claims (19)

1. Als Wärmekraftmaschine ausgebildete Zylinderläufer­ maschine, umfassend:
  • - einen thermodynamischen Prozeß mit äußerer Verbren­ nung und geschlossenem Kreislauf,
  • - ein Gehäuse,
  • - eine Kurbelwelle in dem Gehäuse,
  • - wenigstens einen in dem Gehäuse um eine erste Dreh­ achse drehbar gelagerten Zylinderläufer mit mehreren, in gleichen Winkelabständen um die erste Drehachse und die Kurbelwelle herum mit radial zur ersten Dreh­ achse verlaufenden Zylinderachsen angeordneten, radial außen von fest mit dem Zylinderläufer verbundenen Zy­ linderdächern verschlossenen Zylindern,
  • - einen radial zur ersten Drehachse verschiebbaren Kolben in jedem Zylinder, der zusammen mit seinem Zylinder­ dach und den Kolben einen Arbeitsraum begrenzt, wo­ bei die Kolben über Kolbenstangen mit Exzenterlagern der Kurbelwelle verbunden sind, und
  • - eine Gaswechselsteuerung mit den einzelnen Zylindern zugeordneten Einlaß- bzw. Auslaß-Gaswechselkanälen f welche in einer mit dem Zylinderläufer synchron ro­ tierenden Drehschiebersteueranordnung münden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderläufer (5) drei um 120° gegeneinander winkelversetzte Paare gleichachsig angeordneter Zylinder (13) umfaßt, deren Kolben (15) ebenfalls paarweise mittels der Kolbenstangen (17) starr miteinander verbunden sind,
daß die Kurbelwelle (21) um eine zur ersten Drehachse mit einer vorbestimmten Exzentrizität (e) achsparallel ver­ setzte zweite Drehachse (23) drehbar gelagert ist und die Exzenterlager (29) um 120° um die zweite Drehachse (23) winkelversetzte und um die vorbestimmte Exzentrizität (e) achsparallel gegen die zweite Drehachse (23) versetzte dritte Drehachsen (32) für die Kolbenstangen (17) von Kolbenpaaren definieren und
daß durch die synchron mit dem Zylinderläufer rotie­ rende Drehschiebersteueranordnung (39, 41) wenigstens die Arbeitsräume (13a) der Zylinder (13) abwechselnd mit dem Hochdruck- (50) und Niederdruckbereich (57) eines geschlossenen Arbeitsmediumskreislaufes verbunden wer­ den.
2. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Maschineneinheit Zylinderläufer (5) und Drehschiebersteuerung (39) in einem geschlossenen, druck­ dichten Gehäuse untergebracht ist.
3. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Druck des Arbeitsmediums auch im Nieder­ druckbereich (57) höher wie der atmosphärische Luftdruck gehalten wird.
4. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Druck im Gehäuse (1) und im Kurbelgehäuse (31) wenigstens der Druckhöhe des Niederdruckbereiches (57) entspricht.
5. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (1) nach außen wärme- und schall­ isoliert (69) ist.
6. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arbeits- und Verdichterräume (13a, 13b, 73, 71) Differenzkolbenflächen aufweisen.
7. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Zylindern (13) mit einem doppelwirkenden Kolben (15) Arbeitsräume (13a) und Verdichterräume (13b) ausgebildet sind.
8. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Hubvolumen des Verdichterraumes (13b) durch die Bemessung des Kolbenstangenquerschnittes (17) be­ stimmt wird.
9. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verdichterkolben (71) an einer starren Verbindung (75) gegenüberliegend vom Arbeitskolben (73) angeordnet sind.
10. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gaswechsel im Verdichtungsraum (13b) über eine Strömungsrichtung sperrende Ventile gesteuert wird.
11. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, die Gaszufuhr über den Hochdruckbereich (50) nur teilweise im Vergrößerungsintervall mit dem Kolben (15) des Arbeitsraumes (13a) erfolgt.
12. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kurbelgehäuse (31) mit dem Nieder­ druckbereich (57) des Arbeitsmediumkreislaufes ver­ bunden ist.
13. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das den Zylinderläufer (5) umschließende Gehäuse (1) mit dem Hochdruckbereich (50) des Arbeits­ mediumkreislaufes verbunden ist.
14. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hochdruckbereich (50) des Arbeitsmedium­ kreislaufes mit einem Rückführungswärmetauscher (RW) und einem Erhitzungswärmetauscher (EW) geführt ist.
15. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Niederdruckbereich (57) des Arbeitsmedium­ kreislaufes mit einem Rückführungswärmetauscher (RW) und und dem Kühlungswärmetauscher (KW) verbunden ist.
16. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß am Gehäuse (1) ein druckdichter Stromgenerator (83) angeschlossen ist.
17. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehschiebersteuerung (39) mit Kegeldicht­ flächen (44, 44a) ausgebildet ist.
18. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kegeldichtflächen aus Keramikmaterial ge­ fertigt sind.
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