DE19959687A1 - Wärmekraftmaschine mit drehbeweglichen Zylindern - Google Patents
Wärmekraftmaschine mit drehbeweglichen ZylindernInfo
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Abstract
Kolbenmotor, dessen einer oder mehrere Kolben durch wechselseitige Druckerhöhung und Druckverminderung eines Arbeitsmediums in Schwingung geraten und dabei einen oder mehrere den Kolben zugeordnete bewegliche Zylinder antreiben. Die Druckänderung erfolgt durch rhythmische Erhitzung und Kühlung des Arbeitsmediums in den Zylindern über an ihnen befestigte Wärmeübertragungsflächen. Die Zylinder geraten durch die Kolben dergestalt in Schwingung, daß sie nacheinander wechselseitig von einem mit dem Motorgehäuse bzw. mit der Umgebung fest verbundenen Erhitzer und einem ebenfalls mit dem Motorgehäuse fest verbundenen spiegelbildlich zum Erhitzer liegenden Kühler gelangen. Dabei umschließen Erhitzer und Kühler mit einem definierten Flächenanteil die Laufbahnen der Zylinder. DOLLAR A Die Kolben besitzen eine kraftschlüssige bewegliche Verbindung (z. B. Pleuel an der Kröpfung einer Kurbelachse) zum Motorgehäuse bzw. zur Umgebung, um die zyklische Bewegung des Zylinders nach einem bestimmten Bewegungsmuster zu erzwingen. Die Zylinder sind drehbar auf einem fest mit dem Motorgehäuse bzw. der Umgebung verbundenen Führungsteil (z. B. eine scheibenförmige Kurbelachse) gelagert und leiten über ihren Drehpunkt die Kraft weiter bzw. nehmen sie bei Systemumkehr auf.
Description
Kolbenmotoren in Form von Otto-, Diesel-, Gas-, Stirlingmotoren sowie Dampfmaschinen etc. sind
genau wie die ihnen zu Grunde liegenden thermodynamischen Kreisprozesse seit langem bekannt.
Besonders hervorzuheben sind neuerdings die Motoren, die in der Lage sind, mittels äußerer
Verbrennung bzw. Erhitzung mechanische Energie nutzbar zu machen. Diese Bedeutung leitet sich
daraus ab, daß derartige Motoren jedwede Art von Wärmequellen bspw. auch nachwachsende
Brennstoffe und Solarstrahlung nutzen können. Zur Kühlung kommen alle Medien bspw. auch Luft
oder Meerwasser in Betracht, die einen niedrigeres Temperaturniveau als die Wärmequelle besitzen.
Leider ist für den Betrieb der Dampfmaschine mit relativ kompliziertem Aufbau Dampf hohen
Druckes erforderlich und der Stirlingmotor ist wegen der aufwendigen Bauweise technologisch noch
nicht ausgereift.
Bisherige Motoren, die mit äußeren Wärmequellen arbeiten, gehen von dem Denkmodell eines
feststehenden Zylinders aus. Mit der periodischen Bewegung sowohl des Kolbens als auch des
Zylinders läßt sich ein völlig neuer universeller Motor ableiten, der eine gravierende Verbesserung der
Motoren darstellt, die äußere Wärmequellen nutzen.
Die Erfindung ist ein langsam laufender, geräuscharmer Kolbenmotor mit beweglichem Zylinder
konstanter Schwingungsperiode bzw. Drehzahl, der mit einer äußeren Temperaturdifferenz arbeitet.
Wegen des langsamen Laufes kann der Einfluß von Fliehkräften auf die beweglichen Zylinder und die
darin schwingenden Kolben vernachlässigt werden.
Das Prinzip wird an folgendem Beispiel, als sinnvolle Erfindungsausbildung, erläutert: Ein beidseitig
geschlossener Hohlzylinder, der im Mittelpunkt seiner beiden Enden vergleichbar mit einer
Kinderwippe drehbar gelagert und damit beweglich ist, enthält ein Gas und einen im Zylinder
druckdichten Kolben. Der Zylinder liegt im Ruhezustand parallel zur Erdoberfläche und der Kolben
befindet sich in der Zylindermitte.
Durch Abwärtsbewegung der einen Zylinderseite in eine Wärmequelle (Systemanstoß) rutscht der
Kolben, je nach Gasdichte mehr oder weniger, durch seine Schwerkraft in Richtung dieser
Wärmequelle. Es erfolgt eine Erwärmung und Druckerhöhung des Gases in der einen Hälfte des durch
den Kolben geteilten Zylinders im Vergleich zum Gasdruck auf der anderen kühleren Zylinderhälfte
und der Kolben entfernt sich im Zylinder von der Wärmequelle über den Zylinderdrehpunkt hinaus.
Anschließend verliert der Zylinder durch die auf den verlagerten Kolben wirkende Erdanziehungskraft
seine in eine Richtung gekippte Position. Die warme Seite bewegt sich mit einer Wippbewegung von
der Wärmequelle weg, hinein in einen Kühler, der in Reichweite einer Zylinder-
Schwingungsamplitude über dem Erhitzer angeordnet ist. Das Gas kühlt sich ab und der Kolben
kommt durch die jetzt negative Druckdifferenz in die Wärmequelle zurück. Der Kreisprozeß ist
geschlossen. Eine Verbesserung der Kolbenarbeitsfähigkeit läßt sich erfindungsgemäß erreichen, wenn
der Kolben eine Öffnung an der dem Erhitzer und Kühler abgewandten Seite erhält und damit an
dieser Seite eine Druckkonstanz erfährt.
Bei der Erfindung findet eine systembedingte Frequenzregelung der Zylinderbewegung statt: Wenn
die Frequenz ansteigt, kann wegen zu kurzer Verweilzeit nicht mehr so gut erhitzt und gekühlt werden,
die Frequenz sinkt mit der abfallenden Druckdifferenz am Kolben. Wenn die Frequenz abfällt, ist
durch die längere Verweilzeit im Kühler und Erhitzer die Druckdifferenz am Kolben größer und die
Frequenz steigt.
Die vorliegende Erfindung eines Kolbenmotors besteht aus mindestens einer Einheit folgenden
Aufbaus: Ein geschlossen-druckdichter, mit Arbeitsmedium gefüllter Zylinder, so in einem äußeren
Gehäuse mit Erhitzer und Kühler gelagert, daß seine Dreh- oder anderweitig periodische Bewegung
möglich ist, enthält mindestens einen im Zylinder druckdichten Kolben, der durch wechselnden Druck
an mindestens einer seiner Seiten ebenfalls periodisch im Zylinder laufen kann. Das Arbeitsmedium,
vorzugsweise mit hoher Volumenausdehnungszahl, muß durch Temperaturänderung einen höheren
oder niedrigeren Druck an jeweils einer Kolbenseite im Vergleich zur anderen aufbauen können, der
vorrangig über sich anschließende Volumenänderung mit der Kolbenbewegung wieder abgebaut wird.
Der Zylinder besitzt an mindestens einem Ende Wärmeübertragungsflächen, die das Arbeitsmedium
von außen je nach Stellung dieses Zylinderendes bezüglich Erhitzer oder Kühler, erwärmen oder
abkühlen.
Der Kolben muß eine kraftschlüssige bewegliche Verbindung zum Motorgehäuse besitzen um die
zyklische von dieser Anordnung sich abstoßende Bewegung des Zylinders nach einem bestimmten
Bewegungsmuster zu erzwingen und damit sicherzustellen, daß mindestens eines mit
Wärmeübertragungsflächen ausgerüstetes Zylinderende wechselseitig vom Erhitzer zum Kühler
gelangt und die o. g. Druckänderung an mindestens einer Kolbenseite im Zylinder erfolgt. Das
Bewegungsmuster ist durch die bewegliche Verbindungsart, bspw. über eine Achse, Kugellager,
Zahnräder oder Magnetkupplung, zwischen Kolben und Motorgehäuse gestaltbar. Die mechanische
Energie, die der Motor aus Wärmeenergie umwandelt, kann am beweglichen Zylinder, bspw. an einer
fest mit ihm verbundenen Achse, in Flucht mit seinem Drehpunkt, abgenommen werden. Am Kühler
kann Wärmeenergie, bspw. bei Entnahme von warmem Heizungswasser und gleichzeitiger Zuführung
des kalten Rücklaufwassers, entnommen werden (Kraft-Wärme-Kopplung).
Bei dem erfindungsgemäßen Kolbenmotor kann die Zuordnung einer beliebig in der Natur
vorkommenden oder durch den Menschen erzeugten Wärmequelle zum Erhitzer und einer beliebig in
der Natur vorkommenden oder durch den Menschen erzeugten Wärmesenke zum Kühler erfolgen.
Es ist möglich, daß im Zylinder des Motors Gase, Flüssigkeiten oder andere dehnbare Stoffe genutzt
werden.
Die Erfindung erlangt eine sinnvolle Ausbildung dadurch, daß der Erhitzer und Kühler mit jeweils
halbem Volumenanteil zusammen einen über die Durchmesserlinie zweigeteilten Zylinderring
definierter Stärke mit umlaufendem Schlitz für die Zylinderlaufbahn bilden, in dessen Mittelpunkt der
Drehpunkt eines oder mehrerer Zylinder liegt. Die Zylinder- Wärmeübertragungsflächen sind für die
beste Wärmeübertragung mit der Gesamtheit ihrer Form und Fläche dem jeweils halbringförmigen
Erhitzer und Kühler angepaßt und so angeordnet, daß sie bei der Zylinderbewegung immer in jeweils
abstandsgleicher thermischer Verbindung mit ihnen stehen.
Das Kurbelgehäuse als ringförmiger Hohlzylinder kann erfindungsgemäß an seinem Umfang einen
oder mehrere fest mit ihm verbundene Zylinder mit darin befindlichen Kolben zeiger- bis sternförmig
aufnehmen. Dabei wird für einen konstanten Kolbengegendruck im Kurbelgehäuse ein Druckverbund
zu den angeschlossenen Zylinderenden hergestellt. Dieses konstante Druckniveau bleibt
systembedingt auch bestehen, wenn mehrere Kolben sich unterschiedlich weit vom gemeinsamen
Drehpunkt entfernt haben, da das Gesamtvolumen im Kurbelgehäuse sich nicht ändert. Das hohle
System Kurbelgehäuse - angeschlossene Zylinder ist druckdicht gegen das Motorgehäuse. Das
Kurbelgehäuse besitzt ein Innenlager, um auf der nachfolgend aufgeführten Kurbelachse rotieren zu
können.
Als Kurbelachse wird erfindungsgemäß im folgenden ein Bauteil bezeichnet, daß ähnlich einer
Kurbelwelle eine Kröpfung in bestimmtem Abstand zum Mittelpunkt für die drehbar gelagerte
Aufnahme einer oder mehrerer Pleuelstangenenden von Hubkolben besitzt. Der doppelte Abstand des
Mittelpunkts einer Kurbelachse zum Befestigungspunkt des Pleuels an seiner Kröpfung entspricht
einer Kolbenamplitude. Diese Kurbelachse ist scheibenförmig und besitzt über den Umfang ein
Außenlager, auf dem das Innenlager des Kurbelgehäuses mit den beweglichen Zylindern rotieren
kann. Die Kurbelachse ist druckdicht durch das Kurbelgehäuse geführt und im Zentrum zwischen
Erhitzer und Kühler fest mit der Motorgehäusewand verbunden.
Die Erfindung erlangt eine sinnvolle Ausbildung dadurch, daß bei vorgenannter Anordnung von
Erhitzer und Kühler sowie Kurbelgehäuse und Kurbelachse ein rohrförmiger Zylinder, der
vergleichbar mit einem Uhrzeiger an dem einen Zylinderende drehbar gelagert ist und an dem anderen
Zylinderende Wärmeübertragungsflächen besitzt, einen Kolben mit Pleuel beinhaltet und durch ihn
angetrieben wird. Die mechanische Energie kann in Flucht mit dem Drehpunkt auf der
gegenüberliegenden Seite des Zylinders an einer mit ihm fest verbundenen Achse entnommen werden.
Ebenso erhält die Erfindung eine sinnvolle Ausbildung dadurch, daß bei vorgenannter Anordnung von
Erhitzer und Kühler sich in einem rohrförmigen Zylinder mit mittlerem Drehpunkt, zwei mit ihren
Unterseiten im Druckverbund stehende Kolben im gleichen Richtungssinn bewegen. Durch diese
prinzipielle Anordnung erlangt die Erfindung auch eine sinnvolle Ausbildung dadurch, daß eine
beliebige Anzahl von Zylindern sternförmig um den Drehpunkt der gemeinsamen Kurbelachse
angeordnet wird und alle in ihnen laufenden Kolben mit den zugehörigen Pleueln an der einen
Kurbelachsenkröpfung angeschlossen werden.
Eine weitere sinnvolle Erfindungsausbildung besteht darin, daß in so einem Erhitzer- und
Kühlersystem, mit mehreren flächig-parallelen, umlaufenden Schlitzen als Zylinderlaufbahnen in
Flucht zur Kurbelwelle, mehrere sternförmige Ringe aus Zylindern parallel angeordnet werden.
Sämtliche beschriebenen Hubkolben mit Pleueln sind erfindungsgemäß für einen größeren Abstand
zum Drehpunkt der Zylinder auch mit Kolbenstangen ausrüstbar.
Alle beschriebenen Zylinder können erfindungsgemäß an mindestens einem Ende unter den
Wärmeübertragungsflächen mit dem Zylinderinnenraum direkt verbundene mehr oder weniger
ausgeprägte Druckkammern besitzen. Das bedeutet eine dementsprechende Anpassung der
beschriebenen umlaufenden Schlitze in Kühlern und Erhitzern für die Zylinderlaufbahnen.
Ebenso erhält die Erfindung eine sinnvolle Ausbildung dadurch, daß bei vorgenannter Anordnung von
Erhitzer und Kühler sich in einem rohrförmigen Zylinder mit mittlerem Drehpunkt ein Kolben über
den Drehpunkt hinaus bewegt. Der Kolben ist kraftschlüssig über eine druckdichte Kupplung (z. B.
Magnet) mit einem Läufer (z. B. Zahnrad, Kugel o. ä.) eines im Motorgehäuse befindlichen
Kreisringes mit Führung (Schlitz, Schiene, Verzahnung) verbunden. Der Drehpunkt des Zylinders
liegt mittig in der Kreisringfläche der Führung für den Läufer. Diese Kreisringfläche wird so
angeordnet, daß sie ausgehend von mittiger Überlappung des Zylinderdrehpunktes ihre maximale
Ausbreitung der Punkte in Richtung Erhitzer oder in Richtung Kühler hat, die von ihren Grenzflächen
am weitesten entfernt sind. Der Kreisringdurchmesser entspricht der halben Kolbenamplitude. Die
Kolbenbewegung erzwingt demnach nach dem beschriebenen Prinzip die Bewegung der
Zylinderenden in den Erhitzer sowie den Kühler. Auch hier besteht eine weitere sinnvolle
Erfindungsausbildung darin, daß in so einem Erhitzer- und Kühlersystem mit mehreren flächig-
parallelen, umlaufenden Schlitzen als Zylinderlaufbahnen in Flucht zur Kurbelachse, mehrere
sternförmige Ringe aus Zylindern parallel angeordnet werden.
Die im Gehäuse befindliche Führung kann von der Kreisform abweichend mit rundlicher Form aus
zwei gleichartig gewölbten axial- und zentralsymmetrischen Hälften bestehen, die zusammen eine
Umlaufbahn für den Läufer bilden.
Alle die genannten Anordnungen sind geeignet, beliebige Wärmequellen und Wärmesenken zu nutzen,
die auf für Motoren bekannte Weise mit Erhitzer und Kühler verbunden werden.
Die Erfindung erhält eine sinnvolle Ausbildung dadurch, daß als Wärmesenke ein Gewässer und als
Wärmequelle Solarstrahlung sowie Luft genutzt werden. Eine diesbezügliche Anordnung läßt sich
schwimmend auf das Meer bringen. Hierbei wird lediglich ein wasserdichtes, ggf wegen geringerer
Zylinderreibung evakuiertes Gehäuse für den Motor mit integriertem Generator benötigt, das im
unteren Eintauchbereich einen hohen Wärmeleitwert und im oberen, die Außenluft berührenden
Bereich eine hohe Lichtdurchlaßzahl besitzt. Die Zylinderenden müssen anstelle von Heiz- bzw.
Kühlflächen, Absorberflächen erhalten. Mit Gewichten läßt sich die benötigte definierte Eintauchtiefe
im Wasser erreichen.
Die Systemumkehr, also der Aufbau eines Motors zum Betrieb als Wärmepumpe bzw. Kältemaschine,
ist eine weitere sinnvolle Erfindungsausbildung. So kann bspw. zur Nutzung in einem Fließgewässer,
die beschriebene sternförmige Anordnung der Zylinder mit ausgeprägter Form einer Wasserturbine
erfolgen. Wird der Zylinderring mit einer Ringhälfte in den Fluß getaucht und mit der Flußströmung
angetrieben, erfahren alle diagonal durch den Fluß laufenden Zylinder von unten eine konstante
Temperaturbeaufschlagung. Je nach Drehrichtung ist es nun möglich, den Fluß in Fließrichtung oder
das über dem Fluß liegende Medium zu erhitzen bzw. zu kühlen.
Bei der beschriebenen sternförmigen Anordnung der Zylinder mit ausgeprägter Form eines Windrades
lassen sich bei seinem Antrieb durch Luftströmung, Temperaturdifferenzen zweier Luftbereiche
erzeugen. So können eventuell durch eine Druckverlagerung oder Umlenkung von Stürmen deren
Folgeschäden vermieden werden.
Anstelle von Hubkolben können erfindungsgemäß im Zylinder auch Drehkolben z. B. nach Wankel
eingesetzt werden, die so angeordnet sind, daß ihr Kurbelgehäuse als Zentrum von hubkolbenlosen
Zylinderrohren oder anders gearteten Druckkammern, wie bei der bereits für die Zylinder
beschriebenen oder ähnlichen Anordnung, sich vom Motorgehäuse abstößt und um die im
Motorgehäuse befestigten Kolben rotiert. Dabei werden die drehbaren Zylinder, wie gehabt, zyklisch
vom Erhitzer zum Kühler geführt.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung besteht darin, daß Erhitzer und Kühler nicht außen im
Motorgehäuse einen Zylinderring bilden, sondern nur eines dieser Bauteile außen ringförmig
angeordnet ist. Das jeweils andere Bauteil befindet sich im Zentrum des zylindrischen Motorgehäuses.
Da sich so mit der bisher beschriebenen Anordnung die Kolben nicht hin- und herbewegen könnten,
müssen sie erfindungsgemäß kugelförmig sein bzw. um eine zum Zylinder rechtwinklig liegende
Rotationsachse rotieren können. Durch Magnetkupplung zwischen ihnen und dem Motorzentrum und
oder dem Außenring drehen sie sich um diese Rotationsachse und kehren damit zyklisch ihre kalte
Seite dem Erhitzer bzw. ihre warme Seite dem Kühler zu. Dieses System ist auch im Kraftverbund:
Magnetkraft und Fliehkraft denkbar. Vielleicht läßt sich nach diesem Prinzip die Triebkraft der
Planetenbewegungen unseres und anderer Sonnensysteme neu beschreiben.
Claims (28)
1. Kolbenmotor, dessen einer oder mehrere Kolben durch wechselseitige Druckerhöhung und
Druckverminderung eines Arbeitsmediums in Schwingung geraten und dabei einen oder mehrere
den Kolben zugeordnete bewegliche Zylinder antreiben. Die Druckänderung erfolgt durch
rhythmische Erhitzung und Kühlung des Arbeitsmediums in den Zylindern über an ihnen
befestigte Wärmeübertragungsflächen. Die Zylinder geraten durch die Kolben dergestalt in
Schwingung, daß sie nacheinander wechselseitig von einem mit dem Motorgehäuse bzw. mit der
Umgebung fest verbundenen Erhitzer und einem ebenfalls mit dem Motorgehäuse fest
verbundenen spiegelbildlich zum Erhitzer liegenden Kühler gelangen. Dabei umschließen
Erhitzer und Kühler mit einem definierten Flächenanteil die Laufbahnen der Zylinder. Die Kolben
besitzen eine kraftschlüssige bewegliche Verbindung (z. B. Pleuel an der Kröpfung einer
Kurbelachse) zum Motorgehäuse bzw. zur Umgebung um die zyklische Bewegung des Zylinders
nach einem bestimmten Bewegungsmuster zu erzwingen. Die Zylinder sind drehbar auf einem fest
mit dem Motorgehäuse bzw. der Umgebung verbundenen Führungsrad (z. B. eine scheibenförmige
Kurbelachse) gelagert und leiten über ihren Drehpunkt die Kraft weiter bzw. nehmen sie bei
Systemumkehr auf.
2. Kolbenmotor nach Anspruch 1 bestehend aus mindestens einer Einheit folgenden Aufbaus: Ein
geschlossen-druckdichter, mit Arbeitsmedium gefüllter Zylinder, so in einem äußeren Gehäuse
mit Erhitzer und Kühler gelagert, daß seine Dreh- oder anderweitig periodische Bewegung
möglich ist, enthält mindestens einen im Zylinder druckdichten Kolben, der durch wechselnden
Druck an mindestens einer seiner Seiten ebenfalls periodisch im Zylinder laufen kann. Das
Arbeitsmedium muß durch Temperaturänderung einen höheren oder niedrigeren Druck an jeweils
einer Kolbenseite im Vergleich zur anderen aufbauen können, der vorrangig über sich
anschließende Volumenänderung mit der Kolbenbewegung wieder abgebaut wird. Der Zylinder
besitzt an mindestens einem Ende Wärmeübertragungsflächen, die das Arbeitsmedium von außen
je nach Stellung dieses Zylinderendes bezüglich Erhitzer oder Kühler, erwärmen oder abkühlen.
Der Kolben besitzt eine kraftschlüssige bewegliche Verbindung zum Motorgehäuse, um die
zyklische Bewegung des Zylinders nach einem bestimmten Bewegungsmuster zu erzwingen und
damit sicherzustellen, daß mindestens ein mit Wärmeübertragungsflächen ausgerüstetes
Zylinderende wechselseitig vom Erhitzer zum Kühler gelangt und die o. g. Druckänderung an
mindestens einer Kolbenseite im Zylinder erfolgt. Das Bewegungsmuster ist durch die bewegliche
Verbindungsart, bspw. über eine Achse mit Kugellager, Zahnräder oder Magnetkupplung,
zwischen Kolben und Motorgehäuse gestaltbar. Die Laufrichtung der Zylinder ist durch die
exzentrische Lage der kraftschlüssigen Befestigungspunkte der Kolben (z. B. über deren Pleuel)
am Motorgehäuse bestimmt. Die mechanische Energie, die der Motor aus Wärmeenergie
umwandelt, kann am beweglichen Zylinder, bspw. an einer fest mit ihm verbundenen Achse,
abgegriffen werden. Am Kühler kann Wärmeenergie, bspw. bei Entnahme von warmen
Heizungswasser und gleichzeitiger Zuführung des kalten Rücklaufwassers, entnommen werden.
3. Kolbenmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmedium aus
Phasenumwandlungsmaterial (bspw. Methanol) besteht. Dadurch kann beim Phasenwechsel,
bspw. von flüssig zu gasförmig, eine große Wärmemenge übertragen und eine hohe
Volumenänderung realisiert werden.
4. Kolbenmotor nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmedium aus
Lösung und lösbarem Stoff besteht und Absorptions- bzw. Austreibungswärme nutzt.
5. Kolbenmotor nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung einer
beliebig in der Natur vorkommenden oder durch den Menschen erzeugten Wärmequelle zum
Erhitzer mit dafür angepaßter Form und einer beliebig in der Natur vorkommenden oder durch
den Menschen erzeugten Wärmesenke zum Kühler mit dafür angepaßter Form erfolgt. Dabei
können Wärmequelle und Wärmesenke auch direkt Erhitzer und Kühler sein.
6. Kolbenmotor nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse druckdicht
gegen die Umgebung ist.
7. Kolbenmotor nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse zum
Ausgleich bzw. zur Verhinderung von Leckverlusten Arbeitsmittel eines definierten Druckes
enthält.
8. Kolbenmotor nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse ein
beliebiges flüssiges oder gasförmiges Medium eines definierten Druckes enthält. Das Medium
kann auch ein Stoffgemisch sein.
9. Kolbenmotor nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzer und der Kühler
mit annähernd jeweils halbem Volumenanteil zusammen einen über die Durchmesserlinie
zweigeteilten Zylinderring definierter Stärke mit umlaufendem Schlitz für die Zylinderlaufbahnen
bilden, in dessen Mittelpunkt der Drehpunkt eines oder mehrerer Zylinder liegt. Die Zylinder-
Wärmeübertragungsflächen sind für die beste Wärmeübertragung mit ihrer Form und Fläche dem
jeweils halbringförmigen Erhitzer und Kühler angepaßt und so angeordnet, daß sie bei der
Zylinderbewegung immer in jeweils abstandsgleicher thermischer Verbindung mit ihnen stehen.
10. Kolbenmotor nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Kurbelachse als ein
Bauteil, das ähnlich einer Kurbelwelle eine Kröpfung in bestimmtem Abstand zum Mittelpunkt für
die drehbar gelagerte Aufnahme einer oder mehrerer Pleuelstangenenden von Kolben enthält. Der
doppelte Abstand des Mittelpunkts einer Kurbelachse zum Befestigungspunkt des Pleuels an
seiner Kröpfung entspricht einer Kolbenhalbschwingung. Die Kurbelachse ist scheibenförmig und
besitzt über den Umfang ein Außenlager, auf dem das Innenlager des Kurbelgehäuses mit den
beweglichen Zylindern rotieren kann. Die Kurbelachse steht im Zentrum zwischen Erhitzer und
Kühler in fester Verbindung mit dem Motorgehäuse bzw. der Umgebung.
11. Kolbenmotor nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiger Zylinder, der
vergleichbar mit einem Uhrzeiger an dem einen Zylinderende drehbar gelagert ist und an dem
anderen Zylinderende Wärmeübertragungsflächen besitzt, einen Kolben beinhaltet, der über einen
Pleuel seine Kurbelachse antreibt, die von innen durch die Zylinderaußenwand in Flucht mit dem
Zylinderdrehpunkt geführt ist. Die mechanische Energie kann in Flucht mit dem Drehpunkt des
Zylinders an einer mit ihm fest verbundenen Achse entnommen werden.
12. Kolbenmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von einer, zwei Kolben-
Zylinder-Gruppen in den Motor eingebaut werden (siehe Abbildung Bauteile [1] bis [11]): In
zwei sich gegenüberliegenden, durch das Kurbelgehäuse verbundenen, rohrförmigen Zylindern
mit mittlerem Drehpunkt bewegen sich zwei Kolben im gleichen Richtungssinn.
13. Kolbenmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von einer, mehrere Kolben-
Zylinder-Gruppen in den Motor eingebaut werden: Es werden eine beliebige Anzahl von
Zylindern sternförmig um den Drehpunkt der gemeinsamen Kurbelachse angeordnet und alle den
Zylindern zugeordneten Kolben mit den zugehörigen Pleueln an der einen Kurbelachsenkröpfung
angeschlossen.
14. Kolbenmotor nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige
Verbindung des oder der Kolben zum Motorgehäuse bzw. zur Umgebung abweichend von der im
Anspruch 13 erwähnten gemeinsamen Kurbelachsenkröpfung erfolgt.
15. Kolbenmotor nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder mehreren
Erhitzer- und Kühlersystemen mit flächig-parallelen, umlaufenden Schlitzen als
Zylinderlaufbahnen, in Flucht oder Versatz zur Kurbelachse mehrere sternförmige Ringe aus
Zylindern parallel angeordnet werden.
16. Kolbenmotor nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben für einen größeren
Abstand zum Drehpunkt der Zylinder mit Kolbenstangen ausgerüstet werden.
17. Kolbenmotor nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder an mindestens
einem Ende mit den Wärmeübertragungsflächen verbundene mehr oder weniger ausgeprägte
Druckkammern besitzen. Dementsprechend erfolgt eine paßgenaue Aussparung der beschriebenen
umlaufenden Schlitze in Kühlern und Erhitzern für die Zylinderlaufbahnen.
18. Kolbenmotor nach Anspruch 1 bis 5, 9 und 17 dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem
rohrförmigen Zylinder mit mittlerem Drehpunkt ein Kolben über den Zylinderdrehpunkt hinaus
bewegt. Der Kolben ist kraftschlüssig über eine druckdichte Kupplung (z. B. Magnet) mit einem
Läufer (z. B. Zahnrad, Kugel, Gestänge o. ä. auch in Kombination) eines im Motorgehäuse
befindlichen Kreisringes mit Führung (Schlitz, Schiene, Verzahnung o. ä.) verbunden. Der
Drehpunkt des Zylinders liegt mittig in der Kreisringfläche (nicht mittig im Kreisring) des
Führungsringes für den Läufer. Diese Kreisringfläche ist so angeordnet, daß sie ausgehend von
mittiger Überlappung des Zylinderdrehpunktes ihre maximale Ausbreitung in Richtung Erhitzer-
oder Kühlerzentrum hat. Die Kolbenbewegung erzwingt demnach nach dem beschriebenen
Prinzip die Bewegung der Zylinderenden in den Erhitzer sowie den Kühler. Das Arbeitsmedium
befindet sich im Zylinder auf beiden Seiten des Kolbens.
19. Kolbenmotor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse befindliche
Führung aus einer Kreis- oder davon abweichender rundlicher Form aus zwei gleichartig
gewölbten axial- und zentralsymmetrischen Hälften besteht, die zusammen eine Umlaufbahn für
den in Anspruch 18 genannten Läufer bilden. Die exzentrische Lage dieser Umlaufbahn in Bezug
auf Erhitzer und Kühler kann von der im Anspruch 18 beschriebenen abweichen.
20. Kolbenmotor nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder mehreren
Erhitzer- und Kühlersystemen mit flächig-parallelen, umlaufenden Schlitzen als
Zylinderlaufbahnen, mehrere Zylinder parallel angeordnet werden.
21. Kolbenmotor nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung stehende und
fließende Gewässer oder anders geartete flüssige Medien mit oder ohne zusätzliche
Wärmeübertrager, mit oder ohne zusätzliche Pumpen direkt oder indirekt genutzt werden.
22. Kolbenmotor nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung Luft oder Gas
mit oder ohne zusätzliche Wärmeübertrager, mit oder ohne zusätzliche Gebläse direkt oder
indirekt genutzt werden.
23. Kolbenmotor nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmequelle
Solarstrahlung und/oder Luft genutzt wird. Eine diesbezügliche Anordnung läßt sich bspw.
schwimmend auf das Meer bringen. Der Motor besitzt ein wasserdichtes, ggf. wegen geringerer
Zylinderreibung evakuiertes Gehäuse für den Motor mit integriertem Generator, das im unteren
Eintauchbereich einen hohen Wärmeleitwert und im oberen, die Außenluft berührenden Bereich
eine hohe Lichtdurchlaßzahl besitzt. Die Zylinderenden erhalten als Heiz- bzw. Kühlflächen,
Absorberflächen. Die benötigte definierte Eintauchtiefe im Wasser gewährleisten am
Motorgehäuse befestigte Gewichte.
24. Kolbenmotor nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder mit den
Absorberflächen zur besseren Wärmeübertragung ohne geschlossenes Gehäuse direkt durch das
Wasser laufen.
25. Kolbenmotor nach Anspruch 1 bis 6, 9, 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von
Hubkolben im Zylinder Drehkolben z. B. nach Wankel eingesetzt werden, die so angeordnet sind,
daß ihre Drehkolbenzylinder mit ausgeprägten oder mit ihnen direkt verbundenen Druckkammern,
sich über die Kolben vom Motorgehäuse bzw. von der Umgebung abstoßen. Dabei werden die
drehbaren Zylinder mit ihren Druckkammern, wie beschrieben, zyklisch vom Erhitzer zum Kühler
geführt.
26. Wärmepumpe bzw. Kältemaschine in Systemumkehr des Kolbenmotors nach Anspruch 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß je nach Drehrichtung der Zylinder (umgekehrte Kraftübertragung)
am Kühler oder Erhitzer Wärme entnommen oder zugeführt wird.
27. Wärmepumpe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungsflächen
am Zylinder die ausgeprägte Form von Wasserturbinenschaufeln haben. Wird ein derartiger
Zylinderring mit einer Ringhälfte in ein Fließgewässer getaucht und mit der Flußströmung
angetrieben, erfahren alle diagonal durch den Fluß laufenden Zylinder von unten eine konstante
Temperaturbeaufschlagung. Je nach Drehrichtung ist es nun möglich, den Fluß in Fließrichtung
oder das über dem Fluß liegende Medium zu erhitzen bzw. zu kühlen.
28. Wärmepumpe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungsflächen
am Zylinder die ausgeprägte Form von Windrotorblättern haben. Folglich lassen sich beim
Antrieb der Zylinder durch Luftströmung Temperaturdifferenzen zweier Luftbereiche erzeugen.
So können eventuell durch eine Druckverlagerung oder Umlenkung von Stürmen deren
Folgeschäden vermieden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159687 DE19959687C2 (de) | 1999-12-02 | 1999-12-02 | Wärmekraftmaschine mit drehbeweglichen Zylindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159687 DE19959687C2 (de) | 1999-12-02 | 1999-12-02 | Wärmekraftmaschine mit drehbeweglichen Zylindern |
Publications (2)
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