DE4300970C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von Punktmatrixdaten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von PunktmatrixdatenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Punktmatrixdaten, die für
einen Nadeldrucker bestimmt sind, für den Ausdruck auf einem
Seitendrucker und insbesondere auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung, die geeignet sind, den Speicherraum effektiv zu
nutzen und die Verarbeitungszeit zur Verarbeitung von
Punktmatrixdaten in einem Seitendrucker durch Verwendung eines
Bandpufferungssystems zu verringern.
Im allgemeinen werden Daten eines Punktmatrixdruckers einfach
in einem in Fig. 1 gezeigten Seitendrucker verarbeitet. Wie in
Fig. 1 gezeigt, besitzt der Seitendrucker eine Maschine 713 zum
Drucken eines Bildes, einen Kontroller 700 zum Steuern der
Maschine 713 und einen Computer 715 zum Übertragen
verschiedener Dateien an den Kontroller 700. Der Kontroller
umfaßt eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 701 zum Steuern
des gesamten Teils, eine mit der CPU 701, der Maschine 713 und
dem Computer über serielle und parallele Anschlüsse 771 und 772
verbundene Schnittstelle 711 zum
Übertragen von Steuerungssignalen und -daten, eine Tastatur
707, eine Anzeigeeinheit 705 und einen Speicher 703 zum
Speichern von Emulationsdaten durch die Steuerung der CPU
701. Der Speicher 703 ist in einen ROM (Nurlesespeicher), in
dem ein Emulationsprogrammcode vorhanden ist, und in einen
RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff), in dem Daten gespei
chert werden, wenn das System arbeitet, unterteilt. Der Emu
lationsprogrammcode besteht aus einem Kernbereich zum Ver
walten der gesamten Möglichkeiten des Kontrollers 700 und
einem Emulationsprogrammbereich zum Analysieren verschiede
ner Druckersteuerungsbefehle durch die Verwendung von von
dem Kernbereich bereitgestellten Schnittstellenfunktionen.
Da der Kernbereich dem System unterstellt ist, wird er im
allgemeinen im ROM angeordnet. Das Emulationsprogramm wird
in der Form einer Kassette zur Verfügung gestellt, um den
verschiedenen Druckerbefehlen und den eingeschränkten Anfor
derungen durch einen Benutzer zu entsprechen und einer wech
selseitigen Bearbeitung durch einen Seitendruckerhersteller
zur Verfügung zu stehen.
Um die Druckdaten des Punktmatrixdrucker in dem Seiten
drucker zu verarbeiten, werden die Daten in einem vorgegebe
nen Bereich gesammelt, und die gesammelten Daten werden in
einem Druckpuffer des Speichers 703 der CPU 701 für den
Druck gespeichert. Das Pufferverfahren des Druckpuffers ist
in ein volles Puffern und ein Bandpuffern unterteilt. In dem
vollen Puffersystem ist in dem Drucker ein Speicher dersel
ben Größe wie das zu bedruckende Papier vorgesehen. Wenn die
Druckdaten in den Speicher gebracht sind, wird der Ausdruck
durchgeführt. Beim Bandpufferungssystem sind die Druckposi
tionsinformation in jedem Band und ein dementsprechender
Druckcode miteinander verbunden, und die Druckpositionsin
formation und der Druckcode werden in einen vorgegebenen Be
reich eines Druckers bewegt, um ausgedruckt zu werden.
Das Bandpufferungssystems fand breite Anwendung in einem
Videosystem, wie in dem US-Patent Nr. 4 679 038 von Bantz et
al. offengelegt.
Das Druckverfahren in einem Punktmatrixdrucker ist in
Fig. 5 gezeigt. In dem Falle eines 9-Nadeldruckers wird eine
Nadel selten benutzt und 8 Nadeln werden zum Drucken verwen
det. Das heißt, daß zum Drucken einer Linie eine Anzahl N
von seriellen Punktbilddaten gleichzeitig in der Reihenfolge
von N0 bis N3 von den 8 Nadeln als Kopf gedruckt werden, wie
in Fig. 5 gezeigt. Jedoch überprüft der Seitendrucker die
Anordnung der Bits der Bilddaten, um die Daten des 9-Nadel-
Punktmatrixdruckers zu verarbeiten, wie in Fig. 6 gezeigt.
Dann werden Punkte mit einem Wert von 1 mit der Position der
ersten Nadel verbunden, wie in Fig. 7 gezeigt. In diesem
Fall wird das Intervall eines Punktes als 5/300 Zoll berech
net, um Liniensegmente zu bilden. Jedes Liniensegment umfaßt
Informationen, wie etwa Startpunkt, Endpunkt, Dicke einer
Linie und dergleichen, und einen Speicher von etwa 10 Byte
wird zum Speichern dieser Information benötigt.
Die Liniensegmentinformationsdatei wird in dem vollen
Puffersystem von einem Rahmenpuffer verarbeitet und in dem
Bandpufferungssystem von einem symbolischen Puffer verarbei
tet.
Bei einem herkömmlichen Bilddatenverarbeitungsverfahren
für einen Punktmatrixdrucker ist eine in Fig. 6 gezeigte Ab
tastlinie erforderlich. Da jedoch das Abtastverfahren von
der Einheit des Liniensegments verarbeitet wird, wird die
Anzahl der Liniensegmente entsprechend der Länge und der
Form der Bilddaten verändert, und daher wird die Verarbei
tungszeit verzögert. Da auf der anderen Seite ein Punkt ein
Liniensegment bildet, wird, wenn sich die Zahl der Linien
segmente unterscheidet, auch die Speichergröße verändert,
wodurch also mehr Speicher erforderlich ist. Als Ergebnis
wird die Effizienz der Speicherverwendung reduziert, was zu
Nachteilen in dem Bandpufferungssystem führt. Zum Beispiel
werden beim Verarbeiten einer gepunkteten Linie mit densel
ben 10 Punkten Liniensegmente mit einer Anzahl gleich der
Anzahl der Punkte verwendet. Selbst wenn das Pufferungssy
stem verwendet wird, ist es schwierig, da eine entsprechende
Speichergröße benötigt wird, den Speicherplatz einzusparen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage sind,
Punktmatrixdaten, die für einen Nadeldrucker bestimmt sind,
effektiver für den Ausdruck auf einem Seitendrucker
umzuwandeln.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 und für eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 3 gelöst.
Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung
und um zu zeigen, wie dieselbe ausgeführt werden kann, wird,
allerdings nur beispielhaft, auf die beigefügten, schema
tischen Zeichnungen Bezug genommen.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Drucksystems nach der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das ein erfindungsgemäßes
Verfahren zum Bearbeiten von Punktmatrixbilddaten in einem
Seitendrucker zeigt.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das ein detaillierteres
Verfahren für den Schritt 500 der Fig. 2 zeigt.
Die Fig. 4A bis 4F sind Diagramme, die Beispiele für
das erfindungsgemäße Speichern eines Liniensegments in einem
Bildspeicher zeigen.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das ein herkömmliches Druckver
fahren von 8-Nadel-Bilddaten zeigt.
Fig. 6 ist ein Diagramm, das ein Abtastverfahren für 8-
Nadel-Bilddaten in einem Seitendrucker zeigt.
Fig. 7 ist ein Diagramm, das ein Erzeugungsverfahren für
Liniensegmente aus 8-Nadel-Bilddaten zeigt.
Das Emulationsverfahren zum Verarbeiten von Punktma
trixbilddaten in dem Seitendrucker kann leicht auf den Fall
angewandt werden, bei dem eine Bitabbildungs-Bildübertragung
in den Druckerbefehlen vorhanden ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, erhält die CPU 701 in Schritt 501
die Punktmatrixbilddaten über die Schnittstelle 711 von dem
Computer 715. Die CPU berechnet in Schritt 503, wie viele
Punkte in dem Seitendrucker entsprechend der Auflösung einem
Punkt der Punktmatrixbilddaten entsprechen. Das berechnete
Ergebnis wird beim Bilden eines Liniensegments in einem
nachfolgenden Prozeß verwendet. In Schritt 505 initialisiert
die CPU 701 eine Nadelpositionsvariable BITNO, die die Posi
tion in der Anordnung von vertikalen Nadeln des Punktmatrix
druckkopfs angibt, auf eine höchstwertige (MSB) Bit-Nadel
zahl. Danach wird durch die Schritte 509, 511 und 513, die
später unter Bezugnahme auf Fig. 3 im Detail beschrieben
werden, ein der Nadelpositionsvariablen BITNO entsprechendes
Bit überprüft, um ein Liniensegment zu bilden, und das Lini
ensegment wird in Rasterdaten umgewandelt und in einem Bild
speicher gespeichert. In Schritt 515 wird der Bildspeicher
durch Verwendung eines typischen Symbolspeicherverfahren,
wie des beim Bandpuffern verwendet wird, in dem symbolischen
Puffer gespeichert. In Schritt 517 wird eine Überprüfung
durchgeführt, um festzustellen, ob die Nadelpositionsva
riable BITNO eine niederwertigste (LSB) Bit-Nadelzahl ist.
Wenn sie die LSB-Bitzahl ist, wird die Prozedur beendet, und
wenn sie nicht die LSB-Nadelzahl ist, geht der Schritt 517
zu Schritt 519 weiter. In Schritt 519 wird der Nadelpositi
onsvariablen BITNO durch Inkrementieren der Positionsvari
ablen BITNO um 1 die nächste Nadelzahl zugewiesen, und der
Ablauf kehrt zu Schritt 509 zurück.
Wie in Fig. 3 zu sehen, zeigt der Schritt 602 die In
itialisierung von Variablen. Insbesondere wird der Bildspei
cher zum Speichern von Bildern gelöscht und die Start- und
Endvariablen der Bilddaten, nämlich XSTART und XLAST, die
jeweils die Start- und Endpunkte der augenblicklich bearbei
teten Bilddaten bezeichnen, auf -1 initialisiert. Diese Va
riablen werden bei der Berechnung des Speicherplatzes und
der Speicherlänge verwendet, wenn die Bilddaten in dem sym
bolischen Puffer gespeichert werden. Eine Abszissenpositi
onvariable ABSXPOS eines Cursors wird auf eine Bilddaten-Ur
sprungspositionsvariable ORGXPOS initialisiert. Eine In
dexvariable i, die den Index der Bilddaten angibt, wird auf
0 initialisiert, und die Nadelpositionsvariable BITNO wird
von einer zu überprüfenden Nadelzahl ersetzt. Schritt 604
bestimmt, ob die Indexvariable i größer oder gleich einem
gezählten Datenwert ist, der den Betrag der eingegebenen
Bilddaten angibt. Das heißt, daß die CPU 701 überprüft, ob
das Abtasten der eingegebenen Bilddaten, die der Nadelposi
tionsvariablen BITNO entsprechen, vorbei ist. Wenn die In
dexvariable i größer oder gleich dem gezählten Datenwert
ist, wird die Prozedur beendet. Andernfalls folgt auf
Schritt 604 der Schritt 606, um festzustellen, ob ein Bit
der Eingangsbilddaten, die der Indexvariablen i entsprechen,
1 ist. Wenn das Bit nicht 1 ist, geht Schritt 606 zu Schritt
608, um den Wert der Indexvariablen i um 1 zu inkrementie
ren, und wenn es 1 ist, geht Schritt 606 zu Schritt 610, um
einen Liniensegment-Ursprungspunkt XORG durch die Abszissen
positionsvariable ABSXPOS zu ersetzen.
Als nächstes wird in Schritt 612 die Bilddatenstartva
riable XSTART als die Abszissenpositionsvariable ABSXPOS ei
nes augenblicklichen Cursors definiert. Dieser Wert wird als
Ursprungspunkt des augenblicklichen Bildes in einem nachfol
genden Ablauf verwendet. In Schritt 614 wird die Indexva
riable i um 1 inkrementiert, und in Schritt 616 wird die Ab
szissenpositionsvariable ABSXPOS um die Lücke zwischen den
in Schritt 503 der Fig. 2 berechneten Punkte inkrementiert.
In Schritt 618 wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu se
hen, ob die Indexvariable i kleiner oder gleich dem gezähl
ten Wert der Bilddaten ist und ob ein Bit der Bilddaten, die
der Indexvariablen i entsprechen, gleich 1 ist. Wenn die In
dexvariable i kleiner als der gezählte Wert ist und wenn das
Bit gleich 1 ist, durchläuft die Prozedur die Schritte 614,
616 und 618, um die Länge des Liniensegments zu inkrementie
ren. Andernfalls geht der Schritt 618 zu Schritt 620 weiter,
wo die letzte Bilddatenvariable XLAST für die Abszissenposi
tionsvariable ABSXPOS des Cursors eingesetzt wird. In
Schritt 622 wird das Liniensegment von dem Liniensegmentur
sprungspunkt XORG bis zur letzten Bilddatenvariablen XLAST
in dem Bildspeicher gespeichert. In diesem Fall wird ein
allgemeines Verfahren zum Speichern einer Linie mit einem
Startpunkt (X1, Y1) und einem Endpunkt (X2, Y1) in einer Ra
stergraphik verwendet.
In den Fig. 4A bis 4F sind Beispiele zum Speichern
des Liniensegments durch Schritt 622 der Fig. 3 in den Bild
puffer gezeigt. Der in den Fig. 4A bis 4 F gezeigte Bild
puffer besitzt 3 Bytes, die jeweils aus 8 Bits bestehen. In
den Fig. 4B, 4C und 4D wird das Liniensegment byteweise
zwischen ersten und zweiten Bereichen X1 und X2 bearbeitet.
Das erste Byte wird automatisch zugewiesen. Fig. 4B zeigt
ein Beispiel zur Bearbeitung des Liniensegments von dem
ersten Bereich X1 zu einem Randpunkt 1 des ersten Bytes. In
Fig. 4C wird das Liniensegment für das gesamte zweite Byte
bearbeitet. 3X (3 Bits) der Fig. 4B, 8X (8 Bits) der Fig. 4C
und 2X (2 Bits) der Fig. 4D sind jeweils maskiert. Wenn die
Zahl der Bits 0 und 1 ist, wird der Maskierungswert jeweils
00H und 01H. Auf ähnliche Weise wird, wenn die Zahl der Bits
255 ist, der Maskierungswert FFH. Um den Maskierungswert in
ein entsprechendes Bit eines entsprechendes Bytes einzuset
zen, muß die Einsetzstelle berechnet werden. Die Stelle wird
durch Division aller Werte des Bildpuffers durch 8 erhalten.
Wenn der Bereich X1 zum Beispiel 5 ist, werden der Quotient
von 0 und der Rest von 5 durch Division von 5 durch 8 erhal
ten, und die Stelle ist das fünfte Bit des ersten Bytes.
Also wird nach Bestimmen der Stelle der Maskierungswert 03H
so bearbeitet, daß X von 3 Bits von dem ersten Bereich X1
eingefüllt werden, wie in Fig. 4B gezeigt. In Fig. 4C ist,
da 16 durch 8 geteilt wird, der Quotient gleich 1 und der
Rest ist 8, und daher werden alle Bits des zweiten Bytes ge
füllt. Weiterhin werden in Fig. 4D, da durch Division von 18
durch 8 der Quotient 2 und der Rest 2 wird, 2 Bits bis zum
zweiten Bereich aufgefüllt. In den Fig. 4E und 4F wird
das Liniensegment innerhalb eines festen Randpunktes auf der
Basis eines Bytes bearbeitet.
Wie oben beschrieben, kann, da eine große Menge von
Bilddaten durch Verwendung eines Rastergraphikverfahrens
schnell bearbeitet werden kann, der Speicherplatz effektiv
verwendet und die Verarbeitungsgeschwindigkeit in dem Sei
tendrucker, der ein Bandpufferungssystem verwendet, verbes
sert werden.
Die vorstehende Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels und die beigefügten Zeichnungen wurden nur
beispielhaft und nicht als Einschränkung gegeben. Verschie
dene Modifikationen, die nicht vom Wesen und Umfang der vor
liegenden Erfindung abweichen, sind dem Fachmann offensicht
lich. Der Umfang der Erfindung wird durch die beigefügten
Patentansprüche bestimmt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Verarbeiten von Punktmatrixdaten, die für einen Nadeldrucker
bestimmt sind, für den Ausdruck auf einem Seitendrucker mit folgenden Schritten:
Erhalten (501) von Punktmatrixdaten,
Berechnen (503) der Anzahl von Punkten des Seitendruckers, die einem Punkt der empfangenen Punktmatrixdaten entsprechen,
Initialisieren (505) einer Nadel-Positionsvariablen (BITNO), die eine Position einer Nadel innerhalb einer Mehrzahl von vertikal angeordneten Nadeln eines Punktma trixdruckers angibt, mit einem Anfangswert,
Bilden (511) von Liniensegmenten durch Erfassen aufeinanderfolgender Punktda tenbits der empfangenen Punktmatrixdaten, wobei jedes Liniensegment in Rasterda ten umgewandelt und gespeichert wird (513),
Überprüfen (517), ob die Nadel-Positionsvariable (BITNO) einem Endwert entspricht, und
Erhöhen (519) der Nadel-Positionsvariablen (BITNO) um eins, wenn die Nadel- Positionsvariable (BITNO) nicht dem Endwert entspricht und Fortfahren mit dem Schritt zur Bildung von Liniensegmenten, oder
Beenden der Verarbeitung, wenn die Nadel-Positionsvariable (BITNO) dem Endwert entspricht.
Erhalten (501) von Punktmatrixdaten,
Berechnen (503) der Anzahl von Punkten des Seitendruckers, die einem Punkt der empfangenen Punktmatrixdaten entsprechen,
Initialisieren (505) einer Nadel-Positionsvariablen (BITNO), die eine Position einer Nadel innerhalb einer Mehrzahl von vertikal angeordneten Nadeln eines Punktma trixdruckers angibt, mit einem Anfangswert,
Bilden (511) von Liniensegmenten durch Erfassen aufeinanderfolgender Punktda tenbits der empfangenen Punktmatrixdaten, wobei jedes Liniensegment in Rasterda ten umgewandelt und gespeichert wird (513),
Überprüfen (517), ob die Nadel-Positionsvariable (BITNO) einem Endwert entspricht, und
Erhöhen (519) der Nadel-Positionsvariablen (BITNO) um eins, wenn die Nadel- Positionsvariable (BITNO) nicht dem Endwert entspricht und Fortfahren mit dem Schritt zur Bildung von Liniensegmenten, oder
Beenden der Verarbeitung, wenn die Nadel-Positionsvariable (BITNO) dem Endwert entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Liniensegment
bildung (511) die folgenden Schritte umfaßt:
Initialisieren (602) eines Startpunktes (XSTART), eines Endpunktes (XLAST) und einer Indexvariablen (i),
Bestimmen eines Startpunktes durch Inkrementieren (608) der Indexvariablen (i), bis ein entsprechendes Punktdatenbit der empfangenen Punktmatrixdaten gleich 1 ist und Übernehmen (610, 612) des entsprechenden Wertes als Startpunkt (XSTART),
Bestimmen eines Endpunktes durch Inkrementieren (614) der Indexvariablen (i), bis ein entsprechendes Punktdatenbit der empfangenen Punktmatrixdaten ungleich 1 ist oder die Indexvariable der Gesamtzahl der Punktdatenbits pro Nadel- Positionsvariablenwert (BITNO) entspricht und Übernehmen (620) des entsprechen den Wertes als Endpunkt (XLAST), und
Umwandeln des Startpunktes(XSTART) und des Endpunktes (XLAST) des Linien segments in Rasterdaten und Speichern (622) des Liniensegments.
Initialisieren (602) eines Startpunktes (XSTART), eines Endpunktes (XLAST) und einer Indexvariablen (i),
Bestimmen eines Startpunktes durch Inkrementieren (608) der Indexvariablen (i), bis ein entsprechendes Punktdatenbit der empfangenen Punktmatrixdaten gleich 1 ist und Übernehmen (610, 612) des entsprechenden Wertes als Startpunkt (XSTART),
Bestimmen eines Endpunktes durch Inkrementieren (614) der Indexvariablen (i), bis ein entsprechendes Punktdatenbit der empfangenen Punktmatrixdaten ungleich 1 ist oder die Indexvariable der Gesamtzahl der Punktdatenbits pro Nadel- Positionsvariablenwert (BITNO) entspricht und Übernehmen (620) des entsprechen den Wertes als Endpunkt (XLAST), und
Umwandeln des Startpunktes(XSTART) und des Endpunktes (XLAST) des Linien segments in Rasterdaten und Speichern (622) des Liniensegments.
3. Vorrichtung zum Verarbeiten von Punktmatrixdaten, die für einen Nadeldrucker
bestimmt sind, für den Ausdruck auf einem Seitendrucker mit:
einem Anschluß (772) für die Eingabe von Punktmatrixdaten,
einer Berechnungseinrichtung (701, 703) zur Berechnung der Anzahl von Punkten des Seitendruckes, die einem Punkt der empfangenen Punktmatrixdaten entspre chen,
einer Positionierungseinrichtung (701, 703) zur Initialisierung einer Nadel- Positionsvariablen (BITNO), die eine Position einer Nadel innerhalb einer Mehrzahl von vertikal angeordneten Nadeln eines Punktmatrixdruckers angibt, mit einem Anfangswert, und zur Erhöhung des Wertes der Nadel-Positionsvariablen (BITNO), solange die Nadel-Positionsvariable (BITNO) einen bestimmten Endwert noch nicht erreicht hat,
einer Segmentierungseinrichtung (701, 703) zur Bildung von Liniensegmenten durch Erfassen aufeinanderfolgender Punktdatenbits der empfangenen Punktmatrixdaten mit dem gleichen Wert der Nadel-Positionsvariablen (BITNO), und
einem Speicher (703) zur Speicherung des in Rasterdaten umgewandelten Linien segments.
einem Anschluß (772) für die Eingabe von Punktmatrixdaten,
einer Berechnungseinrichtung (701, 703) zur Berechnung der Anzahl von Punkten des Seitendruckes, die einem Punkt der empfangenen Punktmatrixdaten entspre chen,
einer Positionierungseinrichtung (701, 703) zur Initialisierung einer Nadel- Positionsvariablen (BITNO), die eine Position einer Nadel innerhalb einer Mehrzahl von vertikal angeordneten Nadeln eines Punktmatrixdruckers angibt, mit einem Anfangswert, und zur Erhöhung des Wertes der Nadel-Positionsvariablen (BITNO), solange die Nadel-Positionsvariable (BITNO) einen bestimmten Endwert noch nicht erreicht hat,
einer Segmentierungseinrichtung (701, 703) zur Bildung von Liniensegmenten durch Erfassen aufeinanderfolgender Punktdatenbits der empfangenen Punktmatrixdaten mit dem gleichen Wert der Nadel-Positionsvariablen (BITNO), und
einem Speicher (703) zur Speicherung des in Rasterdaten umgewandelten Linien segments.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentie
rungseinrichtung (701, 703) umfaßt:
eine Initialisierungseinheit für einen Startpunkt (XSTART), einen Endpunkt (XLAST) und eine Indexvariable (i),
eine Inkrementierungseinheit zur Erhöhung der Indexvariablen (i),
eine erste Überprüfungseinheit zur Überprüfung, ob ein der Indexvariablen (i) ent sprechendes Punktdatenbit der empfangenen Punktmatrixdaten gleich 1 ist,
eine zweite Überprüfungseinheit zur Überprüfung, ob die Indexvariable (i) der Gesamtzahl der Bilddaten eines Nadel-Positionsvariablenwertes (BITNO) entspricht, und
eine Zuweisungseinheit zur Bildung von Liniensegmenten durch Zuweisung von der Indexvariablen (i) entsprechenden Werten zu dem Startpunkt (XSTART) und dem Endpunkt (XLAST) in Abhängigkeit von dem Ergebnis der ersten und zweiten Über prüfungseinheit.
eine Initialisierungseinheit für einen Startpunkt (XSTART), einen Endpunkt (XLAST) und eine Indexvariable (i),
eine Inkrementierungseinheit zur Erhöhung der Indexvariablen (i),
eine erste Überprüfungseinheit zur Überprüfung, ob ein der Indexvariablen (i) ent sprechendes Punktdatenbit der empfangenen Punktmatrixdaten gleich 1 ist,
eine zweite Überprüfungseinheit zur Überprüfung, ob die Indexvariable (i) der Gesamtzahl der Bilddaten eines Nadel-Positionsvariablenwertes (BITNO) entspricht, und
eine Zuweisungseinheit zur Bildung von Liniensegmenten durch Zuweisung von der Indexvariablen (i) entsprechenden Werten zu dem Startpunkt (XSTART) und dem Endpunkt (XLAST) in Abhängigkeit von dem Ergebnis der ersten und zweiten Über prüfungseinheit.
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- 1993-02-12 GB GB9302848A patent/GB2272986B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4679038A (en) * | 1983-07-18 | 1987-07-07 | International Business Machines Corporation | Band buffer display system |
Also Published As
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