DE4300911A1 - Zapfpistole zum Betanken von Fahrzeugen - Google Patents

Zapfpistole zum Betanken von Fahrzeugen

Info

Publication number
DE4300911A1
DE4300911A1 DE19934300911 DE4300911A DE4300911A1 DE 4300911 A1 DE4300911 A1 DE 4300911A1 DE 19934300911 DE19934300911 DE 19934300911 DE 4300911 A DE4300911 A DE 4300911A DE 4300911 A1 DE4300911 A1 DE 4300911A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling
pipe
tank
fuel nozzle
filler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19934300911
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dipl Ing Kempka
Oliver Dipl Ing Meister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19934300911 priority Critical patent/DE4300911A1/de
Publication of DE4300911A1 publication Critical patent/DE4300911A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • B67D7/54Filling nozzles with means for preventing escape of liquid or vapour or for recovering escaped liquid or vapour

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zapfpistole zum Betanken von Fahr­ zeugen gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine Zapfpistole der gattungsgemäßen Bauart ist aus der US-PS 3 897 810 bekannt. Die Zapfpistole weist dabei ein starr ausge­ bildetes Füllrohr auf, welches zum Betanken eine mit einer zen­ trisch im Tankeinfüllstutzen angeordneten trichterförmigen Blende verbundene Rückstauklappe aufstößt. Bei Einfüllstutzen mit exzentrisch angeordneten Bleifreiblenden steht das Einfüll­ rohr jedoch an der trichterförmigen Blende auf, so daß es nicht durch die Blende hindurchgeschoben werden kann und damit eine Betankung derartiger Fahrzeuge mit exzentrisch im Tankeinfüll­ stutzen angeordneter Bleifreiblende nicht möglich ist. Eine ganz ähnliche Zapfpistole zeigt die US-PS 3 911 973.
Desweiteren ist aus der DE-PS 28 35 488 eine Zapfpistole der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der in die stirnseitige Dich­ tung des Absaugrohres Permanentmagnete eingelassen sind und deren Auslaufteil über ein Gelenk am Griffteil vertikal schwenkbar gehalten ist, so daß das Absaugrohr ohne Behinderung durch den handgeführten Griffteil der Zapfpistole sich selbst­ tätig an die Stirnseite des Tankeinfüllstutzens dichtend anle­ gen und magnetisch festgehalten werden kann. Das Auslaufteil weist ein in sich starres aber im Gelenk ebenfalls schwenkbares Füllrohr auf, dessen Ende innerhalb des Absaugrohres vertikal verschwenkbar ist. Durch eine derartige Ausbildung und Anordnung des Füllrohres kann dieses jedoch nicht in allen Um­ fangslagen bei dichtender Anlage des Absaugrohres am Einfüll­ stutzen durch eine in diesem exzentrisch angeordnete Bleifrei­ blende hindurchgeschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zapfpistole dahingehend weiterzubilden, daß universell alle Fahrzeuge unabhängig von der Anordnung der Bleifreiblende im Tankeinfüllstutzen betankt werden können.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Dank der werkstoffbedingten allseitigen Flexibilität kann das Füllrohr auch einem exzentrischen Versatz der Bleifreiblende folgen. Zugleich ist das Füllrohr jedoch so biegesteif, daß von diesem eine etwaige Rückstauklappe an der Bleifreiblende aufge­ stoßen werden kann. Dadurch können universell alle Fahrzeuge unabhängig von der Anordnung der Bleifreiblende im Tankeinfüll­ stutzen betankt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran­ sprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels nachfolgend noch erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 in einem Schnitt eine erfindungsgemäße Zapfpistole vor dem Ankoppeln an einen Tankeinfüllstutzen mit exzentrisch ange­ ordneter Bleifreiblende mit selbstschließender Rückstauklappe,
Fig. 2 die Zapfpistole aus Fig. 1 in einem einfüllbereit ange­ koppelten Zustand.
In Fig. 1 ist lediglich der vordere Abschnitt einer Zapfpistole 2 zum Betanken von Fahrzeugen dargestellt, und zwar im Zustand vor der Ankopplung an einen Tankeinfüllstutzen 1 eines Kraft­ stofftankes. Die Zapfpistole 2 besteht in diesem Abschnitt aus einem Füllrohr 3, das von einem Absaugrohr 4 zum Absaugen von dem Kraftstofftank entweichenden Kraftstoffdämpfen koaxial um­ geben ist.
Das Absaugrohr 4 ist an seinem dem Einfüllstutzen 1 zugewandten Ende 5 von einer drehbaren Hülse 6 umgeben, die nach außen hin abgedichtet ist und Zapfen 7 eines Bajonettverschlusses auf­ weist und an ihrer ankopplungsseitigen Stirnseite 8 eine Dich­ tung 9 zur Anlage an eine Stirnkante 10 des Einfüllstutzens 1 besitzt.
Das Füllrohr 3 setzt sich aus einem zulaufseitigen unflexiblen Abschnitt 11 und einem sich an diesen austrittseitig anschlie­ ßenden flexiblen Endabschnitt 12 zusammen. Dessen dem Abschnitt 11 zugewandtes Ende 13 ist auf diesen aufgesteckt und an ihm mittels einer Schlauchschelle 14 befestigt. Im Rahmen der Er­ findung ist es ebenfalls denkbar, zur Befestigung das Material des Endabschnittes 12 am Abschnitt 11 anzuspritzen.
In der Füllrohrwandung verläuft längs des Füllrohres 3 ein Ka­ nal 17, der mit einer Abschaltautomatik bei Kraftstoffrückstau verbunden ist. Dabei ist es selbstverständlich, daß zur Gewähr­ leistung der Funktionstüchtigkeit dieser Automatik die Dichtig­ keit des Kanals 17 beim Übergang des flexiblen Abschnittes 12 auf den unflexiblen Abschnitt 11 gesichert ist. Dies ist bei­ spielsweise durch eine im übergangsbereich dichtend im Kanal 17 eingesetzte flexible Kanüle erreichbar.
Der Abschnitt 11 besteht dabei beispielsweise aus Aluminium, während der Endabschnitt 12 aus einem flexiblen Werkstoff, vorzugsweise aus einem Gummi mit einer Shore-Härte von 80-90 Grad ausgebildet ist. Der Endabschnitt 12 ist dadurch nach al­ len Richtungen biegsam; durch manuell aufbringbare Kräfte kann er in eine Biegeform gebracht werden, bei der er über seine gesamte Länge einen Biegeradius aufweist, der das 5- bis 7fache des Einfüllrohrdurchmessers beträgt.
Im Gummi des Endabschnittes 12 ist ein oberflächennahes Stütz­ gewebe eingelagert, welches zur Vermeidung einer elektrostati­ schen Aufladung beim Befüllen des Kraftfahrzeugtankes aus elek­ trisch leitfähigen Fasern gebildet ist. Alternativ zur Anord­ nung des Stützgewebes kann der Endabschnitt 12 eine Netzumhül­ lung aus Litzen besitzen oder mit einem Leitlack überzogen sein.
Der Endabschnitt 12 ist austrittseitig mit einem Ring 15 aus einem harten Werkstoff, insbesondere einem Metall gepanzert, wobei der Ring 15 eine Stirnseite 16 des Endabschnittes 12 übergreift.
Der Einfüllstutzen 1 weist eine trichterförmige exzentrisch zu dessen Mittelachse angeordnete Bleifreiblende 18 auf, an die sich in Einführrichtung eine durch Federkraft selbsttätig schließende Rückstauklappe 19 unmittelbar anschließt.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, liegt bei der Ankopplung der Zapf­ pistole 2 am Einfüllstutzen 1 die Dichtung 9 an dessen Stirn­ kante 10 komprimiert an. Durch Drehen der Hülse 6 rasten die Zapfen 5 in am Einfüllstutzen 1 angeordneten Rastvertiefungen 20, die der Aufnahme eines Tankdeckels dienen, ein, wodurch das Absaugrohr 4 formschlüssig mit dem Tankeinfüllstutzen 1 unter dichtender Anlage zu ihm verriegelt ist, so daß insgesamt eine gasdichte Ankopplung der Zapfpistole 2 erreicht wird.
Beim Hineinschieben der Zapfpistole 2 in den Tankeinfüllstutzen 1, bzw. beim Verriegeln derselben kann das Füllrohr 3 dank sei­ nes nach allen Richtungen werkstoffbedingt flexiblen Endab­ schnittes 12 dem exzentrischen Versatz der im Tankeinfüllstut­ zen 1 angeordneten Bleifreiblende 18 selbsttätig folgen. Die Stirnseite 16 des Endabschnittes 12 stößt hierbei an eine In­ nenwandung 21 der Bleifreiblende 17 an, wobei sich in diesem Bereich der Endabschnitt 12 aufgrund des von der starren Blende 18 aufgebrachten Widerstandes deren Verlauf entsprechend durch­ biegt, so daß das Füllrohr 3 unter vernachlässigbarem Kraftauf­ wand weiter durch die Blende 18 geschoben werden kann.
Die vom Ring 15 am Füllrohrendabschnitt 12 gebildete Panzerung verhindert bei der Einführbewegung des Füllrohres 3 und bei der Beaufschlagung der Blende 18 und der Rückstauklappe 19 einen Verschleiß des flexiblen Abschnittes 12 des Füllrohres 3.
Im übrigen sei angemerkt, daß bei der Zapfpistole 2 eine Steu­ erung angeordnet sein kann, die ein Betanken bei nicht ord­ nungsgemäß angesetzter Hülse 6 an den Tankeinfüllstutzen 1 ver­ hindert. Die Steuerung kann entweder über mechanische Mittel realisiert werden oder durch pneumatische Steuerung erfolgen, zum Beispiel dadurch, daß die Absaugung der Dämpfe durch das Absaugrohr 4 mittels einer Pumpe erfolgt, die einen Unterdruck im Tank erzeugt und erst dann einen Befüllung des Tankes er­ laubt, wenn ein bestimmtes Druckgefälle zum Außendruck aufge­ baut wurde.

Claims (5)

1. Zapfpistole zum Betanken von Fahrzeugen, mit einem in einen Tankeinfüllstutzen einführbaren Füllrohr und mit einem das Füllrohr umgebenden Absaugrohr für Kraftstoffdämpfe, dessen Stirnseite gegenüber der des Füllrohres zumindest in füllberei­ tem Zustand axial zurückversetzt ist und welches formschlüssig mit dem Tankeinfüllstutzen unter dichtender Anlage zu ihm ver­ riegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Tankeinfüllstutzen (1) einführbare Füllrohr (3) zumindest auf einem Teilbereich seiner Erstreckung werkstoffbe­ dingt in sich nach allen Richtungen so flexibel ausgebildet ist, daß dieses einem exzentrischen Versatz einer im Tankein­ füllstutzen (1) angeordneten Blende (18), insbesondere einer sogenannten Bleifreiblende beim Einführen des Füllrohres (3) selbsttätig folgen kann.
2. Zapfpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein austrittsseitiger Endabschnitt (12) des Füllrohres (3) aus einem flexiblen Werkstoff mit einer Shore- Härte von 80-90 Grad, insbesondere Gummi ausgebildet ist.
3. Zapfpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Endabschnitt (12) an einem zulaufseitig sich an diesen anschließenden unflexiblen Abschnitt (11) des Füll­ rohres (3) befestigt ist.
4. Zapfpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (3) austrittseitig mit einem Ring (15) aus einem harten Werkstoff, insbesondere einem Metall gepanzert ist.
5. Zapfpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Endabschnitt (12) des Füllrohres (3) zumindest an seiner Oberfläche elektrisch leitend ausgebildet oder mit einem elektrisch leitenden Überzug versehen ist.
DE19934300911 1993-01-15 1993-01-15 Zapfpistole zum Betanken von Fahrzeugen Ceased DE4300911A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934300911 DE4300911A1 (de) 1993-01-15 1993-01-15 Zapfpistole zum Betanken von Fahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934300911 DE4300911A1 (de) 1993-01-15 1993-01-15 Zapfpistole zum Betanken von Fahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4300911A1 true DE4300911A1 (de) 1994-07-21

Family

ID=6478254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934300911 Ceased DE4300911A1 (de) 1993-01-15 1993-01-15 Zapfpistole zum Betanken von Fahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4300911A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2729379A1 (fr) * 1995-01-13 1996-07-19 Journee Paul Sa Pistolet pour le remplissage en carburant du reservoir d'un vehicule automobile et tete de remplissage de reservoir complementaire du pistolet
EP0747317A2 (de) * 1995-06-07 1996-12-11 Dover Corporation Mundstückkonstruktionen für Kraftstoff-Zapfpistole und Verfahren zu ihrer Herstellung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2152588A (en) * 1938-05-26 1939-03-28 John C Griesemer Fluid dispensing device
FR1449414A (fr) * 1965-10-08 1966-08-12 Goodyear Tire & Rubber Bec de distribution, en particulier pour la distribution d'hydrocarbures
DE2338131A1 (de) * 1973-07-27 1975-02-20 Deutsche Geraetebau Gmbh Vollautomatisches zapfventil fuer tankstellen-zapfsaeulen
US3897810A (en) * 1973-07-05 1975-08-05 Ford Motor Co Sealed fluid coupling

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2152588A (en) * 1938-05-26 1939-03-28 John C Griesemer Fluid dispensing device
FR1449414A (fr) * 1965-10-08 1966-08-12 Goodyear Tire & Rubber Bec de distribution, en particulier pour la distribution d'hydrocarbures
US3897810A (en) * 1973-07-05 1975-08-05 Ford Motor Co Sealed fluid coupling
DE2338131A1 (de) * 1973-07-27 1975-02-20 Deutsche Geraetebau Gmbh Vollautomatisches zapfventil fuer tankstellen-zapfsaeulen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2729379A1 (fr) * 1995-01-13 1996-07-19 Journee Paul Sa Pistolet pour le remplissage en carburant du reservoir d'un vehicule automobile et tete de remplissage de reservoir complementaire du pistolet
EP0747317A2 (de) * 1995-06-07 1996-12-11 Dover Corporation Mundstückkonstruktionen für Kraftstoff-Zapfpistole und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0747317A3 (de) * 1995-06-07 1997-11-26 Dover Corporation Mundstückkonstruktionen für Kraftstoff-Zapfpistole und Verfahren zu ihrer Herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69634011T2 (de) Verbindungsherstellung und herstellungsverfahren
EP1262355A1 (de) Kraftfahrzeug-Kraftstofftank mit einem Einfüllstutzen zur Aufnahme einer Zapfpistole für Dieselkraftstoff
EP1778512A1 (de) Füllrohr für den treibstofftank eines kraftfahrzeuges mit selektiver öffnung
DE102011011518B4 (de) Füllstutzen für den Treibstofftank eines Kraftfahrzeuges mit selektiver Öffnung
DE3000087C2 (de)
DE8333812U1 (de) Universal-gelenkverbindung
DE102014100248A1 (de) Befüllvorrichtung für einen Fahrzeugtank
EP2882901A1 (de) Strassenbaumaschine
DE60016952T2 (de) Integrierte konsole und endverschlussplatte für eine luftfeder
DE202018100823U1 (de) Dichtungsmanschette zum Einsetzen in ein Rohrleitungssystem
DE69100332T2 (de) Vorrichtung für kraftstofftanks.
DE10051212A1 (de) Tankeinfüllstutzen mit Sperrvorrichtung
DE69703431T3 (de) Rohrpressverbindung
DE3000699C2 (de)
DE102008063147A1 (de) Betankungs-Schutzvorrichtung und ein Verfahren zur Betankung mittels der Betankungs-Schutzvorrichtung
DE4300911A1 (de) Zapfpistole zum Betanken von Fahrzeugen
DE4132056C2 (de)
EP1262357A1 (de) Kraftfahrzeug-Kraftstofftank mit einem Einfüllstutzen zur Aufnahme einer Zapfpistole für Dieselkraftstoff
DE2609025C2 (de) Treibstoffeinfüllstutzen
DE9310532U1 (de) Dampfeinblasvorrichtung
DE2918937A1 (de) Reifenwechselvorrichtung
DE4310127C2 (de) Kraftstoffbehälter
AT402624B (de) Endstück für einen fahrzeugtank-einfüllstutzen endstück für einen fahrzeugtank-einfüllstutzen
DE3635469A1 (de) Flexibler verbindungsschlauch zwischen einem kraftstoffbehaelter und einem einfuellstutzen
DE3724372A1 (de) Rohrdichtkissen mit durchfuehrung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection