DE4300490A1 - Verbindungsstück für den Betonbau sowie unter Verwendung dieses Verbindungsstückes hergestellte Aufständerung für den Betonbau - Google Patents
Verbindungsstück für den Betonbau sowie unter Verwendung dieses Verbindungsstückes hergestellte Aufständerung für den BetonbauInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück gemäß
Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf eine Aufständerung
gemäß Oberbegriff Patentanspruch 12.
Im Betonbau ist es vielfach erforderlich, ein Bauteil,
insbesondere ein Beton-Einbauteil am Ende eines Betonstahles
zu befestigen, der Bestandteil einer Beton-Armierung ist.
Beton-Einbauteile sind dabei im Sinne der Erfindung solche
Bauteile, die im Beton eines zu erstellenden Betonkörpers,
beispielsweise einer Betonwand, einer Betondecke usw.
eingebettet werden. In diesem Sinne sind Beton-Einbauteile
insbesondere Betonstähle, Baustahlmatten usw.
Bekannt sind weiterhin sogenannte Aufständerungen, die dazu
verwendet werden, um Beton-Einbauelemente und dabei insbe
sondere Betonstähle oder Baustahlmatten in einem vorgegebenen
Abstand von einer benachbarten Schalungsfläche oder -wand zu
halten, um so die erforderliche Beton-Überdeckung nach dem
Fertigstellen des Betonteils sicherzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungsstück aufzu
zeigen, welches einfach und preiswert gefertigt werden kann
und eine einfache und dennoch zuverlässige Verbindung und
Fixierung eines Bauteils an einem Ende eines Betonstahles
gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verbindungsstück ent
sprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Verbindungsstück kann einfach und
preiswert aus Kunststoff, insbesondere auch aus recyceltem,
wiederverwendeten Kunststoff hergestellt werden. Dadurch, daß
das Verbindungsstück durch Schließen seiner Teile auf dem
Ende des Betonstahles festlegbar ist, ist eine einfache und
sichere Befestigung des Verbindungsstückes an dem Ende des
betreffenden Betonstahles möglich, insbesondere auch dadurch,
daß an der Innenseite des Verbindungsstücks bzw. der Teile
dieses Verbindungsstück eine die Profilierung des Beton
stahles formschlüssig hintergreifende Profilierung vorgesehen
wird.
Das Verbindungsstück kann bevorzugt aus einem relativ harten
Kunststoff gefertigt werden, so daß nach dem Schließen der
Teile des Verbindungsstückes eine starre Verbindung erreicht
wird.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin auch eine Aufstände
rung gemäß Patentanspruch 12. Diese Aufständerung zeichnet
sich durch eine besonders einfache und wirksame Montage- bzw.
Befestigung des einen Fuß oder einer Abstützfläche bildenden
Körpers am Ende der jeweiligen Betonstahllänge aus, und zwar
durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Verbindungsstückes.
Die Betonstahllänge ist bevorzugt Teil einer Betonarmierung.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufständerung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößerter Einzeldarstellung ein Verbindungs
stück gemäß der Erfindung;
Fig. 3 und 4 das Verbindungsstück unmittelbar nach seiner
Herstellung in Seitenansicht sowie in Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt eine sogenannte Aufständerung 1, die dazu
dient, Elemente, beispielsweise eine Armierung 2 bildende
Betonstähle oder von derartigen Betonstählen gebildete
Baustahlmatten, die im Beton einer Betonplatte oder Beton
decke eingebettet werden sollen, in einem ausreichendem
Abstand von der Unterseite dieser Platte, beispielsweise von
einer diese Unterseite formenden Fläche beispielsweise einer
Schalung 3 zu halten.
Die Aufständerung 1 besteht im wesentlichen aus einem einen
Fuß bildenden Körper 5 aus zementgebundenem Material bzw.
Faserbeton, an dem das untere Ende eines Betonstahles 4 der
Armierung 2 befestigt ist. Der Körper 5 bildet hierbei einen
Fuß für die Armierung 2, mit dem diese auf der Fläche oder
Schalung 3 aufsteht.
Der Körper 5 besitzt bei der dargestellten Ausführungsform
eine kreiszylinderförmige Ausbildung. Zur Halterung des
Betonstahles 4 im Körper 5 weist dieser eine Ausnehmung 6
auf, die achsgleich mit der Achse des Körpers 5 liegt, an der
in der Fig. 1 oberen Stirnseite 5′ des Körpers 5 offen ist
und mit ihrem verschlossenen Ende oder Boden 6′ in einem aus
reichenden Abstand von der in der Fig. 1 unteren Stirnseite
5′′ des Körpers 5 liegt. In die Ausnehmung 6 ist ein Verbin
dungsstück 7 eingesetzt, welches das untere Ende des Beton
stahles 4 hülsenartig umfaßt und mit innenliegenden Rippen 8
die bei Betonstählen übliche Profilierung bzw. Rippen 9 des
Betonstahles 4 hintergreift, so daß über die Rippen 8 und die
Profilierung 9 der Betonstahl 4 formschlüssig in dem Ver
bindungsstück gehalten ist, welches an seinem dem Boden 6′
der Ausnehmung 6 benachbarten Ende bei 7′ verschlossen ist.
An seiner Außenfläche weist das Verbindungsstück 7 Rippen 10
auf, mit denen das Verbindungsstück durch Klemmsitz und mit
diesem Verbindungsstück 7 auch der Betonstahl 4 zuverlässig
in der Ausnehmung 7 gehalten sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das in der Aus
nehmung 6 angeordnete und aus Kunststoff, vorzugsweise aus
wieder verwendetem Kunststoff hergestellte Verbindungsstück 7
an seiner Außen- und Innenfläche im wesentlichen kreiszylin
derförmig ausgebildet. Die Rippen 8 und 10 erstrecken sich
dabei konzentrisch zu der Längsachse L des in die Ausnehmung 6
eingesetzten Verbindungsstückes 7. Weiterhin sind die
Rippen 8 und 9 so vorgesehen, daß radial zur Achse L jeweils
eine innere Rippe 8 deckungsgleich mit einer äußeren Rippe 10
liegt, so daß die Ebenen senkrecht zur Achse L über die
Rippen 8 und 10 eine direkte Abstützung bzw. Kraftübertragung
zwischen der Wandung der Ausnehmung 6 und dem Betonstahl 4
möglich ist, wodurch sich ein besonders sicherer und zuver
lässiger Halt des Betonstahles 4 im Körper 5 erreichen läßt.
Der für die Herstellung des Verbindungsstücks 7 verwendete
Kunststoff ist vorzugsweise ein härterer, eine nur geringe
Elastizität aufweisender Kunststoff, so daß das Verbindungs
stück und mit diesem der Körper 5 starr am Betonstahl 4
festgelegt sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Verbindungs
stück 7 an seinem Boden 7′ sowohl innen als auch außen
kegelstumpfförmig ausgebildet.
Wie die Figuren weiterhin zeigen, ist das Verbindungsstück 7
geteilt, d. h. es besteht aus den beiden Teilen bzw. Hälften
11 und 12, von denen jede bei der dargestellten Ausführungs
form den halben Boden 7 und die halbe Umfangswand 7′′ umfaßt,
wobei die Teilungsebene zwischen den beiden Hälften 11 und 12
die Längsachse L mit einschließt. Im Bereich des Bodens 7′
sind die beiden Hälften 11 und 12 über einen ein Scharnier
bildenden Materialabschnitt 13 miteinander einstückig
verbunden, und zwar derart, daß die beiden Hälften um eine
senkrecht zur Längsachse L verlaufende Achse relativ zuein
ander schwenkbar sind, und zwar beispielsweise aus der in den
Fig. 3 und 4 dargestellten Lage, in der die rinnenartig
ausgebildeten Hälften 11 und 12 in Richtung ihrer Längsachsen
über dem Materialabschnitt 13 aneinander anschließen, in eine
Stellung, in der die beiden Hälften 11 und 12 das an seinem
Boden 7′ und Umfang 7′′ geschlossene hülsenartige Verbin
dungsstück 7 bilden.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellten geöffneten Stellung
wird das Verbindungsstück 7 in einer geeigneten Form durch
Spritzen hergestellt. Zum Montieren der Aufständerung wird
zunächst das Verbindungsstück 7 an dem einen Ende des
Betonstahles 4 befestigt, und zwar durch Einlegen dieses
Endes in das geöffnete Verbindungsstück 7 und anschließendes
Schließen dieses Verbindungsstückes bzw. aufeinander Zu
schwenken der Hälften 11 und 12, so daß die Rippen 8 die
Profilierung 9 hintergreifen. Anschließend wird das Ver
bindungsstück 7 in die Ausnehmung 6 eingeschoben, so daß das
Verbindungsstück 7 in der Ausnehmung 6 durch Klemmsitz
gehalten und gleichzeitig auch in seiner geschlossenen
Stellung fixiert ist. Die geteilte Ausbildung des Verbin
dungsstückes 7 vereinfacht nicht nur die Herstellung, sondern
insbesondere auch die Montage dieses Verbindungsstückes an
dem Betonstahl 4.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist am Verbindungsstück
7 bzw. an der einen Hälfte 11 noch ein Clip 14 angeformt, der
bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei eine offene
Öse 15 bildenden Armen 16 und 17 besteht, die aufgrund der
Eigenelastizität des verwendeten Kunststoffmaterials federnd
seitlich ausweichen können, so daß mit Hilfe dieser Clip 14
an dem Verbindungsstück 7 durch Aufschieben und Einrasten das
Verbindungsstück 7 mit weiteren Elementen verbunden werden
kann, beispielsweise mit einer Baustahlmatte, wie dies in der
Fig. 1 mit dem Betonstahl 18 angedeutet ist.
Mit der in den Figuren dargestellten Aufständerung ist u. a.
sichergestellt, daß sämtliche Elemente aus Stahl, insbe
sondere der Betonstahl 4, aber auch sämtliche Teile aus
Kunststoff in einem ausreichenden Abstand von der Fläche 3
vorgesehen sind, so daß nach dem Fertigstellen des betref
fenden Betonbauteils eine ausreichende Betonüberdeckung für
diese Stahl-und Kunststoffelemente gewährleistet ist.
Insbesondere durch die zweiteilige Ausbildung sowie auch
dadurch, daß das Verbindungsstück 7 durch Schließen bzw.
aufeinander Zubewegen der Hälften 11 und 12 an dem Betonstahl
4 befestigt wird, kann eine bestimmte Größe des Verbindungs
stücks 7 für unterschiedliche Betonstahldurchmesser, bei
spielsweise für Betonstahldurchmesser im Bereich zwischen 6
und 8 mm oder 8 bis 10 mm verwendet werden.
Die Verwendung des Verbindungsstückes 7 ist grundsätzlich
nicht auf die dargestellte Aufständerung 1 beschränkt,
sondern dieses Verbindungsstück 7 kann dort verwendet werden,
wo an einem Betonstahl ein weiteres Element befestigt werden
soll, welches eine der Ausnehmung 6 entsprechende Ausnehmung
aufweist. Weiterhin kann das Verbindungsstück 7 auch dort
verwendet werden, wo beispielsweise mit Hilfe des Clip 14 an
einem Betonstahl ein weiteres Element befestigt werden soll,
wobei in diesem Fall anstelle des Körpers 5 oder eines
entsprechenden klotzartigen Elementes beispielsweise der in
der Fig. 2 dargestellte Ring 19 oder eine Hülse verwendet
wird, um nach dem Aufsetzen des Verbindungsstücke 7 auf den
betreffenden Betonstahl und nach dem Schließen dieses
Verbindungsstück durch Aufschieben des Ringes 19 in der
geschlossenen Stellung zu fixieren. Der Ring 19 oder eine
entsprechende Hülse sind beispielsweise aus Kunststoff
gefertigt.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Abwandlungen sowie
Änderungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Aufstellung der Bezugsziffern
1 Aufständerung
2 Armierung
3 Schalung
4 Betonstahl
5 Körper
5′, 5′′ Stirnfläche
6 Ausnehmung
6′ Boden
7 Verbindungsstück
7′ Boden
7′′ Umfang
8 Rippe
9 Profilierung
10 Rippe
11, 12 Hälfte
13 Materialabschnitt
14 Clip
15 Öse
16, 17 Arm
18 Betonstahl
19 Ring
2 Armierung
3 Schalung
4 Betonstahl
5 Körper
5′, 5′′ Stirnfläche
6 Ausnehmung
6′ Boden
7 Verbindungsstück
7′ Boden
7′′ Umfang
8 Rippe
9 Profilierung
10 Rippe
11, 12 Hälfte
13 Materialabschnitt
14 Clip
15 Öse
16, 17 Arm
18 Betonstahl
19 Ring
Claims (23)
1. Verbindungsstück für den Betonbau zum Befestigen eines
Bauteils, insbesondere eines Beton-Einbauteils, an einem
Ende eines Betonstahles (4), dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsstück (7) aus Kunststoff mit wenigstens
zwei über einen scharnierartig wirkenden Materialab
schnitt (13) einstückig miteinander verbundenen Teilen
(11, 12) derart ausgebildet ist, daß es durch Schließen
bzw. aufeinander Zubewegen dieser Teile (11, 12) auf dem
Ende des Betonstahles (4) dieses Ende hülsenartig
umfassend festlegbar ist, und daß Mittel (5, 19) vorge
sehen sind, die zum Fixieren des geschlossenen Zustandes
des Verbindungsstückes (7) und/oder der Befestigung des
Verbindungsstückes (7) an dem Ende des Betonstahles (4)
das Verbindungsstück (7) umschließen.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Fixieren von einem Körper (5) oder
einem Ring (19) mit einer das Verbindungsstück (7)
aufnehmenden Ausnehmung (6) oder Öffnung gebildet sind.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsstück (7) im geschlossenen
Zustand eine den Betonstahl (4) zumindest teilweise
umschließende Umfangswand (7′′) sowie einen Boden (7′)
aufweist.
4. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Teile (11, 12)
des Verbindungsstücks (7) über den Materialabschnitt (13)
um eine Achse schwenkbar miteinander verbunden sind, die
senkrecht oder radial zu der Längsachse (L) des ge
schlossenen Verbindungsstückes liegt.
5. Verbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile (11, 12) des Verbindungsstücks durch den
Materialabschnitt (13) am Boden (7′) des Verbindungs
stücks (7) miteinander verbunden sind.
6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß es an seiner das Ende des Betonstahls
(4) umschließenden Umfangswand (7′′) außen und/oder innen
im wesentlichen kreiszylinderförmig ausgebildet ist.
7. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile (11, 12) an der Innenseite
des Verbindungsstückes (7) mit einer inneren Profilierung
(8) versehen ist, die bei geschlossenem Verbindungsstück
(7) eine Profilierung (9) des Betonstahls formschlüssig
hintergreift.
8. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile (11, 12) an der Außenfläche
des Verbindungsstücks (7) mit einer äußeren Profilierung
(10) versehen sind.
9. Verbindungsstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die innere oder äußere Profilierung von
Rippen (8, 10) gebildet ist, vorzugsweise von Rippen (8,
10), die bei geschlossenem Verbindungsstück konzentrisch
zur Längsachse (L) des Verbindungsstücks (7) liegen.
10. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils ein Element oder eine innere
Rippe (8) der inneren Profilierung mit einem äußeren
Element oder mit einer äußeren Rippe (10) in einer
gemeinsamen Ebene senkrecht zur Längsachse (L) des
geschlossenen Verbindungsstücks vorgesehen ist.
11. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1-10,
gekennzeichnet durch wenigstens eine clipartige Halterung
(14) an dem Verbindungsstück (7).
12. Aufständerung für den Betonbau hergestellt unter Ver
wendung eines Verbindungsstückes nach einem der Ansprüche
1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufständerung (1)
aus wenigstens einem Körper (5) besteht, der einen Fuß
oder eine Anlagefläche der Aufständerung bildet und an
dem wenigstens ein Betonstahl (4) mit einem Ende be
festigbar ist, daß das Verbindungsstück (7) aus Kunst
stoff mit wenigstens zwei über einen scharnierartig
wirkenden Materialabschnitt (13) einstückig miteinander
verbundenen Teilen (11, 12) derart ausgebildet ist, daß
es durch Schließen bzw. aufeinander Zubewegen dieser
Teile (11, 12) auf dem Ende des Betonstahls dieses Ende
hülsenartig umfassend festgelegt ist, und daß das das
Ende umfassende Verbindungsstück (7) in eine Ausnehmung
(6) des Körpers (5) eingesetzt ist.
13. Aufständerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (7) eine den Betonstahl (4)
zumindest teilweise umschließende Umfangswand (7′′) sowie
einen Boden (7′) aufweist.
14. Aufständerung Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich
net, daß die wenigstens zwei Teile (11, 12) des Verbin
dungsstücks (7) über den Materialabschnitt (13) um eine
Achse schwenkbar miteinander verbunden sind, die senk
recht oder radial zu der Längsachse (L) des Verbindungs
stückes liegt.
15. Aufständerung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile (11, 12) des Verbindungsstücks durch den
Materialabschnitt (13) am Boden (7′) des Verbindungs
stücks (7) miteinander verbunden sind.
16. Aufständerung nach einem der Ansprüche 12-15, dadurch
gekennzeichnet, daß es an seiner das Ende des Betonstahls
(4) umschließenden Umfangswand (7′′) außen und/oder innen
im wesentlichen kreiszylinderförmig ausgebildet ist.
17. Aufständerung nach einem der Ansprüche 12-16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile (11, 12) an der Innenseite
des Verbindungsstückes (7) mit einer inneren Profilierung
(8) versehen ist, die eine Profilierung (9) des Beton
stahls formschlüssig hintergreift.
18. Aufständerung nach einem der Ansprüche 12-17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile (11, 12) an der Außenfläche
des Verbindungsstücks (7) mit einer äußeren Profilierung
(10) versehen sind.
19. Aufständerung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die innere oder äußere Profilierung von
Rippen (8, 10) gebildet ist, vorzugsweise von Rippen (8,
10), die konzentrisch zur Längsachse (L) des Verbindungs
stücks (7) liegen.
20. Aufständerung nach einem der Ansprüche 17-19, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils ein Element oder eine innere
Rippe (8) der inneren Profilierung mit einem äußeren
Element oder mit einer äußeren Rippe (10) in einer
gemeinsamen Ebene senkrecht zur Längsachse (L) des
Verbindungsstücks (7) vorgesehen ist.
21. Aufständerung nach einem der Ansprüche 12-20, gekenn
zeichnet durch wenigstens eine clipartige Halterung (14)
an dem Verbindungsstück (7).
22. Aufständerung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (7) in der
Ausnehmung (6) des Körpers (5) durch Klemmsitz gehalten
ist.
23. Aufständerung nach einem der Ansprüche 12-22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (5) aus einem zementge
bundenen Material hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300490 DE4300490C2 (de) | 1993-01-12 | 1993-01-12 | Verbindungsstück für den Betonbau sowie unter Verwendung dieses Verbindungsstückes hergestellte Aufständerung für den Betonbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300490 DE4300490C2 (de) | 1993-01-12 | 1993-01-12 | Verbindungsstück für den Betonbau sowie unter Verwendung dieses Verbindungsstückes hergestellte Aufständerung für den Betonbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300490A1 true DE4300490A1 (de) | 1994-07-21 |
DE4300490C2 DE4300490C2 (de) | 1999-12-09 |
Family
ID=6477970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934300490 Expired - Fee Related DE4300490C2 (de) | 1993-01-12 | 1993-01-12 | Verbindungsstück für den Betonbau sowie unter Verwendung dieses Verbindungsstückes hergestellte Aufständerung für den Betonbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4300490C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9201584U1 (de) * | 1992-02-08 | 1992-07-16 | Baehr, Richard, 7901 Dorndorf, De |
-
1993
- 1993-01-12 DE DE19934300490 patent/DE4300490C2/de not_active Expired - Fee Related
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US10309110B2 (en) | 2015-05-19 | 2019-06-04 | Lifting Point Pre-Form Pty Limited | Clip |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4300490C2 (de) | 1999-12-09 |
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