DE4300443A1 - Kraftfahrzeug mit einem Fahrantrieb mit hydrodynamischem Getriebe - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem Fahrantrieb mit hydrodynamischem GetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrantrieb,
der ein hydrodynamisches Getriebe aufweist, insbesondere einen
Wandler. Bei derartigen Kraftfahrzeugen muß bei Fahrzeugstill
stand eine Trennkupplung betätigt oder die Betriebsbremse im
Eingriff gehalten werden, damit das Fahrzeug nicht selbsttätig
anfährt oder kriecht.
Dies ist besonders wichtig für Kraftfahrzeuge, an deren
Antriebsmotor neben dem Fahrantrieb weitere Verbraucher
angeschlossen sind, zu deren Betätigung die Drehzahl des
Antriebsmotors erhöht werden muß. Beispielsweise ist dies bei
Gabelstaplern mit im Fahrantrieb angeordnetem hydrodynamischen
Wandler der Fall. Dort ist es erforderlich, im Stillstand beim
Heben der Last und beim Lenken oder beim langsamen Heranfahren
an einen Lastkraftwagen oder an ein Regal zum Be- oder Entladen
die Antriebsdrehzahl des Antriebsmotors anzuheben, um genügend
Leistung für das Heben und Lenken zur Verfügung zu haben. Dies
geschieht dadurch, daß der Fahrer zum Anhalten des Gabel
staplers das Fahrpedal, welches der Drehzahleinstellung am
Antriebsmotor dient, zurücknimmt und ein sogenanntes Inchpedal
betätigt, mit dessen Hilfe zunächst eine Trennkupplung und
daran anschließend eine mechanische Bremse beaufschlagt wird.
Die Drehzahlanhebung für die Arbeitshydraulik erfolgt
automatisch beim Ansteuern der Arbeitshydraulik.
Aus Sicherheitsgründen ist es unbedingt erforderlich, daß der
Fahrer das Inchpedal betätigt. Wird dies versäumt, so bleibt
der Gabelstapler zwar in den meisten Fällen beim Zurücknehmen
des Fahrpedals stehen, es genügt jedoch bereits eine geringe
Drehzahlanhebung (durch Betätigen der Arbeitshydraulik) und das
Fahrzeug setzt sich wieder in Bewegung. Hierbei ist zu
beachten, daß im Augenblick des Anfahrens, also bei noch still
stehender Abtriebswelle, durch den Einsatz eines Wandlers das
am Ausgang des Strömungsgetriebes anstehende Drehmoment am
größten ist (je nach Auslegung etwa zwei- bis viermal so groß
wie das in den Wandler eingeleitete Antriebsmoment), wodurch
das Anfahren mit einem erheblichen Anfahrmoment erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art mit geringem Aufwand
im Hinblick auf eine Erhöhung der Sicherheit gegen unbeab
sichtigtes Losfahren zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Füllkreislauf mit einer Hilfspumpe vorgesehen ist und im
Füllkreislauf eine in Abhängigkeit von der Antriebsdrehzahl des
hydrodynamischen Getriebes betätigbare, dessen Füllungsgrad
beeinflussende Regelvorrichtung angeordnet ist. Der erfindungs
wesentliche Gedanke besteht demnach darin, den Füllungsgrad des
hydrodynamischen Getriebes zu beeinflussen, wodurch die Dreh
zahlempfindlichkeit des Getriebes variabel ist. Dies wird da
hingehend ausgenutzt, daß im Stillstand des Kraftfahrzeugs die
Drehzahlempfindlichkeit des hydrodynamischen Getriebes durch
Verringern des Füllungsgrads herabgesetzt wird, so daß die
Drehzahl des Antriebsmotors innerhalb bestimmter Grenzen ange
hoben werden kann, ohne eine Bewegung des Kraftfahrzeugs zu
bewirken.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird
vorgeschlagen, daß sich in einer die Hilfspumpe mit dem hydro
dynamischen Getriebe verbindenden Förderleitung ein Füllstrom-
Regelventil befindet, das aus einer Ausgangsstellung, in der
der Leitungsabschnitt der Förderleitung zwischen dem Getriebe
und dem Füllstrom-Regelventil mit einem drucklosen Behälter
verbunden ist, bei Überschreiten einer vorgegebenen Antriebs
drehzahl in eine Betriebsstellung schaltbar ist, in der der
Leitungsabschnitt mit der Hilfspumpe in Verbindung steht. Unter
halb der Grenzdrehzahl wird also durch die als Füllstrom-Regel
ventil ausgebildete Regelvorrichtung der Füllungsgrad des hydro
dynamischen Getriebes verringert. Dabei sinkt der Flüssigkeits
pegel im Getriebe bis auf das Niveau ab, auf dem die Förder
leitung mündet. Das kann z. B. in Wellenmitte sein.
Das Füllstrom kann auf verschiedene Weise, jeweils in Abhängig
keit von der Antriebsdrehzahl des Strömungsgetriebes, ange
steuert werden. Es ist z. B. möglich, die Antriebsdrehzahl des
hydrodynamischen Getriebes, also die am Eingang des Strömungs
getriebes anstehende Drehzahl elektrisch bzw. elektronisch zu
erfassen und mit dem so gewonnenen Signal das Füllstrom-Regel
ventil zu beaufschlagen, das dementsprechend als elektro
magnetisch betätigbares Ventil ausgebildet sein muß. Weitaus
einfacher ist es jedoch, wenn gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung die Fördermenge der Hilfspumpe proportional ist zur
Antriebsdrehzahl des hydrodynamischen Getriebes und das
Füllstrom-Regelventil als Dreianschluß/Zweistellungs-
Wegeventil ausgebildet ist, das in Richtung zur Ausgangs
stellung durch die Kraft einer Feder belastet ist und eine in
Richtung zur Betriebsstellung wirksame, durch den Druck
stromauf des Füllstrom-Regelventils beaufschlagbare Stellfläche
aufweist, wobei in der Ausgangsstellung des Füllstrom-
Regelventils der Leitungsabschnitt der Förderleitung zwischen
der Hilfspumpe und dem Füllstrom-Regelventil unter Zwischen
schaltung einer in dem Füllstrom-Regelventil angeordneten
Drossel an den drucklosen Behälter angeschlossen ist. Auf diese
Weise erhält man eine sehr einfach aufgebaute und daher kosten
günstige, rein hydraulische Konstruktion.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Drossel im
Füllstrom-Regelventil einstellbar oder zumindest austauschbar
ist. Durch Variation der Drosselwirkung, was durch Austausch
der Drossel oder durch Einstellen des Öffnungsquerschnitts
erfolgen kann, ist jede gewünschte Drehzahlspanne einstellbar.
Bei einem Kraftfahrzeug, bei dem dem hydrodynamischen Getriebe
ein mittels hydraulisch beaufschlagbarer Kupplungen betätig
bares mechanisches Getriebe, insbesondere ein Reversiergetriebe
nachgeschaltet ist, erweist es sich als besonders zweckmäßig,
wenn an die Förderleitung stromauf des Füllstrom-Regelventils
zur Beaufschlagung der Kupplungen eine Steuerdruckleitung
angeschlossen ist, in der ein Strombegrenzungsventil mit
nachgeschaltetem Inchventil angeordnet ist. Somit dient die
Hilfspumpe neben dem Füllen des Strömungsgetriebes auch noch
der Erzeugung eines Steuerdrucks, mit dem Kupplungen beauf
schlagt werden. Mit dem Inchventil kann der auf die Kupplungen
einwirkende Steuerdruck reduziert oder ganz abgebaut werden, so
daß die Kupplungen trennen.
Günstig ist die Verwendung eines erfindungsgemäßen Kraftfahr
zeugs als Arbeitsmaschine, insbesondere als Flurförderzeug, mit
einem Antriebsmotor, an den der Fahrantrieb und eine Arbeits
hydraulik angeschlossen sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand
des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungs
beispieles näher erläutert, welches den Antriebsstrang eines
erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs darstellt.
Ein Antriebsmotor 1, beispielsweise ein Dieselmotor, treibt ein
hydrodynamisches Getriebe 2 (Wandler), das aus einer Pumpe P,
einer Turbine T und einem Leitrad L besteht, und eine Arbeits
pumpe 3, die der Beaufschlagung einer in der Figur nicht dar
gestellten Lenk- und Arbeitshydraulik dient. Bei einem Gabel
stapler besteht die Arbeitshydraulik aus den Hub- und Neige
zylindern für das Hubgerüst und gegebenenfalls hydraulischen
Zusatzaggregaten (Seitenschieber etc.). Dem Wandler ist ein
Reversiergetriebe 4 mit Kupplungen 5 und 6 nachgeschaltet, mit
deren Hilfe die Betriebsarten Neutralstellung (Stillstand),
Vorwärts- und Rückwärtsfahrt schaltbar sind. Der Antriebsstrang
wird durch eine Triebachse 7 vervollständigt, die ein Unter
setzungs- und ein Differentialgetriebe aufweist.
Eine an den Antriebsmotor 1 angeschlossene Hilfspumpe 8, die
aus einem Saugsieb 8a ansaugt und konstantes Fördervolumen
aufweist (die Fördermenge ist somit proportional zur Drehzahl
des Antriebsmotor bzw. zur Antriebsdrehzahl des Wandlers),
dient sowohl der Erzeugung eines Steuerdrucks, mit dem die
Kupplungen 5 und 6 beaufschlagbar sind, als auch der Speisung
eines Füllkreislaufs für das hydrodynamische Getriebe.
Der Füllkreislauf besteht aus einer von der Hilfspumpe 8 zu dem
Wandler führenden Förderleitung 9, dem hydrodynamischen
Getriebe 2, einer Rücklaufleitung 10, in der ein Kühler 11a und
ein Feinfilter 11b angeordnet sind, und einem drucklosen
Behälter, der vom Gehäuse des Reversiergetriebes 4 gebildet
wird. Der Füllkreislauf ist durch ein Druckbegrenzungsventil 12
abgesichert. Die Rücklaufleitung 10 mündet nicht direkt im
drucklosen Behälter, sondern in den Kupplungen 5 und 6, um
diese zwecks Wärmeabfuhr zu spülen.
Zum Aufbau des Steuerdrucks ist an die Förderleitung 9 eine
Steuerdruckleitung 13 mit einem darin angeordnetem Strom
begrenzungsventil 14 angeschlossen. Die Steuerdruckleitung 13
führt zu den Druckräumen der Kupplungen 5 und 6 und ist stromab
des Strombegrenzungsventiles mit einem Druckbegrenzungsventil
15 abgesichert.
Der Antriebsstrang wird durch folgende Bauteile gesteuert: Mit
einem Fahrpedal 16 wird die Drehzahl des Antriebsmotors 1
eingestellt. Ein Fahrtrichtungsschalter 17, der in die Steuer
druckleitung 13 stromab des Strombegrenzungsventiles 14
geschaltet ist, bestimmt die Betriebsarten Neutralstellung
(Stillstand), Vorwärtsfahrt oder Rückwärtsfahrt. Mit einem
Inchpedal 18 wird ein dem Fahrtrichtungsschalter 17 vor
geschaltetes Inchventil 19 zum Dosieren der Fahrgeschwindig
keit vor allem bei Langsamfahrt betätigt und im letzten Bereich
des Pedalwegs ein Bremsdruckerzeuger 20 (Betriebsbremse) zum
Stillsetzen des Fahrzeugs. Der Bremsdruckerzeuger 20 kann
darüber hinaus mit einem gesonderten Bremspedal 21 betätigt
werden. Die Steuerdruckseite der Hilfspumpe 8 wird durch einen
Federspeicher 22 ergänzt, der zusammen mit dem Strombegrenzungs
ventil 14, dem Druckbegrenzungsventil 15, dem Inchventil 19 und
dem Fahrtrichtungsschalter 17 in einem Steuerblock 23 unter
gebracht ist, welcher mit dem Reversiergetriebe 4 verblockt ist.
Zusätzlich zum Bremsdruckerzeuger 20, mit dessen Hilfe zwei
Bremsen 25 und 26 der Triebachse 7 beaufschlagbar sind, ist
eine Handbremsbetätigung 24 vorgesehen.
In der Förderleitung 9 ist eine Regelvorrichtung angeordnet,
die als Füllstrom-Regelventil 27 ausgebildet ist (Dreianschluß/
Zweistellungs-Wegeventil). Das Füllstrom-Regelventil 27 ist in
Richtung zur Ausgangsstellung durch eine Feder belastet ist. In
der Ausgangsstellung verbindet das Füllstrom-Regelventil 27 den
Leitungsabschnitt 9a (gestrichelt dargestellt) der Förder
leitung 9 zwischen dem hydrodynamischen Getriebe 2 und dem
Füllstrom-Regelventil 27 mit dem drucklosen Behälter (Gehäuse
des Reversiergetriebes 4).
Bei der unteren Leerlaufdrehzahl (beispielsweise ca. 650 Um
drehungen pro Minute) des Antriebsmotors 1 befindet sich das
Füllstrom-Regelventil 27 in der in der Figur gezeigten Ausgangs
stellung. Hierbei fördert die Hilfspumpe 8 das aus dem Gehäuse
des Reversiergetriebes 4 über das Saugsieb 8a angesaugte Öl
über eine im Füllstrom-Regelventil 27 angeordnete und im
Öffnungsquerschnitt verstellbare oder zumindest austauschbare
Drossel 28 wieder in das Gehäuse (Kurzschluß). Das hydro
dynamische Getriebe ist daher nur bis zu dem Niveau gefüllt, in
dem die Förderleitung 9 bzw. die Rücklaufleitung 10 mündet.
Somit kann der Wandler nur ein entsprechend seinem niedrigem
Füllungsgrad mögliches Abtriebsmoment aufbauen, das zum Bewegen
des Fahrzeugs nicht ausreicht. Das Fahrzeug steht daher still,
auch wenn das Inchpedal 18 nicht betätigt ist.
Zum Beaufschlagen der Arbeitshydraulik wird die Drehzahl des
Antriebsmotors 1 angehoben, wodurch die Fördermenge der
Arbeitspumpe 3 erhöht wird. Bis zum Erreichen einer vor
gegebenen Grenzdrehzahl (beispielsweise ca. 900 Umdrehungen pro
Minute), bei der genügend Leistung für die Arbeits- und
Lenkhydraulik zur Verfügung steht, bewegt sich das Fahrzeug
dabei nicht, weil durch den geringen Füllungsgrad im
hydrodynamischen Getriebe 2 kein ausreichendes Abtriebs
drehmoment erzeugt wird. Oberhalb dieser Drehzahl ist der
Staudruck vor der Drossel 28 infolge der gestiegenen Förder
menge der Hilfspumpe 8 so groß, daß das Füllstrom- Regelventil
27 durch Einwirkung des Staudrucks auf eine der Kraft der Feder
entgegengesetzt wirksame Stellfläche in die Betriebsstellung
bewegt wird, in der der Leitungsabschnitt 9a (gestrichelt
dargestellt) zwischen dem hydrodynamischen Getriebe 2 und dem
Füllstrom-Regelventil 27 mit der Hilfspumpe 8 verbunden ist.
Dadurch wird der Wandler gefüllt und es kann sich ein
wesentlich größeres Abtriebsdrehmoment aufbauen, so daß sich
das Fahrzeug schließlich in Bewegung setzt.
Die Durchtrittsquerschnitte im Füllstrom-Regelventil 27 sind
entsprechend der zulässigen Mindestreaktionszeit des hydro
dynamischen Getriebes für den Momentenaufbau und -abbau zu
dimensionieren.
Claims (6)
1. Kraftfahrzeug mit einem Fahrantrieb, der ein hydro
dynamisches Getriebe aufweist, insbesondere einen Wandler,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllkreislauf (9, 2, 10)
mit einer Hilfspumpe (8) vorgesehen ist und im Füllkreis
lauf (9, 2, 10) eine in Abhängigkeit von der Antriebs
drehzahl des hydrodynamischen Getriebes (2) betätigbare,
dessen Füllungsgrad beeinflussende Regelvorrichtung ange
ordnet ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in einer die Hilfspumpe (8) mit dem hydro
dynamischen Getriebe (2) verbindenden Förderleitung (9)
ein Füllstrom-Regelventil (27) befindet, das aus einer
Ausgangsstellung, in der der Leitungsabschnitt (9a) der
Förderleitung (9) zwischen dem Getriebe (2) und dem
Füllstrom-Regelventil (27) mit einem drucklosen Behälter
verbunden ist, bei Überschreiten einer vorgegebenen
Antriebsdrehzahl in eine Betriebsstellung schaltbar ist,
in der der Leitungsabschnitt (9a) mit der Hilfspumpe (8)
in Verbindung steht.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördermenge der Hilfspumpe (8) proportional ist
zur Antriebsdrehzahl des hydrodynamischen Getriebes (2)
und das Füllstrom-Regelventil (27) als Dreianschluß/-
Zweistellungs-Wegeventil ausgebildet ist, das in Richtung
zur Ausgangsstellung durch die Kraft einer Feder belastet
ist und eine in Richtung zur Betriebsstellung wirksame,
durch den Druck stromauf des Füllstrom-Regelventils (27)
beaufschlagbare Stellfläche aufweist, wobei in der
Ausgangsstellung des Füllstrom-Regelventils (27) der
Leitungsabschnitt (9a) der Förderleitung (9) zwischen der
Hilfspumpe (8) und dem Füllstrom-Regelventil (27) unter
Zwischenschaltung einer in dem Füllstrom-Regelventil (27)
angeordneten Drossel (28) an den drucklosen Behälter
angeschlossen ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drossel (28) im Füllstrom-Regelventil (27)
einstellbar oder zumindest austauschbar ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, wobei dem hydro
dynamischen Getriebe ein mittels hydraulisch beaufschlag
barer Kupplungen betätigbares mechanisches Getriebe,
insbesondere ein Reversiergetriebe nachgeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Förderleitung (9)
stromauf des Füllstrom-Regelventils (27) zur Beauf
schlagung der Kupplungen (5, 6) eine Steuerdruckleitung
(13) angeschlossen ist, in der ein Strombegrenzungsventil
(14) mit nachgeschaltetem Inchventil (19) angeordnet ist.
6. Verwendung eines Kraftfahrzeugs nach einem der voran
gegangenen Ansprüche als Arbeitsmaschine, insbesondere als
Flurförderzeug, mit einem Antriebsmotor (1), an den der
Fahrantrieb (2, 4, 7) und eine Arbeitshydraulik (3)
angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300443 DE4300443A1 (de) | 1993-01-09 | 1993-01-09 | Kraftfahrzeug mit einem Fahrantrieb mit hydrodynamischem Getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300443 DE4300443A1 (de) | 1993-01-09 | 1993-01-09 | Kraftfahrzeug mit einem Fahrantrieb mit hydrodynamischem Getriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300443A1 true DE4300443A1 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6477942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934300443 Withdrawn DE4300443A1 (de) | 1993-01-09 | 1993-01-09 | Kraftfahrzeug mit einem Fahrantrieb mit hydrodynamischem Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4300443A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110065911A (zh) * | 2019-05-13 | 2019-07-30 | 安徽维德电源有限公司 | 一种中大吨位电动叉车集成动力系统及其控制方法 |
-
1993
- 1993-01-09 DE DE19934300443 patent/DE4300443A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110065911A (zh) * | 2019-05-13 | 2019-07-30 | 安徽维德电源有限公司 | 一种中大吨位电动叉车集成动力系统及其控制方法 |
CN110065911B (zh) * | 2019-05-13 | 2023-12-26 | 安徽维德电源有限公司 | 一种中大吨位电动叉车集成动力系统及其控制方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |