DE4300018A1 - Verfahren, sowie die techn. Lösung, die zur Durchführung der medizinischen Elektrotherapie, die vorzugsweise bei der Behandlung von Krankheiten, wie verschiedene Krebsformen, Leukämie, Neurofibromathose, AIDS und verschiedener Formen von tropischen Viruserkrankungen etc. angewandt sein kann - Google Patents

Verfahren, sowie die techn. Lösung, die zur Durchführung der medizinischen Elektrotherapie, die vorzugsweise bei der Behandlung von Krankheiten, wie verschiedene Krebsformen, Leukämie, Neurofibromathose, AIDS und verschiedener Formen von tropischen Viruserkrankungen etc. angewandt sein kann

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DE4300018A1
DE4300018A1 DE19934300018 DE4300018A DE4300018A1 DE 4300018 A1 DE4300018 A1 DE 4300018A1 DE 19934300018 DE19934300018 DE 19934300018 DE 4300018 A DE4300018 A DE 4300018A DE 4300018 A1 DE4300018 A1 DE 4300018A1
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electrodes
current
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chemotherapeutic agent
electrode
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Richard Dr Knedler
Ulrich Jordan
Klaus Mayer
Ralf Deymer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents
    • A61N1/30Apparatus for iontophoresis, i.e. transfer of media in ionic state by an electromotoric force into the body, or cataphoresis

Description

Die durch die Erfindung zum Patent angemeldeten, zu medizinisch-therapeutischen Zwecken entwickelten Verfahren, die Lösungen zur Durchführung dieser Verfahren, die Lösungen zur Durchführung und/oder Ergänzung bestehender Verfahren und/oder der Meßverfahren der Elektrophorese und/oder Elektrodialyse und/oder anderer Kombinationsverfahren sowie die Verfahren zur Schaffung der Voraussetzungen für die Erforschung und Entwicklung von den dazu notwendigen Apparaturen und Chemotherapeutika, die bei der therapeutischen Behandlung von Krankheiten, wie z. B. die verschiedenen Formen von Viruserkrankungen, Krebs, Leukämie, AIDS, tropischen Krankheiten etc., eingesetzt werden können, basieren auf den Erkenntnissen und Praktiken der Angewandten Elektrochemie.
Die Erfinder verstehen unter dem Begriff eines Chemotherapeutikums jedes Medikament, welches aus chemisch reinen, synthetisch hergestellten chemischen Stoffen oder Substanzen zusammengestellt wurde, ohne unmittelbar auf die Erreger einwirken zu müssen. Erst durch die Anwendung von modulierten elektrischen Strömen - wie durch die Erfinder beschrieben -, d. h. in dem elektrischen Feld, welches zwischen zwei/mehreren Elektroden entsteht, können die so definierten Chemotherapeutika unmittelbar auf die Erreger einwirken, indem sie diese entweder abtöten oder so weit schwächen, daß die natürlichen Abwehrkräfte zu ihrer restlosen Überwindung ausreichen, womit den hier beschriebenen Verfahren eine wegweisende immunologische Bedeutung zukommt.
Ziel der Erfindung ist es, dem Mediziner und/oder Therapeuten durch eine sichere Methode, die gezielte Behandlung auch bis dato schwer behandelbarer Krankheiten, wie Krebs oder Neurofibromathose etc. zu ermöglichen, zumal die dabei verwendeten Chemotherapeutika exakt den Strukturen der Zellen angepaßt werden können. Dies ist durch den Einsatz von modulierten Strömen, wie durch die Erfinder beschrieben, gewährleistet. Mit der damit verbundenen geringeren Dosierung an den verwendeten Chemotherapeutika kann z. B. die immunosuppressive Wirkung mancher Zytostatika auf ein Minimum gesenkt und die zytotoxische Wirkung auf ein Maximum erhöht werden. Dies kann nur in Abhängigkeit der verwendeten Chemotherapeutika geschehen, wobei die von uns beschriebenen Trägerstoffe die hier erwähnten positiven Effekte noch günstig beeinflussen können. In diesem Zusammenhang verweisen wir darauf, daß sich die von uns zum Patent angemeldeten Verfahren ausschließlich mit der Behandlung durch Chemotherapeutika, nicht aber mit der Zusammensetzung derselben befassen. Trotzdem, daß die Konzentration an wirksamen Chemotherapeutika wesentlich verringert sein kann, darf sie selbstverständlich niemals "Null" sein. Die Verfahren - wie hier beschrieben - verfolgen die Eigenaktivierung der natürlichen Abwehrkräfte, d. h. des gesamten Immunsystems, bei gleichzeitiger Erhöhung der Eigenwirkung der verwendeten Medikamente, was insbesondere durch die niedrigere Dosierung bedingt ist. Die wegweisende immunologische Bedeutung der hier beschriebenen Verfahren ist darin zu sehen, daß damit eine wesentlich schnellere Genesung von den zu behandelnden Patienten - unter Umständen auch in wenig aussichtsreichen Fällen - erfolgen kann. Im Zuge dieser Maßnahmen ist mit wesentlich kürzeren stationären Aufenthalten von den zu behandelnden Patienten zu rechnen, zumal nach den von uns beschriebenen Verfahren durchaus auch eine ambulante Behandlung in vielen Fällen mittels mobiler und tragbarer Geräte erfolgen kann. In diesem Zusammenhang verweisen die Erfinder auf die möglicherweise beträchtliche Kostenersparnis im Gesundheitswesen, sowohl für die privaten als auch für die staatlichen Kostenträger. Ein Novum der von den Erfindern zum Patent angemeldeten Verfahren ist die Möglichkeit, die Anwendung der bekanntermaßen immunosuppressiv wirkenden Chemo- und Radiotherapie, wie sie bis dato angewendet wird, in höchstem Maße ersetzen zu können.
Die Erfindung soll weiter die Technik der Voruntersuchungsmethodik erweitern. Der grundlegende Gedanke hierbei liegt in der Möglichkeit, die Verfahren der Angewandten Elektrochemie im Bereich der spezifischen Bestimmung von Mikroorganismen und deren chemisch-physikalisch definierten Bauteile zu nutzen, was durch die Erfindung des digitalen Mehrstufenstromreglers JKB gewährleistet ist. So könnten die Anwendungsmöglichkeiten der UV/VIS- oder IR-Spektroskopie zur sogenannten UV/VIS- und IR-Ionischen Spektroskopie und Ionischen Mikroskopie führen und erweitert werden, wobei die Ionische Mikroskopie noch um die Ionische Spektroskopie erweitert werden kann. Somit könnte auch der Ausbau und die Entwicklung neuer Meßtechnik beschleunigt werden, wobei diese dann zur Entwicklung neuer Schnellidentifikationsmethoden auch im Bereich der Mikrobiologie führen können.
Die notwendigen Beweise zur Durchführung einer Methode sind durch entsprechende Analyseverfahren vorzunehmen.
Es ist bekannt, daß Ablagerungen von eingenommenen Medikamenten oft noch nach mehreren Jahren wirken können. Es kann durch die, von den Erfindern zum Patent angemeldeten medizinischen Therapie - welche durch die Vor- und Nachuntersuchungsmethoden der ionischen Spektroskopie und ionischen Mikroskopie begleitet werden sollen - nachgewiesen werden, daß bei der Mehrzahl der verwendeten Chemotherapeutika, unabhängig von deren chemischen Struktur und Zusammensetzung, immer in bestimmten Teilen des Organismus Restbestände derselben abgelagert werden, wobei die Ablagerungen auch für mehrere Jahre bestehen können und danach langsam abgebaut werden. Deshalb ist jede durch Dritte gemachte Aussage, daß ein Patient nach Einnahme eines/mehrerer Chemotherapeutika, z. B. mittels Polysaccharide, durch die Polysaccharide alleine wesentlich schneller gesunden kann, ein Trugschluß.
Vielmehr kommt hier der Effekt zum Tragen - wobei hier die elektrochemischen Eigenschaften der Zelle von Bedeutung sind -, daß den verwendeten Polysacchariden nicht alleine die zytotoxische Wirkung verantwortlich sein können, sondern vielmehr eine netzende und/oder tragende Wirkung zugeschrieben werden kann - d. h., das die Senkung der Oberflächenspannung der vorab eingenommenen oder zugegebenen Chemotherapeutika/Zytostatika, der Durchdringung der Zellmembranen dienen soll. Folgerichtig kann die Senkung der Oberflächenspannung auch für die Zellmembranen geltend gemacht werden. Hier ist nicht gesprochen über die Tatsache, daß die Einnahme von Sacchariden, Polysacchariden etc. auch die Reaktivierung bereits im Organismus abgelagerten Chemotherapeutika bewirken kann.
Dies ist nur durch die Anwendung von Kombinationsverfahren möglich, wobei hier solche Verfahren von Bedeutung sind, die eine medizinische Schnelldiagnostik in mehreren Richtungen unter der Verwendung universell einsetzbaren Meßapparaturen erlauben und gleichzeitig auch die Angleichung der einzelnen Parametern unter der Berücksichtigung der Änderung der Einzeltestparametern auswerten erlauben und/oder ermöglichen können. Nur so kann eine verantwortungsvolle Aussage über den Erfolg einer Heilmethode, die mit einem Chemotherapeutikum, falls der Beurteilung seiner Wirkung auch eine spezifische Untersuchung der Wirkung anhand der Häufigkeitsverteilung im Organismus durch angewandte Elektrochemie getroffen wird, vorgenommen und erstellt werden kann.
Jeder Test gibt nur das wieder, was der Tester gerade für relevant hält, bzw. was durch bestimmte Parameter ihm vorgegeben ist. Denkfallen können nur bedingt ausgeschlossen werden, könnten jedoch durch die von dem Erfinder angesprochene Meßtechnik aufgedeckt werden.
Selbst beste Meß- und/oder Therapiemethoden können durch fachlich wenig versiertes Personal in ihrer Wirkung beeinträchtigt werden. Deshalb ist eine fachkompetente Bedienung bzw. Betreuung für die Genesung des Patienten unbedingt erforderlich.
Erstklassige Meß- und Therapiemethoden bleiben erstklassig, unabhängig davon ob die emotionale Einstellung des Prüfers für die Bewertung derselben eine Rolle spielt oder nicht.
Die Annahme, daß eine Substanz, wie z. B. ein Polymer alleine auf den Genesungsprozeß wirkt, ist eine Hypothese und konnte bisher selbst durch die besten chemisch-physikalischen Methoden nicht eindeutig bestätigt werden. Nicht nur, daß die Wirkungs- und Trägersubstanzen im verunreinigten Zustand vorliegen können, auch physische und metale Faktoren des Patienten sind dabei zu berücksichtigen.
Die Thesis, die sich von Versuchen ableitet, daß polymere Substanzen, wie z. B. Polyäthylenglykole des MG von 200-50 000, Polymine, Copolymerate aus Polyäthylenglykol und Polypropylenglykol etc. als Zytostatika eine zytotoxische Wirkung hervorrufen können, kann insofern eine Hypothese angesehen werden, als das diese polymeren Substanzen in der eingesetzten Form als Zytostatika nur in unreiner Form vorliegen. Es kann daher nicht von superreinen Substanzen ausgegangen werden. Somit kann die alleine auf die superreine Substanz bezogene Wirkung nur einem Komplex mehrerer Substanzen zugeschrieben werden.
Die Erfindung befaßt sich daher mit der Beschreibung neuer diagnostischer und therapeutischer Methoden, wobei die Voruntersuchungs- und Nachuntersuchungsmethoden die zum Patent angemeldeten Verfahren begleitend unterstützen sollen. Dabei sollen auch die Identifikationsverfahren selbständig bei der Erforschung und Behandlung von z. B. durch Viren und anderen Mikroorganismen verursachten Erkrankungen, die gegen die Wirkung bekannter Chemotherapeutika bereits resistent geworden sind, eingesetzt werden. Hier ist von Bedeutung, daß die durch die Erfinder entwickelten und zum Patent angemeldeten Identifikationsverfahren, welche die therapeutischen Methoden begleiten sollen, auch bei der Bestimmung neuer/oder neu zu definierender Viren, Bakterien und anderen Mikroorganismen, speziell bei der Erforschung ihrer elektrochemischen Eigenschaften angewandt werden können. Zukünftig wird es notwendig sein, neue Behandlungsmethoden, die eine Kombination von einem elektrochemischen Verfahren mit der Wirkung eines Medikamentes verbinden, wirksam bei der Bekämpfung von neu entstehenden Krankheiten einzusetzen.
Für die Behandlung neuer Krankheiten, welche die Ursache in chemotherapeutika- resistenten Viren und Bakterienstämmen haben, besteht keine andere Möglichkeit, als die durch die Erfinder beschriebenen Verfahren einzusetzen.
Durch Dritte verbreitete Meinungen, daß z. B. Saccharide, Polysaccharide etc., wirksam bei der Behandlung von Krebs oder daß z. B. bestimmte andere Substrate bei der Bekämpfung von HIV-Viren eingesetzt werden können, sind nicht unumstritten. Solche Aussagen können durch die Anwendung der - wie durch die Erfinder beschrieben - die Therapie begleitenden Untersuchungsmethoden bestätigt oder widerlegt werden, wobei im Vordergrund der Überlegung immer die Tatsachen der elektrochemischen Eigenschaften der Zelle liegen sollten. Die Tatsache, daß jeder Zelle bestimmte elektrochemische Eigenschaften zugrunde liegen, sind bereits seit geraumer Zeit bestätigt und liegen in verschiedenen Schriften vor.
Bei der Hypothese, daß Saccharide das Wachstum von Metastasen hemmen, sollte berücksichtigt werden, daß alleine die vorherige Einnahme von einem/mehreren Medikamenten durch den Patienten eine derartige Schlußfolgerung in Frage stellt.
Vielmehr handelt es sich hier um die Nutzung der polymeren Substanzen als Schutzkolloid für die zugegebenen Anteile an Wirkungssubstanz (Chemotherapeutika) und der Eigenschaft der polymeren Substanzen die Oberflächenspannung der Zellstruktur zu senken, um damit das Durchdringen und die Wirkung der eigentlichen Medikamente und/oder Zytostatika und/oder Chemotherapeutika durch die Zellmembran an den Zellkern zu ermöglichen. Dies ist aber nur dann möglich, falls die spezifischen Eigenschaften der Zelle berücksichtigt werden - wie durch Koryta und Dvorak in ihren "Principles of Electrochemistry" beschrieben.
Ein Ziel der hier beschriebenen begleitenden Verfahren ist es, die Voraussetzung für die Durchführung eines universellen Angleichs- und Vergleichsverfahrens - ähnlich der Radar- oder Ultraschalltechnik - zu schaffen. Dadurch ist es möglich, die unterschiedlichen Probanden, bei der mikrobiologischen Probenbeurteilung mit der Hilfe der "Ionischen Spektroskopie" und der "Ionischen Mikroskopie" qualitativ und quantitativ auszuwerten. Durch die An- und Vergleichsverfahren der erhaltenen Analysewerte der biologischen Probe wird dann die elektrotherapeutische Behandlung und die Bestimmung des benötigten Medikamentes vorbereitet.
Durch die Verwendung der "Ionischen Spektroskopie" und/oder "Ionischen Mikroskopie", die als begleitende und ergänzende Methoden der elektrophoretischen Trennung von biologischen Proben in der Biochemie anzusehen sind, ist es erstmals möglich, daß man unabhängig von mentalen Faktoren und unabhängig vom Reinheitsgrad der verwendeten Wirkstoffe des Chemotherapeutikums, einen Beweis für mögliche zytotoxische Eigenschaften von Wirkungssubstanz diverser Chemotherapeutika zu erstellen.
In Methoden der "Ionischen Spektroskopie" und der "Ionischen Mikroskopie" - unter der Anwendung von modularen elektrischen Strömen - ist eine Verbesserung vorhandener Auswertungsverfahren zu sehen. Diese Methoden können wesentlich schneller die elektrophoretischen getrennten DNA-, RNA-Anteile etc. der biologischen Proben identifizieren. In Folge ist mit einer besseren Auslastung vorhandener Geräte zu rechnen, wobei die Verwendung mehrerer Geräte zur Bestimmung einer Substanz zukünftig nicht mehr unbedingt notwendig sein wird.
Die durch die Erfinder als wirksam beschriebene Technik ist daher von mehreren Parametern abhängig. Dies bezieht sich auf die geänderten Arbeitsbedingungen des Arztes und die niedrigere Belastung des Organismus durch die geringere Dosierung an Medikament, welches lokal und daher gezielt - auch in Mikrodosierung - eingesetzt werden kann. Nicht nur die Behandlungsmethode selbst, d. h. die Vorschläge zur Durchführung einer Therapiemethode, sondern auch die zur Behandlung notwendige mikrobiologische Vor- und Nachuntersuchung wird von uns detailliert beschrieben.
Die Erfinder betrachten den Menschen als Individuum, wobei die apparative Medizin - wie durch uns angesprochen - sich nur auf die anerkannte funktionale Ebene beziehen kann. Vergleichende, anerkannte Untersuchungen beziehen sich also immer nur auf diese Ebene.
Es ist nicht Gegenstand der Patentanmeldung, die psychischen Komponenten einer Therapiebehandlung näher zu erörtern. Die Erfinder weisen lediglich darauf hin, daß mit dem Einsatz unseres Verfahrens in jeder Hinsicht mit einer geringeren Belastung des Patienten zu rechnen ist, wobei auch Erkrankungen, die ihre Ursache in gegenüber herkömmlichen Medikamenten bereits resistent gewordenen Viren, Bazillen, Bakterien etc. haben, damit wirksam behandelt werden können.
Die Erfindung basiert auf der Anwendung einer modifizierten Elektrodialyse und/oder Elektrophorese, wobei die Ausführung in der Therapie mehrere Abwandlungen haben kann. Je nach Anwendungszweck, ist auch die Zusammenstellung der Geräte, der verwendeten Lösungen und die der Identifikationsverfahren unterschiedlich ausgelegt.
Irrtümlicherweise könnte ein Vergleich zur Elektrophorese oder Elektrodialyse entstehen. Es handelt sich hier aber um selbständige Methoden, die lediglich eine Ähnlichkeit aufweisen. Die durch die Erfinder vorgeschlagene Technik hat mit den Verfahren der Elektrodialyse oder Elektrophorese nur das Schema der Schaltung gemeinsam.
Es handelt sich immer um elektrolytische Verfahren, die der Gruppe der "Angewandten Elektrochemie" zuzuschreiben sind. Die Grundidee der Erfindung ist im Bereich der physikalischen Chemie bekannt und wurde 1987 im "Principles of Electrochemistry" von Dr. Koryta und Dr. Dvorak - beide Professoren der Carls-Universität Prag - veröffentlicht. Als erste haben diese Chemiker die Einwirkung von elektrischem Strom an und in einem Mikroorganismus in seinen Grundlagen detailliert beschrieben. Die Weiterentwicklung des Verfahrens konnte jedoch durch Koryta und Dvorak nicht weiter verfolgt werden, da ihnen die dafür erforderlichen Geräte - wie durch die Erfinder hier beschrieben - damals nicht zur Verfügung standen. Den Untersuchungen von Dr. Koryta und Dr.Dvorak liegen bereits erste Untersuchungen über elektrochemische Leben der Zelle aus den 20er Jahren vor, welche durch Dr. Albert Abrams und Dr. Ruth Brand beschrieben wurden.
Ausgehend von diesen Vorkenntnissen, mußten durch die Erfinder zuerst die Fragen der notwendigen Geräte erforscht werden und die vorhandenen Verfahren der Elektrophorese an die neuen Arbeitsmöglichkeiten bei der Auswertung von medizinischen Proben und den praktischen Anwendungen zur Nutzung der Verfahren der "Angewandten Elektrochemie" in der medizinischen Therapie angeglichen werden. Die am Markt vorhandenen Geräte führten zuerst zu keinen zufriedenstellenden Ergebnissen. Erst mit der Erfindung eines Mehrkanalstromgebers JKB nach Jordan und Dr. Knedla aus dem Jahre 1987 wurde es möglich, ein solches Gerät auch für Erforschung und Dokumentation von zwischenmolekularen Wechselwirkungen an einer Zelle einzusetzen.
Geht man daher von den hier beschriebenen therapeutischen Verfahren aus, so bietet der Stromgeber JKB unter der Verwendung der "Angewandten Elektrochemie" nicht nur eine preiswerte und erstklassige Methode bei der Erforschung der Wirkung von chemischen Stoffen oder anderen Präparaten an einem mikrobiologischen Material, sondern auch in der Weiterentwicklung der Mikrobiologie und Gentechnik.
Die Technik der elektrochemischen Einlagerung von Chemotherapeutika im menschlichen Organismus - wie durch die Erfinder beschrieben - wird zwangsläufig zu einer erneuten Überprüfung auch der zur Zeit als unwirksam betrachteten Chemotherapeutika führen, was mit einer erheblichen Kostenersparnis für die pharmazeutische Industrie bei der Erforschung von neuen Pharmazeutika verbunden sein dürfte.
Auch in der Genforschung ist die durch uns entwickelte Technik anwendbar, wobei hier von Bedeutung ist, daß die elektrochemische Manipulation an einem genetischen System wesentliche Vorteile hinsichtlich der Sicherheit dem Anwender bieten kann. Diese Manipulationen erlauben danach eine sicherere Herstellung genetisch manupulierter Substrate mit in sich gleichenden Eigenschaften. Die Möglichkeit der Verfälschung ist danach wesentlich geringer gehalten als bei jetzigen Verfahren. Diese Technik erlaubt gleichzeitig auch die Entwicklung von geeigneten Gegenpräparaten speziell im medizinischen Bereich bei genetisch manipulierten Krankheitsverursacher einzusetzen. Aus ethischen Gründen ist jedoch diese Technik nicht weiter in unserem Patent erwähnt worden.
Die durch uns entwickelten Methoden sollen aber die bereits bestehenden elektrophoretischen Verfahren bei der Trennung biologischer Materialien, wie z. B. durch die Firma United States Biochemical Corporation beschrieben, begleiten und weiter ergänzen und sind als selbständige Verfahren anzusehen.
Durch die Erfinder wurde in diesem Patent zuerst die Zusammenstellung der notwendigen Geräte beschrieben und erst danach befassen sich die Erfinder mit der Beschreibung einzelner Techniken, die der Aufbringung der Elektroden dienen sollen, weiterhin mit der Durchführung der Versorgung der Arbeitselektroden durch eine Medikamentenelektrolytenlösung, wobei die Zusammensetzung der erforderlichen Elektrolyte ohne Begrenzung und Abgrenzung der verwendeten Chemotherapeutika, der Verwendung des Verfahrens als Identifikationsverfahren in der Mikrobiologie aus der Sicht der Erforschung neuer Bakterien, Viren und anderer Mikroorganismen und mit der Beschreibung der dazu notwendigen Geräte, Lösungen und Hilfsstoffe nicht Gegenstand dieses Patents sind.
Die Erfindung befaßt sich mit der Anwendung des Stromgebers JKB nach Jordan und Dr. Knedla, welcher ein Mehrkanalbetrieb und die Spannungsumformung in mehreren Richtungen erlaubt, in der medizinischen Technik einzusetzen. Die vorhandene Technik, die dem Gleichstromgeber angeschlossen wurde, erlaubt die Modulation des Gleichstromes in einer modularen Formart des Wechselstromes, mit einer Frequenz des Impulses, der in beliebigen Zeitintervallen zusammengesetzt ist, wobei eine Frequenz von bis zu 1 GHz verwendet werden kann und die Überschneidung über 0 in negativen oder positiven Spannungsbereich möglich ist.
Der Stromgeber JKB hat weiter die Möglichkeit bei der Anwendung im medizinischen oder biochemischen Bereich die Stromkurve in beliebiger Form zu nutzen und untereinander zu kombinieren, wobei die Form außerhalb der 0-Bereiche liegen kann. Die Zeitintervalle der Gesamtzeit sind in der Zeiteinheit 1 aus mehreren Zeitintervallen zusammensetzen möglich, die verschiedene Zeitlängen haben können. Die maximale Anzahl an der Zeitfrequenz, die aus mehreren Zeitintervallen zusammengesetzt werden kann (1 Hz), kann max. 1 GHz betragen.
Tabellarische Übersicht von techn. Daten eines Stromgebers
Die technischen Daten der Stromquellen für die Forschung sowie in der praktischen Anwendung in der Medizin basieren an häufigst verwendeten Spannungs- und Strompotentialen, die in der Elektrophorese, Elektrodialyse, Eigenpotentiale der chem. Substanzen und biologischen Materialien, ultrasonischen Werte, etc. die vorher experimentell erstellt sein müssen.
Beispiel 1. einer Behandlungsmethode
Bei der Behandlung von Patienten, die z. B. Gewebegeschwulst haben, ist sehr einfach, dem Patienten ist unter die Geschwulst eine/mehreren Elektroden eingeschoben, falls möglich - ohne der Verletzung der Geschwulst - wobei an die Haut ein Elektrodengürtel eingelegt wird, erfolgt.
Die verwendeten Kanülen, die mit einem nichtleitenden Überzug z. B. aus Teflon oder Polycarbonat etc. versehen sind, in Gewebe eingeführt, wobei die verwendeten Kanülen so eingesetzt sind, daß die durch Krankheit betroffene Stelle nicht beschädigt werden sollte, ist aber von Art der Erkrankung, derer Definition abhängig gemacht worden. Die freie Kontaktfläche der Kanüle kann dann weniger als 1 mm² betragen. Die Anordnung der Kanülen ist so vorgenommen, daß die Kanüle der Versorgung der Gewebe durch ein hochdotiertes Medikament dienen soll, welches dann durch die kapillare Strömung unter der Hilfenahme von Ionisation zwischen zweien/mehreren Arbeitselektroden übertragen wird. Die Versorgung des erkrankten Gewebes durch Medikament kann daher in beiden Richtungen vorgenommen und durchgeführt sein. Die Wanderung des ionisierten Medikamentanteils ist durch die Anwendung der modulierten Ströme das Durchdringen der Zellmembran, die eine Dicke von bis zu ca. 200 Angström betragen kann, zu innerem Kern im wesentlichen begünstigen und erleichtern können. Die Vielzahl in der Konstruktion der Kanülen erlaubt weiter eine unbekannte Anzahl der verschiedensten oxydativen oder reduktiven Vorgänge im Inneren der Zelle durchzuführen, die unter anderem auch katalytisch begünstigt sein können und damit den Verlauf und Genesungsvorschrift einer Krankheit günstig beeinflussen zu können. Die Darstellung der Behandlung durch das System Elektrode/Gegenelektrode bietet den höchsten Komfort an der gleichmäßigen Wanderung der entstehenden Ionen des Medikamentes durch Kapillarsystem des Gewebes und das unter der Berücksichtigung der Kleinstdosierung an dem verwendeten Schlüsselmedikament erlaubt sein können.
Es ist selbstverständlich, daß auch Kanüle, die aus einem plastischen Material oder anderem nichtleitendem Material als Metall, die die Arbeitselektroden galvanoplastisch angebracht haben sein können, verwendet. Das Material der Elektroden sollte Edelmetall sein. Das Elektrodenmaterial muß daher so gewählt sein, daß auch bei Langzeittherapie die verwendeten Chemotherapeutikumelektrolyt Material der Kanüle und Gegenelektrode nicht in ionischen Zustand überführt sein können.
Als Gegenelektroden sind Elektroden verwendet, die individuell angepaßt sein können, wobei hier die Form und Anzahl immer von der Art, Größe etc. der zu behandelten Stelle zu wählen wäre. Die Gegenelektroden sollen, falls möglich, aus leitendem nicht löslichem flexiblem Material angefertigt sein. Zwischen der Haut und der Elektrode sollte ein durch ein Elektrolyt getrennten Tuch unterlegt sein. Durch die Zwischentuchlegung sollte man verhindern, daß ein möglicher Kurzschluß und damit die Gefahr der Hautverbrennung oder anderweitige andere Schädigung der kontaktierten Hautpartien auf Minimum reduziert wird. Die angelegte Elektrode oder Elektrodengürteln soll so gewählt sein, daß eine falls möglich gleichmäßige Stromlinienverteilung entsteht.
Nur so kann gewährleistet sein, daß ein gleichmäßiger elektrophoretischer Effekt entstehen kann, wobei die Bezeichnung des Effektes als Elektrophorese ähnliche Effekt scheinbar als zutreffend beschrieben sein sollte.
Beispiel 2. einer medizinischen Behandlung
Ähnlich dem Verfahren des Einbringens der Kanüle ist das operative Aufbringen von Arbeitselektroden in Knochenbereiche oder innerlich in die Bereiche der inneren Organe vorgenommen. Die Aufbringung der Elektroden muß durch operativen Angriff erfolgen, wobei die verwendeten Elektroden aus flexiblen superleitenden Metallkanülen, die mit einem nichtleitenden Überzug versehen, verwendet sind. Um die inneren Organe und Knochen durch unnötige Mengen an Elektrolytflüssigkeit zu belasten, sind Gel- oder hoch dotierte Elektrolyte eingesetzt. Da die verwendeten Arbeitselektroden eine Arbeitsfläche sehr oft nur wenige µm² Fläche haben, ist die angewendete Stromdichte im Bereich von nA-µA vorhanden. Wegen des hohen Widerstandskoeffizient des behandelten Gewebes kann aber die Spannung oft über 30 V gestiegen sein.
Beispiel 3. einer medizinischen Behandlung
Bei der operativen Behandlung von Knochenteilen, ist es zu unterscheiden, daß man zwischen zwei verschiedenen Verfahren wählen kann, wobei der erste Abschnitt mit den Arbeitselektroden an der Knochenaußenseite angebracht, befaßt. Der zweite Abschnitt befaßt sich mit der Einbringung von Arbeitselektroden in den inneren Knochenbereich durch Einschrauben und Versorgung des Knochenmarks durch Aufbaumedikament durch die poröse Arbeitselektrode erfolgen. In beiden Fällen ist aber die Versorgung der zu behandelnden Stelle, die sich zwischen zwei/mehreren Elektroden befinden soll, durch ein aufbauendes Medikament und/oder Chemotherapeutikum durch die Arbeitselektroden erfolgen. Die Mengen an dem verwendeten und zugeführten Medikament oder Chemotherapeutikum ist von der Art der Behandlung abhängig gemacht und kann sich in breitem Bereich von 0,5 bis zu 500 ml/hod betragen. Wobei bei der Behandlung von Knochenerkrankungen die zugeführten Mengen an verwendeten Medikamenten (Chemotherapeutikum) ca. 0,5 ml/hod/cm nicht überschreiten sollten.
Die Behandlung von anderweitig verursachten Knochenerkrankungen, die an Mineralstoffmangel zurückzuführen sind, ist dadurch auch möglich, wobei die hier verwendeten Chemotherapeutika eine Knochenstruktur aufbauenden Eigenschaften aufweisen müssen. In diesem Fall sind die Arbeitselektroden an der Knochenoberfläche befestigt, wobei die Zufuhr durch eine der Elektroden erfolgen soll.
Beispiel 4. einer medizinischen Behandlung
Die Behandlung durch Elektrodialyse, die außerhalb des Körpers durchgeführt sein sollte, ist ein selbständiger Behandlungsbereich, welcher nicht nur in Fällen bei viralen Erkrankungen des Blutes angewandt sein kann. Von Bedeutung ist, daß der Kranke nur kurzzeitig stationär und danach ambulant behandelt werden kann. Durch die Möglichkeit des Einsatzes der Elektrodialysezelle außerhalb des Körpers können die Heilungschancen der Patienten mit Leukämie dadurch wesentlich gesteigert werden, wobei auch die geringe Dosierung an verwendeten Medikamenten vorteilhaft sich auf den Verlauf der Krankheit auswirken kann.
Bei der näheren Betrachtung kann diese Methode auch bei anderen schwerwiegenden Erkrankungen eingesetzt werden, wobei hier über die Behandlung solcher Erkrankungen, wie z. B. HIV-Formen, verschiedenen Formen der tropischen Viruserkrankungen usw. gesprochen werden kann.
Die hier verwendete Elektrodialysezelle erfüllt hier in diesem Fall die Funktion der eingelegten Elektroden in das Gewebe, wobei die Elektrodialysenzelle in ihrer Konstruktion verschiedene Abweichungen gegenüber der bekannten Zelle haben können und Ähnlichkeit zu Meßzellen zur Durchführung "Ionischen Spektroskopie" aufweisen können.
In allen Fällen der Behandlungstechniken, sowie der begleitenden Untersuchungstechniken sind Mehrkanalstromquellen verwendet. Die Versorgung durch Medikamente erfolgt durch verschiedene Verfahren, welche durch Dritte bereits ausführlich beschrieben seien. Die Wirkung der Medikamente an die zu behandelnden Organe nutzt aber im Gegensatz zu den bekannten Verfahren immer die verschiedenst modulierten Ströme des Gesamtzeitparameters
ΣT = T₁ + T₂ + . . . + Tn
wobei die Parameter in ihren Größen Strom, Spannung, Frequenz, Zeit frei definiert worden sind.
Als Beziehungsgrößen des Stromes sind z. B. die Nernstschen Gleichung, Reaktionspolarisationsgleichung, Kristallisationspolarisationsgleichung, Durchtrittspolarisationsgleichung, Durchtrittsüberspannungsgleichung usw.
Einer der wichtigsten Beziehungen sind die Frequenztechnik und Frequenzkennliniencharakteristik sowie die Erstellung der Frequenzkennlinien.
Erst die Überlagerung mehrerer Diagramme, die danach in ein Diagramm zusammengefaßt sind, die endgültigen Aussagen über die Arbeitsbedingungen der Therapie geben können.
Die Ausführungskontakte der Arbeitselektroden, sind durch Verbindungskabel an den Mehrkanalstromgeber nach Jordan und Dr. Knedla angeschlossen und die notwendigen Parameter der Therapie eingestellt sind.
Die Behandlung soll in ersten Tagen der Elektrotherapie die Gesamteinheitszeit von 10 min nicht überschreiten, da der Organismus sich an die geänderte Reizung durch elektrischen Strom erst eingewöhnen muß. Die Dosierung des Medikamentes ist immer von der Art der Elektrotherapie sowie der Elektrolytzusammensetzung abhängig gemacht.
Es ist zu berücksichtigen, daß die in der Lösung sich befindliche Chemotherapeutika, eine chemische Verbindung darstellen, welche dann zwischen zwei Elektroden (Kathode und Anode) als Anion oder Kation vorhanden sein müssen um so besser mit den als einen Anion oder Kation vorhandenen Teil des Zellkerns in eine chemische Bindung eingehen zu können.
Wie bereits angedeutet, ist das Verfahren durch verschiedene Untersuchungsmethoden der Ionenspektroskopie und Ionenmikroskopie, die als Hilfs- und Auswertungsverfahren die Elektrophorese sowie alle konventionellen Verfahren der medizinischen Technik verwenden können, begleitet.
Als Beispiel A kann die "Ionische Spektroskopie" genannt werden.
Die Ionenspektroskopie basiert an der Messung einer Intensität I eine Lösung durchstrahlt, wird seine Intensität um den Betrag -d/ abgeschwächt. Die Abschwächung -d/ ist proportional der Intensität I, der durchstrahlten Schichtdicke dx und der Konzentration c der Lösung und Abhängigkeit von der vorgelegten Netz des Parameters, Stromdichte und Frequenz. Erst die zeitliche Übereinstimmung aller Diagramme in einem gibt die Aussage über die zu bestimmenden Teile der mikrobiologischen Probe frei. Das abgegebene Spektrum ist daher in die elektroanalytische und elektromagnetische Kurve geschrieben, wobei durch die frequenzüberlagerte Kurve der Umsetzung ein genauer qualitativ sowie quantitativer Fingerabdruck einer Zelle sowie derer Bestandteile geben können. Dieser Abdruck kann immer nur einem Zelltyp zugeschrieben werden. Verwendet sind Meßküvetten, die aus mehreren Teilen zusammengebaut sind. Die einzelnen Teile sind durch Diaphragmas auseinander­ getrennt. Die Durchführung der Versuche soll von der mittleren Kammer ausgehen. die Volumina der Kammern sind variabel und können eine Volumina von 1 µl bis zu mehreren Litern haben.
Die Probe soll in die mittlere Kammer eingeleitet sein und von hier die Wanderung unter der Einwirkung elektrischer Ströme weiter verfolgt werden. Die Wanderung der ionisierten Teile soll dann von Kathode zu Anode oder umgekehrt erfolgen, wobei die Bewegung registriert werden soll. Die Bewegung der Moleküle kann in beiden Richtungen registriert werden, wobei von Bedeutung ist das Verhalten der Probesubstanz in der mittleren Kammer.
Beispiel B der "Ionischen Mikroskopie"
Bei der Durchführung der ionischen Mikroskopie ist es ähnlich zu verfahren. Das Mikroskopieglas ist mit zwei nichtlöslichen Arbeitselektroden ausgestattet. In die vorgefertigte Zone ist dann ein speziell vorbereiteter Nährboden aufgetragen, wobei die Probe zwischen die beiden Arbeitselektroden, am halben Wege plaziert sein sollte. Die Leitschicht kann unter anderem verschiedene Zusätze beinhalten, die bei der Einlegung elektrischen Stroms und bei der Bewegung der Ionen eine mikroskopisch gefärbte Spur hinterlassen. Diese Spur kann dann gleichzeitig direkt spektralphotometrisch sowie auch mikroskopisch qualitativ sowie auch quantitativ ausgewertet werden. Die maximale Vergrößerung der Probe kann 1 : 100 000 betragen.
Ähnlich wie bei dem intramuskulären Verfahren ist es mit der Durchführung der elektrodialytischen Verfahren. Auch hier kann man verschieden vorgehen, wobei die Elektroden unterschiedlich untergebracht sein können und die Verwendung von Mehrkammernsystemen von Vorteil ist.
Bei den tragbaren, mobilen Apparaten ist es mit einer Stromquelle - im Aufbau ähnlich einem Kleinsttransistorradio - vornehmen möglich. Für die Dosierung werden Micropumpen verwendet, die in ihrem Aufbau den Insulindosiereinrichtungen ähneln.
Bei den Erkrankungen des Blutes ist es möglich, daß die Einführung einer Elektrodialyse außerhalb des Körpers zwecks der Zufuhr von Chemotherapeutika vorgenommen werden muß. Die Technik ist speziell bei der Reaktivierung des eigenen Immunsystems einzusetzen. Die Durchführung ist einfach undd kann nach Vornahme der ersten stationären Behandlungen auch durch ein tragbares, mobiles Gerät kontinuierlich erfolgen, wobei der Patient nur kurzzeitig, z. B. einmal täglich das Krankenhaus oder seinen Hausarzt zwecks Austausches der Medikamente aufsuchen könnte.
Für die verwendete konventionelle Chemotherapeutika, kann die in Konzentration einer zehner Potenz oder niedriger der zur Zeit verwendeten Konzentrationen vorhanden sein, sind in einer Infusionslösung bereits bekannter Zusammensetzung gelöst worden, wobei der Lösung ein Polyelektrolyt beigemischt ist. Die Polyelektrolyte haben mehrere Funktionen zu erfüllen, wobei der Schwerpunkt an die Eigenschaft der Oberflächenspannungssenkung während des Vorgangs der Elektrolyse, Elektrophorese oder Elektrodialyse gelegt werden sollten. Auch die Anwendung von Tensidsystemen der Polysiloxantypes sind in die Anwendung einbezogen. Der Einsatz von Organosulfaten ist trotz der hervorragenden Netzeigenschaften und niedrigen Konzentrationen nicht in Betracht zu ziehen, da meist diese Produkte eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes zur Folge haben können. Die Umweltfolgen dieser Substanz sind meistens durch die Anwender verharmlost und über Spätfolgen liegen keine detaillierten Angaben vor. Es sind jedoch umfangreiche Studien über die störende Wirkung von Organosulfate vorhanden, daher die Anwendung von Organosulfate im Bereich der Elektrochemotherapie mit größter Vorsicht eingegangen sein sollte.
Als Hilfsmittel für die ionische Mikroskopie verwenden die Erfinder herkömmliche Farbstoffe, die z. B. als pH-Indikatoren oder Metallindikatoren bekannt sind. Diese Farbstoffe finden die Anwendung in der Elektrophorese und sind allgemein bekannt. Speziell im Bereich der Bestimmung von Bestandteilen einer mikrobiologischen Probe an einer elektrophoretischen Schicht bietet die durch die Erfinder beschriebene Technik der ionischen Spektroskopie und Mikroskopie viele Vorteile, da eine zusätzliche Aktivierung des Reaktionsmechanismus, z. B. zwecks Entstehung einer elektrochemoluminiszenten Reaktion die direkte spektralphotometrische Auswertung erlauben und die Verwendung z. B.: von Amylnitrit, Aethylnitrit usw. erlauben, zu einer direkten Bestimmung von Bestandteilen einer Zelle besser geeignet sind, da diese Technik keinen Wechsel zwischen mehreren Geräten zwecks Auswertung einer Probe mehr erforderlich machen. Dies bietet daher die Möglichkeit auch die Bakterienteile, die nur unter bestimmten Voraussetzungen auszuwerten seien, sichtbar leichter zu identifizieren und deren Eigenschaften näher erforschen zu können.
Gegenüber den bekannten Verfahren der Aufbringung von Nährboden ist durch die Erfinder das Nährbodenmaterial vor dem Aufbringen auf das Mikroskopieglas mit Natrium- oder Kaliumchlorid und verschiedensten Farbstoffen versetzt. Der Nährboden wird dann in die, durch die Erfinder vorgesehenen Gebilde zwecks Erstellung einer dünnen Folie eingegossen. Erhalten wird eine Folie von ca. 50-200 µm Dicke. Die Materialprobe wird in die Mitte des Probenraums, d. h. am halben Wege zwischen den beiden Arbeitselektroden angebracht. Der Abstand der beiden Arbeitselektroden deren Kontaktfläche eine maximale Fläche von 1 mm² nicht überschreiten sollte und der Abstand der beiden Elektroden 20 mm betragen soll. Die Probe in Volumina von 1-10 µl soll in die Mitte des Proberaumes der Fläche 20·10 mm plaziert sein und der Spannung von bis zu 12 000 Volt ausgesetzt sein können. Nach wenigen Sekunden kommt zur Entfaltung der mikrobiologischen Spur im Nährboden, welcher dann unter Mikroskops spezifische oder unter Mithilfenahme der UV/VIS- oder IR-Spektroskopie oder ionischen Verfahren qualitativ und quantitativ ausgewertet sein können.
Die angelegten Ströme (GS, WS, IS) sind von 0 bis zu 12 000 Volt, wobei eine s. g. automatische Steuerung und Nachregelung der Strom- und/oder Spannungssteigerung vorzusehen wäre. In einigen Fällen kann der Nährboden durch Natrium- oder Kaliumglukonate oder andere chemische Substanzen versetzt werden. Die Technik wie durch die Erfinder beschrieben, bedarf bei der Durchführung im wesentlichen höhere Anforderungen an die zum Versuch verwendeten Geräte, als herkömmliche Verfahren, was aber mit einer höheren Präzision und Nachweisgrenze verbunden ist.
Für die Durchführung von Versuchen der medizinischen und mikrobiologischen Schnelldiagnostik durch ionische Mikroskopie sind wie z. B. Farbstoffe:
Äthylorange, Äthylrot, Alizarin S, Alizaringelb R, Alizaringelb GG, Aurintricarbonsäure, Beryllon II, Brenzkatechinviolett, Brillantgelb, Brillantorange, Bromphenolblau, Bromkresolgrün, Bromkresolpurpur, Bromphenolhellblau, Bromphenolrot, Brompyrogallolrot, Bromthymolblau, Calcein, Calconcarbonsäure, Chinaldinrot, Chlorphenolrot, Chromazurol S, 2,6-Dichlorphenol-indophenol, Dÿodfluoreszein, Dimethylaminoazobenzol, 3,3′-Dimethyl-naphthidin, Dinitrophenol, Diphenylamin, Diphenylaminsulfonsäure, Diphenylcarbazid, Diphenylcarbazon, Dithizon, Eosin, Epsilonblau, Eriochromblauschwarz B, Eriochromcyanin, Eriochromschwarz T, Erythrosin, Ferroin, Fluorescein, Uranin, Glycinkresolrot, Glycinthymolblau, Glyoxal-bis-bis-(2-hydroxyanil), Gallussäure, Indigotrisulfonat, Kakothelin, Karminsäure, Kojisäure Kongorot, Kresolphthalein, Kresolpurpur, Kresolrot, Lissamingrün, Metanilgelb, Methylenblau, Methylorange, Methylrot, Methylthymolblau, Methylviologen, Morin, Murexid, Naphtholgrün B, Neutralrot, Nitrophenol, Phenolrot, Phenolviolett, Phenosafranin, 1-(2-Pyridyl-azo)-2-naphthol, 4-(2-Pyridyl-azo)- resorzin, Pyrogallolrot, Rose bengal, Recorcinblau, Resolsäure, Safranin T, 5-Sulfosalicylsäure, Tatrazin, Tetraphenolblau, Thionin, Thorin, Thymolblau, Thymolphthalein, Thymolphthalexon, Thymolphethalexon, Thymolviolett, Tiron, Toluylenblau, Trapaeoline, Variaminblau, Xylencanol FF, p-Xylenolblau, Xylenolorange, Zincon. Unter anderem können auch andere Farbstoffe eingesetzt werden.
Durch die Erfinder ist auch der Einsatz verschiedener Metallorganoverbindungen wie z. B. Cyanokobaltamin etc. geprüft, wobei auch hier neue Auswertungstechniken in der Mikrobiologie und medizinischen Therapie verschiedenst beschleunigt sein können.
Als Trägerstoffe der Medikamente (Chemotherapeutikum) sind vorzugsweise Infusionslösungen bereits bekannter Zusammensetzung verwendet. Um die gleichmäßige Verteilung der Medikamente in dem, zwischen zwei Arbeitselektroden entstandenen elektrischen Feld vornehmen zu können, ist die Herabsetzung der Oberflächenspannung der Infusionslösung nötig. Als geeignet sind verschiedene Polyverbindungen, wobei nur einige Vertreter hier zu erwähnen sind. Als vorteilhaft kann der Einsatz von wasserlöslichen Homomerisaten und Copolymerisaten anzusehen. Während der Untersuchung konnte festgestellt werden, daß das elektrochemische Verfahren bei seiner Anwendung in biologischem Material die Herabsetzung der Oberflächenspannung der Zellmembran für Zwecke des Durchtritts zum Zellkern benötigt. Damit ist es erzielt, daß man einen gleichbleibenden Durchtrittseffekt des Chemotherapeutikum durch die Zellmembran zum Zellkern zum Zeitpunkt der Therapiedauer ermöglicht.
Als geeignet sind im Wasser und Alkohol lösliche Verbindungen verschiedener molarer Gewichte wie z. B.:
Polyamidamin, Polymine, Poly-N-morpholinaethylacrylamid, N-Oxi-Polymere, Polyaethylenglykol, Polypropylenglykol, Polyvinylbutyral usw.
Zur Verstärkung der netzenden Wirkung können z. B. Tensidsysteme der Silikon- Reihen verwendet werden. Als Vertreter kann man die organofunktionell modifizierten Polysiloxane, die ihre Wirkung bereits in Konzentrationen von entfalten können.
Der pH-Wert der Infusionslösungen für Bereiche der Elektrotherapie sollte sich im Bereich um die 6, ±0,5 pH und im Frequenzbereich vorwiegend von bis zu 200 KHz bewegen, sollte jedoch vor jeder Anwendung individuell an Belangen des Patienten angepaßt werden. Es ist zu berücksichtigen, daß die Vorgänge die die Aktivierung der zwischenmolaren Wechselwirkungen bewirken sollen. Um diese zu erzielen, ist es im Gegensatz zu bekannten Verfahren der elektrophoretischen Verfahren der Medikamentenübertragung nur durch die Anwendung von leistungsfähigen Mehrstufen-Stromquellen, die auch die Kombination verschiedener Stromkurven zwischen andern erlauben und vornehmen können, durchführbar.
Der genetische Code der DNA, RNA und andere Bestandteile des Zellkerns können durch das Verfahren direkt angesprochen werden. Das Verfahren, wie durch die Erfinder beschrieben, basiert an der Nutzung der zytoplasmatischen Verbindungskanäle, die nicht nur dem Stoffwechsel dienen, sondern auch dem sicheren Transport der ionisierten Chemotherapeutikum. Das Verfahren, falls bei der Identifikation als begleitende Methode der Elektrophorese zwecks Auswertung verwendet, nutzt in Verbindung mit Substanzen wie z. B. Amylnitrit, die die Entstehung einer Chemolumineszenzreaktion, welche verschiedene Prozesse, die nur unter bestimmten Bedingungen sichtbar gemacht werden, ermöglichen können. Dies ist von Bedeutung hauptsächlich dann, falls Ursache einer schwer behandelbaren modernen Erkrankung wie verschiedenen Formen der TBC oder HIV sind, gesucht wird. Es ist weiter mit zu berücksichtigen, daß der Transport von Medikamenten durch modulierte elektrische Ströme für die Zukunft immer größere Bedeutung erzielen wird, da nicht nur die gezielte Behandlung durch den Einsatz elektrodialytischer Methoden ermöglichen können, was z. B. bei verschiedenen Bluterkrankungen als erforderlich angesehen werden kann.
Jeder der durch Fachleute ausgesprochenen Vermutungen, daß eine chemische Substanz bessere Heilungschanchen habe, auch aus der Sicht der Überprüfung und der Anwenderprüfung durch die angewandte Elektrochemie, macht die Angewandte Elektrochemie unentbehrlich. Durch die Übernahme der Technik der angewandten Elektrochemie sind speziell bei der Anwendung von komplizierten Strukturen die heilende Eigenschaften nur dann zu entfachen möglich, falls die entsprechende Gegenfrequenz der Krankheitserreger voraus erortet werden kann. Auch der unterschiedliche Aufbau einer Zelle, die bereits durch die einzelnen Unterschiede in der DNA, RNA, Enzyme etc. nach der Durchführung einer elektrophoretischen Trennung begründet sind, eine geänderte Frequenz (im Bereich von 100 Hz) aufweisen können. Es ist zu berücksichtigen, daß die herkömmlichen Chemotherapeutika bereits nicht mehr die Kraft haben, die durch umweltbedingte Einflüsse geänderten Eigenschaften der Zellmembran durchdringen zu können und daher eine unterstützende Methode die die fehlenden Eigenschaften ersetzen oder unterstützen können der Zelle anderweitig zur Verfügung gestellt werden müssen. Zwecks Angleichung verwendet man Korrelogramme und Filter der allgemeinen Form nach Seyed Ali Azizi.
Anhand von Versuchen kann nachgewiesen werden, daß die durch die Erfinder verwendete Technik einen Teil der zugeführten elektrischen Energie in thermische Energie, was durch den hohen Widerstandskoeffizient des Gewebes begründet ist, verwendet. Diese führt daher zu einer Zusammenstellung von verschiedenen Parametern, die frei sein werden und an die Behandlung Einfluß nehmen können und gerade dadurch diesen günstig entstehenden Parameterzusammenschluß, wirken sich zeigen können.
Wie bereits durch die Erfinder beschrieben, ist die psychische Seite eines Genesungsprozesses durch diese Technik meßbar, wobei die Messung auf die zytoplasmatischen Eigenschaften der Ionenwanderung durch diese Verbindungskanäle beschränkt sein sollte.
Jede noch so kleinst gehaltene und anfallende Änderung der Betriebsparameter - wie dies in der Praxis einfach die Regel ist - hat zur Folge, daß die Wanderung der im ionischen Zustand überführten Chemotherapeutika unmöglich durch die Verbindungskanäle wandern können. Wird dabei die unbedingt notwendige Angleichung der Parameter unterlassen, können die Chemotherapeutika aus ihrer eigenen Kraft die Zellenmembranen unmöglich durchdringen. Das durch die Erfinder zum Patent angemeldete Verfahren macht deshalb die Angleichung der Parameter zum elementaren Bestandteil einer wirksamen medizinischen Behandlung.
Die Hypothese, daß z. B. CD 44V für die Bildung von Metastasen verantwortlich sei, kann erst mit dem durch die Erfinder zum Patent angemeldeten Verfahren bestätigt oder widerlegt werden, wobei hier zur Analyse mehr als 2 Probanden notwendig sind.
Die These, daß bestimmte Viscum-Proteine in vitro zu Substanzen mit der höchsten zytostatischen Wirkung gehören, die bekannt ist (Vester 1968), kann mit dem durch die Erfinder zum Patent angemeldeten Verfahren bestätigt oder widerlegt werden.
Das durch die Erfinder zum Patent angemeldete Verfahren stützt sich weiter an die Arbeiten und Forschungserkenntnisse über die Eigenschaften von Erkennungsmolekülen (auch genetisch bedingt) des Immunsystems etc. der Biochemiker Sir Macfarlane Burnet, Dr. Köhler, Dr. Porter, Dr. Nossal, Dr. Jerne, Dr. Leder, Dr. Tonegawa, Dr. Weigert, Dr. Kennedy, Dr. Melnick, Dr. Dreesman, Dr. Marrack, Dr. Kappler, Dr. Steven A. Rosenbert u. v. a.
Der Mechanismus der Immunität ist auch durch viele Forscher bereits beschrieben, die Erfinder beziehen sich hier auf Arbeiten von Sir Macfarlane Burnet, Dr. Paul Ehrlich, Dr. Landsteiner, Dr. Paling, Dr. Joshua Lederber, Dr. Peter Duesbert, Dr. Steven A. Rosenbert u. v. a.
Die Mehrzahl der Arbeiten im Bereich der Immunologie weisen bereits darauf hin, daß in der Beweislage noch ein Glied fehlen muß. Durch die Erfindung der "Ionischen Mikrobiologie" und "Ionischen Mikroskopie" sowie der "Ionenspektroskopie", wie durch die Erfinder beschrieben, ist es möglich, daß eine gezielte Bekämpfung und die Suche nach einem geeigneten Chemotherapeutikum für uns zur Zeit schwer behandelbare Krankheitserreger weitgehend erleichtert werden kann.

Claims (10)

1. Die Erfindung betrifft ein Verfahren, sowie die technische Lösung die zur Durchführung der medizinischen Therapie, die vorzugsweise bei der Behandlung von Krankheiten, wie verschiedene Krebsformen, Leukämie, Neurofibromathose, AIDS, den verschiedenen Formen von tropischen Viruserkrankungen etc., angewandt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer modifizierten Elektrotherapie unter der Anwendung modulierter elektrischer Ströme und/oder unter der Hilfenahme einer modifizierten Elektrodialyse der Einlagerung eines Chemotherapeutikums, die in einer Lösung vorhanden ist, und wobei die Methode durch andere Verfahren die Therapie begleitend unterstützen können, führen daß man dem Patienten eine/mehrere Elektroden in Gewebe einsetzen wird, wobei durch mindestens eine der Kanülelektrode(n) das Chemotherapeutikum in Form einer Infusionslösung zugeführt wird, wobei die Gegenelektrode an die Haut geordnet und mit einem Infusionslösung getränktem Tuch oder einem anderen membranähnlichen Tuch unterlegt wird, wobei die Elektroden über Kontakte mit einem Stromgeber nach Jordan und Dr. Knedla gebaut (Bildanlage 1, Datenblatt zur Bildanlage 1a) verbunden sind und die zugeführte Menge an Chemotherapeutikum nach Art der Erkrankung und der Art der Einlegung der Elektroden in einem Volumina von 0,5 ml/hod/cm bis maximal 500 ml/hod/cm dem Organismus zugeführt wird, wobei die Arbeitselektroden in Form einer Kanüle die maximale Kontaktfläche der Elektrodenteile 10 mm² nicht überschreiten darf und der nichtleitende Teil einer Kanüle durch einen nichtleitenden Überzug aus einem Teflon, Polycarbonat oder mit einem anderen nicht leitenden inerten Kunststoff (biologisch unbedenklich) oder Keramik versehen wird, wobei wichtig ist, daß die Kanüle den Elektrodenteil immer in Nähe des Austritts des Chemotherapeutikums haben muß, um die im zwischen zweien/mehreren Elektroden sich gebildetem elektrischem Feld, um die Ionenwanderung gewährleisten zu können und wobei die Arbeitselektroden, zwecks der Aktivierung des eigenen Immunsystems im Knochenmark eingesetzt sein kann, wobei der Abstand der beiden Elektroden nicht 20 mm überschreiten sollte, wobei durch eine der beiden eingesetzten Elektroden die Zufuhr an einem Chemotherapeutikum in Volumina von bis zu 5 ml/hod/cm erfolgt oder daß die Arbeitselektroden an einem inneren Organ z. B. Leber, Nieren, Lungen etc. angebracht sind, wobei die verwendeten Ströme eine beliebige Form aufweisen können von einer maximalen Spannung im positiven oder negativen Bereich oder Überschneidung über 0 von bis zu 12 000 V sein kann, die verwendeten Ströme eine Stromdichte von bis zu 100 mA/cm² und eine Frequenz von bis zu 1 GHz vorwiegend von bis zu 200 KHz in mehreren Zeitstufen, die aus den Einzelstufen der Zeitparameter der Kanäle zusammengesetzt verwendet sind oder daß dem Patienten unterstützend zu der Elektrotherapie eine Elektrodialyse des Blutes durchgeführt wird, wobei die hier angesprochene modifizierte Elektrodialyse auch unter den Bedingungen der modulierten elektrischen Ströme vorgenommen sein sollte.
2. Die Erfindung betrifft ein Verfahren, sowie die technische Lösung zur Durchführung einer medizinischen Therapie mit einem Gerät nach Anspruch 1 (Bildanlage 1), dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Stromquelle (Bildanlage 1) zwecks des Mehrkanalbetriebs aus konventionellen elektronischen Bauteilen zusammengesetzt wird, wie z. B. Frequenzgeber, Taktgeber, Zeitschalter, Verstärkerteil und in einer/mehreren Version(en) in eine Mehrkanalstromquelle umgesetzt ist (sind), welche die Aufgabe haben, ein Gleichstromsignal, welches der Frequenzweiche zwecks Signalumformung zugeführt sind und in ein Wechselstromsignal einer beliebigen Form in ein Signal vorherberechnetem und bestimmtem Spektrum der Frequenzen, der Takte, der Zeitplanung, sowie der Stromstärke und Stromspannung in konstanten Höhen in ihren Einstellungen auch in Kombination verschiedener Zeitstufen untereinander zu modifizieren erlauben, wobei eine Überlagerung der Spannungskurven über 0 in vorausbestimmten und vorgegebenen Grenzen konstant gehalten werden kann und wobei die periodischen Wiederholungen der eingestellten Parameter der einzelnen Stufen erlaubt werden sein müssen, wobei ein geeignetes Auswertungssystem der erhaltenen Diagramme durch Überlagerung der einzelnen Diagramme übereinander, zwecks der Einstellung der einzelnen Parameter, erlauben können, integriert werden sollte, welcher dann den Einsatz und die Anwendung im Bereich der medizinischen Therapie und Diagnostik erlaubt.
3. Die Erfindung betrifft ein Verfahren, sowie die technische Lösung zur Durchführung einer medizinischen Elektrotherapie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Stromquelle (Bildanlage 1) mit einer Spannung von bis zu 12 000 Volt vorwiegend aber für die Anwendung als medizinische Therapie von bis zu 180 Volt und 1 Ampere und mindestens einer Frequenzstufe mit Frequenzbereich von bis zu 1 GHz, vorwiegend aber im Bereich von bis zu 200 KHz arbeitet, wobei die verwendete Mehrkanalstromquelle auch eine Kombination einzelner dem Mehrkanalstromgeber vorgeschalteter Frequenzstufen untereinander möglich sein sollte, und durch deren Kombination auch ein asymetrischer Betrieb der Frequenzstufen untereinander ermöglicht, wobei die Frequenzstufe des Stromgebers in der Schaltung der Bedienungseinheit so plaziert werden muß, daß diese als erste Einheit im Gerät vor der Taktstufe, die in ihrer Taktfrequenz frei regelbar sein muß, und der Verstärkereinheit mit dem frei regelbaren Präzisionsspannungsteil nach dem Aufgabengebiet von bis zu 12 000 Volt, vorwiegend aber von bis zu 500 Volt und einem Präzisionsstromteil von bis zu 1 Amp. mit einer Fehlereinschätzung der eingestellten Werte von max. 0,5% haben, vorhanden sein muß, wobei die eingestellten Werte für Zeit, Frequenz, Takt, Strom, Spannung und Volumina konstant gehalten sein sollen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Kanülen als Arbeitselektroden intramuskulär angewandt sind, welche eine Arbeitsfläche von maximaler Fläche von bis zu 1 mm² haben, so in das erkrankte Gewebe eingeführt sind, und die vorhandene Dosiereinrichtung eine Dosierung des Chemotherapeutika in kleinsten Mengen von bis zu 5 ml/hod/Kanüle erlaubt ist, wobei die Kanüle so in das Gewebe eingesetzt sind, daß diese unter dem Geschwulst, ohne dieses zu beschädigen eingesetzt sind und die Gegenelektrode an die Haut, wobei zwischen Haut und der Elektrode ein Tuch mit einer Elektrolytlösung mit Gehalt an gelöstem Chemotherapeutikum getränkt, unterlegt wurde und die Kontakte des Elektrodengürtels mit einer Stromquelle verbunden sind, wobei die Hautarbeitselektroden aus einem flexiblen nichtleitendem Material angefertigt, wobei eine gleichmäßige Stromlinienverteilung im Bereich des Tumors während der Therapie gewährleistet werden muß.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem durch Leukämie, AIDS oder eine andere Viruserkrankung erkrankten Patienten die Kanüle intravenös eingesetzt ist, wobei die eigentliche Zufuhr des Chemotherapeutikums in die Blutbahn durch einen elektrodialytischen Austausch außerhalb der Vene erfolgen soll, wobei das Chemotherapeutikum von äußeren in die mittlere Elektrodialysenkammer übertragen soll und erst in bei Durchlauf durch zweite oder dritte Elektrodialysenkammer die eigentlichen elektrodialytische Absonderung der neutralisierten Zellen erfolgen sollte, wobei die Zufuhr an Infusionslösung mit dem Chemotherapeutikum in Anoden- oder Kathodenraum der Elketrodialysenzelle - wobei diese in ihrer Konstruktion mehrere Ausführungen haben kann und von der gängigen Konstruktion sich unterscheiden kann - erfolgen soll, wobei die nachfolgende Zelle immer in einer anderen Strömungsrichtung des Chemotherapeutikums dem Blutkreislauf kontinuierlich zugeführt wird und das gereinigte, mit Chemotherapeutikum angereicherte Blut in eine andere Vene dem Kreislauf zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Leukämiekranken im Knochenmark zwecks der Aktivierung eigener Abwehrkräfte mehrere Arbeitselektroden, aus nichtlöslichem leitendem Material gefertigt eingesetzt, wobei durch diese Elektroden die Versorgung des Knochenmarks durch aufbauendes Chemotherapeutikum in einer Volume von bis zu 0,5 ml/Std/cm zugeführt wird, wobei die Elektroden an einen Stromgeber nach Anspruch 1 eingeschlossen sind, wobei die zwecks der Aktivierung eigener Abwehrkräfte verwendeten elektrischen Ströme in Art des gewählten Impulses von der Art der Erkrankung abhängig sind und experimentell festgelegt sein müssen und ergänzend zum Verfahren der Elektrodialyse eingesetzt sein können.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks der Therapie unterstützenden Maßnahmen eine diagnostische Untersuchung unter einer UV/VIS- und/oder IR-Spektroskopie - ionische Spektroskopie - durchgeführt, wobei die äußeren Elektrodenkammern der Festlegung der Arbeitsparameter des Chemotherapeutikas an die Eigenschaften in mittlerem Probenraum sich befindlichen biologischen Probe, wobei der mittlere Arbeitsraum von den beiden Elektrodenräumen mittels einem Diaphragma auseinander getrennt wurden, anzupassen zu können und die Arbeitselektrode mit einer maximalen Stromdichte von bis zu 10 A/dm² und die maximale Spannung nicht 180 Volt, bei frei wählbarer Überschneidung der Strom- und Frequenzkurven die Form über Null in beliebig wählbarem Parameter und Frequenz von bis zu 1 GHz, vorwiegend bis zu 200 KHz bei einer frei wählbaren Form der Stromkurve oder der Kombinationen der Stromkurven untereinander bis zu 10 verschiedener Stromkurven, möglich ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwecks die Therapie unterstützenden Maßnahmen eine diagnostische mikroskopische Untersuchung mittels eines mikroskopischen Verfahrens - ionische Mikroskopie - wobei das Mikroskopieglas (Anlage 3) mit zwei Haar-Arbeitselektroden aus nicht löslichem Metall (Platin, Gold, Edelstahl etc.) deren Abstand 20 mm voneinander sein muß, versehen wird, wobei in den Proberaum einer Fläche von 20×10 mm mit einer dünnen leitenden Nährbodenschicht mit verschiedenen Farbstoffen und/oder Chemotherapeutikas versehen, wobei die biologische Probe in Volume von bis zu 10 µl in Mitte des Probenraumes aufgetragen wurde und der Wirkung elektrischen Stromes ausgesetzt, wobei die danach entstandene Spur qualitativ und/oder qualitativ mit Hilfe von spektralphotometrischen Methoden direkt im Probenraum an der Schicht ausgewertet sein können.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete elektrische Strom eine Gleich-, Wechsel- oder Impulsstromspannung von bis zu 12 000 Volt die Stärke von bis zu 100 mA/cm² und einer Frequenz von bis zu 1 GHz vorwiegend von bis zu 200 KHz zwischen den Elektroden von bis zu 10 min zwecks der Spurentwicklung eingelegt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der verwendeten elektrischen Energie in thermische Energie zwecks der Unterstützung der medizinischen Therapie und die therapeutischen Maßnahme begleitenden Verfahren unterstützend begleiten sollen.
DE19934300018 1993-01-02 1993-01-02 Verfahren, sowie die techn. Lösung, die zur Durchführung der medizinischen Elektrotherapie, die vorzugsweise bei der Behandlung von Krankheiten, wie verschiedene Krebsformen, Leukämie, Neurofibromathose, AIDS und verschiedener Formen von tropischen Viruserkrankungen etc. angewandt sein kann Withdrawn DE4300018A1 (de)

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