DE4291335C2 - Lichtbogenlöscher für Schaltgeräte - Google Patents
Lichtbogenlöscher für SchaltgeräteInfo
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- H01H9/34—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
- H01H9/36—Metal parts
Description
Die Erfindung betrifft einen Lichtbogenlöscher
für Schaltgeräte, welcher Löscher auf einer Blechkam
merkonstruktion basiert. Der Lichtbogenlöscher weist einen
Löschraum auf, in dem jede Phase einen festen Kontakt
und einen Messerkontakt drehbar dazu hat und der eine
Löschkammer enthält, in deren aus einem Isoliermate
rial hergestelltem Befestigungsteil Löschbleche in einem
Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie sich
gegenüber der Bahn der Öffnungsbewegung des Messer
kontakts nacheinander befinden. Die erfindungsgemäße
Lichtbogenlöscheinrichtung eignet sich besonders gut
zur Anwendung in SF6-isolierten Mittelspannungs
schaltgeräten.
Eine Grundkonstruktion der obenbeschriebenen
Art ist zum Beispiel aus einem früheren Lasttrenn
schalter vom Typ OETL 250 . . . 3150 (die Zahlen berufen
sich auf Amperewerte) der Anmelderin bekannt, in dem
die Löschbleche in Form eines Kreisbogens im wesentlichen
senkrecht zu der Tangente der Bahn des Messerkontakts
angeordnet sind.
Ein anderer, auf einer Blechkammerkonstruktion
basierender Löschapparat ist aus der
EP 157 242 B1 bekannt. In diesem Apparat sind ein
fester Kontakt und eine Löschkammer auf eine Sammel
schiene angeordnet. Die Löschbleche der Löschkammer
sind in der Kammer parallel zu der Tangente des Aus
gangspunkts der Bahn des Messerkontakts und in einem
Abstand voneinander und weiter überlappend aufeinan
der angeordnet, so daß der Abstand zwischen dem be
weglichen Messerkontakt und den Löschblechen zunimmt,
wenn die Öffnungsbewegung des Messerkontakts fort
schreitet.
Der Vorteil der auf einer Blechkammerkonstruktion
basierenden Löscheinrichtungen des oben beschriebenen
Typs besteht darin, daß die eigentliche Abschaltoperation
mit einer kleinen Energiemenge gelingt. Man hat jedoch ge
funden, daß das Problem mit diesem Lichtbogenlöscher darin
besteht, daß der Lichtbogen eine Schicht Ruß auf der aus ei
nem Isoliermaterial hergestellten Stützkonstruktion des
Löschblechs erzeugt, und diese Rußschicht die Stützkonstruk
tion zwischen den Löschblechen leitend macht. Daraus folgt,
daß die Abschaltleistung des Lichtbogenlöschers stark redu
ziert wird.
Aus der US-2 615 109 ist ein Leistungsschalter bekannt, bei
dem oberhalb der Bahn der Öffnungsbewegung der Messerkon
takte eine Anzahl paralleler magnetische Löschbleche ange
ordnet ist, die der Lenkung und Kühlung des Lichtbogens die
nen. Die Bleche sind so angeordnet, daß sich zwischen ihnen
parallele Kanäle bilden, die sich von der Kontaktseite der
Löschkammer zu der gegenüber liegenden Außenseite der Lösch
kammer erstrecken. Hierdurch werden einerseits die Masse der
Löschbleche sowie ihre mechanische Steifigkeit vergrößert,
und andererseits wird das Austreten glühender Partikel ver
hindert. Die Ebenen der Löschbleche sind nicht gestreckt,
sondern derart mehrfach abgewinkelt, daß sich keine durchge
henden geradlinigen Passagen von dem messerkontaktseitigen
Ende zu dem gegenüberliegenden Ende der Löschbleche erstrec
ken. Die Löschbleche sind zwischen zwei sich ge
genüberliegenden parallelen Seitenwänden eingespannt, die
sich in Richtung der Löschbleche von dem messerkontaktseiti
gen Ende zu dem gegenüberliegenden Ende der Löschbleche er
strecken. Bei dieser Befestigungsanordnung kann sich Ruß auf
den genannten aus Isoliermaterial bestehenden Seitenwänden
ablagern, so daß sich zwischen benachbarten Löschblechen
leitende Beläge bilden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Befestigung der Löschbleche so auszubilden, daß es zu einer
Entstehung der genannten leitenden Brücken aus Rußablagerun
gen nicht oder nur in sehr geringem Umfange kommen kann, wo
durch die Abschaltleistung des Lichtbogenlöschers erhöht
wird.
Die Grundidee der Erfindung besteht also darin, unter Beibe
haltung der aus der US-2 615 109 bekannten Idee der Vermei
dung durchgehender geradliniger Passagen zwischen den paral
lelen Löschblechen die Befestigungskonstruktion für diese
Löschbleche derart zu gestalten, daß es zu der beschriebenen
Ablagerung von Ruß auf dieser Haltekonstruktion praktisch
nicht mehr kommt.
Die infolge der Erfindung erreichte verbesser
te Abschaltleistung bedeutet, daß die Abschaltung
bemerkenswert höherer Ströme als bisher gelingen
wird, oder entsprechend, daß die Abschaltungen mit
denselben Stromwerten zahlenmäßig bedeutend mehr
sind, als was bis jetzt erreicht wurde.
Gemäß zweier vorteilhafter Ausführungsformen der
Erfindung bestehen die Sperrmittel aus dachförmigen oder
rechtwinkeligen Abknickungen, mit denen die Löschbleche versehen sind. In
dieser Weise wird eine Anwendung separater Absperr
elemente vermieden, und die Sperrmittel sind zum Bei
spiel beim Stanzen der Löschbleche leicht herzustel
len.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezug
nahme auf Beispiele gemäß den beigefügten Zeichnungen
ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine Seitenansicht eines Lichtbogenlöschers ge
mäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 1b eine Ansicht eines Lichtbogenlöschers gemäß
Fig. 1 entlang der Linie I-I der Fig. 1a und ohne die
oberen Löschbleche,
Fig. 2a eine Seitenansicht eines Lichtbogenlöschers ge
mäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2b eine Ansicht eines Lichtbogenlöschers gemäß
Fig. 2a entlang der Linie II-II der Fig. 2a und ohne
die oberen Löschbleche,
Fig. 3a eine Seitenansicht eines Lichtbogenlöschers ge
mäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3b eine Ansicht eines Lichtbogenlöschers gemäß
Fig. 3a entlang der Linie III-III der Fig. 3a und
ohne die oberen Löschbleche, und
Fig. 4 eine Draufsicht eines Löschblechs gemäß
einer alternativen Ausführungsform.
Fig. 1a und 1b zeigen einen Lichtbogenlöscher ge
mäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. In
diesem Lichtbogenlöscher ist ein Schaltgerät innerhalb einer
gasdichten Kammer (nicht gezeigt) in einem Löschraum
10 angebracht, welches Schaltgerät einen festen Kon
takt 11, der mit einem ersten Element 1 der Strombahn
verbunden ist, und einen beweglichen Messerkontakt 12
aufweist, der mittels eines Drehbolzens 3 mit einem
zweiten Element 2 der Strombahn gelenkig verbunden
ist. Der Messerkontakt wird von an sich bekannten
Steuermitteln (nicht gezeigt) zwischen einer ge
schlossenen Stellung und einer offenen Stellung ge
steuert. In Fig. 1a wird der Messerkontakt in der
geschlossenen Stellung gezeigt, in der seine Spitze
12c den festen Kontakt 11 berührt. Der Messerkontakt
weist zwei parallele Messer 12a und 12b (Fig. 1b)
auf, die mittels Federn 17 aneinandergepreßt werden,
damit eine geeignete Kontaktkraft auf den Kontakt
flächen erzeugt wird. Zur Verbesserung der Abschalt
leistung wird der Löschraum 10 in einer an sich be
kannten Weise mit einem Lösch- und Isoliermittel ge
füllt, welches Mittel vorzugsweise Schwefelhexa
fluorid (SF6) oder eine Mischung davon ist.
Eine Löschkammer 13 ist an dem festen Kontakt
11 befestigt, wobei diese Kammer einen aus einem Iso
liermaterial, wie z. B. Kunststoff, hergestellten
Befestigungsteil 15 und darauf gestützte, im wesentlichen parallele
Löschbleche 14 in einem Abstand voneinander aufweist.
In diesem Beispielsfall gibt es sechs Löschbleche aus
einem zu diesem Zweck geeigneten Material, wie z. B.
überzogene (verzinkte) Stahlbleche. Das Befestigungsteil 15
der Löschkammer weist erfindungsgemäß einen am festen
Kontakt befestigten unteren Teil 15a und einen sich
daraus schräg aufwärts erstreckende Befestigungsblock
15b auf, an welchem Block die Löschbleche 14
so befestigt sind, daß jedes Löschblech sich an
seinem befestigungsteilseitigen Ende zu den beiden Seiten
des Befestigungsblocks 15b erstreckt.
Wenn das Schaltgerät sich öffnet, bewegt sich
die Spitze des Messerkontakts längs einer kreisbogen
förmigen Hahn, die mit einer gebrochenen Linie P be
zeichnet ist. Die Enden der Löschbleche 14 auf der
Messerkontaktseite sind mit Rillen 16 (Fig. 1b) ver
sehen, und Kantenflanschen 16' sind an jedem Lösch
blech ausgeformt. Die Spitze des Messerkontakts er
streckt sich in den von der Rille ausgeformten Raum
und wandert in diesem Raum während ihrer Bewegung.
Der Abstand zwischen der Spitze des Messerkontakts
und der Vorderkante 16a der Rille stimmt ungefähr mit
dem Abstand zwischen dieser Spitze und den Seitenkan
ten 16b der Rille überein, und die nacheinanderfol
genden Bleche 14 sind gegenüber der Bahn der Öff
nungsbewegung so angeordnet, daß der Abstand zwischen
der Spitze des Messerkontakts und den Löschblechen
unverändert bleibt, wenn die Öffnungsbewegung fort
schreitet. Mit Hilfe der Rillen an den Vorderkanten
der Löschbleche kann die Steuerung des Lichtbogens
verbessert werden. Es ist an sich bekannt, solche
Rillen zu diesem Zweck anzuwenden.
Wenn der Messerkontakt von dem festen Kontakt
getrennt wird, entsteht dazwischen unmittelbar ein
Lichtbogen. Beim Fortschreiten der Öffnungsbewegung
teilt sich der Lichtbogen so, daß seine Fußpunkte
auch an den Löschblechen erzeugt werden. Um zu si
chern, daß der Lichtbogen zwischen den Löschblechen
14 kontinuierlich brennt und das Befestigungsteil 15 nicht
mit Ruß bedeckt, sind die Löschbleche mit querlaufen
den Abknickungen 20 versehen, die einen direkten Kontakt
mit dem Befestigungsteil 15 in den Zwischenräumen 22 zwi
schen den Löschblechen verhindern. Zur Verhinderung
des direkten (optischen) Kontakts sind die Abknickungen we
nigstens teilweise einander überlappend angeordnet,
und die Höhe jeder Abknickung ist mindestens gleich dem
Abstand zwischen den Blechen. Außer daß die Abknickungen die
Passage des Lichtbogens in die Nähe des Befestigungsteils
15 verhindern, verhindern sie auch das Fortschreiten
von Wärmestrahlung zu dem Befestigungsteil.
Ein Lichtbogenlöscher gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung wird in Fig. 2a und 2b gezeigt. In
diesem Fall ist die Konstruktion sonst dieselbe, aber
die Abknickungen der Löschbleche sind durch querlaufende Ab
sperrbleche 21a und 21b ersetzt, die auf der Unter-
und Oberseite des jeweiligen Löschblechs angeordnet
sind. Die Absperrbleche 21a und 21b auf den Ober- und
Unterseiten werden in der Längsrichtung des Lösch
blechs in verschiedene Stellungen verschoben, und
somit verhindern die Absperrbleche auf der Oberseite
des unteren Löschblechs und auf der Unterseite des
oberen Löschblechs zusammen einen direkten Kontakt
mit dem Befestigungsteil 15 in jedem Zwischenraum 22. Die
Höhe der Absperrbleche in demselben Zwischenraum ist
somit kleiner als der Abstand zwischen den Lösch
blechen, aber deren gesamte Höhe ist mindestens
gleich dem Abstand zwischen den Blechen.
Fig. 3a und 3b zeigen einen Lichtbogenlöscher gemäß
einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Die Kon
struktion ist immer noch dieselbe, außer daß die
Abknickungen oder Absperrbleche in diesem Fall durch an den
Löschblechen ausgeformte rechtwinkelige Abknickungen 31 ersetzt sind, wo
bei diese Abknickungen in der Längsrichtung der Lösch
bleche verschoben sind, um einander zu überlappen.
Zur Verhinderung eines direkten Kontakts mit dem Befestigungsteil
15 im Zwischenraum 22 ist die Höhe jeder
rechtwinkeligen Abknickung in diesem Fall mindestens gleich dem Abstand
zwischen den Löschblechen.
Es ist nicht absolut notwendig, daß die Abknickungen,
Absperrbleche oder dergleichen, wie oben offenbart,
sich in obenbeschriebener Weise direkt in
der Querrichtung der Löschbleche erstrecken, sondern
sie können zum Beispiel in der in Fig. 4 gezeigten
Weise ausgeformt sein, so daß sie sich von der Vor
derkante eines Kantenflansches 16' um die Rille 16 des
Löschblechs herum zu der Vorderkante des gegenüber
liegenden Kantenflansches 16' erstrecken, wobei sie
auch eine Blasung des Lichtbogens zu den Seiten der
Löschkammer verhindern, was einen Überschlag zwi
schen den Phasen oder zur Erde verursachen könnte.
Weil die Sperrmittel in diesem Fall einen besseren
Schutz in der Seitenrichtung gewähren, braucht das
Befestigungsteil der Löschkammer auch nicht zentral ange
ordnet sein. Somit besteht das Befestigungsteil im Beispiel
der Fig. 4 in einer bekannten Weise aus separaten
Seitenwänden 41, zwischen denen die Löschbleche be
festigt sind. Bezugszeichen 42 bezeichnet die Sperr
mittel, die in diesem Beispiel aus einer Abknickung mit
einem kreisbogenförmigen Querschnitt bestehen. Wenn
kein zusätzlicher Schutz an den Seiten der Löschkam
mer notwendig ist, ist jedoch die Befestigung der
Löschbleche gemäß den Beispielen der Fig. 1a bis
3b an einem einstückigen Befestigungsteil insofern vorteilhaft,
als einfachere (gerade) Sperrmittel möglich wer
den.
Auch wenn die Erfindung oben unter Bezugnahme
auf ein Beispiel gemäß der beigefügten Zeichnung er
läutert wird, ist es offensichtlich, daß die Erfin
dung nicht darauf beschränkt ist, sondern in
vielen Weisen im Rahmen des in den beigefügten Pa
tentansprüchen offenbarten Erfindungsgedankens modifiziert
werden kann. Zum Beispiel brauchen die Löschbleche nicht
parallel zu sein, und alle Bleche brauchen nicht in dem
selben Abstand von der Spitze des Messerkontakts an
geordnet zu sein. Die Form und Anzahl der Abknickungen können
je nachdem variieren, wie die Löschbleche einander
gegenüber angeordnet sind: die Abknickungen können zum Bei
spiel die Form eines Kreisbogens aufweisen und verti
kal in einer Linie sein. Die Abknickungen können auch die
Absperrbleche in einer solchen Weise ersetzen, daß
eine einem Absperrblech entsprechender Abknickung auf der
Ober- und Unterseite jedes Blechs vorgesehen ist. Im
Prinzip können die Absperrbleche auch durch ein Ab
sperrnetz ersetzt werden, welche Anordnung jedoch
nicht gleich sicher ist wie ein Absperrblech. Die
Verhinderung eines direkten Kontakts mit dem Befestigungsteil
muß jedoch so verstanden werden, daß auch auf
Sperrnetzen basierende Anordnungen darin eingeschlos
sen sind. Auch wenn die erfindungsgemäße Lichtbogen
löscheinrichtung geeignet ist, besonders im Zusammen
hang mit Mittelspannungsschaltgeräten (im Spannungs
bereich 1 kV bis etwa 36 kV) benutzt zu werden, kann
dasselbe Prinzip auch in den Nieder- und Hochspan
nungsbereichen angewandt werden.
Claims (4)
1. Lichtbogenlöscher für Schaltgeräte, der einen Löschkam
merraum (10) aufweist, in dem jeder Schalterpol einen festen
Kontakt (11), einen drehbaren Messerkontakt (12) und eine
Löschkammer (13) enthält, an deren aus einem Isoliermaterial
hergestellten Befestigungsteil (15) Löschbleche (14) in ei
nem Abstand voneinander und bezüglich der Bahn (P) der Öff
nungsbewegung des Messerkontakts (12) nacheinander angeord
net sind, wobei Sperrmittel (20, 21a, 21b, 31, 42) zwischen
den Enden der Löschbleche (14) auf der Messerkontaktseite
(12) und dem Befestigungsteil (15) angeordnet sind, die we
nigstens in den Zwischenräumen (22) zwischen den Löschble
chen (14) die Passage des Lichtbogens zu dem Befestigungs
teil (15) verhindern, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Befestigungsteil (15) einen Befe
stigungsblock (15b) aufweist, an welchem die Löschbleche
(14) so befestigt sind, dass jedes Löschblech sich an seinem
befestigungsteilseitigen Ende quer zur Ebene der Öffnungsbe
wegung (P) des Messerkontakts (12) beidseitig über den Befe
stigungsblock (15b) hinaus erstreckt.
2. Lichtbogenlöscher nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sperrmittel aus im wesent
lichen dachartigen (oder V-förmige) in Richtung quer zur
Ebene der Öffnungsbewegung (P) des Messerkontakts (12) ver
laufenden Ausformungen (20) in den Löschblechen (14) beste
hen.
3. Lichtbogenlöscher nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sperrmittel aus im wesentlichen geraden
Treppen (rechtwinkeligen Abwinkelungen) (31) in der Quer
richtung der Löschbleche (14) bestehen.
4. Lichtbogenlöscher nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sperrmittel aus im wesentlichen geraden
Absperrblechen (21a, 21b) in der Querrichtung der Löschble
che (14) bestehen.
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