DE425449C - Gewuerzstreuer mit Trockenvorrichtung - Google Patents
Gewuerzstreuer mit TrockenvorrichtungInfo
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- DE425449C DE425449C DER62781D DER0062781D DE425449C DE 425449 C DE425449 C DE 425449C DE R62781 D DER62781 D DE R62781D DE R0062781 D DER0062781 D DE R0062781D DE 425449 C DE425449 C DE 425449C
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- DE
- Germany
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- holes
- drying device
- spice shaker
- lid
- spice
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/24—Shakers for salt, pepper, sugar, or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G2200/00—Details not otherwise provided for in A47G
- A47G2200/06—Humidity
- A47G2200/063—Hygroscopic material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Seasonings (AREA)
Description
- Gewürzstreuer mit Trockenvorrichtung. Gegenstand der Erfindung ist ein Gewürzstreuer mit Trockenvorrichtung. Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich von einem bekannten Salzstreuer, der in seinem Innern mit einer besonderen Kammer zur Aufnahme einer die Feuchtigkeit des Salzes aufnehmenden Masse versehen ist, einerseits dadurch, daß die die hygroskopische Masse enthaftende Kammer am Streudeckel angeordnet und mit Löchern versehen ist, dig so gegen die Streulöcher des Deckels versetzt sind, daß sie durch einen mit Paßlöchern versehenen Drehschieber wechselseitig geschlossen und geöffnet werden können, und anderseits dadurch, daß die Kammer aus einem Hohlring von dreieckiger Querschnittsform besteht, wodurch ein trichterförmiger Auslauf für das Streugut gebildet ist.
- Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Abb. t und a je einen senkrechten Querschnitt durch den Streuer, Abb. 3 und q. je eine Unteransicht und Abb.5 eine Seitenansicht des Verschlußdeckels.
- Das Gefäß a ist unter Zwischenlage eines Dichtungsringes c durch einen Deckel b verschließbar. In dem Deckel b, dessen obere Platte mit Streulöchern versehen ist, ist ein. mit einer hygroskopischen Masse g, z. B. Calciumchlorid, gefüllter Hohlring d von dreieckiger Querschnittsform eingesetzt und durch Einpressen einzelner Vertiefungen/ o. dgl. festgehalten. Die gegen das Innere des Gefäßes gerichtete Wand des Hohlringes d ist durchlöchert, so daß die Masse g durch die Löcher! zugänglich ist. Innerhalb des Deckels b ist ein mit Paßöffnungen e1 und il versehener Drehschieber h angebracht, der fest mit einem zweiten, auf der oberen Fläche des Deckels b angeordneten, den letzteren mit einem geriffelten Rand k1 übergreifenden und mit Paßlöchern e2 versehenen Drehschieber k verbunden ist. Die Drehschieber h und k sind so ausgebildet und angebracht, daß sie sich den Formen des Deckels b und des Hohlringes d in allen Teilen anpassen, so daß zwischen den aufeinanderliegenden Flächen möglichst wenig Zwischenraten vorhanden ist. Die untere Kante des Drehschiebers h kann in einer ringsum laufenden Nut l des Deckelmantels b1 geführt sein.
- Das Gefäß a dient zur Aufnahme von Salz, Zucker und anderem die Feuchtigkeit der Luft aufsaugenden Streugut.
- Zum Ausstreuen des Gefäßinhalts wird der Schieber k so weit gedreht, bis seine Paßlöcher e2, die Paßlöcher e1 des Drehschiebers h und die Löcher e des Deckels b in einer senkrechten Ebene liegen,(Abb. a und q,). In der Streustellung sind die Löcher i des Hohlringes d geschlossen, indem sie von dem ungelockten Teil des Drehschiebers h überdeckt werden, so daß der Gefäßinhalt nicht mit der Masse g in Berührung kommen kann.
- Nach dem Gebrauch wird der Schieber k zurückgedreht, wobei in üblicher Weise ein in einem Schlitz seines Randes k1 geführter Stift m die Drehbewegung begrenzt. In der äußersten Drehstellung sind dann die Streulöcher e von den ungelockten Teilen der Drehschieber h und k überdeckt, während die Paßlöcher il des Drehschiebers h über den Löchern- i liegen, so daß die Masse frei zugänglich ist und aus dem Gefäß etwaige Feuchtigkeit aufnehmen kann, wodurch der Gefäßinhalt trocken bleibt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Gewürzstreuer mit Trockenvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die die hygroskopische Masse enthaltende Kammer am Streudeckel angeordnet und mit Löchern versehen ist, die so gegen die Streulöcher des Deckels versetzt sind, daß sie durch einen mit Paßlöchern versehenen Drehschieber wechselseitig geschlossen und geöffnet werden können. z. Gewürzstreuer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer aus einem Hohlring von dreieckiger Querschnittsform besteht, wodurch ein trichterförmiger Auslauf für das Streugut gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER62781D DE425449C (de) | 1924-12-07 | 1924-12-07 | Gewuerzstreuer mit Trockenvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER62781D DE425449C (de) | 1924-12-07 | 1924-12-07 | Gewuerzstreuer mit Trockenvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE425449C true DE425449C (de) | 1926-02-19 |
Family
ID=7412015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER62781D Expired DE425449C (de) | 1924-12-07 | 1924-12-07 | Gewuerzstreuer mit Trockenvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE425449C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009049899A1 (de) | 2009-10-13 | 2011-04-14 | Rost, Stephan, Dr. | Gewürzstreuersystem |
-
1924
- 1924-12-07 DE DER62781D patent/DE425449C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009049899A1 (de) | 2009-10-13 | 2011-04-14 | Rost, Stephan, Dr. | Gewürzstreuersystem |
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