DE4244627A1 - Verfahren zum Verbinden von Arbeitsplatten mit einem Grundkörper aus Stahl zur Herstellung von Werkzeugen - Google Patents
Verfahren zum Verbinden von Arbeitsplatten mit einem Grundkörper aus Stahl zur Herstellung von WerkzeugenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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- B23K1/008—Soldering within a furnace
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden von
Arbeitsplatten mit einem Grundkörper aus Stahl zur Herstellung
von Werkzeugen, insbesondere von Schnitt-, Stanz-, Biege- und
Umformwerkzeugen durch Hartlöten.
Es ist bekannt, Arbeitsplatten in Form von Schneidplatten mit
Grundkörpern, bei Drehstählen durch Hartlöten, miteinander zu
verbinden. Hierbei erfolgt die Erwärmung durch eine elektrische
Induktions- oder Widerstandserwärmung zwischen Wolfram- oder
Kupferelektroden. Dabei bestehen die Schneidplatten aus Schnell
arbeitsstählen oder aus Hartmetall. Das Aufbringen und Befesti
gen derartiger Platten ist aufgrund der Form und Größe der
Schneidplatten relativ einfach.
Durch die DE-AS 22 19 709 ist ein Verfahren zum Anlöten von
kleinen quaderartigen Hartmetallstücken an Spitzen von
Sägewerkzeugen, wobei jeweils zwei aneinanderstoßende Flächen
der Hartmetallstücken mit Lot beschichtet werden, die in einem
nachfolgenden Erwärmungsvorgang mit zwei korrespondierenden
Flächen der zugeordneten Sägewerkzeugspitze zu verbinden sind,
bekannt.
Hierbei erfolgt die Beschichtung der Hartmetallstücken in an
sich bekannter Weise mit Vakuum mittels Niederschlag aus deren
Dampfphase, wobei vor dem Beschichten auf die Hartmetallstücken
in genauer Nebeneinanderausrichtung einer Vielzahl derselben,
wobei neben jeweils zwei zu beschichtenden Gesamtflächen ledig
lich noch zwei aneinanderstoßende, nicht zu beschichtende
Gesamtflächen freiliegen, zwei Leisten zum Abdecken zumindest
der beiden aneinanderstoßenden, nicht zu beschichtenden Gesamt
flächen zum Anhaften gebracht werden. Anschließend werden dann
die Hartmetallstückchen an die Spitzen der Sägewerkzeuge durch
Hartlöten angebracht.
Hierbei wird deutlich, wie arbeitsaufwendig es ist, wenn eine
Vielzahl von Schneidplatten anzubringen sind. Dabei erfordert
der Einsatz von Hartmetallplättchen keine weitere Behandlung
derselben, da sie bei ihrer Fertigung die gewünschten Eigen
schaften erhalten. Der Werkstoff ist jedoch relativ teuer und
sein Einsatz, aufgrund seiner Materialeigenschaften, begrenzt.
Für große Stanz-, Biege- und Umformwerkzeuge kann Hartmetall
lediglich an besonders belasteten Stellen eingesetzt werden.
Derartige Werkzeuge sind deshalb auch besonders kostenaufwendig,
da der Materialeinsatz an hochwertigen Stählen bei diesen sehr
grob ist. Die Reparatur derartiger Werkzeuge ist ebenfalls sehr
zeit- und kostenaufwendig und vielfach auch nicht möglich. So
ist es bekannt, Material durch Auftragsschweißen aufzutragen.
Hierbei können Spannungsrisse im Werkzeug auftreten, und die
Bearbeitung des durch das Auftragsschweißen aufgetragenen Ma
terials ist ebenfalls sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ver
binden von Arbeitsplatten mit einem Grundkörper aus Stahl zur
Herstellung von Werkzeugen, insbesondere von Schnitt-, Stanz-,
Biege- und Umformwerkzeugen, durch Hartlöten zu schaffen, mit
denen es möglich ist, ein Werkzeug mit einer großen Arbeits
fläche und formschwierigem Aufbau zu schaffen, bei dem eine
feste Verbindung zwischen der Arbeitsplatte aus einem hochfesten
Material und dem Grundkörper aus Stahl erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einem
Grundkörper aus Stahl eine oder mehrere großflächige und/oder
formschwierige Arbeitsplatten aus Schnellarbeitsstahl aufgelegt
und fixiert werden und dieses Werkzeug anschließend in einen
Vakuumofen eingebracht und dort erwärmt wird, wobei die Arbeits
platten mit dem Grundkörper mittels eines Hochtemperaturlotes
unter Vakuum hochtemperaturgelötet und die Arbeitsplatten in
einem Arbeitsgang damit gehärtet werden.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, die Arbeits
platte aus Schnellarbeitsstahl, d. h. aus SS- oder HSS-Material,
herzustellen, während der Grundkörper selbst aus einem einfachen
Vergütungs- oder Werkzeugstahl besteht. Hierbei kann die
Verbindung der Arbeitsplatte mit einem gehärteten vergüteten
oder auch weichem Grundkörper erfolgen. Dadurch ist es möglich,
die Materialkosten bei Großwerkzeugen, wie beispielsweise
Stanzwerkzeugen oder Preßwerkzeugen, zu senken. Dabei können
gleichzeitig deren Standzeiten erhöht werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die
Arbeitsplatte aus einem Hochleistungsschnellarbeitsstahl besteht
und das Hochtemperaturlöten unter Vakuum bei einer Temperatur
zwischen 1120°C und 1250°C erfolgt, wobei die Arbeitsplatte mit
dem Grundkörper stoffschlüssig verbunden wird und dabei gehärtet
sowie während des Abkühlens im erforderlichen Umfang angelassen
wird.
Durch das Hochtemperaturlöten, bei Einsatz eines entsprechenden
Lotes mit hohem Schmelzpunkt, wird erreicht, die Vorgänge Löten
und Härten in einem Arbeitsgang zu vereinen. Die Abkühlung des
Werkzeuges erfolgt dann ebenfalls unter Vakuum bzw. in einer
inerten Gasatmosphäre, wobei dann, durch Anlassen des Werk
zeuges, die Arbeitsplatte die gewünschte Härte erhält. Aufgrund
des Einsatzes unterschiedlicher Stähle für die Arbeitsplatte und
den Grundkörper ist es möglich, daß diese eine höhere Zähigkeit
aufweist, wodurch die Haltbarkeit des Werkzeuges erhöht wird. Es
ist auch möglich, insbesondere bei Prägestempeln oder Formen vor
allem für Warmarbeit, daß die Arbeitsplatte aus einem Blech
besteht, welches der in dem Grundkörper eingearbeiteten Form des
Werkzeuges angepaßt und durch das Hochtemperaturlöten fest mit
diesem verbunden und gehärtet wird.
Wie bereits dargelegt, können die Arbeitsplatte und der Grund
körper eine unterschiedliche Härte aufweisen, wobei der Grund
körper eine größere Zähigkeit besitzt.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Das herzustellende Werkzeug besteht aus wenigstens zwei Bau
teilen, d. h. einer oder mehrere Arbeitsplatten sowie dem Grund
körper. Dabei wird die Arbeitsplatte aus einem Schnellarbeits
stahl oder Hochleistungsschnellstahl gefertigt, während der
Grundkörper aus einem einfachen Vergütungs- oder Werkzeugstahl
bestehen kann. In Vorbereitung der Verbindung beider Teile des
Werkzeuges werden diese aneinander angepaßt und gegenseitig
fixiert. Als Lot wird dabei ein Hochtemperaturlot eingesetzt. Je
nach Größe des Werkzeuges kann das Lot in Form von Draht,
Pulver, Paste oder einer Folie verwendet werden.
Das Werkzeug wird dann in einen Vakuumofen eingeführt und unter
Vakuum auf die Temperatur zum Hochtemperaturlöten, vorzugsweise
in einem Bereich zwischen 1120°C und 1250°C, erhitzt. Bei dieser
Temperatur wird die Arbeitsplatte mit dem Grundkörper verbunden.
Die Temperatur wird dabei so eingestellt, daß die Arbeitsplatte
bzw. die Arbeitsplatten gleichzeitig gehärtet werden. Danach er
folgt eine Abkühlung des Werkzeuges, wenn erforderlich beschleu
nigt, und ein Anlassen. Die Abkühlung kann in einem inerten Gas,
wie Stickstoff, erfolgen.
Durch die Bearbeitung unter Vakuum wird das Entstehen einer
Oxydhaut weitgehend vermieden, und es wird eine sehr gute Lot
verbindung erreicht. Durch Versuche wurde festgestellt, daß die
Eigenschaften an der Verbindungsstelle den zu verbindenden Ma
terialien entsprechen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, beispiels
weise bei Preßformen die Oberfläche des Preßstempels oder der
Matrize mit einem Blech aus Schnellarbeitsstahl auszukleiden und
dann dem Grundkörper anzupassen sowie mit diesem, durch Hoch
temperaturlöten, zu verbinden.
Die auf diese Weise hergestellten Werkzeuge können nach dem
Lötvorgang weiter bearbeitet werden, bspw. durch Elektroero
dieren.
Es ist auch möglich, Werkzeuge zu reparieren, indem die
Arbeitsplatte ganz oder teilweise durch vorgearbeitete, neue
Teile ersetzt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können auch bei besonders
groben Werkzeugen, durch ungleichmäßige Erwärmung, auftretende
Spannungen vermieden werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, die
Standzeiten der Werkzeuge zu erhöhen und dabei besonders auch
eine höhere Warmarbeitshärte zu erreichen. Dabei wird gleich
zeitig der Einsatz von teuren Materialien verringert.
In einem Versuch wurde eine Arbeitsplatte aus HSS- Werkstoffnr.
1.3207 DIN 510-4-3-10 mit einem Grundkörper aus Werkzeugstahl
unter Verwendung eines Hochtemperaturlotes verbunden.
Das zu verbindende Werkzeug wurde in einen Vakuumofen einge
bracht. Dieser wurde bis auf 2 m bar evakuiert. Die Erwärmung
erfolgte in Vakuum. In der Vorwärmstufe wurden die Teile inner
halb einer Gesamtzeit von 50 min auf 1050°C erwärmt, wobei die
Haltedauer 20 min betrug. Anschließend erfolgte eine weitere
Erwärmung auf eine Härtestufe bei 1210°C mit einer Haltedauer
von 10 min.
Die Loterstarrungsstufe lag bei 1030°C. Die Zeit betrug 5 min
und die Haltedauer 1 min.
Die Abkühlung erfolgte ab Chargentemperatur 1045°C in Distick
stoff N2 und bei einem Druck von 6 bar.
Im Ergebnis des Versuches wurde eine Oberflächenhärte von 63,5
HRC erreicht. Der Oberflächenzustand des Werkzeuges war metal
lisch blank. Es wurde eine feste Lötverbindung zwischen der Ar
beitsplatte und dem Grundkörper erreicht.
Bei diesem Versuch wurde nicht davon ausgegangen, die obere
Härtegrenze zu erreichen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Verbinden von Arbeitsplatten mit einem Grund
körper aus Stahl zur Herstellung von Werkzeugen, insbeson
dere von Schnitt-, Stanz-, Biege- und Umformwerkzeugen,
durch Hartlöten, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen
Grundkörper aus Stahl, eine oder mehrere großflächige und/
oder formschwierige Arbeitsplatten aus einem Schnell
arbeitsstahl aufgelegt und fixiert werden und dieses
Werkzeug anschließend in einen Vakuumofen eingebracht und
dort erwärmt wird, wobei die Arbeitsplatten mit dem Grund
körper mittels eines Hochtemperaturlotes unter Vakuum hoch
temperaturgelötet und die Arbeitsplatten in einem Arbeits
gang damit gehärtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arbeitsplatte aus einem Hochleistungsschnellarbeitsstahl
besteht und das Hochtemperaturlöten sowie das Härten unter
Vakuum bei einer Temperatur zwischen 1120° und 1250°C
erfolgt, wobei die Arbeitsplatte mit dem Grundkörper
stoffschlüssig verbunden und dabei in einem Arbeitsgang
gehärtet wird sowie während des Abkühlens in erforderlichen
Umfang angelassen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte aus einem Blech besteht, welches der
in den Grundkörper eingearbeiteten Form des Werkzeuges
angepaßt und durch das Hochtemperaturlöten fest mit diesem
verbunden und gehärtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitsplatte und der Grundkörper eine unterschied
liche Härte aufweisen, wobei der Grundkörper eine größere
Zähigkeit besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924244627 DE4244627C2 (de) | 1992-12-29 | 1992-12-29 | Verfahren zum Verbinden von Arbeitsplatten mit einem Grundkörper aus Stahl zur Herstellung von Werkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924244627 DE4244627C2 (de) | 1992-12-29 | 1992-12-29 | Verfahren zum Verbinden von Arbeitsplatten mit einem Grundkörper aus Stahl zur Herstellung von Werkzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4244627A1 true DE4244627A1 (de) | 1994-06-30 |
DE4244627C2 DE4244627C2 (de) | 2000-02-17 |
Family
ID=6476883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924244627 Expired - Fee Related DE4244627C2 (de) | 1992-12-29 | 1992-12-29 | Verfahren zum Verbinden von Arbeitsplatten mit einem Grundkörper aus Stahl zur Herstellung von Werkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4244627C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6074500A (en) * | 1997-07-31 | 2000-06-13 | Fev Motorentechnik Gmbh & Co. Kg | Method for producing a metal component made up of two partial elements |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2219709B2 (de) * | 1971-04-24 | 1973-12-13 | K.K. Eishin, Tokio | Verfahren zum Anlöten von quader artigen Hartmetallstuckchen an Spitzen von Sagewerkzeugen |
DE2716975A1 (de) * | 1976-04-20 | 1977-11-10 | Vacuum Soldeer Ct V O F | Verfahren zum verbinden von gusseisenteilen oder stahlteilen mit gusseisenteilen |
-
1992
- 1992-12-29 DE DE19924244627 patent/DE4244627C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE19733135C2 (de) * | 1997-07-31 | 2003-03-20 | Fev Motorentech Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines aus zwei Teilelementen zusammengesetzten Bauteils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4244627C2 (de) | 2000-02-17 |
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