DE4243519A1 - Absperrklappe - Google Patents
AbsperrklappeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
- F24F13/14—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
- F24F13/1406—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by sealing means
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- F24F2013/1433—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by actuating means with electric motors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regulier- und Absperrklappe,
gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Einfache Lüftungsanlagen arbeiten mit konstantem Luftstrom,
d. h. es wird die Luftmenge in den einzelnen Abzweigkanälen
nur einmalig eingestellt durch bekannte Regulierklappen.
Diese müssen nicht dicht schließen, sondern nur einen
einstellbaren Strömungswiderstand erzeugen. Komfortablere
Lüftungsanlagen dagegen benötigen Regulier- und Absperr
klappen, damit die Luftmenge, die beispielsweise in einzelne
Büroräume eingeleitet wird, nach dem individuellen Wunsch
des Raumnutzers eingestellt oder abgesperrt werden kann.
Wenn die durch die Luftkanäle strömende Luft gekühlt ist,
muß durch das Schließen der Absperrklappe auch eine zu
starke Abkühlung der Räume verhindert werden.
Nach dem Stand der Technik werden dann Regulierklappen in
den Abzweigkanälen hinter den Abzweigstutzen eingebaut mit
Absperrflächen, die durch eine von einem Motor gedrehte
Achse quer zum Luftstrom oder parallel zum Luftstrom
eingestellt werden kann. Diese Absperrklappen haben den
Nachteil, daß auf wendige Motoren mit Zahnradantrieben und
Endlagenbegrenzern erforderlich sind in dem in der Regel
getrennten Rohrstück sind keine Anschlagflächen, so daß die
Abdichtung nicht einwandfrei ist. Weil sich die dünnen
Blechrohre verformen, können auch keine engen Passungen
realisiert werden.
Die Öffnung des Abzweigstutzens verursacht auch bei
geschlossener Klappe Wirbel im Luftstrom des Hauptkanales
und dadurch bedingte Druckverluste und Geräusche.
Da häufig gleichzeitig mehrere Klappen bedient werden
müssen, die von einem gemeinsamen Schalter betätigt
werden, wäre auch eine mechanische Verbindung der Klappen
untereinander wünschenswert. Dies ist mit geringem Aufwand
jedoch bei den bisherigen Konstruktionen nicht möglich.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine dicht
schließende, kostengünstige Absperrklappe für Abzweigkanäle
zu schaffen, die einfach einbaubar ist, bei der mit einem An
trieb mehrere Klappen gleichzeitig betätigt werden und die
eine gleichmäßige Verteilung der Luft auf mehrere Abzweig
kanäle begünstigt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist eine Klappe nach Patent
anspruch 1. Dabei ist die Absperrfläche im geschlossenen
Zustand innerhalb eines Ausschnitts in der Wand des Haupt
kanals angeordnet und liegt auf dem Rand des Abzweigstutzens
auf. Dieser Rand bildet eine stabile Dichtfläche, die sich
beim Anschrauben nicht verformt, während die Blechflächen der
Kanalwand nach dem Ausschneiden und Anschrauben Verformungen
aufweisen.
Die Absperrfläche kann an ihrem Rand eine Dichtung aufweisen
in Form einer umlaufenden dünnen Lippe, die sich abdichtend
an den Rand des Abzweigstutzens anschmiegt. Es kann aber auch
eine Dichtung auf dem Rand des Abzweigstutzens liegen, auf
die sich die Absperrfläche legt. Im geschlossenen Zustand
deckt sie den Abzweigstutzen und den Ausschnitt in der Wand
des Hauptkanales etwa flächenbündig ab. Dadurch ergibt sich
eine glatte Wand, so daß unnötige Wirbel und Druckverluste
vermieden werden.
Beim Öffnen schwenkt die Absperrfläche in den Kanal
hinein. Ein wesentlicher Vorteil ergibt sich dabei, wenn sich
die Absperrfläche in Richtung des Luftstromes öffnet. Dadurch
wird die Strömungsenergie der Luft optimal ausgenutzt. Wenn
die Klappe in einen Zuluftkanal eingebaut ist, wird die
Zuluft abgeschöpft und in den Abzweigstutzen umgelenkt. Durch
die Ausnutzung der Strömungsenergie erhalten die Stutzen am
Kanalanfang etwa gleichviel Zuluft wie am Kanalende.
Wenn die Klappe in einem Abluftkanal eingebaut ist, bewirkt
die Umlenkung des aus dem Abzweigkanal kommenden Teilstromes
in Strömungsrichtung und die im engen Querschnitt hohe
Strömungsenergie eine Beschleunigung des Luftstromes im
Hauptkanal. Dadurch ist der Druck im Kanal relativ gleich
mäßig, so daß überall etwa gleiche Abluftmengen abgesaugt
werden.
Die Absperrfläche ist vorzugsweise nach Art einer Kalotte
zum Kanal hin gewölbt. Dadurch ergibt sich eine noch bessere
Umlenkung des Teilluftstromes und ein geringerer Strömungs
widerstand, weil die Kante der geöffneten Absperrfläche
annähernd parallel zum Luftstrom im Hauptkanal gerichtet
ist.
Die Absperrfläche ist kleiner als die Öffnung im Hauptkanal
und erfindungsgemäß an einem flachen Einbauelement beweglich
gelagert. Deshalb kann diese Klappe von außen auf den Kanal
aufgesetzt werden und mit dem Abzweigstutzen festgeschraubt
werden. Sie kann auch nachträglich in bestehenden Anlagen
zwischen Kanalwand und Abzweigstutzen nachgerüstet werden.
Das Einbauelement ist erfindungsgemäß gleichzeitig als
Dichtung ausgebildet mit einem elastischen Rand nach Art
einer Lippendichtung, die zwischen Hauptkanal und Abzweig
stutzen eingeklemmt wird. Wenn die Absperrfläche einstückig
mit diesen Einbauelementen verbunden ist durch ein Gelenk
aus einem dünnen, elastischen Material, wird eine besonders
gute Dichtheit erreicht. Außerdem handelt es sich um ein
einfach zu fertigendes Teil, das in einem Arbeitsgang in
dustriell hergestellt werden kann.
Die Absperrfläche weist einen in den Abzweigstutzen hinein
ragenden Hebel auf, der durch eine quer zur Achse des
Abzweigstutzens wirkende Schubstange betätigt wird. Die
Schubstange kann die Achse eines Motors sein, die durch eine
Öffnung in der Wand des Abzweigstutzens durchragt und direkt
am Hebel angreift. Erfindungsgemäß kann die Schubstange auf
der dem Motor gegenüber liegenden Seite herausgeführt
werden. Sie gestattet dadurch eine Funktionskontrolle.
Bevorzugt wird die Einbaulage der Schubstange parallel zur
Achse des Hauptkanals. Da die Stutzen in der Regel alle in
einer Reihe seitlich am Kanal angeordnet werden, genügt eine
durchgehende Schubstange, um mehrere Klappen gleichzeitig zu
betätigen mit nur einem Antrieb. Der Antrieb kann ein Motor
oder ein beliebiger anderer Antrieb sein.
Das flache Einbauelement kann zusätzlich Befestigungsein
richtungen für den Motor aufweisen. Zweckmäßigerweise sind
dann jeweils zwei sich gegenüberliegende Aufnahmen sinnvoll,
weil in der Regel Linearantriebe verwendet werden, die sich
beim Stromeinschalten ausdehnen. Wenn der Betätigungsmotor an
der Seite des Scharniers befestigt ist und sich ausdehnt,
öffnet sich die Klappe. Wenn er an der gegenüberliegenden
Seite befestigt ist, dann ist die Klappe im stromlosen
Zustand geöffnet und schließt sich beim Einschalten des
Stromes. Dadurch ist diese Klappe universell verwendbar.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand von Zeichnungen dargestellt:
Fig. 1 schematische Darstellung eines Querschnittes durch die
Klappe in ihrer Einbaulage.
Fig. 2 einen Querschnitt durch Absperrfläche und Einbauelement
mit Ansicht der Aufnahmen für den Antrieb.
Fig. 3 einen Kanal mit mehreren Abzweigstutzen und Abzweigkanälen.
In Fig. 1 ist ein Hauptkanal (1) mit einer seitlichen
Öffnung (6) dargestellt, an dem Abzweigstutzen (2)
befestigt sind mit daran anschließenden Abzweigkanälen (3).
Die beispielhaft dargestellte Regulier- und Absperrklappe
besteht aus der Absperrfläche (4), die mit einem Ein
bauelement (7) über ein Gelenk (8) verbunden ist. Dies
kann beispielsweise mit einem elastischen Gelenk, auch
Filmscharnier genannt, erfolgen, so daß das Einbauelement (7)
und die Absperrfläche (4) aus einem Stück gefertigt werden
können.
In diesem Ausführungsbeispiel weist das Einbauelement daran
angeformte Aufnahmen (12) zur Befestigung eines Motors (13)
auf. Der Motor (13) bewegt eine Schubstange (10) quer
zur Achsrichtung des Abzweigstutzens. Auf der Schubstange
ist ein Mitnehmer befestigt, der einen Hebel (9) auslenkt.
Dieser Hebel (9) ist mit der Absperrfläche (4) verbunden
und bewegt dadurch die Absperrfläche. Der Abzweigstutzen
(2) weist Öffnungen (11) auf, durch die die Schubstange
(10) in den Abzweigstutzen hineingeführt wird. Vorzugsweise
werden zwei gegenüberliegende Öffnungen (11, 11′) hergestellt
durch welche die Schubstange geführt wird. Die Lage der
Schubstange kann dann von außen kontrolliert werden und
somit die Funktion des Motors geprüft werden. Die im Kanal
durch einen Pfeil sichtbar gemachte Luftströmung wird durch
die Klappe in den Abzweigkanal hineingelenkt.
Fig. 2 zeigt einen anderen Querschnitt durch die geschlossene
Absperrfläche (4) und das sie umgebende Einbauelement (7).
Am Einbauelement (7) ist eine elastische Lippe umlaufend
befestigt, mit der eine Abdichtung am Hauptkanal (1)
erfolgt, wenn das Einbauelement mit dem Abzweigstutzen (2)
verschraubt wird. Die Absperrfläche (4) liegt im geschlos
senen Zustand auf dem Abzweigstutzen (2) auf. Das
Einbauelement weist in diesem Fall eine Aufnahme (12) zur
Befestigung des Motors (13) auf, der die Schubstange (10)
betätigt.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf einen Hauptkanal (1) mit
daran angesetzten Abzweigstutzen (2, 2′, 2′′) und Abzweig
kanälen (3, 3′, 3′′). Durch eine durchgehende Schubstange (10)
können gleichzeitig drei Klappen durch den Antriebsmotor
(12) betätigt werden.
Claims (9)
1. Regulier- und Absperrklappe für eine Lüftungsanlage, die
aus Hauptkanälen (1), daran angesetzten Abzweigstutzen (2)
und daran anschließenden Abzweigkanälen (3) besteht, welche
mit einzelnen Absperrflächen ganz oder teilweise ver
schlossen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Absperrfläche (4) im geschlossenen Zustand innerhalb eines
Ausschnitts (6) in der Wand des Hauptkanales (1) abdichtend
angeordnet ist und beim Öffnen in den Hauptkanal
hineinschwenkt.
2. Regulier- und Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Absperrfläche (4) sich beim Schließen
auf den Rand (5) des Abzweigstutzens (2) legt.
3. Regulier- und Absperrklappe nach Anspruch 1 oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrfläche (4) etwa nach
Art einer Kalotte gewölbt ist, deren Rand abdichtend
aufliegt und dessen Wölbung in Richtung auf die Kanalmitte
zeigt.
4. Regulier- und Absperrklappe nach Anspruch 1 oder 2.,
dadurch gekennzeichnet, daß ein flaches Einbauelement (7)
außen auf den Hauptkanal aufgesetzt ist, das am Rand des
Ausschnitts (6) ein Scharnier aufweist, an dem die
Absperrfläche (4) drehbar befestigt ist.
5. Absperrklappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einbauelement (7) eine elastische Dichtung ist, die
zwischen Hauptkanal (1) und Abzweigstutzen (2) eingeklemmt
wird.
6. Absperrklappe nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrfläche
(4) einstückig mit dem Einbauelement (7) durch ein
elastisches Gelenk (8) verbunden ist.
7. Regulier- und Absperrklappe nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an
der Absperrfläche (4) ein in den Abzweigstutzen (2)
hineinragender Hebel (9) befindet, an den eine quer zur
Achse des Abzweigstutzens wirkende Schubstange (10)
angreift.
8. Regulier- und Absperrklappe nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schubstange (10) durch 2 sich im Abzweigstutzen (2)
gegenüberliegende Öffnungen (11) geführt ist.
9. Regulier- und Absperrklappe nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einbauelement (7) Aufnahmen (12) zur Befestigung des die
Schubstange (10) bewegenden Antriebes (13) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243519 DE4243519C2 (de) | 1992-12-22 | 1992-12-22 | Regulier- und Absperrklappe für eine Lüftungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243519 DE4243519C2 (de) | 1992-12-22 | 1992-12-22 | Regulier- und Absperrklappe für eine Lüftungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243519A1 true DE4243519A1 (de) | 1994-06-23 |
DE4243519C2 DE4243519C2 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=6476144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924243519 Expired - Fee Related DE4243519C2 (de) | 1992-12-22 | 1992-12-22 | Regulier- und Absperrklappe für eine Lüftungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243519C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3183930A (en) * | 1963-01-02 | 1965-05-18 | Barr William Herschel | Calibrated air duct valve |
GB1001560A (en) * | 1961-05-25 | 1965-08-18 | Svenska Flaektfabriken Ab | Means for controlling the pressure in ventilating units |
DE8707460U1 (de) * | 1987-05-23 | 1988-06-23 | Kessler & Luch Gmbh, 6300 Giessen, De |
-
1992
- 1992-12-22 DE DE19924243519 patent/DE4243519C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE8707460U1 (de) * | 1987-05-23 | 1988-06-23 | Kessler & Luch Gmbh, 6300 Giessen, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4243519C2 (de) | 1996-09-05 |
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