DE4242258A1 - Raum zur physikalischen und mentalen Therapie und Stimulation, insbesondere Saunakabine - Google Patents
Raum zur physikalischen und mentalen Therapie und Stimulation, insbesondere SaunakabineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Raum zur physikalischen und mentalen
Therapie und Stimulation, insbesondere Saunakabine, mit minde
stens einem Ruhemöbel, insbesondere Saunabank.
Räume der vorstehend genannten Art sind allgemein bekannt. Sie
können als Sauna, Dampfbad, Solarium oder als Ruhezone dienen,
die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anwendungsbereiche
beschränkt, sie kann vielmehr auch in Schlafzimmern, Wartesälen
und dergleichen eingesetzt werden, kurzum, überall dort, wo
Menschen eine Ruhe- und Wartezeit verbinden, insbesondere im
Zusammenhang mit einer physikalisch-therapeutischen Behandlung
oder einer mentalen Stimulation, bei der es auch auf die geistige
Entspannung der Menschen ankommt.
Bei herkömmlichen Räumen dieser Art wird der Mensch üblicherweise
lediglich einem bestimmten physikalischen Einfluß ausgesetzt,
insbesondere Wärme, Feuchtigkeit, Bestrahlung und dergleichen.
Die Rolle des Menschen ist dabei im wesentlichen passiv, das
heißt, daß er sich auf die Einwirkung des genannten physikali
schen Parameters beschränken und im übrigen so gut entspannen
muß, wie dies möglich ist.
Andererseits ist bekannt, daß die Wirksamkeit physikalisch
therapeutischer Verfahren auch davon abhängt, daß der behandelte
Mensch möglichst entspannt ist, weil beispielsweise eine
Entkrampfung der Muskulatur nur dann ausreichend gelingt, wenn
der behandelte Mensch nicht zugleich seelisch verkrampft ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Raum der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die
Entspannung des behandelten oder des wartenden Menschen gefördert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schallgeber
und/oder Lichtgeber gelöst, deren akustisch und/oder optisch
wahrnehmbare Signale auf das mindestens eine Ruhemöbel gerichtet
sind, wobei der Schallgeber und/oder Lichtgeber mit einer
Signalquelle verbunden sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese Weise
vollkommen gelöst.
Der behandelte bzw. wartende Mensch wird nämlich erfindungsgemäß
zusätzlich mit Schall- und/oder Lichtsignalen beeinflußt, so
daß im Falle einer physikalisch-therapeutischen Behandlung
zusätzlich zu dem einwirkenden physikalischen Parameter (Wärme,
Feuchtigkeit, Bestrahlung) auch ein das Bewußtsein des Menschen
ansprechender Einfluß ausgeübt wird. Auf diese Weise wird der
Mensch zusätzlich seelisch entspannt, so daß im Falle der
physikalisch-therapeutischen Behandlung der Behandlungserfolg
gesteigert und im Falle von wartenden Menschen die Wartesituation
erleichtert wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der
Schallgeber ein Lautsprecher.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die akustisch wahrnehmbaren
Signale auf elektrisch/elektronische Weise erzeugt und abgegeben
werden können, so daß eine breite Variationsmöglichkeit akustisch
wahrnehmbarer Signale eingesetzt werden kann.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
der Lichtgeber ein Bildschirm.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der in dem Raum befindliche
Mensch gegenständlichen Bildern oder abstrakten Mustern ausge
setzt werden kann, die so eingestellt sein können, daß sie zu
einer Entspannung des Menschen führen.
Dies ist in gewissem Umfange auch dann möglich, wenn bei einer
weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der Lichtgeber
eine Leuchte ist.
Bei weiteren bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung kann
der Lichtgeber auch eine Lichterkette sein oder in allgemeinerer
Form ein kinetisches Objekt, das beleuchtet oder unbeleuchtet
sein kann, in jedem Falle aber optisch wahrnehmbar ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß alle erdenklichen optisch
wahrnehmbaren Signale erzeugt werden können, um die in dem Raum
befindliche Person zu beeinflussen.
Es versteht sich dabei, daß die vorstehend genannten Geber,
nämlich Lautsprecher, Bildschirm und Leuchte usw., auch in
beliebigen Kombinationen eingesetzt werden können, um eine
optimale Beeinflussung des Menschen zu gestatten.
Bei einer Gruppe von Ausführungsbeispielen der Erfindung gibt
die Signalquelle über mindestens eine Schall-Signalleitung ein
Schallsignal ab.
Dabei kann das Schallsignal bevorzugt Naturgeräuschen entsprechen
oder aber einer künstlichen Tonfolge, das Schallsignal kann
aber auch ein Musiksignal oder ein Sprachsignal sein.
Entsprechend ist bevorzugt, wenn die Signalquelle über eine
Licht-Signalleitung ein Lichtsignal abgibt.
Das Lichtsignal kann ein bewegtes Bildsignal sein, insbesondere
ein Naturbild oder eine Computergrafik.
All diese Signale akustischer und/oder optischer Art können,
wie bereits erwähnt, so ausgelegt werden, daß das Bewußtsein
des Menschen im Sinne einer positiven Entspannung beeinflußt
wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
bestehen das Schallsignal und/oder das Lichtsignal aus Signal
abschnitten, die mittels eines Zufallsgenerators aus einem eine
Vielzahl von Signalabschnitten enthaltenden Speicher ausgelesen
werden.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Mensch in nicht-vorher
sehbarer Weise jeweils kurzen akustischen und/oder optischen
Signalsequenzen ausgesetzt wird, das heißt beispielsweise kurzen
Abschnitten von Naturgeräuschen, gefolgt von künstlichen
Tonfolgen und/oder Musik- oder Sprachsignalen. Entsprechendes
gilt für die optisch wahrnehmbaren Signale, bei denen der Mensch
in zufälliger Reihenfolge einer Vielzahl von Bildern und
Lichtsignalen ausgesetzt werden kann, beispielsweise einer Folge
von Naturbildern und künstlich erzeugten Grafiken, insbesondere
Bildern. Ermüdungserscheinungen infolge sich periodisch wieder
holender Signalsequenzen werden daher vermieden.
Das Schallsignal kann dabei auch aus überlagerten Einzelsignalen
bestehen.
Auch diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine akustische
Beeinflussung der im Raum befindlichen Person in jeder erdenk
lichen Weise möglich ist.
All diese Beeinflussungen haben zur Folge, daß die Person eine
subjektiv veränderte räumliche Wahrnehmung erhält, ferner kann
auch die subjektive Temperaturwahrnehmung der Person auf diese
Weise beeinflußt werden.
Schließlich ist eine Ausführungsform der Erfindung besonders
bevorzugt, bei der der Schallgeber und/oder Lichtgeber in einer
Wand und/oder Decke des Raumes angeordnet sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß auch unter Gesichtspunkten
des räumlichen Klanges eine Optimierung der Schalleinwirkung
herbeigeführt werden kann. Bei den Lichtsignalen ist eine
besonders gute Wirkung dadurch möglich, daß beispielsweise ein
Bildschirm oder andersartige Geber zu erzeugen, visuell wahrnehm
barer Signale an einer Wand, einem Boden oder einer Decke des
Raumes angebracht wird, um dann mittels Naturbildern oder
künstlich erzeugten Bildern ein Fenster, ein Dachfenster oder
auch eine Bodenöffnung zu simulieren. So kann beispielsweise
durch geeignete Mischung der Eindruck eines beregneten Fensters
oder Dachfensters mit herablaufenden Tropfen simuliert werden,
wozu gleichzeitig das entsprechende Naturgeräusch akustisch
eingespielt wird oder dergleichen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendet werden können, ohne den Rahmen
der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt in perspektivischer Ansicht
ein Ausführungsbeispiel der Innenausstattung einer Saunakabine.
In der Figur bezeichnet 10 insgesamt eine Saunakabine von an
sich herkömmlicher Bauart. Eine Saunabank 11 steht auf einem
Boden 12. An einer ersten Wand 13 befinden sich die üblichen
Meß- und Regelgeräte 14 der Saunakabine 10. Ein Ofen 15 steht
auf dem Boden 12 und dient in üblicher Weise zum Beheizen der
Saunakabine 10.
In eine zweite Wand 20 ist ein Lautsprecher 21, insbesondere
eine Lautsprecherkombination, eingelassen.
In eine dritte Wand 30 ist ein erster Bildschirm 31 eingebaut,
auf der ein mit 32 angedeutetes bewegtes Bild dargestellt werden
kann. Auch Leuchten 33 können in der dritten Wand 30 vorgesehen
sein.
Eine Decke 40 ist mit einem zweiten Bildschirm 41 versehen,
auf dem ein mit 42 angedeutetes bewegtes Bild dargestellt wird.
Auch in die Decke 40 können Leuchten 43 eingebaut sein.
Mit 44 ist ferner ein dritter Bildschirm dargestellt, der im
Boden 12 der Saunakabine 10 angeordnet sein kann, um beispiels
weise den Eindruck einer Bodenöffnung zu vermitteln oder ein
Bild aus einer Vogelperspektive zeigen kann, so daß ein Gefühl
der Abgehobenheit erzeugt wird.
Mit 45a, 45b und 45c sind weiterhin Lichterketten bezeichnet,
die am Boden 12, an der Decke 40 oder in einer Wand 20 angebracht
sein können. Diese Lichterketten 45a, 45b, 45c können entweder
statisch angesteuert werden oder den Eindruck laufender Licht
punkte erzeugen, deren Bewegung überdies noch moduliert sein
kann.
Mit 46 ist weiterhin ein Beleuchtungskörper oder sonstiger Sender
von optisch wahrnehmbaren Signalen angedeutet, der auch akustisch
wahrnehmbare Signale ausstrahlen kann und in einer Ecke zwischen
den Wänden 13, 20 und dem Boden 40 angeordnet ist.
Schließlich ist mit 47 ein kinetisches Objekt bezeichnet,
beispielsweise ein Objekt mit einer sogenannten "rollenden
Welle", wie es an sich bekannt ist. Anstelle des dargestellten
Objektes 47 können aber auch andere kinetische Objekte, Mobiles
oder dgl. vorgesehen sein, die ihrerseits beleuchtet oder
unbeleuchtet ausgeführt sein können. Wichtig ist lediglich,
daß die Objekte 47 optisch wahrnehmbar sind, weshalb nachfolgend
allgemein von "Lichtgebern" die Rede ist, auch wenn diese Objekte
nicht selbst leuchten.
Es versteht sich dabei, daß die Anordnung des Lautsprechers
21 sowie der Bildschirme 31 und 41 und der Leuchten 33, 43 dabei
nur beispielhaft zu verstehen ist. Selbstverständlich können
die genannten Elemente in beliebiger Kombination am Boden 12,
den Wänden 20, 30 und/oder der Decke 40 angebracht sein. Auch
eine im Raum frei stehende Anordnung der genannten Elemente
ist selbstverständlich im Rahmen der vorliegenden Erfindung
möglich.
Mit 50 ist in der Figur eine Signalquelle äußerst schematisch
angedeutet. Die Signalquelle 50 steht über eine erste Signal
leitung 51, die als Schall-Signalleitung wirkt, mit dem Laut
sprecher 21 in Verbindung. Über eine zweite Signalleitung 52
und eine dritte Signalleitung 53, die jeweils als Licht-Signal
leitungen wirken, ist die Signalquelle 50 mit dem ersten
Bildschirm 31 bzw. dem zweiten Bildschirm 41 verbunden. Die
weiteren Verbindungen zwischen der Signalquelle 50 und den
Objekten 44, 45a, 45c und 46 sind der Übersichtlichkeit halber
in der Figur nicht im einzelnen dargestellt, gleichwohl aber
vorhanden.
Die Signalquelle 50 enthält in einem geeigneten Speicher, z. B.
einem Gatter von EPROMs, eine Vielzahl von akustischen und
optischen Signalabschnitten, das heißt Signalsequenzen, deren
Länge innerhalb eines Bereiches von Sekundenbruchteilen bis
hin zu mehreren Minuten variieren kann.
Die abgespeicherten akustischen Signale können dabei Natur
geräusche sein, das heißt beispielsweise die Geräusche von Regen,
Wind, Meeresrauschen, Wasserfall, Vogelgezwitscher und der
gleichen. Auch künstliche Tonfolgen, das heißt sogenannte
elektronische Musik oder elektronisch erzeugte Geräusche können
gespeichert sein. Schließlich ist auch die Speicherung von
Musiksignalen und Sprachsignalen vorgesehen.
Die abgespeicherten akustischen Signale können ferner Über
lagerungen von Einzelsignalen sein, wodurch ebenfalls eine
besonders effektive mentale Beeinflussung von Personen möglich
wird.
Die gespeicherten Lichtsignale sind entweder einfache Schalt
signale für das Einschalten, die Helligkeit, Farbe oder Ausrich
tung der Leuchten 33, 43, es sind aber darüber hinaus auch
Bildsignalabschnitte gespeichert. Diese Bildsignale, die auf
den Bildschirmen 31 und 41 dargestellt werden, sind entweder
Naturbilder, das heißt zu den genannten Naturgeräuschen passende
bewegte Bilder von Wind, Regen, Meereswellen, Wasserfällen,
Vögeln, Bäumen, Feldern und dergleichen, oder aber künstlich
erzeugte bewegte Bilder mit der Natur nachempfundenen Inhalten
oder abstrakter Gestaltung.
Die Signalquelle 50 enthält weiterhin einen Zufallsgenerator,
mit dem in nicht-vorhersehbarer Weise die einzelnen Signalab
schnitte akustischer und optischer Art auf die signalabgebenden
Elemente, nämlich den Lautsprecher 21, die Bildschirme 31, 41
und die Leuchten 33, 43, gegeben werden. Es ist dabei auch denk
bar, jeweils akustische und optische Signalabschnitte fest mit
einander zu paaren, zum Beispiel das Naturgeräusch von Regen mit
der natürlichen oder künstlich erzeugten bildlichen Darstellung
eines beregneten Fensters, an dem Regentropfen herablaufen.
Auf diese Weise kann ein Mensch 60, der sich in der Saunakabine
aufhält, entspannen und meditieren, weil er nicht nur von dem
physikalisch-therapeutischen Einfluß der Saunakabine, nämlich
Wärme und Luftfeuchtigkeit, beeinflußt wird sondern darüber
hinaus auch in seinem akustischen und optischen Empfinden. Dies
führt zu einer subjektiven Beeinflussung seines Raumgefühls,
beispielsweise zu einer subjektiven Erweiterung enger Räume
und zu einer subjektiv veränderten Temperaturwahrnehmung. Man
kann auf diese Weise beispielsweise erreichen, daß der Mensch
60 sich auch in einem sehr engen Raum, beispielsweise einer
sehr kleinen Saunakabine 10, wohlfühlt und keine Platzangst
auftritt, weil die optischen und akustischen Einflüsse im
Bewußtsein des Menschen 60 zu der bereits genannten subjektiven
Erweiterung des Raumes führen.
Der Mensch 60 kann auf diese Weise nicht nur geistig entspannen
sondern darüber hinaus auch meditieren, das heißt sein Bewußtsein
erweitern, die α-Wellen-Aktivität verstärken und dergleichen
mehr, so daß die genannten Mittel nicht nur in Saunakabinen,
Solarien, Dampfbädern, Schwimmbädern, Whirlpools,- sondern darüber
hinaus auch ganz allgemein in Ruheräumen, Schlafzimmern,
Wartesälen und dergleichen eingesetzt werden können, das heißt
überall dort, wo Menschen warten und die Zeit haben, sich einer
solchen Entspannung zu unterziehen.
Claims (17)
1. Raum zur physikalischen und mentalen Therapie und Stimu
lation, insbesondere Saunakabine (10), mit mindestens einem
Ruhemöbel, insbesondere Saunabank (11), gekennzeichnet
durch einen Schallgeber und/oder Lichtgeber, deren akustisch
und/oder optisch wahrnehmbare Signale auf das mindestens
eine Ruhemöbel gerichtet sind, wobei der Schallgeber
und/oder Lichtgeber mit einer Signalquelle (50) verbunden
sind.
2. Raum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schallgeber ein Lautsprecher (21) ist.
3. Raum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtgeber ein Bildschirm (31, 41) ist.
4. Raum nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtgeber eine Leuchte (33, 43)
ist.
5. Raum nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtgeber eine Lichterkette (45)
ist.
6. Raum nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtgeber ein kinetisches Objekt
(47) ist.
7. Raum nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signalquelle (50) über mindestens
eine Schall-Signalleitung (51) ein Schallsignal abgibt.
8. Raum nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schallsignal Naturgeräuschen entspricht.
9. Raum nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schallsignal einer künstlichen Tonfolge entspricht.
10. Raum nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schallsignal ein Musiksignal und/oder Sprachsignal ist.
11. Raum nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalquelle (50) über
mindestens eine Licht-Signalleitung (52, 53) ein Lichtsignal
abgibt.
12. Raum nach Anspruch 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lichtsignal ein bewegtes Bildsignal ist.
13. Raum nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bildsignal Naturbildern entspricht.
14. Raum nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bildsignal einer Computergrafik entspricht.
15. Raum nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schallsignal und/oder das
Lichtsignal aus Signalabschnitten bestehen, die mittels
eines Zufallsgenerators aus einem eine Vielzahl von Signal
abschnitten enthaltenden Speicher ausgelesen werden.
16. Raum nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schallsignal aus über
lagerten Einzelsignalen besteht.
17. Raum nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schallgeber und/oder
Lichtgeber in einer Wand (30) und/oder einer Decke (40)
des Raumes angeordnet sind.
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DE4233925 | 1992-10-08 | ||
DE4242258A DE4242258B4 (de) | 1992-10-08 | 1992-12-15 | Kabine zur physikalischen Therapie, insbesondere Saunakabine oder Dampfbad |
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ID=6469985
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