DE4241971C1 - Verfahren zum Aufpressen einer Kontaktträgerhülse und hydraulische Presse zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Aufpressen einer Kontaktträgerhülse und hydraulische Presse zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufpressen einer
Kontakthülse mit konischer Innenbohrung auf eine auf ein
abisoliertes Kabelende aufgebrachte, längsgeschlitzte Klemm
hülse, welches die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruches 1
aufweist. Außerdem betrifft die Erfindung eine hydraulische
Presse zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art
eine hydraulische Presse zu verwenden und diese nicht nur
manuell einzuschalten, sondern auch den Aufpreßvorgang manuell
zu beenden. Da vor allem das Kabel, auf dessen Seele die
Kontakthülse unter Erzeugung einer Radialpressung montiert
werden muß, aber auch die Klemmhülse und die Kontakthülse mit
Toleranzen behaftet sind, was dazu führt, daß die Position,
welche die Kontakthülse auf der Klemmhülse einnehmen muß, um
die richtige Radialpressung zu erzeugen, innerhalb eines
Längenbereiches von etwa 20 mm liegt, ist es aber schwierig,
in jedem Einzelfall den Aufpreßvorgang in der richtigen Posi
tion der Kontakthülse zu beenden. Sofern die Bedienungsperson
keine erfahrene Fachkraft ist, muß deshalb damit gerechnet
werden, daß in vielen Fällen die Radialpressung, welche mit
der Kontakthülse erzeugt wird, zu klein oder zu groß ist.
Beides beeinträchtigt die Kontaktqualität.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Aufpressen einer Kontakthülse der in Rede stehenden Art zu
schaffen, mit dem auch ohne Erfahrung und Fachkenntnisse
diejenige Position der Kontakthülse erreicht wird, in welcher
sie die richtige Radialpressung erzeugt. Diese Aufgabe löst
ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß das Aufschieben der Kontakthülse auf die Klemm
hülse durch einen Wegsensor beendet wird, wenn der vorgegebene
Größtwert erreicht ist, wird in einfacher Weise sicherge
stellt, daß zumindest die untere Grenze des Bereiches erreicht
wird, in dem die Radialverpressung liegen soll. Dabei kann der
Grenzwert des Hubes des Werkzeuges unbedenklich auch etwas
größer als unter Berücksichtigung aller Toleranzen notwendig
gewählt werden, weil dank des Drucksensors der Aufpreßvorgang
beendet wird, wenn eine bestimmte Schubkraft und damit auch
eine bestimmte Radialpressung erreicht ist. Die Beendigung des
Aufpreßvorganges beim Erreichen eines vorgegebenen oberen
Grenzwertes der Schubkraft stellt auch in allen anderen Fällen
sicher, daß es nicht zu einer zu hohen Radialpressung kommen
kann, welche insbesondere zu einem Schaden an der Kontakthülse
führen könnte, welcher die Kontaktqualität mindern oder sogar
die Brauchbarkeit des Kontaktsystems in Frage stellen würde.
Da der Aufpreßvorgang von Sensoren überwacht und beendet wird,
kann auch eine unerfahrene Person mit der Durchführung des
Verfahrens betraut werden.
Vorzugsweise sind die Obergrenze der Schubkraft und/oder des
maximal zulässigen Hubes einstellbar, um unterschiedliche
Bedingungen berücksichtigen zu können.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine hydrauli
sche Presse zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zu schaffen. Diese Aufgabe löst eine hydraulische Presse mit
den Merkmalen des Anspruches 1.
Weder die Ausrüstung der Presse mittels eines Drucksensors
noch die Ausrüstung mittels eines Wegsensors wirft irgendwel
che Probleme auf. Daher können sogar bereits vorhandene hy
draulische Pressen mit solchen Sensoren nachgerüstet werden.
Der Drucksensor kann so ausgebildet sein, daß er beim Errei
chen des vorgegebenen Grenzwertes den Antriebsmotor der Druck
mittelpumpe abschaltet. Man kann aber beispielsweise als
Drucksensor auch ein Überdruckventil vorsehen, das nur einen
weiteren Anstieg des Druckes verhindert. Als Wegsensor kommt
beispielsweise ein Schalter in Frage, der den Antriebsmotor
der Druckmittelpumpe beim Erreichen des maximal zulässigen
Hubes des Werkzeuges abschaltet. Auch hier wäre natürlich der
Einsatz eines Sensors möglich, welcher einen weiteren Anstieg
des Druckes verhindert und damit ebenfalls den Hub der das
Werkzeug verschiebenden Kolbenstange begrenzt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schalter oder
ein ihm zugeordnetes Betätigungsglied schwenkbar im Gehäuse
gelagert und so mit der Kolbenstange des Hydraulikzylinders
gekuppelt, daß der Schwenkwinkel zumindest in dem das Aufpres
sen der Kontakthülse bewirkenden Bereich der Kolbenstangenver
schiebung entspricht. Wenn, wie dies bei einer bekannten
Preßzange der Fall ist, bereits ein Schwenkhebel vorhanden
ist, dessen Schwenkwinkel der Längsverschiebung der Kolben
stange entspricht, braucht nur ein den Schalter oder dessen
Betätigungsglied tragender Schwenkarm mit diesem Schwenkhebel
gekuppelt zu werden. Diese Kupplung weist vorzugsweise eine
Stellschraube auf, die zwischen den beiden Hebeln angeordnet
ist und mittels deren der Schaltpunkt des Schalters einge
stellt werden kann.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Preßzange mit geöffnetem Gehäuse
und einen Arbeitskopf mit eingelegtem Kabel, auf dessen Seele
aufgeschobener Klemmhülse und einer auf diese aufzupressenden
Kontakthülse zu Beginn des Aufpreßvorganges.
Um ein Kabel 1, das vorzugsweise kunststoffisoliert ist, mit
einem bekannten Kabelstecker versehen zu können, muß nach dem
Freilegen eines Endabschnittes 2 der Kabelseele auf diesem
Endabschnitt 2 ein Kontaktsystem angeordnet werden. Hierfür
wird zunächst über die Kabelseele bis zur Anlage an der Stirn
fläche der Kunststoffisolation 3 ein Druckring 4 geschoben.
Sodann wird auf die Kabelseele eine Klemmhülse 5 bis zur
Anlage am Druckring 4 aufgeschoben, welche sich zumindest im
wesentlichen über die gesamte Länge des freigelegten Endab
schnittes 2 der Kabelseele erstreckt.
Diese Klemmhülse 5 ist über ihren gesamten Umfang mit in
Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 5′, versehen, die am einen
Ende beginnen und im Abstand vom anderen Ende enden, wobei im
Wechsel der Beginn am einen bzw. anderen Ende liegt. Diese
Klemmhülse 5 hat eine an den Durchmesser des Endabschnittes 2
angepaßte zylindrische Innenmantelfläche und eine konische
Außenmantelfläche, wobei der Durchmesser bis zu dem am Druck
ring 4 anliegenden Ende hin zunimmt.
Auf diese Klemmhülse 5 muß eine Kontakthülse 6 aufgepreßt
werden, die eine konische Innenbohrung hat, wobei der Konus an
denjenigen der Klemmhülse 5 angepaßt ist. Die Außenmantelfläche
ist in der Regel zylindrisch. Sie kann die Kontaktfläche bilden
oder auch als Träger eines Kontaktelementes, beispielsweise
eines Viellinienkontaktelementes, dienen.
Für eine gute Kontaktqualität ist nicht nur Voraussetzung, daß
die Kontakthülse 6 beim Aufpressen keine Beschädigung erfährt.
Es muß auch die Radialpressung, welche mittels der Kontakthülse
6 auf die Klemmhülse 5 und von dieser auf den Endabschnitt 2
ausgeübt wird, einen bestimmten Wert haben oder wenigstens in
einem bestimmten Bereich liegen. Dies wird dadurch sicher
gestellt, daß das Aufpressen der Kontakthülse 6 sowohl weg- als
auch druckabhängig erfolgt. Das heißt, es wird zum einen der
Verschiebeweg auf einen Wert begrenzt, bei dem auch bei den
ungünstigsten Toleranzen die Radialpressung den erforderlichen
Wert erreicht. Durch die Druckabhängigkeit wird andererseits
gewährleistet, daß bei Toleranzen, die zu einer Erreichung der
gewünschten Radialpressung führen, ehe die Kontakthülse die
maximal mögliche Längsverschiebung auf der Klemmhülse 5
zurückgelegt hat, der Aufpreßvorgang beendet wird, um eine zu
hohe Radialpressung zu vermeiden.
Um dieses Aufpressen innerhalb des gesamten Toleranzbereiches
der Kabelseele, der Klemmhülse 5 und der Kontakthülse 6 prob
lemlos ausführen zu können und dabei immer auf die optimale
Radialpressung zu kommen, ist eine hydraulische Presse vorge
sehen, von der in der Figur nur die Preßzange dargestellt ist.
Diese ist über einen flexiblen Schlauch 7, durch den hindurch
sowohl eine Druckmittelleitung 8 als auch eine elektrische
Leitung 9 geführt ist, mit dem zugehörigen, nicht dargestellten
Pumpenaggregat verbindbar, das eine Druckmittelpumpe, einen
elektrischen Antriebsmotor für die Druckmittelpumpe und einen
Druckmittelvorratsbehälter aufweist. Die beiden Kupplungen 10
und 10′ zum Ankuppeln der Druckmittelleitung 8 an die
Druckmittelpumpe und der elektrischen Leitung 9 an den Elek
tromotor sind in der Figur am einen Ende des flexiblen Schlau
ches 7 dargestellt.
Die Preßzange, welche infolge der räumlichen Trennung von dem
Pumpenaggregat ein sehr geringes Gewicht hat und deshalb gut
mit nur einer Hand gehandhabt werden kann, weist in einem
pistolenartigen Gehäuse 11, das einen Handgriff 12 bildet,
einen Hydraulikzylinder 13 auf, dessen Kolbenstange mit 14
bezeichnet ist.
Mit dem Gehäuse 11 ist indirekt ein Gegenlager verbunden, das
aus zwei relativ zueinander um eine quer zur Längsachse der
Kolbenstange 14 verlaufende Achse schwenkbaren Backen 15
besteht, welche den Druckring 4 zu hintergreifen vermögen und
eine Durchtrittsöffnung für das Kabel aufweisen.
Wie die Figur zeigt, begrenzen die Backen 15 einen Raum 26, der
den Endabschnitt 2, die auf ihn aufgeschobene Klemmhülse 5 und
die Kontakthülse 6 aufzunehmen vermag, die von Hand nur ein
Stück weit auf die Klemmhülse 5 aufgeschoben werden kann.
Wenn die Backen 15 geschlossen sind, ist der Endabschnitt 2
axial zu dem ebenfalls in diesen Raum ragenden Ende der Kol
benstange 14 angeordnet, an der ein topfförmiges Werkzeug 16
festgelegt ist, dessen hohlzylindrischer Teil für den Aufpreß
vorgang in Anlage an die ihm zugekehrte Stirnfläche der Kon
takthülse 6 gebracht wird und deshalb sowohl in seinem Außen
durchmesser als auch in seinem Innendurchmesser an die ent
sprechenden Durchmesser der Kontakthülse 6 angepaßt ist.
Im Inneren des Gehäuses 10 steht in radialer Richtung von der
Kolbenstange 14 ein Bolzen 17 ab, der parallel verläuft zu
einem Schwenkzapfen 18, auf dem ein doppelarmiger Schwenkhebel
19 gelagert ist. Der eine Arm dieses Schwenkhebels 19 ist an
seinem freien Ende mit einem Längsschlitz versehen, in welchen
der Bolzen 17 eingreift. Der andere Arm des doppelarmigen
Schwenkhebels erstreckt sich über die Vorderseite des Hand
griffes 12 und ermöglicht es der Bedienungsperson, die Kolben
stange 14 bis zur Anlage des Werkzeuges 16 an der Kontakthülse
5 zu bewegen, ohne daß hierzu die Druckmittelpumpe eingeschal
tet werden muß. Diese Möglichkeit dient der Einsparung von
Energie für den Fall, daß der Elektromotor aus einer Batterie
gespeist wird.
In den Schwenkbereich des sich über den Handgriff 12 er
streckenden Armes des Schwenkhebels 19 ragt im Inneren des
Gehäuses 11 eine Einstellschraube 20, die ebenso wie ein
Schalter 21 an einem Schwenkarm 22 vorgesehen ist, der auf
einer zum Schwenkzapfen 18 parallelen Achse 23 schwenkbar
gelagert ist. Das Betätigungsglied des Schalters 21 kann sich
außen am Hydraulikzylinder 13 abstützen, wie die Figur zeigt.
Dank der Einstellschraube 20 entspricht die Schwenklage des
Schwenkarmes 22 zumindest in dem für das Aufpressen der Kon
takthülse 6 maßgebenden Verschiebebereich der Kolbenstange 14
deren Position, weshalb der Schalter 21 betätigt wird, wenn die
Kolbenstange 14 einen bestimmten Hub ausgeführt hat. Dieser Hub
ist so gewählt, daß auch bei ungünstigen Toleranzen die
Kontakthülse 6 so weit auf die Klemmhülse 5 aufgeschoben wird,
daß die erforderliche Radialpressung erreicht wird. Wenn der
Schalter 21 betätigt wird, schaltet er den Antriebsmotor der
Pumpe ab, so daß der Aufpreßvorgang beendet wird.
Eingeschaltet wird der Antriebsmotor mittels eines Schalters
24, der mittels eines Abzugbügels 25 an dem sich über die
Vorderseite des Handgriffes 12 erstreckenden Arm des Schwenk
hebels 19 schwenkbar gelagert ist und bei einer Schwenkbewegung
das Betätigungsglied des Schalters 24 gegen einen Anschlag
drückt.
Mit der Druckmittelleitung 8 steht ein am Pumpenaggregat
vorgesehenes Überdruckventil als Drucksensor in Verbindung.
Dieses Überdruckventil ist so eingestellt, daß es bei einer
vorbestimmten Schubkraft der Kolbenstange 14, die einem be
stimmten Druck im Druckmittel entspricht, öffnet und einen
weiteren Druckanstieg durch eine Rückführung des Druckmittels
zum Vorratsbehälter verhindert. Hierdurch wird erreicht, daß
bei Toleranzen, welche zu der gewünschten Radialpressung
führen, ehe die Kontakthülse um den mittels des Wegsensors
begrenzten maximalen Weg auf der Klemmhülse 5 verschoben worden
ist, der Aufpreßvorgang beendet wird.
Claims (8)
1. Verfahren zum Aufpressen einer Kontakthülse mit konischer
Innenbohrung auf eine auf ein abisoliertes Kabelende
aufgebrachte, längsgeschlitzte Klemmhülse, die einen an
den Innenkonus der Kontakthülse angepaßten Außenkonus
bildet und mit ihrem im Durchmesser größeren Ende an einer
radial über dieses überstehenden Ringscheibe abgestützt
ist, mit Hilfe einer hydraulischen Presse, welche ein die
Ringscheibe zu hintergreifen vermögendes Gegenlager und
ein gegen dieses mittels ihres Kolbens bewegbares Werkzeug
aufweist, das an die der Ringscheibe abgewandte Stirnflä
che der Kontakthülse anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels eines Drucksensors das Überschreiten eines
vorgegebenen oberen Grenzwertes der auf die Kontakthülse
ausgeübten Schubkraft und mittels eines Wegsensors unab
hängig von der Druckbegrenzung der Hub des Werkzeuges auf
eine vorgegebene Größe begrenzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Grenzwert der Schubkraft und/oder der maximale Hub
einstellbar sind.
3. Hydraulische Presse zur Durchführung des Verfahrens gemäß
Anspruch 1 mit
- a) einer Preßzange, die in einem Gehäuse, mit dem ein Gegenlager verbunden ist, einen Hydraulikzylinder aufweist, mit dessen gegen das Gegenlager bewegbarer Kolbenstange ein Werkzeug kuppelbar ist,
- b) einer von einem Elektromotor antreibbaren Pumpe, mit welcher der Hydraulikzylinder über eine Druckmittellei tung verbunden ist, und
- c) einem manuell betätigbaren, im Gehäuse angeordneten
Schalter, mittels dessen der Motor zur Einleitung eines
Preßvorganges einschaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß - d) mit dem Druckmittel ein Drucksensor in Verbindung steht, der beim Erreichen eines vorgegebenen Wertes des im Druckmittel herrschenden Druckes einen weiteren Druckanstieg verhindert, und
- e) im Gehäuse (11) ein den Verschiebeweg der Kolbenstange (14) detektierender Wegsensor (21) angeordnet ist, der beim Erreichen eines vorgegebenen Größtwertes eine weitere Vergrößerung des Hubes der Kolbenstange (14) verhindert.
4. Hydraulische Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Drucksensor als ein Überdruckventil ausgebil
det ist.
5. Hydraulische Presse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wegsensor ein Schalter (21) ist, der
beim Erreichen des vorgegebenen Größtwertes des Hubes der
Kolbenstange (14) den Motor abschaltet.
6. Hydraulische Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Schalter (21) oder ein ihm zugeordnetes
Betätigungsglied schwenkbar im Gehäuse (11) gelagert ist
und der Schwenkwinkel zumindest in dem das Aufpressen der
Kontakthülse (6) bewirkenden Bereich der Kolbenstangenver
schiebung dem Weg der Kolbenstange (14) entspricht.
7. Hydraulische Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß ein den Schalter (21) oder dessen Betätigungs
glied tragender Schwenkarm (22) mit einem Schwenkhebel
(19) in Getriebeverbindung steht, der mittels eines auf
der Kolbenstange (14) radial abstehenden Zapfens (17)
schwenkbar ist.
8. Hydraulische Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Schwenkhebel (19) und dem Schwenkarm
(22) eine die Einstellung des Schaltpunktes des Schalters
(21) auf den gewünschten Größtwert des Kolbenstangenhubes
ermöglichende Stellschraube (20) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19924241971 DE4241971C1 (de) | 1992-12-12 | 1992-12-12 | Verfahren zum Aufpressen einer Kontaktträgerhülse und hydraulische Presse zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924241971 DE4241971C1 (de) | 1992-12-12 | 1992-12-12 | Verfahren zum Aufpressen einer Kontaktträgerhülse und hydraulische Presse zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
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DE4241971C1 true DE4241971C1 (de) | 1993-12-02 |
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ID=6475102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924241971 Expired - Fee Related DE4241971C1 (de) | 1992-12-12 | 1992-12-12 | Verfahren zum Aufpressen einer Kontaktträgerhülse und hydraulische Presse zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4241971C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1992
- 1992-12-12 DE DE19924241971 patent/DE4241971C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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