DE4241775A1 - - Google Patents
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- B22D11/0637—Accessories therefor
- B22D11/0665—Accessories therefor for treating the casting surfaces, e.g. calibrating, cleaning, dressing, preheating
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- Metal Rolling (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Gießen von dünnen metallischen Bändern, beispielsweise eine
Vorrichtung bestehend aus zwei Rollen oder aus nur einer
Rolle. Eine solche Anlage zum kontinuierlichen Gießen von
dünnen Bändern umfaßt mindestens eine Rolle, deren Ober
fläche oder Ballen in Kontakt mit dem Gießmetall bzw. flüs
sigen Stahl kommt und die Formung, die Erstarrung, den An
trieb und Austrieb und die Führung des Bandes bewirkt.
Die FR-A-26 54 659 beschreibt eine Rolle für eine Ein
richtung zum kontinuierlichen Gießen dünner Metallbänder,
wie eine Gießanlage mit zwei Rollen oder nur
einer Rolle, mit äußeren Abschnitten, deren Rauhigkeit über
der Rauhigkeit des Mittenabschnitts des Ballens liegt. Durch
die äußeren Abschnitte erhält man Umfangszonen der
Oberfläche in der Nähe der lateralen Enden der Rollen. Durch
den Mittenabschnitt des Ballens erhält man die Umfangszone
der Oberfläche zwischen den vorstehend definierten äußeren
Abschnitten. Der Vorteil der unterschiedlichen Rauhigkeiten
besteht darin, daß der Vortrieb des dünnen Bandes während
des Gießens begünstigt wird.
Die Rauhigkeiten der äußeren und des Mittenabschnittes sind
deutlich unterschiedlich und werden zum Beispiel durch
Feinpressen der Rollenoberfläche erhalten. Auf diesen
Rollen variiert die Rauhigkeit entlang einer Mantellinie
diskontinuierlich. Daraus resultiert der Nachteil, daß sich
aufgrund der Diskontinuität auf dem Band eine Marke bildet,
die das Band lokal schwächt und zu seinem Bruch entlang der
Marke führt. Dabei bilden sich am Rand schmale Streifen, die
sich vom Band trennen, sich verwickeln und sich schlecht
abführen lassen, was zur Unterbrechung des Gießvorganges
führen kann.
Der Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, Rollen
vorzuschlagen, die die vorgenannten Nachteile vermeiden und
dabei einen guten Vortrieb des Bandes während des
Gießvorganges sicherstellen.
Danach betrifft die Erfindung eine Rolle für eine Anlage zum
kontinuierlichen Gießen von dünnen Metallbändern
zwischen zwei Rollen oder auf nur einer Rolle, wobei
mindestens eine Rolle, deren Oberfläche mit der
Metallschmelze in Kontakt kommt, eine unterschiedliche
Rauhigkeit in den äußeren Rollenabschnitten, benachbart
den axialen Enden, und der Mittenzone aufweist, wobei die
genannte Rauhigkeit sich entlang der Mantellinie der
Rolle kontinuierlich verändert. Nach einer vorteilhaften
Ausführungsform ist die Rauhigkeit in den äußeren Zonen
höher als die Rauhigkeit in der Mitte.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur
Herstellung einer Rolle durch Feinpressen der Oberfläche
der Rolle mit variablem Druck, um die gewünschte
Rauhigkeit zu erhalten. Vor dem Feinpressen kann man die
äußeren Abschnitte der Rolle in leicht konischer Weise
bearbeiten, so daß die Mantellinien der äußeren
Umfangsfläche der Rolle nach der Feinpressung geradlinig
sind.
Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung einer Rolle, bei der man durch spanabhebende
Bearbeitung der Rollenoberfläche eine schraubenförmige
Kerbe aufbringt, deren Achse mit der Rollenachse
zusammenfällt. Der durch die Kerbe gebildete schrauben
förmige Verlauf und die Tiefe der Kerbe können entlang der
Mantellinie der Rolle variieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand beigefügter Figuren
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Rolle.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das den Verlauf der Rauhigkeit
entlang der Rollen-Mantellinie zeigt.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer noch nicht bearbeiteten
Rolle (Roh-Rolle).
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Rolle in der Nähe
ihrer Oberfläche, deren Rauhigkeit durch Bearbeitung ein
gestellt wurde.
Die Rolle nach Fig. 1 ist erfindungsgemäß gestaltet. Sie
umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen Ballen 1, der
teilweise in Kontakt mit der Metallschmelze ist, wenn die
Einrichtung zum kontinuierlichen Gießen von dünnen Bändern,
bei der die Rolle montiert ist, in Betrieb ist.
Die Rolle umfaßt zwei seitliche Enden 2 und 3. Der
Rollenballen hat eine bestimmte Rauhigkeit, aber diese
Rauhigkeit ist nicht konstant. In den äußeren Zonen 4 und 5,
bei den äußeren Enden 2 und 3, entspricht die durch den
Koeffizienten Rz gemessene Rauhigkeit dem mittleren Abstand
zwischen den Bergen und Tälern der Unebenheiten der Rolle
und beträgt beispielsweise 150 µm; im mittleren Abschnitt 6
beträgt die Rauhigkeit nicht mehr als 80 µm. Die
Besonderheit der Rolle besteht darin, daß sich die
Rauhigkeit kontinuierlich und stetig über die Länge der
Rollen-Mantellinie verändert. Dies wird in Fig. 2
dargestellt. Die Abschnitte A und A′ der Kurve 7 zeigen die
Rauhigkeit in den äußeren Zonen. Die Rauhigkeit ist in der
Nähe der äußeren Enden der Rolle maximal und verringert sich
stetig bis zum Wert des Abschnittes B der Kurve, die dem
Mittenabschnitt der Rolle entspricht.
Für eine Rolle mit einer Ballenlänge von 800 mm können
die äußeren Zonen eine Länge von ungefähr 10 mm aufweisen.
Diese Rauhigkeit ist notwendig, um einen guten Kontakt
zwischen der Rolle und dem dünnen Band während des
Gießvorganges zu haben. Die deutlichere Rauhigkeit der
äußeren Zonen ist notwendig, um einen guten Vortrieb der
Ränder des Bandes sicherzustellen. Mit einer regelmäßigen
Veränderung der Rauhigkeit verursacht man keine
Unstetigkeiten entlang des Bandes, wodurch ein Bruch entlang
der Unstetigkeit sowie die Bildung von seitlichen Streifen
verhindert wird, die den Vortrieb des Bandes
beeinträchtigen.
Die Rauhigkeit kann durch verschiedene Verfahren erhalten
werden.
Nach einem ersten Verfahren übt man eine Feinpressung auf
die Oberfläche der Rolle aus.
Um eine gleichmäßig variierende Rauhigkeit zu erhalten, muß
man den Druck der Feinpressung nach und nach so verändern,
daß das Feinpreßwerkzeug sich entlang des Zylindertisches
bewegt. In den äußeren Zonen ist dieser Druck hoch und er
wird danach ständig zurückgenommen, bis zu einem sehr viel
geringeren Wert, entsprechend der Rauhigkeit der Mittenzone.
Dem Fachmann sind geeignete Maßnahmen zur Anpassung des
Feinpreßdruckes an die gewünschte Rauhigkeit bekannt; er
kann entsprechend die Veränderungen dieses Drucks
bestimmen.
Die Feinpreß-Operation, die dadurch erfolgt, daß man das
Metall im Inneren der Rillen wegdrückt, verursacht
Vorsprünge, die eine Verdickung der Rolle zur Folge haben.
Diese Verdickung der Rolle ist umso größer, je größer die
erhaltene Rauhigkeit ist.
Eine Rolle nach der Erfindung, dessen Mantellinien
ursprünglich geradlinig wären, hätte einen äußeren
Durchmesser in den äußeren Zonen, der größer wäre als in der
Mittenzone, was zu einem Band führen würde, dessen Kanten
dünner wären als der mittlere Teil.
Um diese fehlende Geradlinigkeit über den transversalen
Bereich des Bandes zu verhindern, kann man die Rolle 8 vor
der Feinpressung so bearbeiten, wie in Fig. 3 dargestellt.
Die Mittenzone der Rolle 8 ist zylindrisch und ihr
Durchmesser entspricht etwa dem gewünschten Enddurchmesser
für die Rolle. Die äußeren Zonen 9 und 10 sind in leicht
konischer Weise bearbeitet, so daß die Durchmesser
benachbart zu den Endflächen 11 und 12 kleiner sind als der
Durchmesser des Ballens der Rolle.
Nach einer Feinpressung, die in den äußeren Zonen stärker
ist als in der mittleren Zone, erhält eine solche Rolle
einen Durchmesser, der mehr oder weniger konstant über die
Rollenlänge ist.
Der Fachmann kann die Verdickung, die durch die Feinpressung
hervorgerufen wird, bestimmen. Er kann entsprechend auch die
Konizität bestimmen, die er den äußeren Zonen durch
entsprechende Bearbeitung geben muß, um nach der
Feinpressung eine Rolle von gleichmäßigem Durchmesser zu
haben.
Nach einem zweiten Verfahren wird die Rauhigkeit durch
spanabhebende Bearbeitung erreicht.
Um eine Rauhigkeit auf der Rollenoberfläche 21 (Fig. 4)
zu erhalten, bringt man auf ihr eine schraubenförmige Kerbe
20 mit benachbarten Windungen auf, deren Achse der
Rollenachse 21 entspricht. Die Oberfläche der Rolle 21
beschreibt eine Folge von "Tälern" 23 und "Bergen" 24. Die
Täler 23 entsprechen dem Grund der Kerbe 20 und die Berge 24
dem Verbindungsbereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Windungen.
Diese Kerbe 20 wird durch eine Bearbeitung erhalten, bei der
das Werkzeug gedreht und vorangetrieben wird. Wenn der
Vortrieb zwischen jeder Drehung a beträgt, hat die Kerbe
eine Tiefe h; sofern der Vortrieb a′ größer als a ist,
ist die Tiefe der Kerbe h′ größer als h.
Demzufolge kann man durch Veränderung des Vortriebs während
der Bearbeitung der Oberfläche der Rolle 21 die
Rauhigkeit einstellen, die der Tiefe der Kerbe 20
entspricht.
Vorzugsweise wählt man einen größeren Vortrieb in den
Oberfächenzonen der Rolle, die sich an den äußeren Enden
befinden gegenüber dem Vortrieb in der mittleren Zone.
Beispielhaft - und nicht beschränkend - wählt man
beispielsweise einen Vortrieb von 0,35 mm je Drehung auf den
ersten und letzten 15 mm des Rollenballens, ausgehend von
seinen äußeren Enden, und einen Vortrieb von 0,15 mm/Umdrehung
im Bereich des mittleren Ballenbereiches. Man erhält so eine
Rauhigkeit Rz von 150 µm in den Zonen, wo der Vortrieb
0,35 mm/Umdrehung beträgt und eine Rauhigkeit von 80 µm im
Bereich der Zone, wo der Vortrieb bei 0,15 mm/Umdrehung
liegt.
Man kann den Vortrieb stetig variieren, um eine Rauhigkeit
zu erhalten, die sich stetig über die Mantellinie der
Rollenoberfläche verändert.
Claims (9)
1. Rolle für Vorrichtungen zum kontinuierlichen Gießen von
dünnen Metallbändern, wie eine Vorrichtung bestehend aus
zwei Rollen oder aus nur einer Rolle, mit mindestens
einer Rolle (1, 21), deren Oberfläche, die mit der
Metallschmelze in Kontakt kommt, eine unterschiedliche
Rauhigkeit in den äußeren Zonen (4, 5) der Rolle (1, 21)
benachbart den äußeren Enden (2, 3) gegenüber der
Mittenzone (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rauhigkeit der Rollenoberfläche (1, 21) kontinuierlich
über die Mantellinie der Rolle variiert.
2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rauhigkeit der äußeren Zonen (4, 5) größer ist als
die Rauhigkeit der Mittenzone (6).
3. Verfahren zur Herstellung einer Rolle nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine entlang
der Oberfläche der Rolle (1) unterschiedliche
Feinpressung aufbringt, um die unterschiedliche
Rauhigkeit zu erhalten.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man - vor der Feinpressung - die äußeren Zonen (9, 10)
der Rolle leicht konisch derart bearbeitet, daß die
Mantellinien der äußeren Oberfläche der Rolle nach
der Feinpressung geradlinig verlaufen.
5. Verfahren zur Herstellung einer Rolle (21) nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine
schraubenförmige Kerbe (20) auf der Oberfläche der
Rolle (21) aufbringt, die als Achse die
Rollenachse besitzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verlauf der durch die Kerbe gebildeten Spirale und
die Tiefe der Kerbe (20) entlang der Mantellinie des
Rolle (21) unterschiedlich sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Parameter, der Verlauf der Spirale
oder die Tiefe der Kerbe (20) in den äußeren Rollen
zonen, benachbart der äußeren Enden der Rolle größer
sind als im mittleren Abschnitt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kerbe (20) durch eine Behandlung
mit variablen Vortrieb aufgebracht wird.
9. Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen von dünnen
Bändern zwischen zwei Rollen oder auf nur einer Rolle
mit mindestens einer Rolle (1, 21), deren Oberfläche
in Kontakt mit der Metallschmelze tritt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rolle (1, 21) eine Rolle
nach einem der Ansprüche 1 oder 2 ist.
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