DE4241662A1 - Kombination einer empfängnisverhütenden Vorrichtung für den Uterus und eines entsprechenden Einführungsgerätes - Google Patents

Kombination einer empfängnisverhütenden Vorrichtung für den Uterus und eines entsprechenden Einführungsgerätes

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DE4241662A1
DE4241662A1 DE19924241662 DE4241662A DE4241662A1 DE 4241662 A1 DE4241662 A1 DE 4241662A1 DE 19924241662 DE19924241662 DE 19924241662 DE 4241662 A DE4241662 A DE 4241662A DE 4241662 A1 DE4241662 A1 DE 4241662A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kombination einer intra-uterinen empfängnisver­ hütenden Vorrichtung und eines entsprechenden Einführungsgerätes.
Die Schering Aktiengesellschaft verkauft Kombinationen aus einer intra-uteri­ nen empfängnisverhütenden Vorrichtung, nämlich einem Pessar, und aus ei­ nem entsprechenden Einführungsgerät. Die Vorrichtung besteht aus einem von einer Kupferspirale umgebenen, massiven, zylinderförmigen Körper, aus zwei elastischen Armen, die an dem cranialen Ende des Körpers angeordnet sind und aus einem Befestigungsteil mit Auge am caudalen Ende der Vorrich­ tung. Das Einführungsgerät besteht aus einem zylinderförmigen Hohlstab, aus einem darin leicht verschiebbaren Stempel und aus einem hohlzylinderförmigen Schieber, der mit seiner Innenwandung der Außenwandung des Hohlstabes verschiebbar aufliegt. Der Stempel besitzt an seinem caudalen Ende eine kreisförmige Halterung.
Verwendet der behandelnde Arzt die Kombination beim Einführvorgang nicht vorschriftsmäßig, können Verletzungen, insbesondere des Fundus uteri, wäh­ rend des Einlegens und weitere Komplikationen bei nicht genauer Positionie­ rung der Vorrichtung auftreten. Die abgespreizten Arme des Pessars sollen in das Lumen der Tuben des Uterus ragen. Eine andere Lage ist zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Handhabung der Kombination durch den Arzt zu erleichtern, die Einlegetechnik sicherer zu machen und die korrekte Lage der intra-uterinen empfängnisverhütenden Vorrichtung zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch eine Kombination einer intra-uterinen empfängnisver­ hütenden Vorrichtung und einem entsprechenden Einführungsgerät gelöst,
wobei die Vorrichtung
aus einem hohlen oder massiven, quader- oder zylinderförmigen Körper,
aus wenigstens zwei elastischen Armen, die an dem cranialen Ende des Körpers angeordnet sind, und
aus einem druck- und zugbeständigen Befestigungsteil am caudalen En­ de besteht,
wobei das Einführungsgerät
aus einem quaderförmigen oder zylinderförmigen Hohlstab mit wenig­ stens einem Längsschlitz,
aus einem darin leicht verschiebbaren Stempel und
aus einem kraftmäßig mit dem Schieber verbunden, gegenüber dem Stempel schwer verschiebbaren Schieber besteht,
worin wenigstens der Körper in das craniale Ende des Hohlstabes ein führbar ist,
worin der Schieber
aus einem Außenkörper, der im wesentlichen den Hohlstab um­ faßt,
aus wenigstens einem Gleitkörper, der den Stempel berührt und
aus wenigstens einem Steg besteht, der den Gleitkörper und den Außenkörper verbindet und dabei durch den Längsschlitz des Hohlstabes ragt.
Eine derartige Kombination hat gegenüber dem Stand der Technik verschie­ dene Vorteile.
Der Schieber stellt sicher, daß das craniale Ende der Kombination einen defi­ nierten Abstand zum Fundus uteri einnimmt. Es wird dadurch verhindert, daß die Vorrichtung in den Uterus weiter als erwünscht geschoben werden kann. Lediglich durch ein Herausziehen des Hohlstabes aus dem Uterus bei gleich­ zeitigem Beharren des Stempels, erlaubt ein für die Frau gefahrloses Entfalten der Vorrichtung. Ein ungeplantes weiteres Hereinschieben des Stempels und somit der Vorrichtung wird dadurch unmöglich gemacht. Es ist dabei von Vorteil, daß die freien Enden der Arme Verdickungen tragen. Diese verhin­ dern beim Einführen der Kombination eine Perforation des Fundus uteri. Durch die genau vorherzubestimmende Lage der sich entfaltenden Vorrichtung öffnen sich die Arme in vorgegebener Weise in Richtung der beiden Tuben des Uterus, wenn der Arzt zuvor die Vorrichtung korrekt ausgerichtet hat.
Vorteilhaft ist eine Kombination, bei der die Querschnitte von wenigstens Teilen des Körpers und von wenigstens Teilen des dazu komplementären Innenraums des Hohlkörper nicht drehsymmetrisch sind. Dadurch wird sicher gestellt, daß der Arzt an der Lage des Hohlstabes ersehen kann, wie die Vorrichtung ausge­ richtet ist. Wenn der Arzt den Hohlstab richtig dreht, kann er sichern sein, daß die Arme der Vorrichtung dich in die beiden Tuben dem Uterus entfalten können. Eine einfach zu verstehende Markierung oder Veränderung der Oberflächen­ struktur auf dem Hohlstab sollen dem Arzt sichtbar machen, wie die Vorrichtung ausgerichtet ist.
Um die freie Drehbarkeit von der Vorrichtung gegenüber dem Hohlstab zu ver­ hindern, ist eine Kombination vorteilhaft, bei der der Hohlstab an seiner crania­ len Öffnung Aussparungen besitzt, die eingreifbar für die sich entfaltenden Ar­ me sind. Dadurch wird die Vorrichtung während des Abspreizens der Arme stets in korrekter Form ausgerichtet. Hohlstab und Vorrichtung können sich nicht unkontrolliert gegeneinander verdrehen. Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Verdickungen an den Enden der Arme teilweise in die Aussparungen eingreifen, wenn die Vorrichtung maximal in den Hohlstab eingezogen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Kombination besteht darin, daß je in dem caudalen Bereich der Stempel eine Stempelhalterung und der Hohl­ stab wenigstens eine Halterung besitzen. Diese Halterungen ermöglichen es dem behandelnden Arzt, die Kombination mit einer Hand zu bedienen. Dadurch wird die Bewegung abgestimmter, da die Handmuskulatur feiner in der Motorik als die sonst bei der beidhändigen Tätigkeit erforderliche Armmuskula­ tur ist. Ebenfalls sind Muskelpartien an dem Bewegungsablauf beteiligt die für eine solche Kontraktion geeignet und üblicherweise bei einem Arzt gut geübt sind. Die Bewegung beim Spritzen einer Injektion oder beim Verlegen eines Katheters sind sehr ähnlich. Auch ist in einfacher Art die Ausrichtung des Hohlstabes und damit der Vorrichtung für den Arzt zu erkennen und mit der Hand zu kontrollieren. Somit wird der Einlegevorgang deutlich verbessert, eine Läsion des Fundus uteri ist bei sachgemäßer Handhabung nicht mehr möglich, der Bewegungsablauf wird sehr gut kontrollierbar und die Ausrichtung der Vorrichtung ist während des Entfaltens der Arme an der Position des Hohlsta­ bes festzustellen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Hohlstab wenigstens teilweise durchsichtig ist und der Stempel eine Markierung trägt. Hierdurch sind die Längenangaben, die bei dem Ausmessen des Uterus mit der Sonde zuvor ermittelt worden sind, auf die Kombination übertragbar. Die Distanz zwischen Fundus uteri und Cervix­ ausgang wird mit der Sonde gemessen. Dieser Wert ist wichtig, um den Ab­ stand zwischen den Enden der Arme im zusammengelegten Zustand und dem Schieber einstellen zu können. Der Schieber wird auf dem Stempel in die entsprechende Position eingestellt, wobei noch ein Sicherheitsabstand zwischen den Verdickungen und dem Fundus uteri zu beachten ist.
Um ein unkontrolliertes Verschieben des Schiebers zu verhindern, ist eine Kombination vorteilhaft, bei der der Stempel wenigstens teilweise eine rauhe Oberfläche besitzt. Diese Oberfläche garantiert eine sichere Haftreibung.
Vorteilhaft ist weiterhin eine Kombination, bei der der Schieber zwei gegenüber­ liegende Gleitkörper oder einen zylindrischen Gleitkörper besitzt. Liegen zwei Gleitkörper vor, so besitzt der Hohlstab zwei Längsschlitze, liegt einer vor, so trifft man nur einen Längsschlitz an.
Grundsätzlich muß die Kraft, die für die Verschiebung des Schiebers auf dem Stempel aufgewendet werden muß, so bemessen sein, daß der Arzt ohne Mü­ hen den Schieber in die erforderliche Position schieben kann. Zugleich soll die Haftreibung so groß sein, daß beim Einführen der Kombination der Schieber beim Kontakt mit dem Muttermund nicht gegenüber dem Stempel verschoben werden kann. Der Schieber muß gegenüber dem Stempel eine solche Rei­ bung besitzen, die ein Gleiten bei leichter Einwirkung nicht erlaubt, ein Gleiten bei höher Kraftaufwendung (Einwirkungen bei der Handhabung vor dem Ein­ führen der Kombination) jedoch problemlos möglich ist.
Die bekannten Vorrichtungen sind üblicherweise Pessare, die von einer Edel­ metallspirale, bevorzugt aus Kupferdraht, umgeben sind. Jedoch kann der Körper auch ein Behälter sein. Darin können sich empfängnisverhütende Substanzen befinden, wie z. B. Gestagene. Der Behälter übernimmt dabei die Funktion eines Depots, das allmählich die Substanz freigibt.
Vorteilhaft ist es, wenn der Körper ein Behälter mit wenigstens einer semiper­ meablen Wand ist. Durch diese kann die empfängnisverhütende Substanz in gelöster Form dringen, nicht jedoch in kristalliner Form. Die Zeit, die für das In-Lösung-Gehen benötigt wird, um eine sinnvolle Dosierung zu erzielen, kann durch eine entsprechende Galenik bestimmt werden. In einer weiteren Aus­ führung kann der Körper ein Behälter mit wenigstens einer Öffnung sein. Die­ ses kann bei der Verabreichung von z. B. heilenden Medikamenten, die lokal wirken sollen, angebracht sein.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, daß der Hohl­ stab im Bereich des Längsschlitzes oder der Längsschlitze außerhalb des Be­ wegungsbereichs des Schiebers wenigstens eine Spange besitzt, die den Hohlstab wenigstens teilweise umfaßt. Hierdurch wird der Hohlstab stabilisiert. Dieses ist besonders dann sinnvoll, wenn der oder die Längsschlitze sich bis zum caudalen Ende des Hohlstabes erstrecken. Die Spange kann ringförmig sein, kann jedoch aus einem Hohlzylindersegment bestehen, das an der Innen­ seite zwei Steckverbindungen trägt die in je eine Öffnung auf je einer Seite des Längsschlitzes auf dem Hohlstab eingreifen.
Im weiteren werden einige bei der Erfindung erwähnten Ausdrücke konkretisiert.
Cranial und caudal: Das craniale Ende einer Kombination weist beim Einlege­ vorgang der Kombination zum Kopf der Patientin. Das caudale Ende weist in die entgegengesetzte Richtung. Die Ausdrücke cranial und caudal beziehen sich auf die Kombination im zusammengesetzten Zustand beim Einiegevor­ gang.
Das Befestigungsteil der Vorrichtung muß in der Lage sein, Zug- und Schub­ kräfte auffangen zu können. Üblicherweise schiebt der Stempel, wogegen zwei Kunststoff-Fäden die Zugkräfte ausüben.
Hohlstab und Stempel sind so geformt, daß sie bevorzugt komplementär be­ züglich ihres Querschnittes sind. Ein Stempel mit viereckigem Querschnitt und Nuten auf gegenüberliegenden Flächen sind sinnvoll, wenn der Schieber zwei Gleitkörper besitzt, die in die Nuten eingreifen.
Leicht verschiebbar und schwer verschiebbar: Leicht verschiebbar bedeutet, daß der Stempel gegenüber dem Hohlkörper ohne nennenswerte Reibung ver­ schiebbar ist. Sowohl vor als auch während des Einlegevorganges der Vor­ richtung müssen Stempel und Hohlkörper ohne erwähnenswerte Kraftaufwen­ dung gegeneinander gleiten können. Schwer verschiebbar bedeutet, daß der Schieber gegenüber dem Stempel nur unter Kraftaufwendung bewegt werden kann. Die Haftreibung ist so groß, daß der Arzt den Schieber auf eine durch die Sonde zuvor ermittelte Position einstellt. Für diesen Vorgang benutzt er sinnvoller Weise beide Hände. Die Position des Schiebers auf dem Stempel wird dagegen nicht verändert, wenn der Schieber mit seinem cranialen Teil die Cervix berührt und auf diese einen Druck ausübt.
Bevorzugt wird beim Einlegen der Vorrichtung sowohl der Körper als auch die Arme in das craniale Ende des Hohlstabes eingezogen. Lediglich die Ver­ dickungen an den Enden der Arme schauen aus der Öffnung des Hohlstabes hervor.
Der oder die Längsschlitze dienen dazu, daß der Hohlstab gegenüber dem Schieber frei bewegbar ist. Der Schieber soll der Cervix beim Einlegen der Vorrichtung anliegen. Daher muß er außerhalb des Hohlstabes angeordnet sein. Der Stempel soll beim Entfalten der Vorrichtung dieselbe Position ge­ genüber der Cervix einnehmen. Somit müssen der Stempel und der Schieber kraftmäßig miteinander verbunden sein. Diese wird durch den oder die Stege ermöglicht, die durch die Längsschlitze ragen. Dadurch wird auch die Breite und die Mindestlänge der Längsschlitze vorgegeben. Vorteilhaft erstrecken sich der oder die Längsschlitze von der Stelle etwa 4 cm vom cranialen Ende des Hohlstabes entfernt bis zum caudalen Ende des Hohlstabes. Die Länge von 4 cm ist durch die Länge des Uterus abzüglich eines geringen Sicherheits­ abstandes vorgegeben. Das offene Ende des oder der Längsschlitze ist nachteilig für die Stabilität des Hohlstabes, jedoch vorteilhaft für die Montage von Hohlstab und Stempel. Der Nachteil des offenen Längsschlitzes kann be­ hoben werden, wenn eine oder mehrere Spangen um den Hohlkörper gelegt werden. Dafür sollten die Spangen auf ihrer Innenwandung eine oder mehr Vorsprünge besitzen, die in die Längsschlitze ragen. Dadurch gewinnt der Hohlstab seine Stabilität zurück, die er bei einem oder mehreren nicht offenen Längsschlitzen besäße. Die Spange wird erst nach dem Einführen des Stem­ pels in den Hohlstab geschlossen. Für diesen Schließvorgang sind einfache Haft oder Steckverbindungen denkbar. Die Spange kann lose mitgeliefert werden, vorteilhafterweise ist die Spange schon teilweise an dem Hohlstab be­ festigt, so zum Beispiel in dem Bereich, der möglichst weit von dem oder den Längsschlitzen entfernt liegt. Durch ein Klebevorgang oder eine Lienen­ schweißung lassen sich zum Beispiel der Hohlstab und die Spange problemlos miteinander verbinden.
Bei nicht offen Längsschlitzen ist auch ein Schieber denkbar, der unter Span­ nung über den vollständig geschlossenen Bereich der Zylinderwandung des Hohlstabes geschoben wird. Auf Höhe der Längsschlitze wird der Schieber entspannt, die Stege greifen in die Längsschlitze ein und die Gleitkörper liegen dem Stempel an. Die verbleibende Restspannung sorgt für die erforderliche Haftreibung der Gleitkörper gegenüber dem Stempel.
Liegt nur ein Gleitkörper vor, so umfaßt dieser vorteilhafterweise hohlzylinder­ förmig den Stempel. Auf der Außenwand dieses Gleitkörpers befindet sich der Steg, der durch den Längsschlitz den Außenkörper mit dem Gleitkörper verbin­ det. Dabei sollte der Steg die Formstabilität besitzen, daß ein Verkanten innerhalb des Längsschlitzes vermieden wird und ein Verschieben von dem Gleitkörper gegenüber dem Stempel unter Kraftaufwand (Einstellen des Schie­ bers auf die individuelle Länge des Uterus vor dem Einlegevorgang) durch den Arzt möglich ist.
Der Querschnitt von einem der Teile der Kombination steht senkrecht auf der Längsachse der Kombination. Die Längsachse erstreckt sich parallel der Längsachse des Hohlstabes von caudal nach cranial.
Ein Körper ist nicht drehsymmetrisch, wenn er eine von der Kreisform abwei­ chende Ausgestaltung besitzt.
Die Halterungen können verschiedenartig geformt sein. Bevorzugt ist die kreisförmige Ausgestaltung, da dadurch der Arzt die Kombination am besten beherrschen kann. Auch halbkreisförmige und flache Halterungen sind denk­ bar.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist in der Zeichnung abgebildet, wobei die Fi­ guren im einzelnen folgendes darstellen.
Die Fig. 1 zeigt eine intra-uterine empfängnisverhütende Vorrichtung in Aufsicht,
die Fig. 2 zeigt einen Hohlstab in derselben Aufsicht wie Fig. 1,
die Fig. 3 zeigt einen Stempel in derselben Aufsicht wie Fig. 1,
die Fig. 4 zeigt einen Stempel mit aufgeschobenem Schieber im Quer­ schnitt, wobei die Schnitteben senkrecht zu der Aufsicht in Fig. 1 steht, und
die Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch den Stempel und den Schieber, wobei der Querschnitt senkrecht zur Hohlstab-Längsachse verläuft.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Teile der Kombination, wobei die cranialen Be­ reiche nach oben und die caudalen nach unten weisen. Die Proportionen von Länge zu Breite sind nicht maßstabsgetreu. Während die Länge etwa im Maßstab 1 : 1 gezeichnet ist, ist die Breite vor allem des Hohlstabes und des Schiebers deutlich vergrößert, um die Striche in der Zeichnung voneinander getrennt zu halten. Die tatsächlichen Ausmaße sind so, daß der Stempel und die Vorrichtung etwa dieselbe Dicke besitzen und der Innenwandung des Hohl­ stabes verschiebbar an liegen. Die Zylinderwandung des Hohlstabes ist dünn ausgebildet.
In der Fig. 1 ist eine intra-uterine empfängnisverhütende Vorrichtung 1 zu sehen, die aus einem zentralen zylinderförmigen Körper 2 besteht, an dessem cranialen Ende zwei elastische Arme 3 und 3′ befestigt sind. Die cranialen Enden der Arme besitzen je eine Verdickung 7 und 7′. An dem caudalen Ende des Körper 2 ist ein Befestigungsteil 4 angeordnet, das in seiner Mitte ein Auge 5 besitzt, durch das zwei Kunststoff-Fäden 6 und 6′ gezogen sind.
In der Fig. 2 ist ein Hohlstab 8 zu sehen, der eine craniale und eine caudale Öffnung 9 und 10 besitzt. Die ansonsten kreisrunde craniale Öffnung 9 weist zwei Aussparungen 11 und 11′ auf, die auf je gegenüberliegenden Seiten der cranialen Öffnungen 9 angeordnet sind. Die Aussparungen 11 und 11′ sind so groß, daß teilweise die Verdickungen 7 und 7′ der Vorrichtung 1 darin zu lie­ gen kommen. Dieses ist dann der Fall, wenn die Vorrichtung 1 maximal in den Hohlstab 8 eingezogen ist. Dafür wird das caudale Ende der Vorrichtung 1 in die craniale Öffnung 9 des Hohlstabes 8 eingeführt. In der Fig. 1 sind die Arme im zusammengefalteten Zustand abgebildet, was dann der Fall ist, wenn die Vorrichtung 1 vollständig in den Hohlstab eingezogen ist. Lediglich Teile der Verdickungen ragen teilweise über die craniale Öffnung 9 hervor.
Der Hohlstab 8 besitzt einen Längsschlitz 12, der bezüglich des Hohlzylinders des Hohlstabes um 90° gegenüber den beiden Aussparungen 11 und 11′ an­ geordnet sind. Der Längsschlitz 12 beginnt etwa am ersten Drittel des crania­ len Teiles des Hohlstabes 8 und endet offen an der caudalen Öffnung 10 des Hohlstabes 8. Am caudalen Teil des Hohlstabes 8, nahe bei der caudalen Öffnung 10 ist eine Spange 13 angeordnet. Diese Spange 13 ist in geschlos­ sener Form abgebildet. Die geöffnete Spange sieht so aus, daß eine Zunge 14 der Spange bewegbar ist und dadurch den Längsschlitz 12 nicht mehr be­ deckt. Die Zunge 14 überlappt bei geschlossener Spange 13 ein Spangen­ ende 15. Die Zunge 14 trägt an der zum Hohlstab weisenden Seite eine Öffnung, die in eine korrespondierende Steckverbindung des Spangenendes 15 auf der vom Hohlstab wegweisenden Seite einsteckbar ist. (Öffnung und korrespondierende Steckverbindung sind nicht abgebildet). Die geschlossene Spange 13 dient dazu, die durch den Längsschlitz 12 hervorgerufene Instabilität des Hohlstabes 8 zu beseitigen. Auf die Spange kann dann verzichtet werden, wenn die Zylinderwandung des Hohlstabes 8 ausreichend dick ist.
An der Außenwand des Hohlstabes 8 sind zwei Halterungen 16 und 16′ ange­ ordnet, die in derselben Richtung abstehen, in die auch die Aussparungen 11 und 11′ weisen. Die Halterungen 16 und 16′ sind wie die Fingeröffnungen zum Beispiel einer Schere ausgebildet. Durch sie werden der Zeigefinger und der Mittelfinger gesteckt. Die Halterungen sind im caudalen Bereich des Hohl­ stabes 8 angeordnet, etwa ein Sechstel der Gesamtlänge des Hohlstabes 8 von der caudalen Öffnung 10 entfernt.
Die Kunststoff-Fäden 6 und 6′ der Vorrichtung 1 dienen dazu, die Vorrichtung in den Hohlstab 8 zu ziehen, und später dazu, die Vorrichtung 1 aus dem Ute­ rus ziehen zu können.
In der Fig. 3 ist ein Stempel 17 und ein Schieber 18 abgebildet. Der Stempel 17 trägt an seinem caudalen Ende eine Stempelhalterung 19. Die von der Stempelhalterung 19 und den Halterungen 16 und 16′ gebildeten Flächen lie­ gen im wesentlichen auf einer Ebene. Der Stempel trägt Markierungen 24, mit deren Hilfe der Schieber 18 auf den gewünschten Abstand eingestellt wer­ den kann. Das craniale Ende des Stempels 17 wird bei der Kombination in die caudale Öffnung 10 des Hohlstabes 8 gesteckt. Der Schieber wird auch über die geöffnete Spange 13 geschoben, die einen Biegebereich 20 besitzt, der ein Abknicken der Zunge 14 erlaubt. Dadurch gleitet der Schieber 18 über den Hohlstab 8 und ebenfalls über die in Bewegungsrichtung liegende Zunge 14.
Die Fig. 4 zeigt den Stempel 17 und den Schieber 18 im Querschnitt, wobei die Schnittebene mit der Längsachse des Stempels 17 zusammenfällt. Der Schieber 18 besteht aus einem dem Stempel 17 anliegenden Gleitkörper 21 und einem hohlzylinderförmigen Außenkörper 22, dessen Achse mit der Achse des Stempels 17 zusammenfällt. Während die Innenwandung des Außen­ körpers 17 Kreisform besitzt, weist die Außenwandung einen ovale Form auf. Die lange Querachse des Ovales liegt in der Ebene der Halterungen 16 und 16′ und der Stempelhalterung 19. Der Außenkörper 22 und der Gleitkörper 21 sind durch einen Steg 23 miteinander verbunden, wobei der Steg mit der klei­ nen Querachse des Ovales zusammenfällt.
Die Fig. 5 zeigt den Schieber 18 im Querschnitt, wobei der Querschnitt senk­ recht zur Achse des Stempels 17 verläuft. In dieser Figur ist der ovale Quer­ schnitt besonders gut sichtbar. Auch die Lage des Steges 23 ist ersichtlich, der den Gleitkörper 21 und den Außenkörper 22 miteinander verbindet.
Die Kombination wird in zerlegter Form für den Arzt angeboten. Der Arzt setzt in folgender Art die Kombination zusammen. Die Fäden 6 und 6′ der Vorrich­ tung werden in die craniale Öffnung 9 des Hohlstabes 8 eingeführt und bis zur caudalen Öffnung 10 durchgeschoben. Anschießend wird die Vorrichtung 1 mittels der Fäden in den Hohlstab 8 eingezogen, bis die Verdickungen 7 und 7′ lediglich noch außerhalb der cranialen Öffnung 9 hervorschauen. Die Ver­ dickungen liegen dabei teilweise in den Aussparungen 11 und 11′. Die Bedie­ nung der Kombination wird sicherer gemacht, wenn die Vorrichtung 1 und der Hohlstab 8 im Bereich der eingezogenen Vorrichtung nicht drehsymmetrisch ist. Dadurch wird die Vorrichtung in eine für die Einführung erforderliche Position zwangsweise vororientiert. Der Stempel 17 wird mit seinem cranialen Ende so in die caudale Öffnung 10 des Hohlstabes 8 eingeschoben, daß der Steg 23 in dem Längsschlitz 12 zu liegen kommt. Wird der Schieber 18 weiter gescho­ ben, wird die Zunge 14 der Spange 13 in Richtung der Bewegung verschoben und gleitet zwischen Außenkörper 22 und Gleitkörper 21 vorbei. An­ schließend wird die Spange geschlossen, indem die Öffnung der Zunge auf die korrespondierende Steckverbindung auf der Spange gedrückt wird. Der Arzt hat nun noch die Aufgabe, den Schieber 18 auf die Markierung 24 einzustellen, die dem zuvor mit der Sonde ermittelten Abstand entspricht. Das Ablesen der Markierung ist problemlos, da der Hohlstab aus durchsichtigem Material ist.
Bezugszeichenliste
 1 Vorrichtung
 2 Körper
 3, 3′ Arme
 4 Befestigungsteil
 5 Auge
 6, 6′ Fäden
 7, 7′ Verdickung
 8 Hohlstab
 9 craniale Öffnung
10 caudale Öffnung
11, 11′ Aussparung
12 Längsschlitz
13 Spange
14 Zunge
15 Spangenende
16, 16′ Halterung
17 Stempel
18 Schieber
19 Stempelhalterung
20 Biegebereich
21 Gleitkörper
22 Außenkörper
23 Steg
24 Markierung

Claims (11)

1. Kombination einer intra-uterinen empfängnisverhütenden Vorrich­ tung (1) und einem entsprechenden Einführungsgerät,
wobei die Vorrichtung (1)
aus einem hohlen oder massiven, quader- oder zylinderförmigen Körper (2),
aus wenigstens zwei elastischen Armen (3, 3′), die an dem cranialen En­ de des Körpers (2) angeordnet sind, und
aus einem druck- und zugbeständigen Befestigungsteil (4) am caudalen Ende besteht,
wobei das Einführungsgerät
aus einem quaderförmigen oder zylinderförmigen Hohlstab (8) mit wenig­ stens einem Längsschlitz (12),
aus einem darin leicht verschiebbaren Stempel (17) und
aus einem kraftmäßig mit dem Stempel verbunden, gegenüber dem Stempel schwer verschiebbaren Schieber (18) besteht,
worin wenigstens der Körper (2) in das craniale Ende des Hohlstabes (8) einführbar ist,
worin der Schieber (18)
aus einem Außenkörper (22), der im wesentlichen den Hohlstab (8) umfaßt,
aus wenigstens einem Gleitkörper (21), der den Stempel (8) be­ rührt und
aus wenigstens einem Steg (23) besteht, der den Gleitkörper (21) und den Außenkörper (22) verbindet und dabei durch den Längs­ schlitz (12) des Hohlstabes (8) ragt.
2. Kombination nach Anspruch 1, wobei die Querschnitte von we­ nigstens Teilen des Körpers (2) und von wenigstens Teilen des dazu komple­ mentären Innenraumes des Hohlkörper (8) nicht drehsymmetrisch sind.
3. Kombination nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Hohlstab (8) an seiner cranialen Öffnung (9) Aussparungen (11, 11′) besitzt, die eingreifbar für die sich entfaltenden Arme (3, 3′) sind.
4. Kombination nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei je in dem caudalen Bereich der Stempel (17) eine Stempelhalterung (19) und der Hohlstab (8) wenigstens eine Halterung (16) besitzen.
5. Kombination nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Hohlstab (8) wenigstens teilweise durchsichtig ist und der Stempel (17) eine Markierung (24) trägt.
6. Kombination nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Stempel (17) wenigstens teilweise eine rauhe Oberfläche besitzt.
7. Kombination nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Schieber (18) zwei gegenüberliegende Gleitkörper oder einen zylindrischen Gleitkörper (21) besitzt.
8. Kombination nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Körper (2) ein Behälter ist.
9. Kombination nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Körper (2) ein Behälter mit wenigstens einer semipermeablen Wand ist.
10. Kombination nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Körper (2) ein Behälter mit wenigstens einer Öffnung ist.
11. Kombination nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Hohlstab (8) im Bereich des Längsschlitzes (12) oder der Längsschlitze außer­ halb des Bewegungsbereichs des Schiebers (18) wenigstens eine Spange (13) besitzt, die den Hohlstab (2) wenigstens teilweise umfaßt.
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