DE4241453C2 - Verfahren zum Plasmaätzen von Gräben in Silizium - Google Patents

Verfahren zum Plasmaätzen von Gräben in Silizium

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Plasmaätzen nach dem Anspruch 1. In der Mikroelektronik und in der Mikromechanik bestehe ein wachsender Bedarf an schmalen und tiefen Ätzgräben, die mit dem Trockenätzverfahren hergestellt werden. Zum Beispiel im Bereich der Leistungshalbleiterbauelemente werden solche Gräben zur Erzeugung vertikaler MOSFET-Kanäle und zur lateralen Isolation von Funktionsmodulen in Leistungs-ICs benötigt.
Der Trockenätzprozeß (RIE = Reactive Ion Etching) findet unter Plasmabedingungen statt und besteht aus zwei Komponenten. Die chemische Komponente entspricht den chemischen Reaktionen zwischen dem geätzten Substrat und den in dem Plasma gebildeten freien Radikalen. Die Prozeßbedingungen werden so gewählt, daß ein möglichst großes Verhältnis zwischen der Ätzgeschwindigkeit des Substrats und der Ätzgeschwindigkeit der Ätzmaske (z. B. Photolack, Oxid oder Metall) genannt Selektivität, entsteht. Die physikalische Komponente besteht in einer Zerstäubung des Substrats durch die im Plasma beschleunigten Ionen. Da die Ionen senkrecht zur Substratoberfläche beschleunigt werden, sorgt die physikalische Komponente für einen hohen Anisotropiefaktor (Tiefen- /Breiten-Verhältnis) der geätzten Gräben. Der Anisotropiefaktor wird zusätzlich dadurch erhöht, da an den Seitenwänden abgelagerte Produkte der chemischen Reaktionen die Wände passivieren und den Ablauf weiterer Reaktionen an den Wänden hemmen.
Aus der Veröffentlichung Appl. Phys. Lett. 57 (1990), S. 596-598, ist ein gattungsgemäßes Verfhahren bekannt, Silizium anisotrop zu ätzen. Dazu wird einem Chlor-Plasma Stickstoff zugesetzt. Die Seitenwände der entstehenden Gräben werden durch Siliziumnitride gegen den Ätzangriff der Chlorradikale geschützt. Bei einer Hochfrequenzenergie von 700 W, einer Cl₂-Konzentration von 47 Standard-cm³ bei 5 Standard-cm³ N₂ und einem Druck von 0,53 N/m² wurde ein hohe Selektivität erzielt.
Zum Stand der Technik gehören außerdem noch RIE-Prozesse, die als chemische Reagenten chlor-, fluor- oder bromhaltige Komponenten einsetzen. Die Passivierung der Seitenwände wird durch Reaktionsprodukte, wie CClx-, SiClx- oder SiFx-Polymere gewährleistet (D. Behammer, W. Buchholtz, "Kontrollierte Profileinstellung von tiefen Si-Gräben mit CBrF3/O2-RIE-Plasmen", GME- Fachbericht Nr. 8, S. 411-416 und GME-Fachtagung "Mikroelektronik", 4.-6. März 1991, Baden-Baden, VDE-Verlag, Berlin). Der Einsatz von chlorhaltigen Reagenten (z. B. Cl2, CCl4, SiCl4) zum Ätzen von Silizium- Substraten ist vorteilhaft, weil er erlaubt, eine strukturierte SiO2- Schicht als Ätzmaske zu verwenden.
Die Prozeßbedingungen (Gaszusammensetzung, Gasfluß, Druck, in das Plasma eingekoppelte elektrische Leistung und das elektrische Potential des Substrats) müssen so optimiert werden, daß bei einer hohen Si- Ätzgeschwindigkeit nur ein kleiner Abtrag der Ätzmaske (z. B. SiO2) entsteht, und daß ein hoher Anisotropiefaktor der geätzten Gräben erreicht werden kann. Zum Stand der Technik gehören RIE-Prozesse, die bei einer Si- Ätzgeschwindigkeit von 0,7 bis 1,0 µm/min eine Si-/SiO₂-Ätzselektivität von 10 : 1, und ein Tiefen/Breiten-Verhältnis von geätzten Gräben von typisch 4 : 1 ermöglichen. Damit werden Tiefen von 4 bis 6 µm erreicht. Um Grabentiefen über 10 µm zu erzielen, müssen die Selektivität und der Anisotropiefaktor verbessert werden.
Die Schwierigkeit bei der Optimierung der Prozeßparameter besteht in der Entgegenwirkung der Maßnahmen zur Erhöhung der Ätzratenselektivität und des Anisotropiefaktors bei der Beibehaltung einer hohen Ätzrate.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Si-Ätzgeschwindigkeit < 0,7 µm/min eine Si-Maske-Ätzselektivität < 20 : 1 und einen Anisotropiefaktor < 5 : 1 zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Erfindungsgemäß wird der Ätzprozeß in zwei Schritte unterteilt: das Ätzen und das Passivieren. Diese Schritte werden in einem Prozeß abwechselnd mehrmals wiederholt. Das Ergebnis dieses Prozesses ist in der Figur dargestellt. Die Ionen graben den Grabenboden ab, die Passivierungsschicht Pa schützt die Grabenwände.
Zur gezielten Passivierung der Seitenwände wird N₂-Plasma eingesetzt, das zur Bildung von einem SiNx-Belag an den Wänden führt. Um den Belag am Grabenboden zu vermeiden, ist es günstig, den Passivierungsschritt unter einem niedrigeren Druck als den Ätzschritt zu führen.
Die Erfindung ermöglicht es die Prozeßparameter für den Ätzschritt im Hinblick auf die Si-Ätzgeschwindigkeit und Selektivität gegenüber der Ätzmaske zu optimieren. Der Passivierungsschritt sorgt für einen ausreichenden Anisotropiefaktor. Der niedrigere Prozeßdruck während der Passivierung erhöht die Zerstäubungsgeschwindigkeit am Grabenboden. Durch diese Maßnahme wird der Bodenbelag entfernt und der Grabenboden geglättet.
In einem Ausführungsbeispiel (s. Figur) der Erfindung wird eine auf die Si- Oberfläche durch die thermische Oxidation angebrachte SiO2-Schicht strukturiert und als Ätzmaske mit einer Dicke von 1,5 µm verwendet. Die Si-Oberfläche in den geöffneten Ätzfenstern wird mit einem CF-Plasma vorbehandelt, um die SiO₂-Reste zu entfernen. Der Ätzprozeß wird in zwei Schritte unterteilt.
1. Ätzen:
Gase: Cl2 (36 Standard-cm³), N2 (10 Standard-cm³) und SiCl4 (18 Standard-cm³)
Druck: 0,25 mbar
Leistung: 300 Watt
Zeit: 340 Sek.
2. Passivieren:
Gase: N2 (50 Standard-cm³)
Druck: 0,12 mbar
Leistung: 300 Watt
Zeit: 120 Sek.
Der Ätzschritt ist gekennzeichnet durch geringe Seitenpassivierung (Pa) und einen niedrigen Anisotropiefaktor bei einer relativ hohen Ätzgeschwindigkeit (ca. 0,9 µm/min) und einer hohen Si-/SiO2-Ätzgeschwindigkeitselektivität (ca. 26 : 1). Der Passivierungsschritt bei einem reduzierten Prozeßdruck zeichnet sich durch eine gute Seitenwandpassivierung und einen leichten Materialabtrag am Grabenboden aus, was einen guten Anisotropiefaktor gewährleistet.
Im Prozeß werden die Schritte 1 und 2 abwechselnd mehrmals wiederholt, was zu einer effektiven Ätzgeschwindigkeit (Grabentiefe/Gesamtprozeßzeit) von 0,82 µm/min führt. Mit diesem Prozeß konnten Grabentiefen bis 25 µm bei einer Grabenbreite von ca. 3 µm erreicht werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Plasmaätzen von Gräben in Silizium, mit einem halogenhaltigen Gasgemisch bei einem Druck von 0,05 bis 0,3 mbar und einer Hochfrequenzleistung von 100 bis 600 W wobei jeweils nach einem Ätzschritt ein Passivierungsschritt mit Stickstoff (N₂) erfolgt, wodurch die Seitenwände des Ätzgrabens vor dem Abtragen beim nächsten Ätzschritt geschützt werden, wobei der Druck beim Passivieren niedriger gewählt wird als der Druck beim Ätzen, und wobei jeder Ätzschritt solange andauert, bis eine Vertiefung des Grabens um 2 bis 10 µm hervorgerufen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeden Ätzschritt eine Vertiefung des Grabens von etwa einer Grabenbreite bis zum 3fachen der Grabenbreite hervorgerufen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ätzgas eine Mischung aus Cl₂, N₂ und SiCl₄ verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ätzvorgang 2 bis 10 Minuten dauert und der Passivierungsvorgang in einem Bruchteil dieser Zeit vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Plasmas beim Ätzen etwa 0,25 mbar und beim Passivieren 0,1 bis 0,17 mbar beträgt.
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