DE4241194A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Gesichertensperren von Riegelmechanismen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Gesichertensperren von RiegelmechanismenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0001—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
- E05B47/0012—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with rotary electromotors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/20—Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
- E05B17/2007—Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position
- E05B17/203—Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt
- E05B17/2038—Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt moving rectilinearly
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/04—Spring arrangements in locks
- E05B2015/0448—Units of springs; Two or more springs working together
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0001—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
- E05B2047/0014—Constructional features of actuators or power transmissions therefor
- E05B2047/0018—Details of actuator transmissions
- E05B2047/0024—Cams
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Riegelmechanismen finden in bevorzugter Ausführungsform
Anwendung bei Schlössern und/oder Schließzylindern.
Insbesondere bei letzteren besteht eine große Aufgabe
darin, den Schließzylinder in seiner herkömmlichen Art
und Weise genormt als elektronischen Schließzylinder
mit eigener Stromversorgung zu ersetzen. Dies bedeutet,
daß die gegenwärtig auf dem Markt befindlichen
elektronischen Schließzylinder mit ihrer externen
Stromzufuhr durch einen wesentlich billigeren
Schließzylinder ersetzbar sind, wobei allerdings als
Grundvoraussetzung die Aufgabe besteht, die Batterie-
Lebensdauer oder die Lebensdauer der sonstigen
Energieversorgung auf lange Zeit zu sichern.
Bei allen elektronisch-mechanischen Systemen ist nun
der eigentliche schwierige Punkt darin zu sehen, die
elektronische Energie unter minimiertem Energieeinsatz
in mechanische Funktion umzuwandeln.
Die heute auf dem Markt befindlichen elektronischen
Schließzylinder bzw. elektronischen Schließanlagen
besitzen alle einen Elektromagneten, der mit Strom
beaufschlagt einen Bolzenmechanismus betätigt, der zur
Freigabe und zum Sperren des Schlosses dient.
Vom gleichen Anmelder wurde bereits ein elektronischer
Schließzylinder beschrieben, bei dem das eigentliche
Öffnen und Schließen, d. h. der dafür benötigte
Kraftaufwand, über die Hand des Benutzers bzw. über
dessen Schlüssel erfolgt. So wurde hier ein neues
Verriegelungssystem vorgestellt, bei dem über die
Drehung des Schloßbolzens ursprünglich der
Verriegelungsbolzen durch die Drehung des Schlüssels
aus einer entsprechend geformten Falle gegen einen
Federdruck ausgefahren wurde, wobei in der Position
"geschlossen" der Verriegelungsbolzen gegen einen
Widerstand anschlug.
Nachteilig bei dieser Anmeldung war jedoch, daß unter
starken Drehmomenten eben dieser Widerstand zerdrückt
oder zumindest deformiert werden konnte, was die
Funktion des Schließzylinders und damit des ganzen
Schlosses beeinträchtigte oder zerstörte.
Aus diesem Grunde wurde eine neue Patentanmeldung
getätigt, bei der der eigentliche Verriegelungsbolzen
abgepuffert ist, so daß über ein hier genanntes
Sperriegelmitnahmeelement auch noch so große
Drehmomente auf den Schloßbolzen am eigentlichen
Sperriegel bzw. am Widerstand keine zerstörende Wirkung
aufweisen können, was wiederum zur Folge hat, daß der
Widerstand, der z. B. als Exzenter eines Mikromotors
ausgebildet ist, entsprechend minderdimensioniert und
aus einem Material gefertigt werden kann, das im
üblichen Falle nicht geeignet ist, hohe Drücke
aufzunehmen.
Da weiterhin in dieser Patentschrift nur ein spezielles
Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, die Anwendung
eines Sperriegels in vielfältiger Art und Weise durch
ein Mitnahmeelement mit Pufferwirkung konzipiert werden
kann, besteht der Sinn der Erfindung darin, das Konzept
zu verallgemeinern.
Die Erfindung wird nun anhand der Verfahrensansprüche
1-2 und der Vorrichtungsansprüche 3-13 mit den Fig.
1 und 2 näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 schematisiert ein mögliches
Verriegelungssystem in der Ansicht von
der Seite,
Fig. 2 schematisiert die Verbindung
Verriegelungsbolzen-Schloßbolzen in
der Ansicht von vorne.
Fig. 1 zeigt schematisiert ein mögliches
Verriegelungssystem in der Ansicht von vorne, wobei
Sperriegel (1) in Falle (9) von Schloßbolzen (11) ruht.
Diese Position ist gleichzeitig durch Federelement (7)
gesichert. Das Ausfahren des Sperriegels (1) erfolgt
durch Bolzenelement (5), das entsprechend seiner
schloßbolzenseitigen Formgebung in Falle (4) ruht und
gemäß seiner konischen Gestaltung durch Drehung des
Schloßbolzens (11) aus dieser gleitet.
Der große Vorteil der Vorrichtung besteht jedoch darin,
daß während dieser Ausgleitbewegung Sperriegel (1)
durch die Ausfräsung (14) von Schloßbolzen (11) über
die Verbindung (2, 12,) federbelastet (3) nach abwärts
fährt, wobei Feder (3) gegenüber Feder (7) naturgemäß
stärker ausgelegt ist. Im Zustand "geschlossen" liegt
nun Bolzenanteil (2) des Sperriegelmitnahmeelementes
auf dem hier dargestellten Exzenter (6) auf, wobei auch
noch so starke Drehmomente, die auf Schloßbolzen (11)
wirken, durch die Feder (3) abgepuffert werden, so daß
einerseits die Verriegelung über Sperriegel (1) weiter
gewährleistet ist und wobei andererseits der Exzenter
(6) durch die Federkraft (3) keinen Schaden nimmt.
Mit der Drehung des Exzenters (6) über die hier
schematisch dargestellte Motorwelle (13) o. dgl. findet
das Sperriegelmitnahmeelement (2, 12) einen Verfahrweg
nach Abwärts und nimmt damit Sperriegel (1) mit,
wodurch die Drehung von Schloßbolzen (11) in die
Position "offen" des Schließzylinders (11) durchführbar
ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
entsprechenden Riegel- bzw. Bolzenelemente in ihren
Führungen (8, 10) verfahrbar angeordnet. Gleichzeitig
ist mit der hier dargestellten Variante die Möglichkeit
gegeben, den Exzenter (6) in seiner trägen Masse so zu
minimieren, daß die Motorbelastung ebenfalls ein
Minimum erreicht, womit gewährleistet ist, daß die
Stromversorgung über Batterie dem Schloß für einen
langen Zeitraum seine Funktion garantiert.
Fig. 2 zeigt schematisiert die Verbindung
Verriegelungsbolzen-Schloßbolzen in der Ansicht von
vorne. Dabei ist Sperriegel (1) in Schloßbolzen-(11)
falle (9) gelagert (7) und bietet durch die Aussparung
(14) dem Schloßbolzen (1) den benötigten Verfahrweg für
Bolzen (5) aus seiner Falle (4).
Claims (13)
1. Verfahren zum gesicherten Sperren von
Riegelmechanismen,
dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere bei Schlössern und/oder
Schließzylindern Sperriegel Verwendung finden, die
bei einem unlegitimierten Öffnungs- und/oder
Schließversuch über mindestens ein
Sperriegelmitnahmeelement nur begrenzt belastet
werden, indem das Sperriegelmitnahmeelement primär
mit Kraft beaufschlagt wird, die durch ein
Pufferelement nur einen Maximalwert erreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung Sperriegel-
Sperriegelmitnahmeelement bevorzugt in
elektronischen Schließanlagen bzw. Schließzylindern
eingesetzt wird, wo die Umsetzung der
elektronischen Information in mechanische Energie
optimiert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere bei Schlössern- und/oder
Schließzylindern mindestens ein Sperriegel (1) nur
passiv in der aktiven Phase belastet ist, indem bei
der Riegelbetätigung die Kraft auf mindestens ein
Sperriegelmitnahmeelement (2, 12) wirkt, das den/die
Sperriegel (1) führt und das besonders in der Phase
der Riegelöffnung nur begrenzt belastbar und damit
die einwirkende Kraft nur in der Lage ist, einen
Maximalwert zu erreichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch das Sperriegelmitnahmeelement (2, 12)
aufgebrachte Kräfte in ihrer Wirkung reduzierbar
und/oder abdämpfbar (3) sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung bevorzugt in Schlössern
und/oder Schließzylindern (11) Verwendung findet.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
3-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der/die Sperriegel (1) und das
Sperriegelmitnahmeelement (2, 12) bevorzugt
verbunden (12) sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
3-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperriegelmitnahmeelement (2, 12) über ein
Dämpfungselement wie eine Feder (3) o. dgl. mit
einem bevorzugt verfahrbaren Bolzenelement (5)
verbunden ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
3-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement über Umlenkelemente wie
Bolzen, Federn, Stifte o. dgl. mit mindestens einem
Sperriegel oder Sperrbolzen bzw. Sperrstift
verbunden ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
3-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperriegelmitnahmeelement (2, 12) mit seinem
Dämpfungselement (3) bei Schlössern und/oder
Schließzylindern (11) in der Stellung "geschlossen"
bevorzugt auf einen steuerbaren (13) Widerstand (6)
stößt, der durch das Dämpfungselement entsprechend
seiner Wirkungsweise in bezug auf Masse, Material
und Gestaltgebung optimierbar ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
3-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß bevorzugt der/die Sperriegel (1) und damit das
Sperriegelmitnahmeelement (2, 12) z. B. über eine
Feder (7) in die Ausgangsposition bringbar sind.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
3-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperriegelmitnahmeelement (2, 12) über
mindestens einen Stift, die Gestaltung der
Führung/en (8, 10), über einen Exzenter o. dgl.
verfahrbar (4) ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
3-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Verwendung von Federn die Mitnahme-
oder Dämpfungsfeder (3) stärker ausgelegt ist, als
die Sperriegelfeder (7).
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
3-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der/die Sperriegel (1) als auch das
Sperriegelmitnahmeelement (2,12) paßgenau geführt
(8, 10) sind und daß zumindest der/die Sperriegel
(1), die Verriegelungsstifte o. dgl. aus hochfestem
Material gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241194 DE4241194A1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Gesichertensperren von Riegelmechanismen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241194 DE4241194A1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Gesichertensperren von Riegelmechanismen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4241194A1 true DE4241194A1 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6474617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924241194 Withdrawn DE4241194A1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Gesichertensperren von Riegelmechanismen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4241194A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2711490A1 (de) * | 2012-09-21 | 2014-03-26 | Burg-Wächter Kg | Vorrichtung zur Bewegung eines translatorisch bewegbaren Körpers und Schloss mit einem Riegel |
CN106593104A (zh) * | 2017-01-18 | 2017-04-26 | 代云苏 | 一种具有多重错位功能的弹子防盗锁 |
CN108590431A (zh) * | 2018-01-25 | 2018-09-28 | 洪瑞茜 | 一种智能枪弹柜二次保险防盗装置 |
-
1992
- 1992-12-08 DE DE19924241194 patent/DE4241194A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2711490A1 (de) * | 2012-09-21 | 2014-03-26 | Burg-Wächter Kg | Vorrichtung zur Bewegung eines translatorisch bewegbaren Körpers und Schloss mit einem Riegel |
CN106593104A (zh) * | 2017-01-18 | 2017-04-26 | 代云苏 | 一种具有多重错位功能的弹子防盗锁 |
CN108590431A (zh) * | 2018-01-25 | 2018-09-28 | 洪瑞茜 | 一种智能枪弹柜二次保险防盗装置 |
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