DE4240824A1 - Schweiß-Verbindung eines Stahlblech-Bauteiles mit einem Aluminiumblech-Bauteil - Google Patents
Schweiß-Verbindung eines Stahlblech-Bauteiles mit einem Aluminiumblech-BauteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schweiß-Verbindung eines Stahl
blech-Bauteiles mit einem Aluminiumblech-Bauteil gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus der gattungsbildend
zugrundegelegten DE-PS 30 38 824 als bekannt hervorgeht.
Die DE-PS 30 38 824 betrifft eine Schweiß-Verbindung von einem
Stahlblech mit einem auf Stoß angeordneten Leichtmetallblech,
wobei auf der Rückseite des Stoßes ein Profilstreifen angelegt
ist. Der Profilstreifen ist aus Leichtmetall gefertigt und im
Bereich des angelegten Stahlbleches mit Stahl plattiert. Zum
Verschweißen wird der Profilstreifen mit seinem plattierten
Bereich an das Stahlblech und mit seinem aus Leichtmetall ge
bildeten Bereich an das Leichtmetallblech angelegt und an
schließend widerstandselektrisch mit dem jeweiligen Blech ver
schweißt. Da die beiden Bleche in etwa auf Stoß geschweißt
sind, sind auf der Sichtseite der Verbindung nur geringe Ver
putzarbeiten notwendig. Vorteilhafterweise kann bei dieser
Verbindungsart auch auf sonstige, arbeitsintensive Verbin
dungen, wie Nieten, Schrauben oder dgl. verzichtet werden.
Dennoch ist der Arbeitsablauf aufwendig, da für jede Schweißung
ein Zwischenblech eingelegt werden muß. Ferner muß beim Einle
gen des Profilstreifens darauf geachtet werden, daß die jeweils
richtige Werkstoffseite dem entsprechenden Blech zugeordnet
wird, womit zum einen Verwechslungsgefahr und zum anderen eine
genau definierte Relativlage der Teile zueinander verbunden
ist. Des weiteren ist diese Art der Verschweißung auf Bauteile
begrenzt, die hintergreifbar sind; d. h. geschlossene Hohlprofile
sind mit diesem Verfahren nicht fertigbar.
Aus dem deutschen Fachartikel ′′Widerstandspunktschweißen der
Werkstoffkombination Aluminium-Stahl" aus der DE-Z: Schweißen
und Schneiden 34, 1982, Heft 1, S. 15-20 ist eine weitere
widerstandelektrisch geschweißte Verbindung eines Stahlbleches
mit einem Leichtmetallblech bekannt, bei der sich die beiden
Bleche randseitig überlappen. Die Verschweißung erfolgt unter
Zuhilfenahme eines bimetallischen Verbundwerkstoffes, der aus
einem walzplattierten Zwischenblech, das, quer zu seiner
Flachseite betrachtet, zur Hälfte aus Stahl und zur anderen
Hälfte aus Aluminium besteht. Zum Verschweißen werden die bei
den Bleche überlappend zueinander angeordnet und das Zwischen
blech aus dem Verbundwerkstoff im Überlappungsbereich zwi
schengelegt. Das Zwischenblech ist hierbei mit seiner stäh
lernen Flachseite dem Stahlblech und mit seiner leichtmetal
lischen Flachseite dem Aluminiumblech zugewandt. Bei dieser
Vorgehensweise ist der Arbeitsablauf ebenfalls aufwendig, da
auch hier zu jeder Schweißung das Zwischenblech eingelegt wer
den muß. Bei Einlegen des Zwischenbleches ist auch hierbei zu
beachten, daß die jeweils richtige Flachseite dem entsprechen
den Blech zugeordnet wird, womit eine Verwechslungsgefahr ver
bunden ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäß zugrunde
gelegte Schweiß-Verbindung dahingehend weiterzuentwickeln, daß
die werkstoff-verschiedenen Bauteile einfacher miteinander
verschweißt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruches 1 gelöst. Durch die randseitige Beschich
tung des Stahlblech-Bauteiles mit einem Aluminiumbelag erübrigt
sich das separate Zusatzteil und die damit verbundenen und
teilweise die Anwendungsmöglichkeiten beschränkenden Arbeits
schritte.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Un
teransprüchen entnehmbar. Im übrigen wird die Erfindung anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im
folgenden erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ausbildung eines hohlen Stahlblech-Bauteiles mit
daran durch eine widerstandselektrische Schweißung an
geschweißtem Aluminiumblech-Bauteil und
Fig. 2 eine weitere Ausbildung eines hohlen Stahlblech-Bautei
les mit ebenfalls durch eine widerstandselektrische
Schweißung überlappend angeschweißtem Aluminiumblech-
Bauteil und
Fig. 3 die lasergeschweißte Überlappschweißung nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Ausbildung eines hohlen Stahlblech-Bautei
les 1 mit daran widerstandselektrisch angeschweißtem Alumini
umblech-Bauteil 5 dargestellt. Das Stahlblech-Bauteil 1 ist
hierbei als Rahmenteil einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges
und das Aluminiumblech-Bauteil 5 als eine dazugehörige und an
das Rahmenteil angeschweißte Bodenplatte dargestellt. Das
Stahlblech-Bauteil 1 weist einen viereckigen Querschnitt auf
und ist von zwei Stahlblechen 6, 7 begrenzt, die entlang zweier
in Längsrichtung des Stahlblech-Bauteiles 1 verlaufender Steg
schweißnähte 8, 9 widerstandselektrisch verschweißt sind. Der
Rand 4 des inneren Stahlbleches 7 ist auf derjenigen Flachseite
10 randseitig mit einem Aluminiumbelag 3 beschichtet, der von
der Anlageseite mit dem anderen, äußeren Stahlblech 6 abliegt.
Günstigerweise wird die Stegschweißnaht 9 des dem
Aluminiumblech-Bauteiles 5 außerhalb des vom Aluminiumbelag 3
eingenommenen Bereiches gelegt. Der Aluminiumbelag 3 ragt
flanschartig über den stählernen Rand 4 des inneren Stahl
bleches 7 und damit über den Rand des dem Aluminiumblech-Bau
teil 5 zugeordneten Steges des Stahlblech-Bauteiles 1 hinaus.
Der Aluminiumbelag 3 ist am Rand des inneren Stahlbleches 7
sinnvollerweise durch eine Walzplattierung aufgetragen. An dem
freien Ende des Aluminiumbelages 3 ist das Aluminiumblech-Bau
teil 5 angeschweißt (Schweißnaht 11), wodurch sich insgesamt
eine gute, belastbare und haltbare Verbindung zwischen dem
hohlen Stahlblech-Bauteil 1 und dem Aluminiumblech-Bauteil 5
ergibt. Besonders günstig ist die Erfindung im Hinblick auf den
Leichtbau im Karosseriebau des Kraftfahrzeuggewerbes, da hier
bei eine einfache und kostengünstige Befestigung eines Ver
kleidungsteiles aus leichten Aluminium an einem stabilen und
hochelastischen Rahmenteil aus Stahlblech ermöglicht ist. Des
weiteren ist die Kante 12 am Stoß des Aluminiumblech-Bauteiles
5 an dem Stahlblech-Bauteil 1 von geringer Höhe, so daß sie
leicht verputzt werden kann.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausbildung eines hohlen Stahl
blech-Bauteiles 1′ mit daran widerstandselektrisch ange
schweißtem Aluminiumblech-Bauteil 5′ dargestellt. Die Erfindung
betrifft allerdings nicht nur widerstandselektrische
Verschweißungen 11 des Stahlblech-Bauteiles 1, 1′ mit dem Alu
miniumblech-Bauteil 5′, sondern auch laserverschweißte Bleche
(Laserschweißnaht 11′). Das in Fig. 2 dargestellte gleichfalls
hohle Stahlblech-Bauteil 1′ unterscheidet sich von dem zuvor
beschriebenen Stahlblech-Bauteil 1′ nach Fig. 1 dadurch, daß
das innere Stahlblech 7′ des hohlen Stahlblech-Bauteiles 1′
über seine gesamte nach außen weisende Fläche mit dem Alumini
umbelag 3′ beschichtet ist. Dies kann je nach Anwendungsfall
gegenüber der nur randseitigen Beschichtung trotz des höheren
Gewichtes günstiger sein, da hier der Aluminiumbelag 3′ über
eine größere Fläche mit dem inneren Stahlblech 7′ verbunden
ist. Des weiteren ist hier das Aluminiumblech-Bauteil 5′ an der
zugeordneten Stegschweißnaht 9′ des Stahlblech-Bauteiles 1′
nicht auf Stoß angelegt, sondern auf der der Anlageseite mit
dem Stahlblech-Bauteil 1′ gegenüberliegen Flachseite 10′. Dies
ergibt zwar im Bereich der Anlageseite des Aluminiumblech-Bau
teiles 5′ eine höhere Kante 12′, allerdings kann hierbei das
Aluminiumblech-Bauteil 5′ auf dem Steg des zugeordneten Stahl
blech-Bauteiles 1′ abgelegt werden und muß nicht gesondert ge
halten bzw. beim Verschweißen nicht durch die Schweißelektroden
angefahren werden.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das dem in
Fig. 2 nahezu gleichkommt. Der einzige Unterschied zwischen
diesen beiden Beispielen ist, daß hier das Stahlblech-Bauteil
1′′ mit dem Aluminiumblech-Bauteil 5′ durch eine mit einem Laser
vorgenommene Schweißnaht 11′ verschweißt ist.
Claims (5)
1. Schweiß-Verbindung eines Stahlblech-Bauteiles mit einem
Aluminium-Bauteil durch eine Überlapp- oder Stegschweißnaht,
wobei die beiden Bauteile unter Zuhilfenahme eines im Überlap
pungs- oder Stegbereich angeordneten Zusatzteiles miteinander
verschweißt sind, welches im Bereich der Anlage an dem Stahl
blech-Bauteil einen Stahlbelag und im Bereich der Anlage an dem
Aluminium-Bauteil einen Aluminiumbelag aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzteil an dem Stahlblech-Bauteil (1, 1′, 1′′)
randseitig integriert ist, wobei das Stahlblech-Bauteil
(1, 1′, 1′′) zumindest im Überlappungs- oder Stegbereich mit einem
Aluminiumbelag (3) beschichtet ist.
2. Schweiß-Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aluminiumbelag (3) des Randes (4) des Stahlblech-Bau
teiles (1, 1′, 1′′) durch Walzplattierung angebracht ist.
3. Schweiß-Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aluminiumbelag (3) über den Rand (4) des Stahlblech-
Bauteiles (1, 1′, 1′′) hinausragt.
4. Schweiß-Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überlapp- oder Stegschweißnaht (11) zwischen dem
Stahlblech-Bauteil (1, 1′) und dem Aluminiumblech-Bauteil (5, 5′)
elektrisch widerstandsgeschweißt ist.
5. Schweiß-Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überlapp- oder Stegschweißnaht (11′) zwischen dem
Stahlblech-Bauteil (1′′) und dem Aluminiumblech-Bauteil (5′′)
lasergeschweißt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4240824A DE4240824A1 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Schweiß-Verbindung eines Stahlblech-Bauteiles mit einem Aluminiumblech-Bauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4240824A DE4240824A1 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Schweiß-Verbindung eines Stahlblech-Bauteiles mit einem Aluminiumblech-Bauteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240824A1 true DE4240824A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6474392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4240824A Withdrawn DE4240824A1 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Schweiß-Verbindung eines Stahlblech-Bauteiles mit einem Aluminiumblech-Bauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
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