DE4240714A1 - - Google Patents
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- Optical Modulation, Optical Deflection, Nonlinear Optics, Optical Demodulation, Optical Logic Elements (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Linearisieren der Übertragungsfunktion eines
Modulators, wobei der Modulator zumindest zwei gegenseitig
verbundene Untermodulatoren beeinhaltet, von denen jeder
einen nicht-lineare Übertragungsfunktion hat, und wobei
die Übertragungsfunktion des Modulators gegeben ist durch
eine Beziehung zwischen einer modulierten Trägerwelle und
einem modulierten Signal und eine Anzahl von Parametern
beeinhaltet, wobei das Verfahren die folgenden Schritte
umfaßt:
- - Bewirken einer Reihenentwicklung der Modulatorübertragungsfunktion; und
- - Berechnen eines Ausdrucks für die modulierte Trägerwelle mit Hilfe der reihenentwickelten Übertragungsfunktion, wobei das modulierte zumindest zwei getrennte Modulationsfrequenzen hat.
Bei der Analogübertragung von TV-Signalen über optische
Fasern ist es beispielsweise äußerst erwünscht, in der
Lage zu sein, eine übertragene Trägerwelle linear zu
modulieren. Nichtlineare Modulation resultiert in
Zwischenmodulationsverzerrung, welche benachbarte Kanäle
stört. Trägerwellen mit zum Beispiel Frequenzen von 50
MHz, 100 MHz und 150 MHz konnen auf optischen Fasern
übertragen werden. Wenn die Modulatorübertragungsfunktion
nichtlinear ist, können die zwei ersterwähnten
Trägerwellenfrequenzen zusammenaddiert werden und damit
die Frequenz von 150 MHz stören.
Ein typisches Verfahren zum Modulieren von Trägerwellen
bei der vorher erwähnten Anwendung ist es, eine Laserdiode
zu benutzen, welche eine konstante Lichtleistung hat und
deren austretende Lichtwelle mit einem externen Modulator
moduliert wird. Der Typ Modulator, der benutzt wird, ist
oft ein sogenannter Mach-Zehnder Modulator, welcher im
wesentlichen eine sinusförmige Übertragungsfunktion hat.
Die Übertragungsfunktion kann beispielsweise in der Art
und Weise offenbart in einem Artikel in SPIE, Band 1,102,
Optische Technologie für Mikrowellenanwendungen IV (1989)
von J.J. Pan: "Mikrowellen-Elektrooptische Modulatoren mit
hohem dynamischen Bereich" linearisiert werden. Der
Artikel beschreibt mit Bezug auf seine Fig. 3 einen
Modulator, der zwei parallel gekoppelte elektro-optische
Mach-Zehnder Modulatoren hat. Eine eintretende Lichtwelle
wird zwischen den Modulatoren geteilt und wird in einem
der Mach-Zehnder Modulatoren durch ein elektrisches
Mikrowellensignal einer erwünschten fundamentalen Frequenz
moduliert. Da der Modulator nichtlinear ist, erscheinen
Harmonische der fundamentalen Frequenz in dem modulierten
Lichtsignal. Eine Kompensation wird gemacht für einen
unerwünschten Beitrag von der ersten auftretenden
Harmonischen mit dreimal der fundamentalen Frequenz. Das
wird erreicht durch Modulieren der eintretenden Lichtwelle
in dem anderen Mach-Zehnder Modulator und die Lichtwellen
von zwei Modulatoren werden gegenseitig überlagert an dem
Modulatorausgang. Der unerwünschte Beitrag von der ersten
Harmonischen kann vollständig kompensiert werden durch
eine geeignete Auswahl der an die zwei Modulatoren
angelegten Modulationsspannungen unter anderem.
Ein linearisierter Bragg-Modulator wird beschrieben in
einem Artikel von P.R. Ashley und W.S.C. Chang:
"Linearisierungtechnik für einen Lichtleiter-elektrooptischen Bragg-Modulator", Proceedings IGWO ′86, Poster Artikel THCC 12. Dieser Modulator hat zwei parallel gekoppelte Bragg-Elemente und seine Übertragungsfunktion wird bezüglich der ersten auftretenden Harmonischen kompensiert. Diese Kompensation wird in einer Art und Weise bewirkt, welche der entspricht, in der eine Kompensation in den parallel gekoppelten Mach-Zehnder Modulatoren nach dem vorher erwähnten Artikel von J.J. Pan bewirkt wird.
"Linearisierungtechnik für einen Lichtleiter-elektrooptischen Bragg-Modulator", Proceedings IGWO ′86, Poster Artikel THCC 12. Dieser Modulator hat zwei parallel gekoppelte Bragg-Elemente und seine Übertragungsfunktion wird bezüglich der ersten auftretenden Harmonischen kompensiert. Diese Kompensation wird in einer Art und Weise bewirkt, welche der entspricht, in der eine Kompensation in den parallel gekoppelten Mach-Zehnder Modulatoren nach dem vorher erwähnten Artikel von J.J. Pan bewirkt wird.
Der Nachteil der oben erwähnten Modulatoren ist, daß nur
die erste auftretende Harmonische kompensiert wird oder
dafür eine Gegensteuerung unternommen wird. Eine
Kompensation für weitere Übertöne kann bewirkt werden
durch paralleles Koppeln verschiedener Modulatorelemente.
Solche Modulatoren sind jedoch kompliziert und es stellt
sich heraus, daß nur kleine Verbesserungen erhalten
werden. Bei manchen Anwendungen wird ein total
nicht-kompensierter Mach-Zehnder Modulator resultieren in
einer niedrigeren Zwischenmodulationsverzerrung als ein
Modulator, bei dem der erste auftretende Überton in der
oben erwähnten Art und Weise kompensiert wird.
Ein Verfahren zum Kompensieren der ersten auftretenden
Harmonischen durch einen Mach-Zehnder Modulator wird
beschrieben in einem Artikel in IEEE Journal on Selected
Areas in Communications, Band 8, Nr. 7, September 1990,
von S.K. Korotky und R.M. de Ridder: "Zweifach-Parallel
Modulationsschemen für analogische optische Übertragung
mit niedriger Verzerrung". Nach diesem Artikel wird eine
Zwischenmodulationsverzerrung dritter Ordnung unterdrückt.
Die schwedische Patentanmeldung Nr.9 00 3158-4 betrifft den
Krümungsradius der Übertragungsfunktion eines Modulators.
Das Ausgabesignal eines nicht-linearen Untermodulators
wird kompensiert auf eine linearisierte
Übertragungsfunktion durch Überlagern eines Ausgabesignals
von zumindest einem weiteren nicht-linearen Untermodulator
auf das Ausgabesignal. Herkömmlicherweise bemüht man sich
darum, eine steile Durchschnittssteigung der
linearisierten Übertragungsfunktion innerhalb eines
geeignet ausgewahlten Intervalls des
Modulatorsteuersignals zu erhalten. Das resultiert in
guter Modulation der Trägerwelle und einem Steuersignal
vernünftiger Amplitude. Der Krümungsradius der
linearisierten Übertragungsfunktion wird den
größtmöglichen Wert innerhalb dieses
Steuersignal-Intervalls für eine optimal entworfenen
Modulator haben.
Die oben erwähnten Modulatoren haben sehr geringe
Verzerrung im Fall kleiner Modulationstiefen, obwohl die
Verzerrung stark mit der Modulationstiefe ansteigt. Beim
Spezifizieren der Funktionstüchtigkeit eines Modulators
ist es sehr nützlich, einen konstanten höchsten
Verzerrungspegel zu bestimmen. Ein Problem besteht dann im
Schaffen eines Modulators einer großen Modulationstiefe,
der die Verzerrung nahe dem erwünschten höchsten Fegel
halten wird. Kein Vorteil wird gewonnen, wenn die
Modulatorverzerrung weit neben dem spezifizierten höchsten
Verzerrungspegel bei kleinen Modulationstiefen liegt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Linearisieren der Übertragungsfunktion eines
Modulators.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verzerrung
einer modulierten Trägerwelle nahe einem vorgegebenen
Pegel zu halten, sogar wenn der Modulator beeinflußt wird
durch eine Vielzahl von Modulationsfrequenzen, wobei eine
große Modulationstiefe erwünscht ist.
Die vollständige Übertragungsfunktion des Modulators ist
kompliziert mit verschiedenen Parametern und es würde
unmöglich erscheinen, einen geschlossenen Ausdruck für die
Verzerrung abzuleiten. Obwohl numerische Berechnungen
gemacht werden können, ist die Aufgabe des Berechnens der
Verzerrung für alle möglichen Werte der betroffenen
Parameter und dann Auswählen der geeigneten Parameterwerte
für den Modulator höchst zeitaufwendig.
In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine
vereinfachte Übertragungsfunktion zum Berechnen einer
Zwischenmodulationsverzerrung des Modulators benutzt, und
begrenzte Suchbereiche werden bestimmt innerhalb
begrenzter Parameterintervalle. Die vereinfachte
Übertragungsfunktion wird reihen-entwickelt durch
zumindest zwei Terme höherer Ordnung mit verschiedenen
Koeffizienten. Die Reihenentwicklung resultiert in
verschiedenen aufeinanderfolgenden Termen höherer Ordnung
für die Zwischenmodulationsverzerrung. Die Berechnungen
können ausgeführt werden auf der Basis des Auswählens von
vorzeichen und Werten der Koeffizienten in den Termen für
die Zwischenmodulationsverzerrung, so daß die
individuellen Beiträge für die Verzerrung einander
neutralisieren werden. In diesen Bereichen, in denen das
stattfindet, werden die Parameterwerte oder gegenseitigen
Beziehungen zwischen den Parametern, welche die
Suchbereiche begrenzen, berechnet. Berechnungen werden
gemacht in den Suchbereichen mit Hilfe der vollständigen
Übertragungsfunktion, welche die Beziehung zwischen den
Parameterwerten, den Verzerrungpegeln und der
Modulationstiefe gibt.
Der Modulator kann einen steuerbaren Parameter, zum
Beispiel eine Leistungsteilung zwischen zwei
Untermodulatoren, haben. Gemäß der Erfindung kann diesem
steuerbaren Parameter ein Wert gegeben werden, der nah
einem vorgegebenen Verzerrungspegel liegt. Dies
ermöglicht, daß der Modulator getrimmt wird, sogar wenn
der Modulator in Betrieb ist.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Merkmale, die
in den angehängten Patentansprüchen aufgestellt sind.
Die Erfindung wird jetzt detaillierter beschrieben werden
mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen elektro-optischen Modulator, wie oben
erwähnt;
Fig. 2 ein Verzerrungsdiagramm zum Bestimmen von
Suchbereichen;
Fig. 3a ein Verzerrungdiagramm für einen Modulator mit
einem spezifizierten Verzerrungspegel;
Fig. 3b ein Verzerrungsdiagramm für einen Modulator mit
einem spezifizierten Verzerrungspegel, welcher niedriger
als der Pegel in Fig. 3a ist,
Fig. 4 einen alternativen Modulator, wie oben erwähnt; und
Fig. 5 einen weiteren alternativen Modulator, wie oben
erwähnt.
Fig. 1 illustriert einenm elektro-optischen Modulator 1,
welcher aufgebaut ist aus einem einkristallinen Lithium
Niobat Substrat 1a. Der Modulator 1 hat zwei
Untermodulatoren 2 und 3, welches in dem gezeigten Fall
Mach-Zehnder Modulatoren sind. Mach-Zehnder Modulatoren
werden beispielsweise beschrieben in Appl. Phys. Lett.
33(11), 1. Dezember 1978, W.K. Burns, et al:
"Interferometrischer Wellenleiter-Modulator mit
polarisationsunabhängigem Betrieb". Der Modulator 1 hat
zwei Phasenschieber 4 und einen Leistungsteiler 5, welcher
ein Richtungskoppler ist. Der Richtungskoppler hat eine
Eingabe 8, welche mit einer Laserdiode 7 verbunden ist,
eine erste Ausgabe 9, welche mit einer Eingabe 10 des
Untermodulators 2 verbunden ist und eine zweite Ausgabe
11, welche mit einer Eingabe 12 des Untermodulators 3
verbunden ist. Der Richtungskoppler hat Elektroden 5a in
seinem Wechselwirkungsbereich, mit deren Hilfe die
Lichtleistung an die zwei Untermodulatoren beeinflußt
werden kann. Die Phasenschieber 4 haben Elektroden 4a, mit
deren Hilfe der Brechungsindex in dem Wellenleiter der
Phasenschieber geändert werden kann. Jeder der zwei
Untermodulatoren 2 und 3 hat eine jeweilige Ausgabe 15 und
13, welche verbunden sind mit einer Ausgabe 14 des
Modulators 1. Jeder der zwei Untermodulatoren beeinhaltet
Steuervorrichtungen, welche aus einer zentralen Elektrode
16 und zwei äußeren Elektroden 17 bestehen. Diese
Steuervorrichtungen haben jeweils eine Länge L und eine
Länge B·L, wobei B ein Quotient zwischen den
Aktivierungsgraden der Untermodulatoren ist. Die zwei
Wellenleiter 18 der jeweiligen Modulatoren erstrecken sich
in einem zwischen den Elektroden definierten Raum. Die
kristallographische x1-Achse des Lithium Niobat Substrats
1a erstreckt sich senkrecht zur oberen Oberfläche des
Substrats, wohingegen seine x2-Achse parallel zu den
Wellenleitern 18 und seine x3-Achse senkrecht zu den
Wellenleitern 18, wie illustriert durch ein
Koordinatensystem x1, x2, x3 in der Figur, ist. Diese
gewählte Orientierung der Kristallachsen bewirkt, daß die
Wellenleiter zwischen den Elektroden 16 und 17 in einer
bekannten Art und Weise plaziert sind, wie in der Figur
illustriert ist. Eine Elektrode 5a des Leistungsteilers 5
ist verbunden mit Massepotential und seine anderen zwei
Elektroden sind verbunden mit einer Steuerspannung U1,
mittels derer die Leistungsteilung gesteuert werden kann.
Die zentralen Elektrode 16 der Untermodulatoren liegen
beide auf Massepotential.
Die äußeren Elektroden 17 des Untermodulators 2 sind
verbunden mit einer Steuersignalquelle 20a, welche ein
Steuersignal V1 an die Elktroden liefert, und ebenfalls an
eine Steuersignalwelle 20b, welche ein Steuersignal V2 an
die äußeren Elektroden 17 des Untermodulators 3 liefert.
Eine nicht-modulierte Trägerwelle geliefert von der
Laserdiode 7 mit einer Leistung Pin wird in dem
Leistungsteiler 5 in einer Teil A·Pin geteilt, der an
den Untermodulator 2 geliefert wird und in einen übrigen
Teil (1-A)·Pin, der an den Untermodulator 3 geliefert
wird. Die Untermodulatoren 2 und 3 liefern jeweils
modulierte Teilwellen und S2 und S3, welche überlagert
werden, um eine resultierende Modulatorträgerwelle mit
einer Leistung Pout zu bilden, welche von der Ausgabe 14
geliefert wird. Die zwei Untermodulatoren 2 und 3 haben
sinusartige Übertragungsfunktionen und sind jeweils
moduliert um ihre Wendepunkte, um eine korrekte Funktion
zu erhalten. Dazu sagt man oft, daß die Modulatoren in
Quadratur stehen. Der Quadraturzustand wird gesetzt mit
Hilfe der Vorspannungen Vbias1 und Vbias2 des
Steuersignals V1=Vmod+Vbias1 und des Steuersignals
V2=Vmod+Vbias2·Vmod ist eine gemeinsame
Modulationsspannung mit deren Hilfe die Trägerwelle Pin
auf eine Modulationstiefe M moduliert werden soll, um
somit die modulierte Trägerwelle Pout zu erhalten. Die
Teilwellen S2 und S3 sind ebenfalls in Quadratur, was
eingestellt wird mit einer Spannung Vphase für die
Phasenschieber 4. Mit Modulationstiefe M ist ein Quotient
zwischen der Amplitude der Lichtwelle Pout und einer
maximal möglichen Amplitude der Lichtwelle gemeint. Nach
einer alternativen Ausführungsform können die zwei Grade
der Aktivierung Untermodulatoren 2 und 3, der Parameter B,
erreicht werden durch Geben der gleichen Länge dem
Untermodulator 3 wie dem Untermodulator 2, aber Anlegen
einer höheren Modulationsspannung B·Vmod an den
Untermodulator 3.
Eine relativ komplette linearisierte Übertragungsfunktion
des Untermodulators 2 und des Untermodulators 3 wird im
allgemeinen durch die folgenden Beziehungen (1), (2), (3)
und (4) gegeben, welche ein Vollskalen-Mikrowellen-Modell
bezeichnen. Unter anderem berücksichtigt das Modell
verschieden Ausbreitungsgeschwindigkeiten der Lichtwelle
in den Wellenleitern 18 und der Mikrowellen in den
Elektroden 17, obwohl es erfordert, daß die Modulatoren in
Quadratur arbeiten.
In diesen Gleichungen bedeuten:
P₂ = Momentane optische Ausgabeleistung
P₁ = Optische Eingabeleistung
Δn = Effektive Änderung des Brechungsindex in dem Wellenleiter
L = Länge des Modulators
λ₀ = Wellenlänge im Vakuum
n = Brechungsindex
η = Überlapparameter
r₃₃ = Elektrooptisches Tensorelement
d = Elektrodenabstand
l = Anzahl der Modulationsfrequenzen
vbias = Vorspannung
vmod,k = Verlustterm
αk = Verlustterm
βk = Phasenverlustparameter
ϕk = Momentane Phase der jeweiligen Modulationsfrequenz
αr = Widerstandsverluste
αc = Wellenleiterverluste
fk = Modulationsfrequenz
αd = Elektrische Verluste
εe = Effektive Dielektrizitätskonstante
c = Vakuumlichtgeschwindigkeit
P₁ = Optische Eingabeleistung
Δn = Effektive Änderung des Brechungsindex in dem Wellenleiter
L = Länge des Modulators
λ₀ = Wellenlänge im Vakuum
n = Brechungsindex
η = Überlapparameter
r₃₃ = Elektrooptisches Tensorelement
d = Elektrodenabstand
l = Anzahl der Modulationsfrequenzen
vbias = Vorspannung
vmod,k = Verlustterm
αk = Verlustterm
βk = Phasenverlustparameter
ϕk = Momentane Phase der jeweiligen Modulationsfrequenz
αr = Widerstandsverluste
αc = Wellenleiterverluste
fk = Modulationsfrequenz
αd = Elektrische Verluste
εe = Effektive Dielektrizitätskonstante
c = Vakuumlichtgeschwindigkeit
Wie oben erwähnt, definieren die obigen relativ
komplizierten Gleichungen (1) - (4) eine
Übertragungsfunktion eines einfachen Mach-Zehnder
Modulators, wie zum Beispiel dem Untermodulator 2. Es ist
erwünscht, in der Lage zu sein, diese Gleichungen zu
benützen zum Berechnen der Verzerrung des Ausgangssignals
Pout. Das ermöglicht, daß die optimalen Parameterwerte
in der linearisierten Übertragungsfunktion des Modulators
1 ermittelt werden. Jedoch sieht man sich extremen
Schwierigkeiten beim Ausführen dieser Berechnung direkt
mit Hilfe der Gleichungen (1) - (4) gegenüber. Aufgabe der
vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen,
mit dessen Hilfe die erwünschte Linearisierung in
Übereinstimmung mit dem folgendem bewirkt werden kann.
Es ist möglich, die Gleichungen (1) - (4) zu benützen, um
durch numerische Verfahren zu brechnen, wie der
Verzerrungspegel von der Modulationstiefe M innerhalb
begrenzter Suchintervalle für die Parameter A und B in
Fig. 1 abhängt. Diese Suchintervalle bezeichnen begrenzte
Suchbereiche, und um diese Bereiche zu finden, wird ein
vereinfachtes Modell der Übertragungsfunktion des
Modulators in Übereinstimmung mit
benutzt.
Die Größe Vπ bezeichnet eine Modulationsspannung,
welche beide Zweige der Mach-Zehnder Modulation um
π Radian in Bezug aufeinander phasenverschiebt. Die
Gleichung (5) kann weiter auf Gleichung (6), wie unten
angegeben, vereinfacht werden, welche eine Form hat, die
geeignet ist zum Berechnen der Verzerrung der modulierten
Trägerwelle Pout.
Q(x) = A sin (x) - (1-A) sin (Bx) (6)
Die Variable x hängt ab von der Modulationsspannung
Vmod. Die Gleichungen (5) und (6) geben identische
Verzerrungsprodukte, obwohl die Gleichung (6) leichter zu
handhaben ist. Um analytische Betrachtungen möglich zu
machen, wird die Gleichung (6) entwickelt in eine
Fourier-Reihe, um somit eine Gleichung (7) zu erhalten,
welche in abgekürzter Form geschrieben werden kann als
Q(x) = q₁x + q₃x³ + q₅x⁵ (8)
Der Koeffizient q1 entspricht der elektrooptischen
Effizienz. Die Reihenentwicklung wird abgebrochen, so daß
nur die ersten zwei Terme höherer Ordnung mit dem
Koeffizienten q3 und q5 beeinhaltet sind. Die
vereinfachte Übertragungsfunktion in Fourier-entwickelter
Form, die Gleichung (8), ermöglicht, daß
Verzerrungprodukte für den Fall eines kleinen Signals
berechnet werden. Nach der illustrierten Ausführungsform
werden zwei modulierte Frequenzen der Variablen x
entsprechend den Winkelgeschwindigkeiten ω1 und ω2
benutzt, mit anderen Worten
x = Msin(ω₁t) + Msin(ω₂t) (9)
wobei t die Zeit ist. Die folgenden Ausdrücke für die
modulierte Trägerwelle werden mit diesem Ausdruck für die
Variable x erhalten:
Q(x) = [Mq₁+9/4M³q₃+25/4M⁵] [sin(ω)+ . . .] (a)
±[3/4M³q₃+25/8M⁵q₅] [sin((2ω₁±ω₂)t)+ . . .] (b)
-[1/4M³q₃+25/16M⁵q₅] [sin(3ω₁t) . . .] (c) (10)
+[5/8M⁵q₅] [sin((3ω₁±2ω₂)t) . . .] (d)
±[5/16M⁵q₅] [sin((4ω₁±ω₂)t) . . .] (e)
+[1/16M⁵q₅] [sin(5ω₁t) . . .] (f)
±[3/4M³q₃+25/8M⁵q₅] [sin((2ω₁±ω₂)t)+ . . .] (b)
-[1/4M³q₃+25/16M⁵q₅] [sin(3ω₁t) . . .] (c) (10)
+[5/8M⁵q₅] [sin((3ω₁±2ω₂)t) . . .] (d)
±[5/16M⁵q₅] [sin((4ω₁±ω₂)t) . . .] (e)
+[1/16M⁵q₅] [sin(5ω₁t) . . .] (f)
Insgesamt beeinhaltet der Ausdruck (10) für Q(x) sechs
Terme, bezeichnet als (a)-(f), welche nur teilweise
ausgeschrieben sind, um der Einfachheit willen. Die
Konstanten vor den Sinusfunktionen, welche Koeffizienten
q1, q3 und q5 beeinhalten, sind jedoch komplett. In dem
ersten dieser Terme (a) hat das Sinusargument nur eine
Frequenz, und der Term beschreibt die erwünschte
Trägerwellenmodulation. Die folgenden zwei Termen (b) und
(c) sind erste Terme höherer Ordnung für die
Zwischenmodulationsverzerrung. In diesem Fall haben die
Terme insgesamt drei Frequenzen in ihrem Argument der
verschiedenen Sinusfunktionen und sind deshalb, wie
gewöhnlich, als Terme dritter Ordnung bezeichnet. Die drei
folgenden Terme (d), (e), und (f) sind zweite Terme
höherer Ordnung für die Zwischenmodulationsverzerrung, und
sind von der fünften Ordnung. Es treten keine Terme
gerader Ordnung bei der illustrierten Ausführungsform auf.
Es wird aus Gleichung (10) klar erscheinen, daß die
dominierenden Verzerrungsbeiträge sich ableiten von dem
zweiten und dritten Term, (b) und (c), in dieser
Gleichung. In diesen zwei Termen hat jede der Konstanten
vor der Sinusfunktion eine jeweiligen q3-Term und einen
jeweiligen q5-Term. Ein wesentlicher Schritt des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, die Suchbereiche für
die parameter A und B der Übertragungsfunktion zu finden,
in denen sich die q3-Terme und q5-Terme gegenseitig
neutralisieren. Dieser Verfahrenschritt ist illustriert in
Fig. 2, welche ein Diagramm mit der Modulationstiefe M
auf der Abszisse und einem Verzerrungspegel D, ausgedrückt
in dB, auf der Ordinate ist. Das Diagramm ist konstruiert
für den zweiten Term (b) in der Gleichung (10). Eine
unterbrochene Line C1 bezeichnet den Verzerrungbeitrag,
verursacht durch den q3-Term, während eine unterbrochene
Line C2 entsprechend den Verzerrungsbeitrag verursacht
durch den q5-Term bezeichnet. Wenn die Koeffizienten
q3 und q5 gegenseitig das gleiche Vorzeichen haben,
wird die totale Verzerrung nach einer Kettenkurve C3
erhalten, während eine durchgezogene Linie C4 die totale
Verzerrung bezeichnet, wenn die Koeffizienten q3 und
q5 gegenseitig das entgegengesetzte Vorzeichen haben.
Wenn der spezifizierte Verzerrungspegel bestimmt ist zu
-60 dB, wird eine größte Modulationstiefe M=4,5·10-2
nach Kurve C3 erhalten, während nach Kurve C4 eine
Modulationstiefe von M=11·10-2 erhalten wird.
Die Kurve C4 zeigt somit eine mehr als verdoppelte
Modulationstiefe im Vergleich mit der Kurve C3. Diese
Betrachtung gibt das Resultat, daß die Koeffizienten q3
und q5 verschiedene Vorzeichen haben sollen, und daß ein
wesentlicher Anstieg in der Modulationstiefe M erhalten
werden kann im Vergleich mit bekannten Techniken. Ein
Diagramm ähnlich dem Diagramm in Fig. 2 kann gezeichnet
werden für den dritten Term (d) der Beziehung (10). Solch
ein Diagramm ergibt ebenfalls das Resultat, daß q3 und
q5 verschiedene Vorzeichen haben sollen, damit sie
einander neutralisieren, obwohl diese Neutralisierung bei
einer anderen Modulationstiefe M und einem anderen
Verzerrungspegel D als dem in Fig. 2 gezeigten Auftritt.
Das macht eine kontinuierliche analytische Verarbeitung
sehr schwer auszuführen, und es ist deshalb notwendig,
numerische Berechnungsverfahren zu benutzen.
Jedoch werden die folgenden analytischen Betrachtungen
gemacht, um diese numerischen Berechnungen zu
vereinfachen. Nach dem oben gesagten sollen die
Koeffizienten q3 und q5 gegenseitig entgegengesetzte
Vorzeichen haben. Die folgende Präsentation illustriert,
wo diese Vorzeichen ihre Null-Durchgänge haben,
ausgedrückt in den Parametern A und B in der
Übertragungsfunktion nach Beziehung (5).
Die Präsentätion zeigt ebenfalls die zwei signifikanten
Suchbereiche, bezeichnet als R1 und R2, wo q3 und q5
entgegengesetzte Vorzeichen haben. Die Präsentation zeigt,
daß
B/(1+B)<A<B³/(1+B³) (11)
für der Suchbereich R1 gilt, wohingegen
B⁵/(1+B⁵)<A<1 (12)
für den Suchbereich R2 gilt.
Eine Betrachtung ähnlich der oben diskutierten Betrachtung
kann gemacht werden für ein Modulationssignal x mit drei
oder mehr Modulationsfrequenzen und ein ähnliches Resultat
wie das obige erzeugen.
Die Suchbereiche R1 und R2 können weiter eingeschränkt
werden. Der Parameter B soll einen Wert haben, so daß die
Verzerrungsbeiträge einander neutralisieren auf die oben
erwähnte Art und Weise, während gleichzeitig vorgesehen
sein sollte, daß die elektrooptische Effizient q1 nur
relativ leicht beeinflußt wird. Die Modulationstiefe M soll
maximalisiert werden für einen spezifizierten
Verzerrungspegel D. Es ist ebenfalls erwünscht, daß dieser
Verzerrungpegel beeinflußt werden kann mit Hilfe der
Leistungsteilung A, um somit eine größere Modulationstiefe
zu erhalten, wenn ein niedriger Verzerrungspegel D
spezifiziert ist.
Diese Suchbereiche, welche numerisch erhalten werden
können, werden erhalten mit Hilfe der Gleichungen (11) und
(12) und den oben beschriebenen weiteren Einschränkungen.
Das durch solche numerischen Berechnungen erhaltene
Resultat des Suchbereichs R1 entsprechend der Gleichung
(11) ist gezeigt in Fig. 3a und 3b. Diese Figuren sind
Diagramme ähnlich Fig. 2, wobei die Modulationstiefe M auf
der Abszisse und der Verzerrungspegel D auf der Koordinate
aufgetragen ist. Beide Diagramme sind berechnet worden mit
Hilfe des vollständigeren Mikrowellenmodells in Gleichungen
(1) - (4) für drei verschiedene Modulationsfrequenzen.
Fig. 3a zeigt die Leistungsteilung A=0,931 und die
Beziehung zwischen dem Aktivierungsgrad des Untermodulators
B=2,5, während Fig. 3b die Leistungsteilung A=0,935 und
den Aktivierungsgrad B=2,5 zeigt. Eine Kurve C5 bezeichnet
eine Arbeitslinie mit Begrenzung der
Zwischenmodulationsverzerrung, unter der der linearisierte
Modulator 1 in Fig. 1 arbeitet. Ein schraffierter Bereich
SPEC1 bezeichnet eine Fläche, außerhalb der die
Arbeitslinie C5 liegen muß, um eine Spezifikation des
Modulators zu erfüllen. Dementsprechend bezeichnet Kurve C6
in Fig. 3b eine Arbeitslinie, welche außerhalb einer
Fläche SPEC2 liegen muß, damit der Modulator eine
alternative Spezifikation erfüllt. Es wird klar erscheinen,
daß der Modulator 1 umgeschaltet werden kann zwischen der
Spezifikation SPEC1 und SPEC2, einfach durch Einstellen der
Leistungsteilung zwischen A=0,931 und A=0,935. Dieser
Schaltprozeß wird bewirkt mit Hilfe der Spannung U1 in
Fig. 1. Es sollte bemerkt werden, daß die Kurven C5 und C6
zusammengesetzt sind aus Kurvenabschnitten zugehörig zu
verschiedenen Termen für eine Zwischenmodulationsverzerrung
höherer Ordnung.
Eine Kurve C7 in Fig. 3a bezeichnet eine Arbeitslinie für
bekannte Modulatoren. Diese Modulatoren erzeugen eine sehr
niedrige Verzerrung D bei kleinen Modulationstiefen, zum
Beispiel M<0,066, obwohl die Arbeitslinie C7 durch die
spezifizierten Flächen SPEC1 und SPEC2 durchtritt. Es kann
erwähnt werden, daß der Suchbereich R2 nach Gleichung 12
numerisch untersucht wurde, aber keine
Parameterkombinationen ergab, deren Verzerrung und
Modulationswerte eine Verbesserung der mit den bekannten
Modulatoren erhaltenen Werte waren.
Die numerischen Berechnungen, auf denen die Diagramme von
Fig. 3a und 3b basieren, wurden ausgeführt mit Hilfe eines
relativ leistungsfähigen Computers, bezeichnet SUN-SPARC.
Die Berechnung wurde ausgeführt mit einer Genauigkeit von
zehn Dezimalen und benötigte etwa 24 Stunden. Daraus wird
klar erscheinen, daß die Aufgabe des Ausarbeitens aller
vorstellbarer Parameterkombination A und B mit Hilfe der
heutigen Computertechnologie extrem teuer und zeitaufwendig
sein würde. Die Brechnungsarbeit wird drastisch reduziert
mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Zwei Modulatoren, welche linearisiert werden können mit
Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens, werden jetzt
beschrieben, mit Bezug auf Fig. 4 und 5. Fig. 4
illustriert einen Bragg-Modulator mit einer linearisierten
Übertragungsfunktion. Befestigt auf einem Substrat 31 aus
elektropotischem Material sind zwei Untermodulatoren 32 und
33. Diese Untermodulatoren sind beides Bragg-Elemente, von
den jedes eine Anordnung von Gitterelektroden 34 und 35,
jeweils hat, mit jeweiligen Fingern 34a und 35a. Die
Modulationssteuersignale V32 und V33 werden zwischen den
Elektroden angelegt. Der Untermodulator 32 hat eine
Elektrodenlänge LB und eine Elektrodenbreite F·A,
wohingegen der Untermodulator 33 eine Elektrodenlänge B·Lb
und eine Elektrodenbreite F·(1-A) hat. Eine planare
Lichtwelle, eine Trägerwelle W, fällt ein auf die
Elektroden 34, 35 der Modulatoranordnung unter einem
Einfallswinkel RB. Durch Beugung mit einer akustischen
Oberflächen- oder Bulkwelle erzeugt durch die Elektroden
wird ein Teil der Leistung der Lichtwelle W abgelenkt, und
eine modulierte Welle WM verläßt den Modulator unter einem
Winkel RB, wie in dieser Figur gezeigt. Die modulierte
Welle WM stellt überlagerte abgelenkte Tellichtwellen von
den zwei Untermodulatoren 32 und 33 dar. Die Leistung der
einfallenden Trägerwelle W wird geteilt in die Teile A und
(1-A), was resultiert aus den verschiedenen Breiten der
Elektroden. Ähnlich den vorher erwähnten
Mach-Zehnder-Modulatoren haben die Bragg Elemente
sinusförmige Übertragungsfunktionen. Ähnlich wie im
vorherigen werden die Leistungsteilung A und die Beziehung
B zwischen den Elektrodenlängen mit eingeschlossen in die
Übertragungsfunktion des linearisierten Bragg-Modulators.
Die Übertagungsfunktion wird in der gleichen Art und Weise
wie der beschrieben mit Bezug auf die Ausführungsform in
Fig. 1 linearisiert.
Fig. 5 illustriert schematisch einen elektrooptischen
Modulator 41 mit zwei Untermodulatoren 42 und 43, welche
miteinander in Reihe geschaltet sind. Die Untermodulatoren
sind Richtungskoppler, wobei jeder einen jeweiligen
Wechselwirkungsbereich hat, in dem Lichtwellenleiter 44
sich in einem kleinen Abstand voneinander erstrecken.
Elektroden 45 sind plaziert auf beiden Seiten der
Lichtwellenleiter 44 und Modulationssignale V42 und V43
werden an diese Elektroden angelegt. Die Untermodulatoren
42 und 43 haben eine jeweilige Elektrodenlänge von L2 und
G·L2, wobei die Konstante G den Quotienten zwischen dem
Aktivierungsgrad der jeweiligen Untermodulatoren
bezeichnet. Die nicht-modulierte Trägerwelle Pin kann auf
eine modulierte Trägerwelle P1out moduliert werden mit
Hilfe der Modulationssignale V42 und V43. Für eine
detailliertere Beschreibung der Richtungskoppler wird der
Leser verwiesen auf IEEE Transactions on Circuits and
Systems, Band CAS-26, Nr. 12, Dezember 1979, R.V. Schmidt
und R.C. Alferness: "Richtungskopplerschalter, Modulatoren
und Filterbenutzend alternierende Δβ Techniken". Jeder der
Untermodulatoren 42 und 43 hat eine relativ komplizierte
nicht-lineare Übertragungsfunktion, welche gegeben werden
kann durch gekoppelte Differentialgleichungen. Die
nicht-linearen Übertragungsfunktionen zusammen ergeben eine
linearisierte Übertragungsfunktion für den Modulator 41.
Obwohl diese Funktion kompliziert ist, kann das
erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden, um die
Übertragungsfunktion zu linearisieren. Die Suchbreiche für
Modulatorparameter innerhalb der zwei folgenden Terme
höherer Ordnung können einander neutralisieren und begrenzt
werden durch Vereinfachungen und numerische Berechnungen.
Es ist möglich, weitere numerische Berechnungen innerhalb
dieser Suchbereiche mit der linearisierten
Übertragungsfunktion durchzuführen, um endgültige
Parameterwerte zu finden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Linearisieren einer
Modulatorübertragungsfunktion, wobei der Modulator (1)
zumindest zwei gegenseitig verbundene Untermodulatoren
(2, 3) beeinhaltet, von denen jeder eine jeweilige
nicht-lineare Unterübertragungsfunktion, wobei die
Übertragungsfunktion des Modulators von Parametern (A, B)
des Modulators (1) abhängt, mit den Schritten.
- - Anlegen einer Trägerwelle (Pin) an eine Eingabe des Modulators;
- - Anlegen eines Modulationssteuersignals (Vmod) an eine Modulatorsteuervorrichtung (16, 17), wobei das Modulationssteuersignal (Vmod) zumindest zwei getrennte Modulationsfrequenzen hat;
- - Modulieren der Trägerwelle (Pin) auf eine austretende modulierte Trägerwelle (Pout), wobei die Übertragungsfunktion des Modulators (1) bei ungeänderten Parameterwerten (A, B) definiert ist durch eine Beziehung zwischen der modulierten Trägerwelle (Pout) und dem Modulationssteuersignal (Vmod);
- - Konstruieren einer Modellbeziehung ((1)-(4), (5)) für die Übertragungsfunktion des Modulators (1), wobei die Beziehung die oben erwähnten Parameter (A, B) umfaßt;
- - Reihenentwickeln (Q(x), (7), (8)) der Modellbeziehung ((1)-(4), (5)) für die Übertragungsfunktion des Modulators (1); und
- - Erzeugen eines Ausdrucks ((10)) für die austretende modulierte Trägerwelle (Pout) mit Hilfe der reihenentwickelten Modellbeziehung (Q(x), (7), (8)) für die Übertragungsfunktion des Modulators (1) mit Hilfe eines Modellsteuersignals (x) mit den zumindest zwei getrennten Modulationsfrequenzen (ω1, ω2), dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
- - Bewirken der Reihenentwicklung (Q(x), (8) der Modellbeziehung ((5)) mit zumindest zwei aufeinanderfolgenden Termen zweiter oder höherer Ordnung, wobei jeder einen Koeffizienten hat, (q3, q5);
- - Erzeugen des Ausdrucks (10) für die modulierte Trägerwelle (Pout) mit zumindest einem Term höherer Ordnung ((10)(b), (10)(c)) für die Zwischenmodulationsverzerrung, wobei der Term ((10)(b), (10)(c)) Summen (2ω1±ω2, 3ω1) der Modulationsfrequenzen (ω1, ω2) beeinhaltet;
- - Bestimmen der Vorzeichen der Koeffizienten (q3, q5) in der Reihenentwicklung (Q(x), (8)), so daß zumindest der eine Term höherer Ordnung ((10)(b), (10)(c) für die Zwischenmodulationsverzerrung minimalisiert wird;
- - Bestimmen von zumindest einem Suchbereich (R1, R2) für die Farameter (A, B) mit Hilfe der Vorzeichen-bestimmten Koeffizienten (q3, q5), wobei der Suchbereich begrenzt ist durch die Werte der Parameter;
- - Bestimmen der Zwischenmodulationsverzerrung (C5, C6) innerhalb von zumindest einem der Suchbereiche (R1) mit Hilfe der Modellbeziehung ((1)-(4), (5)) und des Modellsteuersignals (x);
- - Auswählen der Werte der Parameter (A, B) in der Übertragungsfunktion des Modulators (1); und
- - Linearisieren der Übertragungsfunktion des Modulators (1) auf eine vorbestimmten Pegel (SPEC1, SPEC2) durch Setzen (U1, 5) des Modulators (1) auf die ausgewählten Parameterwerte (A=0,931, A=0,935; B=2,5).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Übertragungsfunktion des Modulators (1) gegeben ist mit zumindest einer relativ genauen Modellbeziehung ((1)-(4)) und einer näherungsweisen weniger exakten Modellbeziehung ((5), (6));
- - die näherungsweise Modellbeziehung ((5), (6)) in der Reihenentwicklung (Q(x), (8)) und dem Erzeugen des Ausdrucks (10) für die modulierte Trägerwelle (Pout) benutzt wird; und
- - die relativ exakte Modelbeziehung ((1)-(4)) benutzt wird zum Berechnen der Zwischenmodulations-Verzerrung (C5, C6) in den Suchbereichen (R1).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die
Untermodulatoren gegenseitig parallel gekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Koeffizienten (q3, q5)
in der Reihenentwicklung (8, Q(x)) abhängen von einem der
Parameter (A), welcher sich auf eine Leistungsteilung der
Trägerwelle (Pin) zwischen den Untermodulatoren (2, 3)
bezieht, und von einem der Parameter (B), der sich auf eine
Proportionalbeziehung zwischen den Aktivierungsgraden der
Untermodulatoren (2, 3) bezieht.
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