DE4240621A1 - Verfahren zur Steuerung und Regelung der Lastübernahme bei einem automatischen Schaltgetriebe - Google Patents

Verfahren zur Steuerung und Regelung der Lastübernahme bei einem automatischen Schaltgetriebe

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DE4240621A1
DE4240621A1 DE4240621A DE4240621A DE4240621A1 DE 4240621 A1 DE4240621 A1 DE 4240621A1 DE 4240621 A DE4240621 A DE 4240621A DE 4240621 A DE4240621 A DE 4240621A DE 4240621 A1 DE4240621 A1 DE 4240621A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung und Regelung der Lastübernahme bei einem automatischen Schaltgetriebe nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einem automatischen Schaltgetriebe erfolgt die Lastübernahme während des Schaltvorgangs durch mechanische oder hydraulische Mittel, z. B. einem Freilauf oder Abschaltventil. Eine andere Ausführung der Lastübernahme ist eine Überschneidungsschaltung. Bei dieser Schaltungsart übernimmt eine erste, zuschaltende Kupplung das Moment von einer zweiten, abschaltenden Kupplung. Damit keine Zugkraftunterbrechung auftritt, fällt der Druckaufbau der ersten Kupplung in den Bereich des Abschaltvorgangs der zweiten Kupplung, sie überschneiden sich.
Aus der DE-41 14 382 ist eine Kupplungsumschaltung bei einem automatischen Getriebe bekannt. Hierbei wird eine erste Kupplung in Eingriff gebracht und eine zweite Kupplung freigegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Überschneidungsschaltung den Verlauf der zweiten, abschaltenden Kupplung davon abhängig zu machen, in welcher Weise die erste, zuschaltende Kupplung die zu schaltende Last übernimmt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung stellt ein Steuerungsverfah­ ren dar. Ein Steuerungsverfahren bietet den Vorteil, daß es Schnelligkeit, einfache Ausführung mit einem hohen Maß an Störsicherheit verbindet. Beim Steuerungsverfahren wird davon ausgegangen, daß der zeitliche Verlauf und der Druck­ aufbau an einer ersten, zuschaltenden Kupplung bekannt sind, z. B. aus Versuchen. Der tatsächliche Verlauf, der Druckauf­ bau an der ersten Kupplung und die Druckabsenkung an einer zweiten, abschaltenden Kupplung folgen der gesteuerten Vor­ gabe. Damit der Lastübernahmepunkt sicher erkannt wird, wird das Druckniveau an der zweiten Kupplung so weit abgesenkt, daß sich eine geringe Drehzahldifferenz an dieser einstellt, z. B. < 10 U/min. Durch den Druckaufbau an der ersten Kupp­ lung beginnt diese, ein Moment zu übertragen, so daß die Drehzahldifferenz kleiner wird. Sinkt diese auf Null, so wird die zweite Kupplung abgeschaltet, da die erste Kupplung die Last vollständig übernommen hat. Der Lastübernahmepunkt, d. h. der Druckwert, an dem das übertragene Moment an der ersten Kupplung größer als an der zweiten Kupplung ist, bleibt kon­ stant.
Aufgrund von Störgrößen kann es zu einer zeitlichen Ver­ schiebung des Übernahmepunktes kommen. Störgrößen sind z. B. Toleranzen mechanischer Bauteile und die Temperatur des Druckmediums. Dies führt zu einer größeren Reibbelastung der Kupplungslamellen. Eine Verbesserung wird erreicht, indem eine Regelung dem Steuerungsverfahren überlagert wird.
Bei diesem Regelungsverfahren wird davon ausgegangen, daß der zeitliche Verlauf und der Druckaufbau an einer ersten Kupplung unbekannt sind. Eine zweite Kupplung darf erst dann vollständig öffnen, wenn die erste Kupplung die Last sicher übernehmen kann. Der Grad der Lastübernahme der ersten Kupplung wird aus einer rückgemeldeten Größe abgeleitet. Dazu wird während der Schnellfüllphase der ersten Kupplung das Druckniveau an der zweiten Kupplung abgesenkt, bis sich ein konstanter Schlupfwert einstellt. Über die Veränderung der Regelgröße Kupplungsschlupf bzw. Drehzahldifferenz wird erkannt, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Weise die erste Kupplung ein Moment zu übertragen beginnt. Durch den Vergleich einer vorgegebenen Soll-Drehzahldifferenz mit der Ist-Drehzahldifferenz wird in gleichem Maße, wie sich ein Druck an der ersten Kupplung aufbaut, der Druck an der zweiten Kupplung abgesenkt.
Von Vorteil sind Kombinationen beider Verfahren. Bei niederer Temperatur des Druckmediums wird mit dem Regelungs­ verfahren begonnen. Hat das Druckmedium einen höheren Tempe­ raturbereich erreicht, wird auf das Steuerungsverfahren ge­ wechselt. Es wird immer dann auf das Regelungsverfahren ge­ wechselt, wenn beim Steuerungsverfahren aufgrund der schlechten Befüllung der ersten Kupplung die Drehzahldiffe­ renz anwächst.
Bei beiden Verfahren läßt sich aus dem Wert der Drehzahldifferenz in der elektronischen Getriebesteuerung ein neues Signal generieren. Wenn die Drehzahldifferenz Null oder nahezu Null ist, kann dieses neue Signal z. B. dazu verwendet werden, um in einer elektronischen Motorsteuerung den Zündwinkel zu verändern. Eine Änderung des Zündwinkels in Richtung auf den oberen Totpunkt bewirkt eine Verringerung des Motormoments.
Gegenüber den bisher bekannten Systemen ist von Vorteil, daß die Änderung des Zündwinkels bereits zu dem Zeitpunkt erfolgt, an dem die erste Kupplung ein Moment zu übertragen beginnt. Eine frühe Motormoment-Reduktion bedeutet, daß die Reibleistung der Kupplung verringert wird und Momentspitzen unterdrückt werden. Dadurch wird eine längere Lebensdauer der Reibbeläge erzielt.
In der Zeichnung sind die Ausführungsbeispiele des Steuerungs- und Regelungsverfahrens dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Drehzahl-Zeit-Diagramm des Steuerungsver­ fahrens;
Fig. IA das Druck-Zeit-Diagramm des Steuerungsver­ fahrens;
Fig. 2 das Drehzahl-Zeit-Diagramm des Regelungsver­ fahrens;
Fig. 2A das Druck-Zeit-Diagramm des Regelungsver­ fahrens;
Fig. 3 als Blockschaltbild den Regelkreis.
Das Steuerungsverfahren wird anhand der Fig. 1 und 1A erklärt. Dargestellt ist eine Hochschaltung. Der Schaltungs­ ablauf einer zuschaltenden Kupplung 1 besteht aus: Schnell­ füllphase, Füllausgleichsphase, Druckaufbaurampe nach einer Zeitfunktion F2 und Übergang auf Maximaldruck.
Der Schaltungsablauf einer abschaltenden Kupplung 2 besteht aus: Übergang vom Maximal- auf Haltedruck, Steuerphase mit einer Zeitfunktion F1, Druckreduktion nach einer Zeitfunk­ tion F3 und dem vollständigen Abschalten.
Die Schaltung beginnt zum Zeitpunkt t0 mit dem Schaltbefehl. Die Kupplung 1 wird im Zeitraum t1 bis t3 mit hohem Druck, dem Schnellfülldruck, beaufschlagt. Durch den Schnellfülldruck wird die Kupplung 1 vorgefüllt. Nach der Schnellfüllphase beginnt im Zeitpunkt t3 die Füllausgleichsphase der Kupplung 1. In der Füllausgleichsphase wird die Kupplung 1 mit dem Druckmedium befüllt. Die Füllausgleichsphase ist bei t4 beendet. Im Zeitpunkt t4 liegt ein Kupplungsanlegeelement an den Reibelementen der Kupplung 1 an. Es wird noch kein Moment übertragen.
Während der Schnellfüllphase wird der Druck der Kupp­ lung 2 im Zeitpunkt t2 abgesenkt. Im Zeitraum t2 bis t4 folgt der Druckverlauf der zweiten Kupplung einer ersten Zeitfunktion F1. Der Druck an der Kupplung 2 wird reduziert, bis sich eine geringe Drehzahldifferenz, z. B. < 10 U/min, einstellt. Die Drehzahldifferenz berechnet sich aus der aktuellen Getriebeeingangsdrehzahl 6 minus dem Produkt 7 aus altem Übersetzungsverhältnis mal Getriebeausgangsdrehzahl.
Der Druckaufbau der Kupplung 1 nach einer zweiten Zeit­ funktion F2 und der Druckabbau der Kupplung 2 nach einer dritten Zeitfunktion F3 beginnen zeitgleich bei t4. Der Betrag der Druckreduktion an der Kupplung 2 und des Druck­ aufbaus an der Kupplung 1 sind gleich groß. Im Zeitpunkt t5 sinkt die Drehzahldifferenz auf nahezu Null, da die Kupp­ lung 1 beginnt, ein Moment zu übertragen.
Die Kupplung 1 hat bei t5 die Last vollständig übernom­ men, der Hydraulikdruck der Kupplung 2 wird auf Null abge­ senkt. Die zweite Zeitfunktion F2 der Kupplung 1 ist in t6 beendet und in t7 liegt der Maximaldruck an der Kupplung an.
Das Regelungsverfahren wird anhand der Fig. 2 und 2A erklärt. Dargestellt ist eine Hochschaltung. Der Schaltungs­ ablauf der Kupplung 1 besteht aus: Schnellfüllphase, Füllaus­ gleichsphase, Druckaufbaurampe nach einer Zeitfunktion F2 und Übergang auf Maximaldruck.
Der Schaltungsablauf für die Kupplung 2 besteht aus: Übergang vom Maximal- auf Haltedruck, Regelphase mit einer Zeitfunk­ tion F1, Druckreduktion nach einer Zeitfunktion F3 und dem vollständigen Abschalten.
Die Schaltung beginnt zum Zeitpunkt t0 mit dem Schaltbefehl. Die Kupplung 1 wird im Zeitraum t1 bis t3 mit hohem Druck, dem Schnellfülldruck, beaufschlagt. Durch den Schnellfüll­ druck wird die Kupplung 1 vorgefüllt. Nach der Schnellfüll­ phase beginnt im Zeitpunkt t3 die Füllausgleichsphase der Kupplung 1. In der Füllausgleichsphase wird die Kupplung 1 mit dem Druckmedium befüllt. Die Füllausgleichsphase ist bei t4 beendet. Im Zeitpunkt t4 liegt ein Kupplungsanlegeelement an den Reibelementen der Kupplung 1 an. Es wird noch kein Moment übertragen.
Während der Schnellfüllphase wird der Druck an der Kupp­ lung 2 im Zeitpunkt t2 abgesenkt. Dieser neue Druckwert liegt geringfügig höher als der theoretische Haltedruck. Durch die Druckabsenkung stellt sich an der Kupplung 2 eine geringe Drehzahldifferenz ein. Die Drehzahldifferenz berechnet sich aus der aktuellen Getriebeeingangsdrehzahl 6 minus dem Produkt 7 aus altem Übersetzungsverhältnis mal Getriebeaus­ gangsdrehzahl. Im Zeitpunkt t2 beginnt für die Kupplung 2 eine erste Zeitfunktion F1, durch die Regelung wird der Kupplungsdruck so weit abgesenkt, bis die Drehzahldifferenz einem Sollwert entspricht.
Im Zeitpunkt t4 beginnt die Druckrampe der Kupplung 1. Der Druckaufbau folgt einer zweiten Zeitfunktion F2. Während dieser zweiten Zeitfunktion F2 beginnt die Kupplung 1 auf­ grund des Druckniveaus ein Moment zu übertragen. Dadurch nimmt die Drehzahldifferenz ab, Zeitpunkt t5. Der Regler folgt einer Sollwertkennlinie für die Drehzahldifferenz und senkt den Druck an der Kupplung 2 nach einer dritten Zeit­ funktion F3 ab. Im Zeitpunkt t6 hat die Kupplung 1 die Last vollständig übernommen, die Drehzahldifferenz ist nahezu Null, so daß der Hydraulikdruck an der Kupplung 2 auf Null abgesenkt wird. Die zweite Zeitfunktion F2 der Kupplung 1 ist im Zeitpunkt t7 beendet, bei t8 steht an der Kupplung 1 der Maximaldruck an. Die Schaltung ist beendet.
In Ausgestaltung der Erfindung wird zum Regelungsver­ fahren vorgeschlagen, daß die dritte Zeitfunktion F3 der Kupplung 2 maßgeblich durch eine Sonderfunktion bestimmt wird. Die Sonderfunktion wird aktiviert, wenn der Druckaufbau an der Kupplung 1 während der zweiten Zeitfunktion F2, Zeitraum t4 bis t7, zu rasch erfolgt. Dies wird erkannt, wenn die Dreh­ zahldifferenz auf etwa 50% des Sollwerts abgesunken ist. Durch diese Sonderfunktion wird verhindert, daß die Kupp­ lung 2 durch zu langsames Regelverhalten wieder schließt. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Hydraulikdruck der Kupp­ lung 2 zusätzlich lastabhängig gesteuert wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß bei Laständerungen während der Schaltung der Druck der Kupplung 2 der Laständerung gesteuert schnell folgen kann und nicht über große Änderungen der Drehzahldiffe­ renz und damit der Regelabweichung erzeugt wird.
Weitere Vorschläge sind:
  • - die Einführung einer Sollwertkennlinie für die Drehzahl­ differenz, die eine Funktion der Motordrehzahl dar­ stellt;
  • - eine zeitliche Begrenzung der Rutschphase der Kupplung 2, um die Belastung der Reibelemente zu verringern. Die Rutschphase beginnt im Zeitpunkt t2 mit der Druckabsen­ kung und endet mit dem vollständigen Abschalten der Kupplung 2;
  • - die Einführung einer weiteren Sonderfunktion. Die Sonder­ funktion wird aktiviert, wenn die Kupplung 1 während der Füllausgleichsphase, t3 bis t4, bereits ein Moment zu übertragen beginnt. Verursacht werden kann dies durch Bauteiltoleranzen. Durch die Sonderfunktion wird der Druck an der Kupplung 2 während der ersten Zeitfunk­ tion F1 verringert.
Beide Verfahren lassen sich miteinander kombinieren:
  • - temperaturabhängig
    Bei tiefen Temperaturen ist aufgrund der Viskosität des Druckmediums der Füllgrad und die Momentübernahme an der Kupplung 1 unsicher. Daher wird mit dem Regelungsverfah­ ren begonnen. Bei Erreichen der Betriebstemperatur folgt der Druckaufbau an der Kupplung 1 der gesteuerten Vor­ gabe, es wird auf das Steuerungsverfahren gewechselt;
  • - ereignisabhängig
    Begonnen wird mit dem Steuerungsverfahren. Wenn aufgrund der unvollständigen Füllung der Kupplung 1 die Drehzahl­ differenz sich vergrößert, wird auf das Regelungsver­ fahren gewechselt. Nach dem Wechsel beginnt dieses mit der ersten Zeitfunktion F1 im Zeitpunkt t2 aus Fig. 2 und 2A.
  • Als Ergänzung wird die Einführung einer Lernfunktion vorschlagen. Diese wird immer dann aktiviert, wenn aufgrund einer Zunahme der Drehzahldifferenz vom Steue­ rungsverfahren auf das Regelungsverfahren gewechselt wird. Die Lernfunktion bewirkt eine schrittweise Ver­ längerung der Schnellfüllzeit. Dadurch wird die Vorbe­ füllung der Kupplung 1 verbessert. Die Schnellfüllzeit wird solange erhöht, bis bei der darauffolgenden Schal­ tung die Füllung der Kupplung 1 der gesteuerten Vorgabe folgt.
Fig. 3 zeigt einen geschlossenen Regelkreis, bestehend aus einem Regler 9, einem ersten Funktionsblock 12, der Regelstrecke 13 und einem zweiten Funktionsblock 14.
Am Summationspunkt 8 wird ein Vergleich einer Führungs­ größe und einer Regelgröße durchgeführt. Die Führungsgröße ist eine Sollwert-Vorgabe der Drehzahldifferenz. Die Regel­ größe ist der tatsächliche Drehzahldifferenzwert an der Kupp­ lung 2, der die Ausgangsgröße des zweiten Funktionsblocks 14 ist. Aus dem Vergleich Führungsgröße minus Regelgröße ergibt sich eine Regelabweichung. Die Regelabweichung ist eine Ein­ gangsgröße des Reglers 9. Der Regler 9 stellt in Abhängigkeit der Regelabweichung einen Druckwert, die Stellgröße, ein. Am zweiten Summationspunkt 10 werden die folgenden Druckanteile addiert:
Stellgröße, Druckanteil aus einer Sonderfunktion und der Druckanteil aus dem dritten Summationspunkt 11.
Die Sonderfunktion bewirkt ein sofortiges vollständiges Öffnen der Kupplung 2, wenn die Drehzahldifferenz auf Null oder nahezu Null absinkt. Der dritte Summand des Summa­ tionspunkts 10 stellt die Störgröße dar und ist das Ergebnis des dritten Summationspunkts 11. Summationspunkt 11 addiert einen lastabhängigen Druckanteil mit einem Druckanteil, der die Ausgangsgröße des ersten Funktionsblocks 12 ist. Der erste Funktionsblock 12 hat die Aufgabe, einen Druckwert in Abhängigkeit des aktuellen Motormoments einzustellen. Die Eingangsgrößen für die Regelstrecke 13 sind das Ergebnis des Summationspunkts 10 und einer weiteren Sonderfunktion. Die Kupplung 2 stellt die Regelstrecke 13 dar. Die Sonder­ funktion wirkt direkt auf die Regelstrecke ein, wenn die Drehzahldifferenz etwa 50% der Sollwert-Vorgabe beträgt und verhindert, daß die Kupplung 2 wieder schließt. Eingangs­ größen für den zweiten Funktionsblock 14 sind die beiden Ausgangsgrößen der Regelstrecke, Getriebeeingangs- und -ausgangsdrehzahl und die Übersetzung der Gangstufe vor Beginn der Schaltung. Im zweiten Funktionsblock 14 wird die aktuelle Drehzahldifferenz berechnet. Die Drehzahldifferenz berechnet sich aus der aktuellen Getriebeeingangsdrehzahl 6 minus dem Produkt 7 aus altem Übersetzungsverhältnis mal Ausgangsdrehzahl. Ausgangsgröße des zweiten Funktionsblocks 14 ist der aktuelle Drehzahldifferenzwert an der Kupplung 2 als Regelgröße. Die Regelgröße wird am Summationspunkt 8 mit der Führungsgröße verglichen, der Regelkreis ist geschlossen.
Die Funktion des Regelkreises aus Fig. 3 wird anhand des Druck-Zeit-Diagramms der Fig. 2A erklärt.
Zum Zeitpunkt t0 ist die Drehzahldifferenz Null. Der Vergleich der Führungsgröße und der Regelgröße am Summa­ tionspunkt 8 ergibt eine maximale Regelabweichung. Im Zeit­ punkt t2 wird der Druck an der Kupplung 2 so weit abgesenkt, daß nach einer nicht dargestellten Initialisierungsphase des Reglers an der Kupplung 2 eine Drehzahldifferenz auftritt. Wird das Motormoment und die Last während der Schaltung nicht geändert, wirkt der Regler auf die Regelstrecke solange ein, bis keine Regelabweichung mehr vorhanden ist, d. h., die tat­ sächliche Drehzahldifferenz an der Kupplung 2 entspricht einem vorgegebenen Drehzahldifferenzwert. In Fig. 2A ist dies der Zeitbereich t2 bis t5. Nach Ablauf der Füllphase der Kupplung 1 beginnt der Druckaufbau nach einer zweiten Zeit­ funktion F2. Bei genügend hohem Druckniveau beginnt die Kupp­ lung 1, ein Moment zu übertragen. Dadurch sinkt die Drehzahl­ differenz, was zu einer Regelabweichung und einer Druckabsenk­ ung an der Kupplung 2 führt. Eine zu rasche Momentübernahme der Kupplung 1 wird nicht über den Regelkreis ausgeglichen, sondern durch eine gesteuerte Sonderfunktion. Diese Sonder­ funktion wirkt direkt auf die Kupplung 2 ein und senkt den Druck an dieser nach einer Zeitfunktion F3 ab. Das vollstän­ dige Abschalten der Kupplung 2 im Zeitpunkt t6 wird durch eine gesteuerte Sonderfunktion über den zweiten Summations­ punkt 10 bewirkt.
Bezugszeichen
 1 zuschaltende Kupplung
 2 abschaltende Kupplung
 3 erste Zeitfunktion F1
 4 zweite Zeitfunktion F2
 5 dritte Zeitfunktion F3
 6 Getriebeeingangsdrehzahl
 7 Produkt alter Gangstufe mal Getriebeausgangsdrehzahl
 8 erster Summationspunkt
 9 Regler
10 zweiter Summationspunkt
11 dritter Summationspunkt
12 erster Funktionsblock
13 Regelstrecke
14 zweiter Funktionsblock

Claims (11)

1. Verfahren zur elektronischen Steuerung und Regelung eines automatischen Schaltgetriebes mit einem elektronischen Steuergerät, elektronisch gesteuerten oder geregelten Kupp­ lungen, von denen bei mindestens einem Gangwechsel mindestens eine erste Kupplung (1) schließt, während mindestens eine zweite Kupplung (2) öffnet, dadurch gekennzeich­ net,
daß während einer Schnellfüllphase der ersten Kupplung (1) der Hydraulikdruck der zweiten Kupplung (2) bis kurz oberhalb der Rutschgrenze oder kurz darunter abgesenkt wird, während der Füllausgleichsphase der ersten Kupplung (1) der Hydraulikdruck der zweiten Kupplung (2) nach einer ersten Zeitfunktion (F1) abgesenkt wird,
nach der Füllausgleichsphase der Hydraulikdruck der ersten Kupplung (1) nach einer zweiten Zeitfunktion (F2) erhöht wird, während der Hydraulikdruck der zweiten Kupplung (2) mit einer dritten Zeitfunktion (F3) abgesenkt wird, wobei die Steigung dieser dritten Zeitfunktion (F3) betragsmäßig etwa den gleichen Wert hat wie die Steigung der zweiten Zeitfunk­ tion (F2) der ersten Kupplung (1)
und der Hydraulikdruck der zweiten Kupplung (2) auf Null abgesenkt wird, wenn die Eingangsdrehzahl (6) unter einen Wert gleich dem Produkt (7) aus altem Übersetzungsverhältnis mal Ausgangsdrehzahl abfällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß während der ersten Zeitfunktion (F1) der Hydraulikdruck der zweiten Kupplung (2) so geregelt wird, daß eine Drehzahldifferenz, berechnet aus Eingangsdrehzahl (6) minus dem Produkt (7) aus altem Übersetzungsverhältnis mal Ausgangsdrehzahl, nach einer Sollwertkennlinie angestrebt wird und daß die Regelung von einer gesteuerten Sonderfunktion überlagert wird, die die dritte Zeitfunktion (F3) maßgeblich bestimmt, sobald die Drehzahldifferenz um einen bestimmten Betrag, z. B. 50% vom Sollwert, von diesem abweicht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sollwertkennlinie eine Funktion einer Motordrehzahl ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hydraulikdruck der zweiten Kupp­ lung (2) zusätzlich lastabhängig gesteuert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein überhöhter Fülldruck an der ersten Kupplung (1) infolge von Bauteiltoleranzen durch eine erste Zeitfunktion (F1) an der zweiten Kupplung (2) kompensiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rutschphase der zweiten Kupp­ lung (2) zeitlich begrenzt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß während der ersten Zeitfunktion (F1) der Hydraulikdruck der zweiten Kupplung (2) so geregelt wird, daß eine sehr kleine Drehzahldifferenz (< 10 U/min) einge­ regelt wird, so daß die zweite Kupplung (2) praktisch ge­ schlossen ist, und daß die Regelung von einer gesteuerten Sonderfunktion überlagert wird, um die dritte Zeitfunk­ tion (F3) maßgeblich zu bestimmen, wenn nach Ende der Füll­ ausgleichsphase die zweite Zeitfunktion (F2) der ersten Kupp­ lung (1) startet.
8. Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb einer Grenztemperatur das Verfahren nach den Ansprüchen 2, 3, 4, 5 oder 6 und oberhalb dieser Grenze das Verfahren nach An­ spruch 7 angewendet wird.
9. Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der Temperatur das Verfahren nach Anspruch 7 verwendet wird und nur dann auf das Verfahren nach den Ansprüchen 2, 3, 4, 5 oder 6 während der Schaltung gewechselt wird, wenn während der dritten Zeitfunktion (F3) die Drehzahldifferenz anwächst, wobei wieder auf die erste Zeitfunktion (F1) der zweiten Kupplung (2) zurückgegangen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedesmal, wenn während der dritten Zeitfunktion (F3) die Drehzahldifferenz der zweiten Kupp­ lung (2) anwächst, die Schnellfüllzeit der ersten Kupp­ lung (1) um einen bestimmten Betrag erhöht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektronische Steuergerät eine Information bereitstellt, wenn die Differenz aus Eingangs­ drehzahl (6) minus dem Produkt (7) aus altem Übersetzungs­ verhältnis mal Ausgangsdrehzahl gegen Null geht.
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