DE4240448C2 - Lenkeinheit für Fahrzeuge - Google Patents
Lenkeinheit für FahrzeugeInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkeinheit für Fahrzeuge, insbe
sondere Nutzfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Verbindung mit fahrbaren Arbeitsgeräten, insbesondere land
wirtschaftlichen Nutzfahrzeugen sind Fahrerarbeitsplätze mit
verstellbarer Lenkeinheit allgemein bekannt. Diese bekannten
Konstruktionen sind verhältnismäßig aufwendig.
Bei einer aus der GB 775 534, die im Oberbegriff des An
spruches 1 berücksichtigt ist, bekannten Lösung umfaßt die Über
tragungseinrichtung zwischen Lenkrad und Lenkgetriebe ein Zwi
schengetriebe, mit dem über die Lenksäule das Lenkrad verbunden
ist und das seinerseits über eine Gestängeverbindung auf das
fahrzeugfeste Lenkgetriebe wirkt.
Wird bei dieser Lösung das Lenkrad in Fahrzeugquerrichtung ver
lagert, so wird das Zwischengetriebe längs seiner Führungsbahn
in Fahrzeugquerrichtung verschoben, mit dem Effekt, daß die
Gestängeverbindung zwischen Zwischengetriebe und Lenkgetriebe
in ihrer Winkellage zu den Anlenkhebeln von Zwischengetriebe
und/oder Lenkgetriebe entsprechend verlagert wird. Dies mit der
Folge von Schwankungen in den Übersetzungsverhältnissen, und
zwar in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage des Lenkrades über
der Breite des Fahrzeuges.
In Bezug auf Fahrzeuge mit verstellbarer Lenkeinheit ist es
darüberhinaus durch die US 2 963 919 bekannt, ein im Grundauf
bau als Linkslenker-Fahrzeug ausgestattetes Fahrzeug durch eine
Zusatzinstallation in ein Rechtslenker-Fahrzeug umzubauen. Die
Zusatzinstallation dient dabei zur Überbrückung der Distanz
zwischen der Linkslenker- und der Rechtslenker-Position und
umfaßt ein Umschlingungsgetriebe in Form eines Kettengetriebes,
durch das die Welle des Lenkrades in der Rechtslenker-Position
mit der Lenkwelle einer der Linkslenker-Position entsprechend
angeordneten Lenksäule verbunden wird.
Ausgehend von einer Lenkeinheit gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für eine
Lenkeinheit bei einfacher Konstruktion die Möglichkeit der Ver
lagerung über einen großen Verstellbereich zu schaffen, und
zwar unter Realisierung vielfältiger Einstellmöglichkeiten und
ohne negative Auswirkungen auf das Lenkverhalten.
Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
erreicht, durch die eine Lösung umrissen ist, bei der die Lage
des Lenkrades über der Fahrzeugbreite ohne jeden Einfluß auf
das Übersetzungsverhältnis bleibt, da die durch das Umschlin
gungsgetriebe mit den Übertragungsrädern vorgegebenen Über
setzungsverhältnisse unverändert bleiben, bei gleichzeitig un
veränderter Lage des Übertragungsrades zum Lenkgetriebe.
Letzteres ist insbesondere im Hinblick darauf von Bedeutung,
daß durch die Lenkeinheit und ihre Verstellbarkeit die Platz
verhältnisse im Fahrzeug sowenig wie möglich beeinträchtigt
werden.
Insgesamt ist die erfindungsgemäße Lenkeinheit in den Fahrzeug
aufbau leicht zu integrieren und auch als Einbaueinheit zu ge
stalten. Trotzdem ergeben sich keine Schwierigkeiten in der
Bedienung, da die Lenkung in allen möglichen Lagen des
Lenkrades in gleicher Weise zu betätigen ist, insbesondere kei
ne Änderungen im Hinblick auf die erforderliche Drehrichtung
des Lenkrades eintreten. Dadurch eignet sich die Lenkeinheit
insbesondere zum Einsatz in Kommunalfahrzeugen, bei denen es
darauf ankommt, in Abhängigkeit von Zusatzeinrichtungen, wie
Anbaueinheiten, bzw. auch in Abhängigkeit von der Lage des Ar
beitsraumes, der besonders zu beobachten ist, zu verstellen.
Die Stützbahn als Welle auszugestalten und als Träger für eine
als Teil der Lenkeinheit verstellbare Pedalerie zu verwenden,
stellt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dar. Besonders
einfach gestaltet sich diese Lösung, wenn die Pedalerie ledig
lich ein Pedal, nämlich ein Bremspedal aufweist.
Als Umschlingungsmittel des Umschlingungsgetriebes können erfin
dungsgemäß Ketten, Zahnriemen oder dergleichen vorgesehen sein,
wobei die Führung derselben zweckmäßigerweise an dem einen Ende
der Führungsbahn durch das mit dem Lenkgetriebe lagefest verbun
denen Übertragungsrad und am anderen Ende der Führungsbahn über
ein Umlenkrad erfolgt.
Das mit dem Lenkrad verbundene Übertragungsrad liegt bevorzugt
quer versetzt zur Führungsbahn, wobei das Umschlingungsmittel
über zwei Umlenkräder auf dieses Übertragungsrad geführt ist.
Hierdurch ergibt sich auch für das mit dem Lenkrad verbundene
Übertragungsrad ein großer Umschlingungsbereich durch das Um
schlingungsmittel und gleichzeitig ist dadurch ein zur Führungs
bahn eng benachbarter Verlauf des Umschlingungsmittels über den
restlichen Bereich der Führungsbahn möglich.
Zum Ausgleich von Dehnungen und Toleranzen ist es zweckmäßig,
wenn zumindest eines der Umlenkräder für das Umschlingungsmit
tel verstellbar ausgeführt ist, und zwar bevorzugt verstellbar
in Längsrichtung der Führungsbahn.
Für den Arbeitsbetrieb kann die Lenkeinheit gegenüber der Füh
rungsbahn und/oder der Stützbahn gegen Längsverschiebung arre
tiert sein. Bevorzugt erfolgt dies durch Klemmverbindung ge
genüber der Führungsbahn.
Die Erfindung wird im weiteren anhand eines Ausführungsbeispie
les näher erläutert, wobei
Fig. 1 eine schematisierte Gesamtansicht in einer Schnitt
darstellung gemäß 1-1 in Fig. 3 zeigt, und
Fig. 2 in einer Seitenansicht die Anordnung der Pedalerie,
sowie
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Führungsbahn, die üblicher
weise in Querrichtung des Fahrzeuges, insbesondere
einer Fahrerkabine angeordnet ist.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft einen Längsquer
schnitt durch eine Fahrerkabine eines Fahrzeuges, insbesondere
eines Nutzfahrzeuges für variablen Einsatz, wie beispielsweise
Kommunalfahrzeuge und dergleichen. Für solche Fahrzeuge und
deren vielfältige Einsatzzwecke ist die Verlagerung der Lenkung
wesentlich, um sowohl bezüglich der Fahrbahnseiten wie auch der
eingesetzten Geräte die jeweils beste Fahrerposition belegen zu
können.
In dem Querschnitt gemäß Fig. 1 ist mit 1 schematisch das Lenk
rad angedeutet, mit 2 dessen Mantelrohr, das die Lenkwelle 3
aufnimmt, und es ist das Mantelrohr über ein Gehäuse 4 auf ei
nem Führungsrohr 5 geführt, das sich in Fahrzeugquerrichtung
erstreckt und an seinen beiden Enden über Konsolen 6 gehalten
ist.
Die querverschiebbare Führung für das Gehäuse 4 auf dem Füh
rungsrohr 5 erfolgt unter Zwischenschaltung einer Führungshülse
7, im Ausführungsbeispiel einer Kugelführungshülse.
In Fig. 1 ist ferner schematisch dargestellt, daß das Gehäuse 4
sich in Fahrzeuglängsrichtung über das Führungsrohr 5 hinaus
erstreckt und über einen Ausleger 8 auf einer Welle 9 geführt
ist, die bezüglich der Führung auf dem Führungsrohr 5 eine Mo
mentenabstützung bildet. Eine entsprechende Führung für das
Mantelrohr 2 bzw. das Lenkrad 1 läßt sich auch durch ein Unrund
profil für das Führungsrohr 5 erreichen. Die Welle 9 ist in
Fig. 2 über Konsolen gehalten.
Wie in der weiteren, schematischen Darstellung gemäß Fig. 2
ersichtlich, ist auf der Welle 9 drehfest die Pedalerie fest
gelegt, wobei das jeweilige Pedal in nicht näher dargestellter
Weise über eine klemm- oder auch formschlüssige Verbindung auf
der Welle 9 gehalten ist. Die Welle trägt im Ausführungsbei
spiel lediglich ein Bremspedal, das hier mit 10 bezeichnet ist.
Das über das Pedal aufgebrachte Moment wird in hier nicht näher
dargestellter Weise über einen weiteren, bezüglich der Welle 9
drehmomentenfesten Hebel abgegriffen, der auf die Bremsbetäti
gungsmittel wirkt.
Im Hinblick auf die Querverschiebbarkeit der Lenkeinheit - Len
kung mit der Pedalerie - in Verbindung mit einer Lenkbarkeit in
allen Einstellagen ist im Ausführungsbeispiel ein Umschlingungs
getriebe vorgesehen, umfassend einen Riementrieb mit Zahnrie
men, der mit 11 bezeichnet ist und der ein Übertragungsrad 12
umfaßt, das auf der Lenkwelle 3 drehfest befestigt ist. Diesem
Übertragungsrad 12 entspricht ein Übertragungsrad 13, das sei
nerseits zur Übertragung der Lenkbewegung mit einer Lenkwelle
14 verbunden ist, die in bekannter Weise auf das hier nicht
dargestellte Lenkgetriebe wirkt.
Im Hinblick auf die spielfreie Übertragung der Lenkbewegung in
allen Lagen der Lenkeinheit ist der Zahnriemen 11, der an einem
Ende des Führungsrohres 5 über das Übertragungsrad 13 umgelenkt
ist, am gegenüberliegenden Ende des Führungsrohres 5 über ein
Umlenkrad 15 umgelenkt, wobei das Übertragungsrad 13 und das
Umlenkrad 15 derart angeordnet sind, daß die Trumme des Zahn
riemens 11 beiderseits des Führungsrohres 5 verlaufen. Zum Füh
rungsrohr 5 seitlich versetzt liegt das Übertragungsrad 12, und
die Auslenkung des Zahnriemens 11 erfolgt über Umlenkräder 16, 17,
die beiderseits des Übertragungsrades 12 am Gehäuse 4 drehbar
gelagert sind. Die Achsen des Übertragungsrades 12 und der Um
lenkräder 16, 17 bilden im wesentlichen Eckpunkte eines gleich
schenkligen Dreieckes und liegen parallel zueinander und zu dem
Übertragungsrad 13 und dem Umlenkrad 15.
Bevorzugt ist eines der Umlenkräder 16, 17 als Spannrolle ausge
bildet und zu diesem Zweck im Ausführungsbeispiel, was nicht
näher dargestellt ist, in Längsrichtung des Führungsrohres 5
verschiebbar gelagert. Diese Verschiebbarkeit kann beispiels
weise auch durch eine exzentrische Lagerung erreicht werden.
Die Führung der Lenkeinheit auf dem Führungsrohr 5 in Verbin
dung mit der Momentenabstützung des Gehäuses 4 auf der Welle 9
ergibt eine leichtgängige Querverstellbarkeit, wobei, wie be
reits erwähnt, in jeder der Einstellagen in gleicher Weise eine
Verriegelung vorgenommen werden kann. Diese Verriegelung kann
unmittelbar gegenüber der Struktur der Fahrerkabine erfolgen,
oder auch durch entsprechende Fixierung gegenüber dem Führungs
rohr 5. Als Fixiermittel können beispielsweise Spanneinrichtun
gen oder dergleichen dienen. Bevorzugt bildet die Lenkeinheit
eine Einbaueinheit.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 erfolgt die Fixierung
der Lenkeinheit durch eine Rastverbindung, welche einerseits
durch eine kabinenfeste Lochschiene 18 gebildet ist und der
andererseits, hier also seitens des Gehäuses 4 ein Rastbolzen
19 zugeordnet ist. Der Rastbolzen 19 kann bevorzugt in Richtung
auf seine Rastlage federbelastet sein und ist zweckmäßigerweise
an seinem Sperrende kegelig ausgeführt. In entsprechender Weise
können auch die Aufnahmebohrungen kegelige Einführungen auf
weisen.
Soll die besagte Lenkeinheit in Fahrzeugquerrichtung verstellt
werden, so braucht lediglich die Verriegelung gelöst werden und
das Lenkrad 1 entsprechend der gewünschten Verschieberichtung
gedreht werden. Der Zahnriemen 11 bildet in Bezug auf die hier
für erforderlichen Kräfte eine feststehende Einheit, da die
Momente in Abtrieb zum Lenkgetriebe bzw. zu den Rädern weit
größer sind als das Moment, das zur Querverstellung erforder
lich ist.
Claims (13)
1. Lenkeinheit für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge mit
einem auf ein fahrzeugfest angeordnetes Lenkgetriebe wirkenden,
längs einer fahrzeugfesten Führungsbahn verschiebbaren Lenkrad
und einer formschlüssig arbeitenden Übertragungseinrichtung
zwischen Lenkrad und Lenkgetriebe, bei der das Lenkrad gegen
Verschwenken in einer zur Führungsbahn senkrechten Ebene ge
sichert und in längs der Führungsbahn einstellbaren Lagen
fixierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungseinrichtung ein Umschlingungsgetriebe (Rie
mentrieb 11) umfaßt, dessen Umschlingungsmittel in Längsrich
tung der Führungsbahn (Führungsrohr 5) verläuft und über je ein
zum Lenkrad (1) und zum Lenkgetriebe lagefestes Übertragungsrad
(12, 13) geführt ist, von denen das zum Lenkgetriebe lagefeste
Übertragungsrad (13) an einem Ende der Führungsbahn (Führungs
rohr 5) und gegenüberliegend zu einem am anderen Ende der Füh
rungsbahn angeordneten Umlenkrad (15) angeordnet ist.
2. Lenkeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahn (Führungsrohr 5) ein Unrundprofil auf
weist.
3. Lenkgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsbahn eine parallel verlaufende Stützbahn (Welle
9) zugeordnet ist und das Lenkrad (1) im Bereich der Führungs
bahn über eine Momentstütze (Ausleger 8) mit der Stützbahn ver
bunden ist, wobei Führungsbahn und Stützbahn als Rohre runden
Querschnitts ausgebildet sind.
4. Lenkeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Umschlingungsmittel eine Kette vorgesehen ist.
5. Lenkeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Umschlingungsmittel ein Zahnriemen (11) vorgesehen ist.
6. Lenkeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umschlingungsmittel (Zahnriemen 11) mit seinen beiden
Trummen auf verschiedenen Seiten der Führungsbahn (Führungsrohr
5) verläuft.
7. Lenkeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem Lenkrad (1) verbundene Übertragungsrad (12)
querversetzt zur Führungsbahn liegt und daß das Umschlingungs
mittel über zwei Umlenkräder (16, 17) zum lenkradseitigen Über
tragungsrad (12) geführt ist.
8. Lenkeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das lenkradseitige Übertragungsrad (12) und die zugeordne
ten Umlenkräder (16, 17) die Eckpunkte eines gleichschenkligen
Dreiecks mit im Scheitel liegenden Übertragungsrad (12) und zur
Führungsbahn paralleler Basis bilden.
9. Lenkeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eines der Umlenkräder (17) lageverstellbar ist.
10. Lenkeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Führungsbahn bzw. Führungsbahn und Stützbahn zusammen mit
dem Umschlingungsgetriebe eine Einheit bilden.
11. Lenkeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkeinheit durch Arretieren gegenüber Führungsbahn
und/oder Stützbahn in ihrer Lage zum Fahrzeug fixierbar ist.
12. Lenkeinheit nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkeinheit durch Verklemmen fixierbar ist.
13. Lenkeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen der Lenkeinheit gegenüber Führungsbahn und/oder
Stützbahn als Gleitführungen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240448 DE4240448C2 (de) | 1992-12-02 | 1992-12-02 | Lenkeinheit für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19924240448 DE4240448C2 (de) | 1992-12-02 | 1992-12-02 | Lenkeinheit für Fahrzeuge |
Publications (2)
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DE4240448A1 DE4240448A1 (de) | 1994-06-09 |
DE4240448C2 true DE4240448C2 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6474155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924240448 Expired - Fee Related DE4240448C2 (de) | 1992-12-02 | 1992-12-02 | Lenkeinheit für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4240448C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0968901A2 (de) | 1998-07-01 | 2000-01-05 | DaimlerChrysler AG | Fahrfunktions-Bedieneinheit für Nutzfahrzeuge |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB775534A (en) * | 1954-10-29 | 1957-05-22 | Giulio Zocchi | Improvements in or relating to vehicle steering apparatus |
US2963919A (en) * | 1959-01-12 | 1960-12-13 | Larsen Dahl | Right hand conversion steering control for automobiles |
EP0050929A1 (de) * | 1980-10-29 | 1982-05-05 | Hermes APV Limited | Fahrzeuge |
-
1992
- 1992-12-02 DE DE19924240448 patent/DE4240448C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP0968901A2 (de) | 1998-07-01 | 2000-01-05 | DaimlerChrysler AG | Fahrfunktions-Bedieneinheit für Nutzfahrzeuge |
DE19829351A1 (de) * | 1998-07-01 | 2000-01-13 | Daimler Chrysler Ag | Fahrfunktions-Bedieneinheit für Nutzfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4240448A1 (de) | 1994-06-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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