DE4239705C2 - Schiebehülse und Klemmverbinder zum Verbinden von Rohren und Schläuchen aus polymeren Werkstoffen - Google Patents

Schiebehülse und Klemmverbinder zum Verbinden von Rohren und Schläuchen aus polymeren Werkstoffen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schiebehülse und einen Fittinggrundkörper zum Festklemmen von Rohren und Schläuchen aus polymeren Werkstoffen, die insbesonders in der Trinkwasserversorgung in Gebäuden für Warm- und Kaltwasser, für Fußbodenheizungen und Heizkörperanschlußleitungen verwendet werden.
Der Stand der Technik ist in DE-PS 38 13 815, DE-PS 36 08 843 und US-PS 4 293 147 dargelegt und weist für Schiebe- oder Klemmhülsen glatte Innenflächen oder mit einseitig eingebrachten Hohlkehlen ausgeformte Innenkonturen auf. Mit diesen einseitig eingebrachten, umlaufenden Hohlkehlen wird bei senkrechter Verlegung zwischen Stockwerken, wie sie bei Verlegungen von Trinkwasserleitungen in Gebäuden häufig anzutreffen ist, ein nach Beaufschlagen mit heißem Wasser und wieder Abkühlen der Leitung anzutreffendes Verrutschen der Schiebehülse und damit Undichtwerden der Leitung verhindert. Bei der Montage der Schiebehülse ist eine nach dem Stand der Technik einseitig angebrachte Hohlkehle nachteilig, da eine verkehrt aufgebrachte Schiebehülse zu einer undichten Verbindung führen kann. Durch die einseitig angebrachte Hohlkehle entstehen bei Montage der Schiebehülse von der falschen Seite übermäßige Kräfte, die zu einem Platzen oder Einreißen der Schiebehülse führen können. Auch kann eine Schädigung des Montagewerkzeuges in der Weise erfolgen, daß eine weitere Montage nicht möglich ist. Hohe Kosten durch Baustellenstillstand, Reparatur, zusätzlichen Material- und Montageaufwand kann die Folge sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung der nach dem Stand der Technik bestehenden Schiebehülsenverbindung dahingehend zu erreichen, daß die Schiebehülse beidseitig problemlos montierbar wird.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, von beiden Hülsenenden ausgehend bis zur Mitte der Schiebehülse die gleiche Innenkontur umlaufend anzubringen. Einem konisch sich verengenden Bereich folgt ein konvexer, der in einer oder mehreren, den engsten Querschnitt der Hülsenöffnung bildenden Rippen in der Mitte der Hülse endet. Die Rippe in der Mitte der Hülse dient als Abstreifsicherung für die Hülse, die sonst keine Fixierung außer der Preßpassung aufweist. Aus fertigungstechnischen Gründen kann der konische Bereich auch bis zur Mitte der Schiebehülse ausgebildet sein. Dies ist aber abhängig vom eingesetzten Werkstoff der Hülse. Mit dieser Rippe und der konisch sich verengenden oder kombiniert konisch/konvex sich verengenden Innenkontur der Schiebehülse ist sichergestellt, daß die notwendige Verschiebesicherung mit absoluter Montagesicherheit vereint wird. Aufwendige Schulungen der Monteure in der richtigen Montage der Hülse und umfangreiche Montagebeschreibungen können entfallen. Kosten werden deutlich reduziert.
Durch den konischen Anfangsbereich in der Schiebehülse, der sehr flach verläuft, bietet es sich an, den Bund des Fittings so zu gestalten, daß während der Montage die Schiebehülse auf den Bund oder eine davor befindliche Fläche aufgleitet und im Endzustand fluchtend mit dem Ende des Bundes oder dem Ende der vorgelagerten Fläche abschließt. Damit ist es möglich, den Fittinggrundkörper wesentlich kleiner und kompakter als es sich aus dem Stand der Technik DE-PS 38 13 815 ergibt, auszuführen. Diese kleinere Ausführung des Fittings führt vom Materialeinsatz über die Herstellungskosten in allen Bereichen zu einer deutlichen Kostenreduzierung. Notwendige Festpunkte, wie sie beim Einbau eines Leitungssystems in Gebäuden notwendig sind, können direkt auf der Hülse aufgebracht werden, da durch das Aufgleiten der Hülse auf den Fittinggrundkörper eine direkte Kraftübertragung von der Festpunktschelle über die Hülse auf den Fitting erfolgt. Es können handelsübliche Schellen verwendet werden, die wesentlich kostengünstiger sind als Sonderanfertigungen, wie sie momentan verwendet werden.
Rohre und Schläuche aus polymeren Werkstoffen werden aus fertigungstechnischen und wirtschaftlichen Gründen nicht mit extrem eingeschränkten Toleranzen gefertigt, was zu unterschiedlichen Wanddicken im Querschnitt führt. Bei Wechseltemperaturbeanspruchung kommt es zusätzlich zu Querschnittsschwund durch Entspannung, so daß im Fittinggrundkörper mit Bund zusätzliche Hohlräume sinnvoll sind, die diese Volumenänderung aufnehmen können. Dadurch daß der Fittinggrundkörper mit Bund anschließend an die schräge Fläche zur Stützhülse hin zwei oder mehrere Stufen aufweist, kann dieser notwendige Hohlraum bereitgestellt werden. Das polymere Material wird entsprechend der Toleranzen bei der Montage zunächst über die unterste Stufe, dann über die nächste Stufe und so weit fließen, bis die Hohlräume ausgefüllt sind oder kein überflüssiges Material mehr vorhanden ist. Die nach dem Stand der Technik zu montierenden Verbindungen entwickeln konstruktionsbedingt im letzten Montageabschnitt sehr hohe Kräfte, die durch fehlende Hohlräume bei ungünstiger Tolerierung hervorgerufen werden. Folge können Montagefehler, vorzeitiger Werkzeugverschleiß oder undichte Verbindungen sein. Diese Folgen treten bei Verwendung der vorgeschlagenen Hohlräume nicht auf. Zusätzliche Maßnahmen zur Optimierung der Verbindung, wie nochmaliges Nachziehen, entfallen. Wartungskosten, die nach kurzer Zeit in Zusammenhang mit der Überprüfung der Funktionssicherheit entstehen würden, entfallen ebenso.
In Fig. 1 ist der Querschnitt durch eine Schiebehülse 1 dargestellt. Dem konischen Bereich 11 folgt ein konvexer Abschnitt 12 der in der Mitte der Hülse eine Rippe 13 als Abstreifsicherung bildet. Die Außenkontur 15 der Hülse ist durch das verwendete Material und das Herstellungsverfahren bedingt. Das Montagewerkzeug setzt am jeweiligen äußeren Ende 14 der Hülse an, die eine entsprechende Mindestwandstärke besitzen muß.
Fig. 2 zeigt eine Schiebehülse 2 mit konisch verlaufender Innenkontur 21 die beidseitig von der Hülsenöffnung her zur Mitte hin den Querschnitt der Hülsenöffnung verengt und in einer Rippe 22 endet. Die Mindestwandstärke der Hülse wird am jeweiligen Ende 23 der Hülse erreicht.
Fig. 3 stellt die Fittinggrundkörper 3 in halber Seitenansicht dar. Der Bund 31 besitzt einen Anschlag 32 dem eine schräge Fläche 33 vorgelagert ist, auf den die Schiebehülse 2 oder 1 aufgleiten kann. Anschließend an die schräge Fläche 33 sind Stufen 34 mit unterschiedlicher Höhe und Tiefe angegliedert.
Fig. 4 zeigt, wie das Rohrmaterial 5 im vorderen Bereich der Verbindung die vorhandenen Räume an den Stufen 34 und von der Schiebehülse 2 mit dem überschüssigen Material 51 ausfüllt. Die Rippe 22 und die innenseitig als Doppelkonus ausgebildete Schiebehülse 2 verhindern das Abrutschen der Schiebehülse 2 bei Beaufschlagung des Leitungssystems mit heißem Wasser und anschließendem Abkühlen. Die Verbindung bleibt dicht, da das Rohrmaterial in den Hohlräumen quasi eine Pufferzone besitzt.

Claims (3)

1. Klemmverbinder für Rohre und Schläuche aus polymeren Werkstoffen, bestehend aus einer Schiebehülse mit Innenkontur und einem Fittinggrundkörper, wobei dem Fittinggrundkörper ein Bund und daran anschließend eine zylindrische Stützhülse mit mehreren umlaufenden Rippen angeformt ist, auf die sich Rohr- und Schlauchenden mit aufgeweiteten Querschnitten aufstecken lassen und anschließend durch eine auf das Rohr oder den Schlauch aufgesteckte Schiebehülse kontrolliert verpressen lassen, wobei die von der Schiebehülse und vom Fittinggrundkörper mit angeformtem Bund und Stützhülse gebildeten Hohlräume durch das verpreßte polymere Material ausgefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse eine Innenkontur besitzt, die jeweils von beiden Hülsenenden ausgehend bis zur Mitte der Schiebehülse hin als konisch sich verengende oder kombiniert konisch/konvex sich verengende Bohrung ausgeführt ist und daß die Schiebehülse in der Mitte innen umlaufend eine oder mehrere Rippen als Abstreifsicherung aufweist.
2. Klemmverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund zur Stützhülse hin eine schräge Fläche aufweist oder daß dem Bund eine schräge Fläche vorgelagert ist und daß der Bund anschließend in zwei oder mehrere Stufen übergeht, die mit unterschiedlichen Stufenhöhen ausgebildet sind.
3. Klemmverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse auf eine schräge Fläche des Bundes oder eine dem Bund vorgelagerten Fläche aufgleitet und mit dem Ende des Bundes abschließt, kurz vor dem Fuß des Bundes oder am Fuße des Bundes selbst endet.
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