DE4239316A1 - Filteranordnung - Google Patents

Filteranordnung

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DE4239316A1
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Reinhard Dr Ing Bott
Thomas Dr Ing Langeloh
Robert Dr Ing Kern
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/067Construction of the filtering drums, e.g. mounting or sealing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • B01D33/09Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration with surface cells independently connected to pressure distributors

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Filteranordnung mit einem Filter­ gehäuse, wobei auf der dem zu filtrierenden Fluidstrom zuge­ wandten Seite mit einem Filtermedium bespannte Bereiche vorge­ sehen sind und das auf einer dem zu filtrierenden Fluidstrom abgewandten Seite mit einer Abflußeinrichtung für das fil­ trierte Fluid verbunden ist.
Derartige Filteranordnungen sind beispielsweise als Trommel­ filter bekannt. Bei der Vakuum- oder Druckfiltration auf Trommelfiltern wird die Mantelfläche der Filtertrommel häu­ fig mit einer Einteilung in einzelne Zellen ausgeführt, die gegeneinander vakuumdicht isoliert sind. Auf diese Weise entstehen einzelne eigenständige Filtrationseinheiten, für die die Betriebsbedingungen individuell eingestellt werden können, wenn jede Zelle nacheinander die Phasen "Kuchenbil­ dung", "Kuchenwaschen", "Trockensaugen" und "Kuchenabnahme" durchläuft. Die Abtrennung der Zellen untereinander erfolgt durch Trennleisten auf dem Trommelmantel, die mit diesem durch Kleben oder Schweißen fest verbunden sind. Da sich an den Stirnseiten der Trommel in Umfangsrichtung ebenfalls Leisten befinden, entstehen auf der Mantelfläche separate Kammern.
Die Kammern sind in aller Regel mit einer Zelleneinlage aus­ gefüllt, die verschiedene Aufgaben hat. Zum einen dient sie als Stütze, um ein Durchbeulen des Filtertuches in das Zelle­ ninnere zu verhindern, zum anderen sorgt sie für einen kon­ trollierten und schnellen Ablauf des Filtrats aus der Zelle.
Zelleneinlagen werden von vielen Herstellern in verschieden­ sten Formen und aus unterschiedlichsten Werkstoffen herge­ stellt. Das am häufigsten zur Fertigung von Zelleneinlagen verwendete Material ist Kunststoff.
Die Leisten zwischen den Zellen besitzen üblicherweise soge­ nannte "Ω-Profile" (Omega-Profile), das sind Profile mit einer Ω-förmigen Nut, deren Nutgrund breiter als die Nutbreite im Bereich der Öffnung ist. In diese Ω-Nut wird das Filtertuch und evtl. ein weiteres Unterlagsgewebe, das zusammen mit dem Filtertuch auf dem Trommelmantel und den Leisten aufliegt, mit einem Seil, einem Draht, einem Schlauch oder ähnlichem einge­ schlagen.
Die Druckverhältnisse in jeder Zelle sind für die einzelnen Schritte "Kuchenbilden", "Kuchenwaschen", "Trockensaugen" und "Kuchenabstoßen" individuell über einen Steuerkopf, mit dem jede Zelle über eine Filtratleitung verbunden ist, regel­ bar.
Auch bei anderen Filtrationsapparaten, wie z. B. Nutschenfil­ tern, Tellerfiltern, Plattenfiltern u. dgl. wird die Filter­ fläche komplett bespannt. Das hat zur Folge, daß bei Beschä­ digung oder Verstopfung des Filtertuches in nur einer Zelle das gesamte Tuch - also auch über den anderen Zellen - ge­ löst und komplett erneuert werden muß. Diese Vorgehensweise ist zeit-, personal- und daher kostenaufwendig. Zudem müssen bei schwer zugänglichen Anlagen evtl. sogar Anlagenteile de­ montiert werden, um am Filter selbst arbeiten zu können. Wäh­ rend dieser Wartungs- oder Reparaturarbeiten ist das Filter für längere Zeit außer Betrieb.
Die bekannten Filteranordnungen sind auf eine ganz bestimmte Filtratmenge pro Zeiteinheit ausgelegt. Ändert sich die Sus­ pensionskonzentration, so ändert sich auch die Menge an an­ fallendem Filtrat pro Menge Filterkuchen, wodurch sich der hydraulische Widerstand und der Druckverlust in der Zelle än­ dern. Diese Veränderung bewirkt jedoch, daß die Filteranord­ nung außerhalb ihres Auslegungsbereiches betrieben wird.
Ein weiteres Problem bei den bekannten Filteranordnungen ist darin zu sehen, daß die Filterzellen üblicherweise Schweiß­ konstruktionen sind, die aus einfachen geometrischen Elemen­ ten aufgebaut sind. Dies hat den Nachteil, daß die Strömung durch die Filteranordnung hohen Strömungswiderständen ausge­ setzt ist. Durch die fest mit der Mantelfläche verbundenen Trennleisten liegt die Geometrie einer Filterzelle unverän­ derbar fest, so daß diese Filterzelle als kleinste Filterein­ heit das eigentliche Filtrationselement auf einem Trommelfil­ ter darstellt.
Neigt ein Filterkuchen zur Rißbildung und sind die durch die - häufig regelmäßig angeordneten - Risse abgeteilten Filterku­ chenstücke kleiner als dieser minimale Filtrationsbereich, so wird ein Riß im Filterkuchen quer über die Filterzelle verlaufen. Das verfahrenstechnische Ergebnis (Auswaschgrad, Restfeuchte) und die Betriebskosten (Fluiddurchsatz) werden dadurch erheblich verschlechtert. Bei der aus dem Stand der Technik bekannten starren Filterzelle besteht keine Möglich­ keit, durch Abtrennung kleinerer Bereiche dieser Rißbildung entgegenzuwirken.
Ein weiteres Problem bei den bekannten Filteranordnungen ist die aufwendige Wartung, insbesondere die Überprüfung und Reinigung des Zellinneren. Dazu ist üblicherweise zunächst die Demontage des kompletten Filtertuches notwendig. Eine Alternative dazu ist die Reinigung des Tuches mittels Wa­ schen des Filters mit einer Reinigungslösung. Dazu muß das Filter vom Produktionskreislauf abgekoppelt und mit einer Reinigungslösung betrieben werden. Abgesehen von verhältnis­ mäßig hohen Kosten besteht dabei die Gefahr, daß Reinigungs­ lösung in den Produktkreislauf gelangt. Eine besonders häu­ fig verbreitete Verschmutzung bei den bekannten Filteranord­ nungen sind Feststoffanlagerungen in den Ecken einer jeden Zelle, also in Räumen, in denen eine verhältnismäßig niedri­ ge Strömungsgeschwindigkeit vorherrscht.
Bei bisherigen Filterkonstruktionen wird häufig ein Spann­ draht verwendet, der wendelförmig um den Umfang der Filter­ trommel gewickelt wird, um ein Ausbeulen des Tuches nach außen und eine Beschädigung des Tuches bei der Entfernung des Filterkuchens zu verhindern. Der Filterkuchen kann bei­ spielsweise durch einen Schaber, eine Bürste oder eine Schnecke entfernt werden. Zum einen verschiebt sich der Spanndraht während des Betriebs in Richtung zur Trommelstirnwand und längt sich dabei, weshalb eine ständige Kontrolle und ggf. ein Nachspannen des Spanndrahtes notwendig sind; zum anderen be­ steht die Gefahr, daß durch das Wandern des Drahtes das Tuch beschädigt wird.
Ein weiteres Problem bei Filteranordnungen der bekannten Art ist die Faltenbildung beim Aufziehen des Filtertuches auf die großflächige Filteranordnung. Ein Verhindern von Falten­ bildung ist - wenn überhaupt - nur mit sehr hohem Aufwand realisierbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Filteranordnung der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß die Betriebssicherheit erhöht und die Wartung und Repara­ tur der Filteranordnung verbessert werden, wobei eine hohe Einsatzflexibilität anzustreben ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Mehrzahl einzelner Zellenelemente vorgesehen ist, die jeweils individuell mit einer Filterschicht versehen, vor­ zugsweise mit Filtermedium belegt sind und die baukasten­ artig zur Filteranordnung zusammenfügbar und mechanisch ver­ bindbar sind.
Durch das Vorsehen einer Mehrzahl von einzelnen Filterzellen­ elementen ist eine einfache, schnelle und kostengünstige War­ tung möglich. Bei Tuchverstopfung oder Beschädigung des Fil­ termediums muß nur das jeweils defekte Zellenelement ausge­ tauscht werden. Dieser Austauschvorgang ist im Gegensatz zum beim Stand der Technik üblichen Vorgehen schnell, mit geringer Arbeitsvorbereitung und von nur einer Person durchzuführen. Fertig bespannte Zellen können bevorratet werden, so daß im Falle eines notwendigen Zellenwechsels die Stillstandszeiten des Filters sehr gering gehalten werden. Wird die Filterzelle so gestaltet, daß sie leicht ist, so kann der gesamte Filter­ austausch von einer einzigen Person ohne Mühe bewerkstelligt werden.
Dadurch, daß die Zellen einzeln entnehmbar und austauschbar sind, ohne daß das gesamte Filter für längere Zeit außer Betrieb gehen muß, kann auch die Filterreinigung schneller bewerkstelligt werden. So können nach einem Zellenwechsel die verschmutzten Zellen ausgetauscht bzw. entnommen und außerhalb des Filters zerlegt und gereinigt werden, während der Filterbetrieb weiterläuft. Für diese Reinigung werden nur geringe Mengen an Reinigungsmittel benötigt, wobei zudem die Notwendigkeit entfällt, Teile der Produktionsanlage mit Reinigungslösung zu durchspülen. Dadurch wird eine mögliche Vermischung von Produkt und Spülflüssigkeit verhindert.
Dadurch, daß jede Zelle einzeln mit einem Filtermedium belegt ist, ist auch der Weg der vom Druckluftrückstoß verursachten Abhebebewegung des Filtermediums gering. Dadurch kann auf den beim Stand der Technik das Filter umgebenden, wendelförmigen Spanndraht verzichtet werden, so daß die damit zusammenhän­ genden Probleme beim Filter der Erfindung nicht auftreten.
Ein weiterer Vorteil der einzeln belegten Zellen liegt dar­ in, daß bei der Optimierung des Filtermediums, die für jedes zu filtrierende Produkt neu durchgeführt werden muß, im Test­ betrieb gleichzeitig mehrere unterschiedliche Filtermedien unter identischen Bedingungen getestet und verglichen werden können. Auch eine Umrüstung der Filteranordnung bei Produkt wechsel ist schnell durchführbar.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die gegenüber der Gesamtfilterfläche verhältnismäßig kleine Filterfläche der einzelnen Filterzelle auch Filtermedien verwendet werden können, die nur in kleinen Lieferbreiten zur Verfügung stehen, wie dies beispielsweise bei Prototypen von Filtertüchern oder keramischen Medien der Fall ist. Diese können dadurch nicht nur im Laborfilter sondern auch auf einem Betriebsfilter unter Betriebsbedingungen gefahren werden.
Die flächenmäßig kleinen Filtertuchabschnitte, die beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung Verwendung finden, machen eine einfache Reinigung, die im einfachsten Fall in der Waschmaschine erfolgen kann, und damit ein Tuchrecycling, möglich.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die verhältnismäßig kleinen Filterflächen der einzelnen Fil­ terzellen einem Reißen des Filterkuchens entgegenwirken. Verbessert werden kann diese Eigenschaft noch dadurch, daß die einzelnen Zellenelemente zusätzlich zu den im Bereich des Umfangs der Filterfläche vorgesehenen Befestigungsein­ richtungen für das Filtertuch auch noch die Filterfläche unterteilende Befestigungseinrichtungen für das Filtertuch aufweisen, so daß die freie Filtertuchfläche eines Zellenele­ ments in kleinere Abschnitte, vorzugsweise unterschiedlicher Größe, unterteilbar ist.
Vorteilhaft ist gemäß Anspruch 3 das Vorsehen von Schnellver­ schlußvorrichtungen zur Befestigung der Filterzellenelemen­ te, wodurch ein schnelles Auswechseln ohne spezielles Werk­ zeug möglich ist.
Das Vorsehen einer jedem Zellenelement zugeordneten Ventil­ einrichtung gemäß Anspruch 5 oder Anspruch 6 gestattet den Betrieb der Filteranordnung auch dann, wenn nicht alle Fil­ terzellen eingesetzt sind.
Das Innere der Filterzelle kann von der üblichen Kastenform abweichen, um einen optimalen Filtratfluß zu ermöglichen und um Feststoffablagerungen zu vermeiden; so können gemäß An­ spruch 7 strömungsmechanisch optimierte Wandabschnitte bzw. Leiteinrichtungen für die Fluidströmung vorgesehen sein. Bei der Gestaltung des Bodens kann eine hydraulische Dimensionie­ rung bezüglich der Strömungsführung und der Abflußquerschnit­ te vorgenommen werden. Auf diese Weise können Totvolumina vermieden werden.
Das Vorsehen von in die Zellenelemente eingebauten Waschvor­ richtungen gemäß Anspruch 8 gestattet eine Reinigung der Fil­ terzellenelemente im eingebauten Zustand ("cleaning in place") ohne daß dazu die Filterzelle demontiert werden muß. Es können in die Zellenelemente auch Sensoren für die Erfassung verfah­ renstechnischer Parameter eingebaut sein, beispielsweise zur Erfassung der Temperatur, der Trübung, des pH-Wertes und/oder der elektrischen Leitfähigkeit.
Durch die auskippsichere Konstruktion gemäß Anspruch 10 kann bei Trommelfiltern ein Rückfeuchten des Filterkuchens beim Überschreiten der "12-Uhr-Marke" verhindert werden.
Bei der Tuchabnahme mit ablaufendem Tuch kann jede Zelle mit einem zusätzlichen Filtertuch (z. B. Membranfiltertuch) be­ spannt werden. Durch die Vermeidung des Spanndrahtes kommen beide Tücher direkt aufeinander zu liegen und erfüllen so ideal die Forderungen nach Funktionentrennung. Während das obere Tuch den Kuchen trägt und Partikel zurückhält, kann durch das untere Filtertuch beispielsweise der Gasdurchsatz durch Einsatz von Membranfiltertüchern stark reduziert wer­ den. Im Bereich des ablaufenden oberen Filtertuchs kann ein Raum zur Reinigung, zur Kontrolle und/oder zur Reparatur des unteren am Zellenelement angeordneten Filtertuchs vorgesehen sein. In diesem Raum können auch geeignete Vorrichtungen dazu angeordnet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den verbleibenden Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführung einer Filteranordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Fil­ terzellenelements,
Fig. 3 eine weitere Ausführung einer Filteranord­ nung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Funktionsdarstellung einer Filteranordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 einen Ausschnitt einer dritten Variante einer Filteranordnung gemäß der Erfindung und
Fig. 6 ein Trommelfilter mit zusätzlich vorgesehe­ nem ablaufenden Tuch.
Fig. 1 zeigt eine Filteranordnung 1, die aus einem trommelar­ tigen Filtergehäuse 10 besteht. Auf einer dem Fluidstrom zuge­ wandten Seite 11 des Filtergehäuses 10 sind eine Mehrzahl von Einschuböffnungen 14 (Fig. 3) zur Aufnahme von Filterzel­ lenelementen 2 vorgesehen.
Die Filterzellenelemente 2 sind an ihrer Vorderseite mit einem Filtermedium 20 belegt und sind beispielsweise schub­ ladenartig in das Filtergehäuse einsetzbar, wobei die mit dem Filtermedium 20 belegte Fläche vorzugsweise bündig mit dem Filtergehäuse 10 abschließt, wenn die Filterzelle vollstän­ dig eingesetzt ist. Das Filtergehäuse 10 ist an einer vom zu filtrierenden Fluidstrom abgewandten Seite 12 mit einer Ab­ flußeinrichtung 3 für das filtrierte Fluid verbunden.
In Fig. 2 ist eine Filterzelle 2 in teilweise geschnittener Ansicht gezeigt. Die Filterzelle ist an ihrer vorderen, mit dem Filtermedium 20 belegten Seite mit einer das Filtermedium 20 stützenden Zelleinlage 28 versehen, in der Öffnungen 29 zum Fluiddurchtritt ausgebildet sind. Die sich an die mit Filtermedium belegte Vorderseite anschließenden vier Seiten­ wände sind als geschlossene Flächen ausgebildet, während die von der Vorderseite abgewandte Rückseite 26 des Filterzellen­ elements 2 eine Öffnung zum Fluidaustritt aufweist. Inner­ halb des Filterzellenelements 2 können strömungsmechanisch optimierte Innenwände 25 vorgesehen sein, die ein optimales Durchströmen des Filterzellenelementes gewährleisten und Toträume verhindern.
An den geschlossenen Seitenflächen des Filterzellenelementes 2 sind - zumindest an zwei voneinander abgewandten Seitenflä­ chen - Teile 21 einer Schnellverschlußvorrichtung vorgese­ hen, die mit einem Gegenelement 16 der Schnellverschlußvor­ richtung, welches im Filtergehäuse vorgesehen ist (Fig. 3), zusammenwirkt. Beispielsweise können die Teile 21 durch fe­ dernde Laschen gebildet sein, die in ihrem vorderen Bereich eine Anschlagkante 22 aufweisen, welche hinter eine Gegenkan­ te 17 des Schnellverschlußteils 16 im Filtergehäuse greift und das Filterzellenelement 2 im Filtergehäuse arretiert. Durch Eindrücken der federnden Lasche 21, was beispielsweise mittels eines von vorne einzuführenden Werkzeugs oder mit­ tels eines nicht gezeigten, am Filterzellenelement oder am Filtergehäuse vorgesehenen Betätigungsmechanismus erfolgen kann, kann die Arretierung überwunden und die Filterzelle wieder entnommen werden.
In den geschlossenen Seiten des Filterzellenelements 2 ver­ läuft in der Nähe der vorderen, z. B. mit einem Filtertuch 20 bespannten Seite eine umlaufende, vorzugsweise Ω-förmig ver­ laufende Nut 23, die zur Aufnahme einer das Filtermedium span­ nenden Stemmschnur ausgebildet ist.
Eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fil­ teranordnung ist in Fig. 3 gezeigt. Die Filterzellenelemente 2 entsprechen dabei den vorher beschriebenen Filterzellenele­ menten, das Filtergehäuse ist jedoch zu einem Filtergrundge­ rüst 13 reduziert, welches an der Vorderseite 11 zur Aufnah­ me der Filterzellenelemente 2 die ebenfalls beim Filtergehäu­ se 10 vorgesehenen Einschuböffnungen 14 aufweist, an seiner Rückseite jedoch offen ist. Im Bereich der Rückseite ist eine Anschlußöffnung 15 eines Filtratrohres vorgesehen, die mit einer angepaßten Öffnung auf der Rückseite des Filter­ zellenelementes 2 kuppelbar ist. Das Filtratrohr mündet in die Abflußeinrichtung 3. Das hier beispielhaft rechteckig gezeigte Filtergrundgerüst kann auch trommelartig ausgebil­ det sein.
Das im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebene-geschlossene Fil­ terzellenelement, das auf der Rückseite einen mit dem Fil­ tratrohranschluß 15 kuppelbaren Ablaufanschluß aufweist, kann bei geeigneter Dimensionierung als eigenständig ein­ setzbare Filterkassette verwendet werden, die unmittelbar mit anderen Filterkassetten mechanisch, vorzugsweise über Schnellverschlüsse, verbindbar ist, wodurch das Vorsehen eines Filtergrundgerüstes auch entfallen kann.
In Fig. 4 ist der Aufbau einer Filteranordnung gemäß der Erfindung anhand eines Funktionsschemas dargestellt. Die Fil­ terzellenelemente 2 sind in das Filtergehäuse 10 eingesetzt, wobei Dichtungen 24 jedes Filterzellenelements 2 zum Filter­ gehäuse 10 hin abdichten. Auf der von der mit dem Filtermedium 20 belegten Vorderseite einer jeden Filterzelle abgewand­ ten Rückseite ist ein mit einem Ventil 32 vorgesehener Fluid­ anschluß ausgebildet, wobei dieser Fluidanschluß vorzugswei­ se im Filtergehäuse vorgesehen und mit der Filterzelle kup­ pelbar ist. Das Ventil 32 öffnet auf seiner vom Fluidan­ schluß des Filterzellenelementes abgewandten Seite entweder direkt in den Innenraum des mit der Abflußeinrichtung 3 verbundenen Filtergehäuses 10 oder, wie in Fig. 4 gezeigt, über Fluidverbindungen 31 in eine Sammelleitung 30, die in die Abflußeinrichtung 3 übergeht. Der Strom des zu filtrie­ renden Mediums ist durch die Pfeile gekennzeichnet, wobei die Pfeile SZ den zustromseitigen Fluß und der Pfeil SA den abstromseitigen Fluß angibt.
Fig. 5 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Filteranordnung gemäß der Erfindung, wobei die Bezugszeichen gegenüber der vorstehend geschilderten Ausführungsform um den Wert 100 erhöht sind. Das Filterzellenelement 102 weist einen Filterrahmen 127 auf, der an seiner Vorderseite mit ei­ nem Filtermedium 120 belegt ist und an seiner Rückseite 126 offen ist. In die in der Nähe der mit dem Filtermedium beleg­ ten Vorderseite ausgebildete Ω-förmigen Nut ist eine Stemm­ schnur 124′ zur Befestigung und zum Spannen des Filtermediums 120 eingeschlagen. Am Außenumfang des Filterzellenelements 102 ist im Bereich der Stemmschnur 124′ eine Dichtschnur 124 vor­ gesehen, wobei die Stemmschnur 124′ an ihrer aus der Nut her­ aus stehenden Seite mit der Dichtschnur 124 beispielsweise ein­ stückig verbunden sein kann. Die Dichtschnur 124 dichtet das Filterzellenelement gegen radial hervorstehend umlaufende Stege 118′ der Filtertrommel 118 ab. Gehalten werden die Fil­ terzellenelemente 102 auf der Filtertrommel durch an den Ste­ gen 118′ angebrachte, knebelartig verschwenkbare Schnellver­ schlüsse 119, die die Filterzellenelemente 2 federnd gegen die Filtertrommel 118 drücken.
Erfolgt die Abdichtung zwischen dem Filterzellenelement und der Filtertrommel 118 unmittelbar an deren Berührungsflä­ chen, so kann der Steg 118′ auch aufgeschraubt sein. Wahl­ weise kann der Steg 118′ auch als Profilleiste ausgebildet sein, die zur Montage der Filterzellenelemente 2 geeignet ist. Die Zelleneinlage 128 kann bei dieser Konstruktion auch mit dem Filterzellengehäuse 127 integral ausgebildet sein.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung einer trommelartigen Filter­ anordnung mit auf dem Umfang der Trommel angeordneten Fil­ terzellenelementen 202. Zusätzlich ist um die trommelartige Filteranordnung herum ein ablaufendes Filtertuch 201 vor­ gesehen, das in einer Spann- und Reinigungseinheit 200 stän­ dig vom Filterkuchen befreit wird (Pfeil B). Durch die An­ ordnung der Filterzellenelemente 202 auf dem Trommelumfang gemäß der Erfindung kann auf den aus dem Stand der Technik bekannten wendelförmig um die Filtertrommel herum angeord­ neten Spanndraht verzichtet werden, so daß bei der hier ge­ zeigten Anordnung beide Filtermedien direkt aufeinander zu liegen kommen und so ideal die Forderung nach Funktionen­ trennung erfüllen. Während das obere Tuch den Kuchen trägt und Partikel zurückhält, kann durch das untere Filtermedium z. B. der Gasdurchsatz durch Einsatz von Membranfiltertüchern stark reduziert werden. Im Bereich des auf die Spann- und Reinigungseinheit 200 ablaufenden oberen Tuches entsteht ein Raum, der zum Waschen, zur Kontrolle und evtl. zur Repa­ ratur der Filterzellenelement 202 nutzbar ist.
Die Filterzellenelemente können aus Kunststoff oder anderen Werkstoffen gefertigt werden, wobei jede beliebige Formge­ bung denkbar ist. Das Innere der Filterzellenelemente kann auf diese Weise optimal hinsichtlich des Filtratablaufs und der Reinigungsmöglichkeit gestaltet werden. Halterungen für Zelleneinlage und Filtergewebe können bereits integriert sein. Das jeweilige Zellenelement kann über ein "intelli­ gentes Innenleben" (beispielsweise im Inneren angeordnete Waschleisten, Waschdüsen oder eine auskippsichere Konstruk­ tion) verfügen, um Bereiche der Filtration zu verbessern.
Die Geometrie der Zellenelemente ist nicht auf die hier ge­ zeigte rechteckige Geometrie beschränkt. Bei anderen Filtra­ tionsapparaten können andere Geometrien der Filterzellen­ elemente sinnvoll sein. So würde sich z. B. bei einem runden, ebenen Nutschenfilter eine sechseckige Variante anbieten. Demnach ist ein Einsatz der Filteranordnung gemäß der Erfin­ dung nicht auf die beschriebene Druck- oder Vakuumfiltration beschränkt, sondern die Filteranordnung gemäß der Erfindung ist auch bei anderen Filtrationsapparaten, wie beispiels­ weise ebenen Nutschenfiltern realisierbar.

Claims (13)

1. Filteranordnung mit einem Filtergehäuse, wobei auf der dem zu filtrierenden Fluidstrom zugewandten Seite mit einem Filtermedium belegte Bereiche vorgesehen sind und das auf einer dem zu filtrierenden Fluidstrom abgewandten Seite mit einer Abflußeinrichtung für das filtrierte Fluid verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl einzelner Zellenelemente (2) vorgese­ hen ist, die jeweils individuell mit einer Filterschicht (20) versehen, vorzugsweise mit einem Filtermedium belegt sind und die baukastenartig zur Filteranordnung (1) zusam­ menfügbar und mechanisch verbindbar sind.
2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenelemente (2) jeweils an einem Filtergrund­ gerüst (13) befestigbar sind.
3. Filteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Zellenelemente (2) untereinander und/oder zur Befestigung der Zellenelemente (2) am Fil­ tergrundgerüst (13) Schnellverschlußvorrichtungen (16, 21; 18) vorgesehen sind.
4. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zellenelemente (2) gegeneinander, gegen das Filtergrundgerüst (13) und/oder gegen das Filtergehäuse (10) mittels Dichtungseinrichtungen (24) abdichtbar sind.
5. Filteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zellenelement (2) einzeln bezüglich der Fluid­ strömung (S) mittels einer Ventileinrichtung (32) abrie­ gelbar ist.
6. Filteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine einem Zellenelement zugeordnete Ventil­ einrichtung (32) im Filtergehäuse (10) oder am Filter­ grundgerüst (13) vorgesehen ist.
7. Filteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenelemente (2) auf ihrer Innenseite strö­ mungsmechanisch optimierte Wandabschnitte (25) und/oder Leiteinrichtungen für die Fluidströmung aufweisen.
8. Filteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zellenelemente (2) eingebaute Waschvorrichtun­ gen vorgesehen sind.
9. Filteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zellenelemente (2) Sensoren für die Erfassung verfahrenstechnischer Parameter eingebaut sind.
10. Filteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenelemente (2) zur Verwendung in Trommelfil­ tern auf ihrer Innenseite mit Rückhaltevorrichtungen für das filtrierte Fluid versehen sind, um so eine auskipp­ sichere Konstruktion zu erhalten, die ein Rückfeuchten des Filterkuchens verhindert.
11. Filteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenelemente (2) jeweils an ihrer ausflußsei­ tigen Seite (26) offen ausgebildet sind und daß das Filtergehäuse eine Filtermantelfläche (18) aufweist, auf der die einzelnen Zellenelemente (2) anbringbar sind.
12. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenelemente (2) jeweils eine abgeschlossene funktionsfähige Filterzelle bilden, die lediglich mit einem Filtratrohr-Anschluß (15) kuppelbar und mechanisch mit dem Filtergehäuse (10) bzw. dem Filtergrundgerüst (13) verbindbar ist.
13. Filteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zellenelement (2) eine Mehrzahl von Vorrichtun­ gen zur Befestigung des Filtermediums (20) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015009690A1 (de) * 2015-07-30 2017-02-02 Eisenmann Se Vorrichtung zum Abscheiden von Overspray und Oberflächenbehandlungsanlage
DE102016001486B4 (de) 2015-02-16 2024-01-18 Wenker Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Filtrieren von verunreinigter Luft und Filtermodul zur Verwendung in einer solchen Vorrichtung
DE102022121991A1 (de) 2022-08-31 2024-02-29 Haver & Boecker Ohg Filtereinrichtung, Trommelfiltervorrichtung und Verfahren zur Montage

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