DE4238861C2 - Vorrichtung zur Bestimmung der Position eines axial beweglichen Körpers - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung der Position eines axial beweglichen KörpersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der Po
sition eines axial beweglichen Körpers gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung (DE 40 20 369 A1) wird
eine ferromagnetische Schicht auf einen Körper aufgebracht,
dessen Position bestimmt werden soll. Dabei wird auf diese
ferromagnetische Schicht zusätzlich eine Schicht aus einem
elektrisch gut leitenden aber nicht ferromagnetischen Material
aufgebracht, um das Problem auftretender Wirbelströme in den
Griff zu bekommen. Die auf den Körper aufgebrachte
ferromagnetische Schicht beeinflußt dabei bei einer Bewegung
die Induktivität einer Spule. Durch Auswertung dieser Indukti
vität wird dann die Position des Körpers ermittelt.
Als nachteilig könnte dabei angesehen werden, daß eine zweite
Schicht aufzubringen ist, um das Problem der Wirbelströme in
den Griff zu bekommen, weil für das Aufbringen ein Arbeitsgang
mehr aufzuwenden ist. Außerdem können Probleme beim fertigen
Produkt wegen beispielsweise auftretender mechanischer Span
nungen infolge unterschiedlicher thermischer Ausdehnungskoef
fizienten der beiden Schichten auftreten. Weiterhin müssen die
Dicken der Schicht sowie die Frequenz des durch die Spule
fließenden Wechselstromes aufeinander abgestimmt sein, so daß
sich Einschränkungen bei der Flexibilität des Einsatzes der
Vorrichtung ergeben.
Die DE 37 12 054 A1 offenbart die Möglichkeit, für die
Bestimmung der Position eines axial beweglichen Körpers diesen
Körper aus einem weichmagnetischen Werkstoff herzustellen,
diesen Körper dann in eine Spulenanordnung einzubringen und
sodann über die Änderung der Induktivität die Position zu
bestimmen.
Soll nun die Position eines axial beweglichen Körpers bestimmt
werden, der aus Gründen z. B. der benötigten mechanischen Härte
des Werkstoffes (z. B. Keramik) nicht aus einem weichmagnetischen
Werkstoff hergestellt werden kann, so ist der in der DE 37 12 054 A1
beschriebene Gegenstand nicht verwendbar.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist des weiteren eine
gattungsgemäße Vorrichtung bekannt (DE 37 03 867 A1), bei
welcher in eine Nut des aus einem antimagnetischen Werkstoff
bestehenden Ventilschaftes eines Hubventiles - dessen
Hubbewegung meßtechnisch erfaßt werden soll - eine magnetisch
leitende Hülse eingepaßt ist, deren magnetische Eigenschaften
die Induktivität der in einer Ventilführung angeordneten Spule
beeinflussen.
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein
Permanentmagnet in dem Innenraum einer Spule bewegt wird. Aus
der induzierten Spannung läßt sich dann die Geschwindigkeit des
Permanentmagneten ermitteln. Durch Integration dieser
Geschwindigkeit ist es somit grundsätzlich möglich, die Position
des Permanentmagneten zu erhalten. Eine derartige Anordnung wird
dabei als Tauchspulenanordnung bezeichnet.
Als nachteilig könnte dabei angesehen werden, daß bei der
Integration Fehler auftreten können. Auch ist eine derartige
Anordnung nur bedingt nutzbar, da sie auf die Verwendung von
Permanentmagneten beschränkt ist.
Unabhängig von den vorstehend genannten Vorrichtungen sind
generell amorphe Legierungen bekannt, bspw. mit der
Legierungsformel Ta·Xb·Zc·Md nach der US-PS 4.668.310 oder der
Legierungsformel Niw·Cox·Fey·Pz in dem Aufsatz "Magnetostriction
in some armorphous Fe-Co-Ni-P alloys" von A.W. Simpson u.W.G.
Clements in: IEEE Transactions on Magnetics, Vol. Mag.-11, No. 5,
Sept. 1975, wobei die Gew.-% der in den Legierungen enthaltenen
Elemente mit sehr weiten Bereichsangaben angegeben bzw. die zu
enthaltenden Elemente aus einer großen Anzahl von angegebenen
Elementen auszuwählen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Bestimmung
der Position eines axial beweglichen Körpers derart auszubilden,
daß diese Vorrichtung eine möglichst große
Ansprechempfindlichkeit und möglichst vielfältige
Verwendungsmöglichkeiten bei fertigungstechnisch einfachem
Herstellen und Aufbringen der magnetischen Schicht aufweist und
darüber hinaus gleichzeitig möglichst unabhängig von
Umgebungsbedingungen arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zur
Bestimmung der Position eines axial beweglichen Körpers
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst, wobei die Merkmale der Unteransprüche vorteilhafte
Aus- und Weiterbildungen kennzeichnen.
Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird auf den
axial beweglichen Körper an einem Teil des Außenumfanges ring
förmig eine weichmagnetische Schicht aufgebracht. Diese weich
magnetische Schicht steht in Wechselwirkung mit einer Spulen
anordnung, die aus mindestens einer Spule besteht. Mit der Än
derung der Lage der weichmagnetischen Schicht aufgrund einer
axialen Bewegung des beweglichen Körpers ändert sich die In
duktivität der Spulen bzw. der Spule. Diese Induktivität ist
somit ein unmittelbares Maß für die Position des axial beweg
lichen Körpers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bestimmung der
Position eines axial beweglichen Körpers,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bestimmung der
Position eines axial beweglichen Körpers und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bestimmung der
Position eines axial beweglichen Körpers.
Fig. 1 ist eine erste erfindungsgemäße Vorrichtung zu entneh
men, die eine Schicht mit bestimmten Eigenschaften aufweist.
Eine geeignete Zusammensetzung einer Schicht mit den geforderten
Eigenschaften besteht darin, einen Schichtaufbau mit 3 bis 5 Gew.-%
Phosphor, bis zu 2 Gew.-% Antimon und bis zu 5 Gew.-%
Cobalt vorzunehmen, wobei die sich aus der Summe ergebenden
Gewichtsprozente mit Nickel zu 100% aufgefüllt werden. Dabei
ist es auch möglich, anstelle von Co als anderes Übergangsmetall
Eisen zu verwenden. Ebenso kann anstelle von Sb auch das Element
Blei Verwendung finden.
Das Übergangsmetall bewirkt dabei eine Anhebung der
Kristallisationstemperatur der Schicht von ca. 600°K auf < 700°K.
Ebenso wird durch das Übergangsmetall die Curie-
Temperatur auf einen Wert von < 700°K angehoben.
Das Element Antimon (oder Blei) bewirkt durch den hohen Anteil
an Atombindungen eine beträchtliche Erhöhung des spezifischen
elektrischen Widerstandes, so daß eine besonders effiziente
Dämpfung der Wirbelströme gegeben ist.
Der Phosphorgehalt der Schicht bedingt die Amorphizität und die
magnetische Isotropie und somit die weichmagnetischen
Eigenschaften der Schicht, wobei ein P-Anteil von mehr als 3 Gew.-%
zu einer Abnahme des Ferromagnetismus und somit zu einer
Abnahme der Magnetostriktion führt.
Zunächst muß die Oberfläche des Körpers, auf den die Schicht
aufzubringen ist, elektrische leitend gemacht werden, damit sich
die Ionen durch Reduktion ablagern können. Dies kann
beispielsweise dadurch geschehen, daß diese Oberfläche zunächst
durch Bedampfen beschichtet wird. Anschließend wird dieser
Körper in ein aus den Elementen entsprechend obiger Aufzählung
unter Beachtung der jeweiligen Gew.-% bestehendes Bad getaucht.
Dabei kann dann bei einer Temperatur von ca. 370°K die Schicht
durch chemische Reduktion auf die Oberfläche des Körpers auf
gebracht werden.
Damit die Schicht vor externen magnetischen Feldern
wirkungsvoll geschützt werden kann, sind auf dem Körper noch
zwei weichmagnetische nichtmagnetostriktive Schichtringe nach
einem der genannten Verfahren zusätzlich aufgebracht. Die
nachfolgend beschriebenen Bauteile 114, 115, 116 zusammen mit
den beiden Schichtringen 119 bilden sodann die magnetische Ab
schirmung. Zum mechanischen und chemischen Schutz der Meß
schicht wird dann wiederum eine Schicht mit einem höheren P-
Gehalt (< 8 Gew.-% P) aufgebracht. Die Meßschicht kann dabei
eine Zusammensetzung A1-xBx aufweisen. Dabei kann A eine Menge
aus vorzugsweise zwei ferromagnetischen übergangsmetallen M1
und M2 sein, wobei M1 Ni und M2 Co sein kann, und B kann eine
Menge aus Metalloiden m1 und m2 sein, wobei m1 P und m2 Sb sein
kann. Ein mögliches Mengenverhältnis kann dabei aus
(M11,07, M20,06)0,8(m10,451, m20,05)0,2 bestehen. Dabei kann die
Magnetostriktionskonstante grundsätzlich durch die Zusammenset
zung der Schicht variiert werden.
Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel eines axial beweglichen
Körpers einen Ventilschaft 101, an dem eine Beschichtung 102
aufgebracht ist. Diese Schicht 102 hat dabei einen Aufbau, der
in den vorhergehenden Absätzen beschrieben wurde und bildet mit
den Bauteilen 105, 106, 107 und 108 den magnetischen Rückfluß
betreffend die aus den beiden Spulen 109 und 110 bestehende
Spulenanordnung. Die Bauteile 105, 106, 107 und 108 bestehen
dabei aus einem weichmagnetischen Material, das außerdem eine
geringe Magnetostriktion aufweist wie z. B. Permenorm. Durch
eine axiale Bewegung des Ventilschaftes 101 wird dabei der ma
gnetische Fluß in den Spulen 109 und 110 geändert. Damit ändert
sich dann auch die Induktivität der Spulen 109 und 110. Diese
Änderung der Impedanz kann dann mit einer an sich bekannten
Auswertungseinrichtung ausgewertet werden. In dem Ausführungs
beispiel der Fig. 1 sind die beiden Spulen 109 und 110 in einer
Halbbrückenschaltung verschaltet. Aus der Änderung der Impedanz
der Spule kann dann auf die Position des Ventilschaftes 101
geschlossen werden. In vorteilhafter Weise können durch weitere
Bauteile Störeinflüsse ausgeschaltet werden. Beispielsweise
können die Bauteile 105, 106, 107 und 108 von Bauteilen 111,
112 und 113 umgeben sein, die Distanzstücke aus einem elek
trisch isolierenden und nicht magnetischen Material darstellen,
beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff. Diese Bauteile
können dann wiederum von den Bauteilen 114, 115 und 116 umgeben
sein, die zwecks einer Abschirmung störender äußerer Magnet
felder aus einem hochweichmagnetischen Material mit einem
großen spezifischen elektrischen Widerstand bestehen. Die An
ordnung nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird dabei
durch ein Abschlußstück 117 gehalten. Da die Schicht auf dem
Ventilschaft etwas aufträgt (Größenordnung ca. 30 µm), ist eine
Ringnut 118 vorgesehen, in der die Schicht dann berührungsfrei
beweglich ist.
Fig. 2 zeigt einen Ventilschaft 201, bei dem im Unterschied zu
dem Ventilschaft 101 des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 in
dem Ventilschaft 201 ein Einschliff vorhanden ist, so daß die
Schicht 202 oberflächenbündig mit dem Ventilschaft 201 ab
schließt. Bei der Gesamtanordnung kann dann die Ringnut 118 des
Ausführungsbeispieles der Fig. 1 entfallen.
Fig. 3 zeigt einen Ventilschaft, bei dem der oberflächenbündige
Abschluß realisiert ist, indem an die Schicht 302 oben und un
ten anschließend jeweils Schichten 303 und 304, vorzugsweise
Nickel-Phosphor-Schichten angebracht sind, die
nichtmagnetostriktiv, nicht weichmagnetisch und nichtmagnetisch
sind.
Grundsätzlich sind dabei derartige Messungen nicht auf den in
den Ausführungsbeispielen beschriebenen Ventilschaft be
schränkt. Die Vorrichtung kann vielmehr auch auf anderen Bau
teilen angebracht werden, die axial beweglich sind und deren
Position bestimmt werden soll.
Ebenso können die in den Ausführungsbeispielen aus mehreren
Bauteilen bestehenden Einhüllungen aus einem Material auch aus
lediglich einem Bauteil der entsprechenden Form bestehen.
Das Aufbringen der Schicht 102, 202, 302 und der Schichtringe 119
durch atomares Aufwachsen kann erfolgen durch chemische Reduk
tion an der Oberfläche, durch elektrolytische Abscheidung,
durch das PVD (Physical Vapour Deposition) - oder CVD (Chemical
Vapour Deposition) - Verfahren oder durch Ionenimplantation,
bzw. durch Variationen der genannten Verfahren (Plasma, Laser,
Ultraschall und dergleichen).
Des weiteren kann im Sinne einer Optimierung des spezifischen
elektrischen Widerstandes und der magnetischen Eigenschaften
der Schicht dieselbe noch mit Spuren von Seltenerdmetallen do
tiert sein.
Ferner können der Schicht noch feine Feststoffpulver zugegeben
sein, beispielsweise Oxide, Karbide oder Kunststoffe wie
Hostaflon oder dergleichen. Hierdurch wird erreicht, daß die
dispersiv in die Schicht eingebauten Feststoffe das Wandern der
Blochwände erschweren und damit die Magnetostriktionseigen
schaften der Schicht erhöhen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Bestimmung der Position eines axial
beweglichen Körpers, wobei aus der Induktivität einer
Spulenanordnung auf die Position des Körpers geschlossen wird,
wobei auf den Körper eine Schicht aufgebracht wird, deren
magnetische Eigenschaften die Induktivität der Spulenanordnung
beeinflussen, wobei eine axiale Bewegung des Körpers, mit dem
diese Schicht verbunden ist, den magnetischen Fluß in einer aus
wenigstens einer Spule bestehenden Spulenanordnung beeinflußt,
daß die daraus resultierende Änderung der Induktivität erfaßt
und daraus auf die Position des Körpers geschlossen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Körper (101, 201, 301) durch atomares Aufwachsen
aufgebrachte Schicht (102, 202, 302) einen Schichtaufbau mit 3 bis
5 Gew.-% Phosphor, bis zu 2 Gew.-% des Elementes Antimon oder
Blei und bis zu 5 Gew.-% des Elementes Cobalt oder Eisen
aufweist, wobei die sich aus der Summe ergebenden
Gewichtsprozente mit Nickel zu 100% aufgefüllt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulenanordnung aus zwei Spulen (109, 110) besteht, die
koaxial zu dem Körper (101) und diesen umgebend angeordnet sind
und daß die Spulen (109, 110) an ihrer Oberseite, Unterseite
sowie ihrer Außenfläche von Bauteilen (105, 106, 107, 108) aus
einem weichmagnetischen Material, das außerdem eine geringe
Magnetostriktion aufweist, umgeben sind, daß diese beiden Spulen
in einer Halbbrückenschaltung verschaltet sind und daß die
Mitte der Schicht (102) in der Ruhelage des Körpers (101) zwi
schen den beiden Spulen (109, 110) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Spulenanordnung umgebenden Bauteile
(105, 106, 107, 108) von Bauteilen (111, 112, 113) umgeben sind aus
einem elektrisch isolierenden und nicht magnetischen Material,
insbesondere aus einem geeigneten Kunststoff.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauteile (111, 112, 113) weiterhin von Bauteilen
(114, 115, 116) aus einem hochweichmagnetischen Material mit ei
nem großen spezifischen elektrischen Widerstand umgeben sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (102, 202, 302) oberflächenbündig mit dem Körper
(101, 201, 301) abschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (102, 202, 302) mit Spuren von Seltenerdmetallen
dotiert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schicht (102, 202, 302) feine Feststoffpulver zugegeben
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnete
daß sich auf dem Körper (101, 201, 301) in axialem Abstand von
der Schicht (102, 202, 302) zusätzlich noch Schichtringe (119)
befinden, die einen identischen Aufbau zu der Schicht nach An
spruch 1 haben können.
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