DE4238651C2 - Verfahren zur Herstellung von Gasbeton - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von GasbetonInfo
- Publication number
- DE4238651C2 DE4238651C2 DE4238651A DE4238651A DE4238651C2 DE 4238651 C2 DE4238651 C2 DE 4238651C2 DE 4238651 A DE4238651 A DE 4238651A DE 4238651 A DE4238651 A DE 4238651A DE 4238651 C2 DE4238651 C2 DE 4238651C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aluminum
- water
- powder
- production
- polymer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D65/00—Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
- B65D65/38—Packaging materials of special type or form
- B65D65/46—Applications of disintegrable, dissolvable or edible materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B22/00—Use of inorganic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. accelerators, shrinkage compensating agents
- C04B22/02—Elements
- C04B22/04—Metals, e.g. aluminium used as blowing agent
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
von Gasbeton mittels Aluminiumpulver.
Zur Herstellung von Gasbeton bzw. Porenbeton wird
bisher flitterförmiges Aluminiumpulver eingesetzt.
Das Aluminium bzw. die auch öfters anstelle von Alu
minium eingesetzte Aluminium-Bronze dient zur Poro
sierung von Beton. Durch die alkalische Reaktion in
angemachtem "Beton" entsteht dabei Wasserstoff, der
die Blasen, d. h. die Poren, im fertigen Beton hervor
ruft.
Die Handhabung dieses Aluminiumpulvers bereitet aber
große Schwierigkeiten. Das Pulver wird als Gefahren
stoff eingestuft, da es leicht brennt und der Pulver
staub explosiv ist. Als weitere Schwierigkeit kommt
hinzu, daß Aluminium in Pulverform sehr schwer zu
handhaben ist.
Aus dem Stand der Technik ist bekannt, daß deshalb
zur Erniedrigung des Gefahrenpotentials für einen
Transport und die Weiterverarbeitung, das Aluminium
pulver vorab mit Glykolen oder Glykoläthern zu einer
Paste verarbeitet wird. Diese Paste wird in Polyäthy
len-Säcke verpackt und an die Verarbeiter ausgelie
fert. Die Aluminiumpaste wird nach Entfernung des
Sackes in Form einer wäßrigen Schlämme dann zur Her
stellung von Gasbeton eingesetzt.
Nachteilig ist hierbei die enorm zeit- und kostenauf
wendige Aufarbeitung des Aluminiumpulvers zu einer
Paste. Schwierigkeiten beim Weiterverarbeiten treten
noch dadurch auf, daß eine Explosionsgefahr oder ein
Abbrennen nie ganz ausgeschlossen werden können. Bei
dem als Stand der Technik bekannten Verfahren ist
weiter problematisch, daß das Verpackungsmaterial
zusätzlich entsorgt werden muß.
Aus der DE 38 06 454 A1 ist es bekannt, Schleifmittel
in Beuteln aus in Wasser auf lösbaren Kunststoffen
abzufüllen.
Der DE 3 31 10 166 A1 ist eine Polyvinyl-Alkohol-Kom
position und ein Verfahren zu ihrer Herstellung und
die Verwendung als Umhüllung für chemisch aggressive
Substanzen zu entnehmen.
Im DE-GM 18 65 874 ist eine wasserlösliche Kunst
stoff-Folie beschrieben, die Salzgemische aufnehmen
kann, wobei die Hülle aus Kunststoff-Folie gebildet
ist, die in kaltem Wasser lösbar ist.
Die DE-AS 25 57 689 beschreibt ein Verfahren zur Her
stellung einer wasserdispergierbaren Aluminiumpaste
mit einem Wassergehalt für die Anpastung des Metall
pulvers, bei dem das Metall in an sich bekannter Wei
se mit einer organischen Mahlflüssigkeit, vorzugswei
se Test-Benzin, und einem, einen hydrophoben bzw.
inhibierenden Schutzfilm auf den Metallteilchen bil
denden Mahlhilfsmittel vermahlen, und nach dem Mahl
prozeß die Mahlflüssigkeit durch Wasser als Anpa
stungsmittel weitgehend oder gänzlich versetzt wird.
Eine so hergestellte Paste soll nach der DE-AS 25 57
689 für die Herstellung von Gasbeton verwendet wer
den.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, deren Auf
gabe es ist, ein Verfahren anzugeben, das es erlaubt,
Aluminium bzw. Bronze ohne den zeitaufwendigen
Schritt der Aufbereitung zu einer Paste zu verpacken
und das so verpackte Gefahrgutpulver der Herstellung
von Porenbeton zuzuführen.
Die Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
bezüglich des Verfahrens sind in den Unteransprüchen
2 bis 4 angegeben.
Die Erfindung zeichnet sich besonders dadurch aus,
daß die Aufbereitung des Aluminiumpulvers oder der
Aluminium-Bronze, mit Glykolen oder Glykoläthern ent
fällt. Dadurch werden ein vergleichsweise einfacher
Transport und eine Weiterverarbeitung des Gefahrgut
pulvers ermöglicht. Da das Pulver nach dem Abfüllen
in dem erfindungsgemäßen Behältnis gasdicht ver
schlossen ist, ist weiteres Reagieren oder ein Explo
dieren des Pulvers im Transportzeitraum ausgeschlos
sen.
Das erfindungsgemäße Verfahren vereinigt somit zwei
wesentliche Vorteile. Erstens ist ein einfaches Ab
füllen ohne vorherige Aufbereitung möglich, und zwei
tens wird eine mögliche Explosion des Gefahrgutpul
vers ausgeschlossen.
Erfindungsgemäß wird zum Verpacken des Gefahrgutpul
vers ein wasserlösliches Polymerbehältnis eingesetzt.
Dadurch ist es möglich, daß das Gefahrgutpulver vor
einer Weiterverarbeitung im Porenbeton nicht mit der
Luft in Kontakt kommt, da es mit der Verpackung der
Weiterverarbeitung zugeführt wird. Es entsteht somit
ein völlig geschlossener Kreislauf, in dem das Ge
fahrgutpulver nicht mit der Luft in Kontakt kommt,
bis es in einem Prozeß zu einem weiteren Produkt ver
arbeitet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren bringt
den weiteren Vorteil mit sich, daß eine zusätzliche
Entsorgung des Verpackungsmaterials entfällt, da es
sich in Wasser löst und somit in den Herstellungspro
zeß von z. B. Porenbeton eingebunden wird.
Erfindungsgemäß wird als wasserlösliches Polymerbe
hältnis ein Polymerbehältnis bestehend aus Filmen
bzw. Folien von wasserlöslichem Polyvinylalkohol ein
gesetzt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Poly
vinylalkohole teilverseifte Polyvinylalkohole mit
einem mittleren Polymerisationsgrad und mittlerem
Molekulargewicht eingesetzt werden. Es hat sich dabei
als besonders günstig herausgestellt, wenn Polyvinyl
alkohole verwendet werden mit einem mittleren Poly
merisationsgrad PW von 800 bis 2000 sowie einem mitt
leren Molekulargewicht zwischen 30.000 und 100.000.
Ganz besonders günstig ist die Verwendung von Filmen
mit einem Polymerisationsgrad um ca. 1720 und einem
mittleren Molekulargewicht von ca. 85.000.
Erfindungsgemäß wird das Gefahrgutpulver in diese Po
lymerbehältnisse abgefüllt und das Polymerbehältnis,
d. h. die Polyvinylalkohol-Folie, zu einem geschlosse
nen Beutel verschlossen. Die Polyvinylalkohol-Folien
können problemlos zu stabilen Behältnissen verarbei
tet werden. Es können dabei aufgrund der Wasserlös
lichkeit der Folien die einzelnen Folienhälften durch
Anfeuchten der Kontaktflächen miteinander verklebt
werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die
Polymerfilme miteinander zu verschweißen. Überra
schenderweise hat es sich gezeigt, daß die so herge
stellten Polymerbehältnisse eine große Reißfestigkeit
aufweisen. Für die Überprüfung der Festigkeit des
Verbundes wurden Reißversuche an miteinander verkleb
ten bzw. verschweißten Folien nach DIN 53455 durchge
führt. Überraschenderweise erwies sich dabei die Ver
klebung bzw. Schweißnaht widerstandsfähiger als die
jeweilige Folie für sich. Die Bruchstellen traten
ausnahmslos außerhalb des Nahtbereiches auf. Diese
Ergebnisse zeigen, daß mit dem erfindungsgemäßen Be
hältnis eine sichere Verpackung des Gefahrgutpulvers
gewährleistet ist. Ein durch das Gewicht verursachtes
Aufplatzen der Folie wird dadurch vermieden. Die
Dicke der eingesetzten Folie kann dabei zwischen 20
und 100 µm variieren. Als besonders vorteilhaft hat
es sich herausgestellt, wenn die Folienstärke ca. 50 µm
beträgt. Die Folie kann dabei sowohl extrudiert
als auch als Gießfolie hergestellt worden sein. Der
artige Folien sind bereits käuflich erhältlich.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polymerbehältnisse
mit dem eingeschlossenen Aluminiumpulver können auf
grund der gasdichten Verpackung auch jederzeit ge
fahrlos über eine längere Zeit aufbewahrt werden.
Somit wird eine kostengünstige Lagerhaltung ermög
licht.
Zur Herstellung des Porenbetons wird ein Polymerbe
hältnis eingesetzt, wie vorstehend beschrieben. In
einem ersten Schritt wird dabei eine Wasser-Alumini
um-Schlämme hergestellt, und zwar durch Auflösen des
Polymerbehältnisses mit dem eingeschlossenen Alumini
um in Wasser. In einem zweiten Schritt wird diese
Wasser-Aluminium-Schlämme dem Produktionsprozeß bei
der Betonherstellung zugeführt. Diese erfindungsgemä
ße Ausgestaltung vereinigt mehrere Vorteile: Zum ei
nen wird durch das erfindungsgemäße Verpackungsver
fahren ein sicheres Zuführen des Aluminiumpulvers zum
Produktionsprozeß gewährleistet. Da - wie vorstehend
beschrieben - das Polyinerbehältnis luftdicht ist, ist
somit eine Explosion und Brennbarkeit des Aluminium
pulvers ausgeschlossen. Als ein weiterer Vorteil er
gibt sich, daß die Polymerfolie sich in Wasser voll
ständig löst und somit auch eine Entsorgung des Ver
packungsmaterials entfällt.
Bei der Herstellung von Porenbeton wird durch die
erfindungsgemäße Verfahrensvariante noch ein weiterer
Vorteil erzielt. Das erfindungsgemäß verpackte Alumi
niumpulver wird nämlich in einem vorgelagerten Ver
fahrensschritt in Wasser aufgelöst, indem eine Was
ser-Aluminium-Schlämme hergestellt wird. Diese Was
ser-Aluminium-Schlämme wird nun dem Produktionsprozeß
zugeführt. Dadurch ist es möglich, die Wasser-Alumi
nium-Schlämme gleichmäßig im herzustellenden Beton zu
verteilen. Dies ermöglicht eine gleichmäßige und stö
rungsfreie Herstellung des Porenbetons.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausfüh
rungsbeispieles näher beschrieben.
Zur Herstellung des Polymerbehältnisses wird ein
teilverseifter Polyvinylalkohol mit einem mittleren
Polymerisationsgrad von PW 1720 und einem mittleren
Molekulargewicht von MW 84.000 eingesetzt. Die Folie
hatte eine
Schichtstärke von 50 µm. Von dieser Folie wurde ein
quadratisches Stück ausgeschnitten und zu einem ein
seitig offenen Behältnis verklebt. Dieses einseitig
offene Polymerbehältnis wurde unter Inertgasatmosphä
re mit der entsprechenden Menge Aluminiumpulver ge
füllt. Anschließend wird das Polymerbehältnis an der
einseitig offenen Stelle verschlossen.
Das so hergestellte Polymerbehältnis mit dem einge
schlossenen Aluminiumpulver wird in Wasser (Verhält
nis Wasser/Alu = 10 : 1) aufgelöst. Das Polymerbehält
nis löste sich innerhalb weniger Minuten. Eine Stö
rung der Wasser-Aluminium-Schlämme durch gelöstes
Folienmaterial konnte nicht beobachtet werden. Die
Wasser-Aluminium-Schlämme wird anschließend dem Pro
duktionsprozeß unter Beibehaltung der Produktionspa
rameter zugeführt und zu einer Charge verarbeitet.
Der Produktionsvorgang wurde bis zum Abbinden des
geschäumten Produktes verfolgt. Die Charge entwickel
te bis zum Abbinden ihr Sollvolumen. Sichtbare Stö
rungen vom Schäumvorgang bis zum Abbinden konnten
nicht beobachtet werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Gasbeton mittels
Aluminium-Pulver oder Aluminium-Bronze-Pulver
dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) eine Wasser-Aluminium-Schlämme oder eine Wasser-Aluminium-Bronze-Schlämme durch Auf lösen von in einem wasserlöslichen Polymer behältnis eingeschlossenem Aluminium- oder Aluminium-Bronze-Pulver hergestellt wird, und
- b) diese so hergestellte Wasser-Schlämme dem Produktionsprozeß zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Polymerbehältnis
ein aus wasserlöslichem Kunststoff bestehender
geschlossener Beutel eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlöslicher
Kunststoff Polyvinylalkohol eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Polyvinylalko
hol ein mittlerer Polymerisationsgrad PW von 800
bis 2.000 und ein mittleres Molekulargewicht MW
von 30.000 bis 100.000 ausgewählt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924244729 DE4244729A1 (de) | 1992-11-16 | 1992-11-16 | Verwendung von aus Folien bestehenden Beuteln aus wasserlöslichem Kunststoff zum Verpacken von Al- oder Al-Bronze-Pulver |
DE4238651A DE4238651C2 (de) | 1992-11-16 | 1992-11-16 | Verfahren zur Herstellung von Gasbeton |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924244729 DE4244729A1 (de) | 1992-11-16 | 1992-11-16 | Verwendung von aus Folien bestehenden Beuteln aus wasserlöslichem Kunststoff zum Verpacken von Al- oder Al-Bronze-Pulver |
DE4238651A DE4238651C2 (de) | 1992-11-16 | 1992-11-16 | Verfahren zur Herstellung von Gasbeton |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238651A1 DE4238651A1 (de) | 1994-05-19 |
DE4238651C2 true DE4238651C2 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=25920497
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924244729 Ceased DE4244729A1 (de) | 1992-11-16 | 1992-11-16 | Verwendung von aus Folien bestehenden Beuteln aus wasserlöslichem Kunststoff zum Verpacken von Al- oder Al-Bronze-Pulver |
DE4238651A Expired - Fee Related DE4238651C2 (de) | 1992-11-16 | 1992-11-16 | Verfahren zur Herstellung von Gasbeton |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924244729 Ceased DE4244729A1 (de) | 1992-11-16 | 1992-11-16 | Verwendung von aus Folien bestehenden Beuteln aus wasserlöslichem Kunststoff zum Verpacken von Al- oder Al-Bronze-Pulver |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4244729A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9318666U1 (de) * | 1993-12-07 | 1994-01-27 | V F A S R L | Verpackungsbeutel für Bau- und Bauzusatzstoffe |
DE9421264U1 (de) * | 1994-09-02 | 1995-08-10 | Prinz Peter Dipl Ing | Spitzenetikett für fliegenden Rollenwechsel |
PL184608B1 (pl) * | 1995-12-20 | 2002-11-29 | Henkel Kgaa | Kompozycja do wytwarzania gipsu lekkiego |
DE19613941A1 (de) * | 1996-04-06 | 1997-10-09 | Wolfgang Josef Dr Beckermann | Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Mitteln zur Blondierung von menschlichen Haaren, die staubfrei in der Anwendung sind |
EP3807325A4 (de) | 2018-06-18 | 2022-06-15 | Baker Hughes Holdings Llc | Verfahren zur herstellung von polyolefin-strömungsverbesserern |
US11199296B2 (en) | 2019-06-14 | 2021-12-14 | Baker Hughes Oilfield Operations Llc | Drag reducing agents |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1865874U (de) * | 1962-08-25 | 1963-01-17 | Ruediger Lothar Von Reppert | Duengekissen. |
DE2557689C3 (de) * | 1975-12-20 | 1978-09-14 | Eckart-Werke Standard-Bronzepulver- Werke Carl Eckart, 8510 Fuerth | Verfahren zur Herstellung von wasserdispergierbaren Aluminiumpasten und deren Verwendung |
DE3110166A1 (de) * | 1981-03-16 | 1982-09-23 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Polyvinylalkohol-komposition, verfahren zu ihrer herstellung und ihrer verwendung |
DE3806454A1 (de) * | 1988-02-29 | 1989-09-07 | Roesler Roland Oberflaechen | Schleifmittel fuer das gleitschleifverfahren und verfahren zu dessen herstellung |
-
1992
- 1992-11-16 DE DE19924244729 patent/DE4244729A1/de not_active Ceased
- 1992-11-16 DE DE4238651A patent/DE4238651C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4238651A1 (de) | 1994-05-19 |
DE4244729A1 (de) | 1994-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4113786C2 (de) | Packung für agrikulturchemisch eingesetzte Chemikalien | |
DE60002814T2 (de) | Rohrförmiger Behälter und einem mit inneren und äusseren Siegelwulst versehenen heissgesiegelten Deckel | |
EP2226058B1 (de) | Polymerer medizinischer Mehrkammerbeutel mit durch abziehbare Dichtung getrennten Kammern | |
DE3413352A1 (de) | Verpackung und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0580989A1 (de) | Verpackungsbeutel für flüssige, pastöse und körnige Stoffe, sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2339860B2 (de) | Laminierte Verbundfolien | |
DE112012001509T5 (de) | Form-Packmaterial und Batteriebehälter | |
DE2534873A1 (de) | Mehrschichtenwerkstoff und daraus hergestellte behaelter | |
DE2540093B2 (de) | Mit einer Hülle versehener Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4238651C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gasbeton | |
DE69929161T2 (de) | Leicht aufreissbare verbundsperrfolie und daraus hergestellter beutel | |
EP0809571A1 (de) | Verfahren zur herstellung von verpackungsmaterial mit einer schicht aus geschäumtem polyolefin | |
DE60126685T2 (de) | Chemolumineszentes lichtelement | |
DE3411253C2 (de) | ||
DE2264457A1 (de) | Geschichtete metallbehaelterwand | |
DE19823999A1 (de) | Verfahren zur Herstellung pyrotechnischer Anzündsätze | |
DE2756072B2 (de) | Einwegbehälter aus mindestens zwei Schalen | |
EP0557351B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines papierbehälters mit einer feuchtigkeitsgeschützten zuschnittkante und danach hergestellter papierbehälter | |
DE3236660C2 (de) | Wärmeschrumpfbare, orientierte, dreischichtige Folien | |
EP0193213A2 (de) | Verbundfolie | |
DE2923409A1 (de) | Sperrbeschichtete metall-behaelterwand und blech | |
DE112017000485B4 (de) | Gasgenerator | |
CH669560A5 (de) | ||
DE2526975A1 (de) | Kunststoff-standbeutel | |
DE3445797A1 (de) | Laminatfolie und daraus hergestellter zusammendrueckbarer spender |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 4244729 Format of ref document f/p: P |
|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 4244729 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BRONZEFARBENFABRIK ECKERSMUEHLEN GMBH, 91154 ROTH, |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |