DE4237462A1 - Lackieranlage - Google Patents

Lackieranlage

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DE4237462A1
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DE
Germany
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painting
room
exhaust air
units
duct
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Withdrawn
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DE4237462A
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English (en)
Inventor
Erich Deml
Kurt Lindinger
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WOLF STAHLBAU KG
Original Assignee
WOLF STAHLBAU KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/003Supply-air or gas filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/42Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths using electrostatic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/20Arrangements for spraying in combination with other operations, e.g. drying; Arrangements enabling a combination of spraying operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B2210/00Drying processes and machines for solid objects characterised by the specific requirements of the drying good
    • F26B2210/12Vehicle bodies, e.g. after being painted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Lackieranlagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Lackieranlagen in vorgefertigter Bauweise für kleine und mittlere Leistungen, insbesondere zum Lackieren von Kraft­ fahrzeugen in Werkstätten, werden in der Regel in gemauerter oder Ganzstahl-Bauweise hergestellt. Die lüftungstechnischen Aggregate sowie die Kontroll- und Steuergeräte sind in die Lackieranlage integriert. Luftaufbereitung und Farbnebelab­ scheidung erfolgen über Spezialfilter. Zur Vorentstaubung der Außenluft werden den Deckenfiltern Grobfilter bzw. Vorfilter vorgeschaltet. Zur Abführung der Abluft sind gemäß TA-Luft Ableitungen in Form von Abluftkaminen mit Deflektoren vorgesehen.
Da die Abluft trotz Verwendung von Spezialfiltern Schad­ stoffe, wie z. B. Gerüche, Keime, Gase und dergl. enthält, gelangen diese Schadstoffe über die Abluftkamine in die Luft und belasten die Umwelt. Insbesondere in Wohngebieten führt dies dazu, daß z. B. Lackieranlagen der vorstehend geschilder­ ten Art nicht betrieben werden können, so daß zur Beseitigung der durch Ausfiltern noch verbleibenden Schadstoffe sehr aufwendige, kostspielige und energieintensive Apparate erforderlich werden.
In jüngerer Zeit wurde für die Abluftentsorgung eine neue Technologie entwickelt, mit der auf Grund elektrischer Entladungen in der Abluft Sauerstoff-Cluster erzeugt werden, wie sie auch in der Natur gebildet werden, und die in Form einer Elektroklimatisierung dafür verantwortlich sind, daß Gerüche neutralisiert und Bakterien, Keime oder dergl. abgetötet werden. Es wurden die Grundlagen dafür geschaffen, daß diese Technologie in Form von Geräten mit minimalem Energiebedarf einsetzbar ist und eine Neutralisierung erreicht wird, die eine weitere Entsorgung der Abluft erübrigt.
Beispielsweise wurden derartige Apparate dafür geschaffen, daß die Innenluftqualität z. B. für Krankenhäuser, Wohnräume u. dergl. entscheidend verbessert wurde, indem Gerüche und Krankheitserreger neutralisiert wurden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, bei Lackieranlagen der gattungsgemäßen Art die über Abluftkamine in die Atmosphäre ausgestoßene Abluft, die durch Filter- und Reinigungssysteme weitgehend von durch den Lackierbetrieb auftretenden Schad­ stoffen gereinigt ist, in bezug auf die Belastung durch Gerüche, Bakterien und dergl., die mit den herkömmlichen Systemen nicht oder nur mit erheblichem Aufwand entsorgt werden können, zu befreien.
Dies wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzei­ chens des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Anwendung der Elektro-Klimatisierung bei Lackieranlagen ergibt, daß durch den Einsatz von Elektro-Ionisierungsgeräten Bakterien, Lösungsmittel und Gerüche, die im Abluftstrom derartiger Lackieranlagen auftreten, von den Sauerstoff- Clustern gebunden und damit entsorgt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden dabei die Ionisierungsgeräte in die Zuluft zum Lackierraum eingesetzt, während bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Ionisierungsgeräte in die Geräteeinheit integriert sind.
Bei der Ausführungsform, in der die Geräte in die Zuluft eingeschaltet sind, sind diese Geräte in der Abdeckung über der Filterdecke, z. B. im Zuluftkanal eingebaut, wobei die vorhandene Geräteeinheit unverändert beibehalten werden kann. Bei dieser Ausführungsform wird die Abluft über die Zuluft entsorgt.
Bei der anderen Ausführungsform wird ein eigener Ventilator verwendet und die Außenluft über die eingebauten Ionis­ ierungsgeräte ionisiert und direkt in den Fortluftkanal eingeführt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Grundriß einer Lackier- und Trockenkabine nach der Erfindung in einer Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt längs-der Linie A-B nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie C-D nach Fig. 1,
Fig. 4, 5 und 6 Darstellungen entsprechend den Fig. 1, 2 und 3 einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Lackierbetrieb
Die Lackieranlage 1 besteht aus einem Gehäuse in gemauerter oder Stahlbau-Ausführung und ist unterteilt in den Lackier- und Trockenraum 2 (die eigentliche Lackierkabine), und den Aggregateraum 3, der die lüftungstechnischen Anlagen, die Kontroll- und Steuergeräte sowie die Beheizung enthält. Die für den Lackiervorgang benötigte Luft wird über einen Zuluftkanal 4 durch die Filterdecke 5 in den Kabineninnenraum 6, in dem ein zu lackierendes Fahrzeug schematisch darge­ stellt ist, eingeführt und über den Unterbodenkanal 7 mit Farbabscheider 8 (trocken oder naß) in den Abluftkanal 9 mit Deflektor 10 geleitet. Die in der Kabine gebrauchte Luft wird durch Spezialfilter aufbereitet und die Farbteilchen werden im Farbabscheider aus dem Abluftstrom entfernt. Die noch in der Fortluft verbleibenden, durch die Filter nicht ausscheid­ baren Stoffe, wie z. B. Gerüche, Keime und Gase, werden nach herkömmlichen Methoden über den Fortluftkanal 9 in die umgebende Luft abgegeben, so daß eine Entsorgung dieser Stoffe nicht gegeben ist und die Umwelt damit belastet wird.
Um diese Schadstoffe zu neutralisieren und unschädlich zu machen, und die Belastung der Atmosphäre mit diesen Stoffen zu vermeiden, werden in den Zuluftkanal 4 oberhalb der Filterdecke 5 Elektro-Ionisierungsgeräte bzw. -elemente 11, 11′, 11′′ . . . eingebaut, die gleichmäßig über die Deckenfläche verteilt angeordnet sind.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 4, 5 und 6 erfolgt die Entsorgung der Schadstoffe im molekularen Bereich, insbes. Gerüche, Keime und Gase, über einen gesonderten Ventilator 14, in den die Elektro-Klimati­ sierungsgeräte bzw. Ionisationseinheiten integriert sind, und der über einen Kanal 15 mit dem Fortluftkanal 9 verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform wird ein zusätzliches Elektro-Klimatisierungsgerät 16 in den Übergang 17 zum Zuluftkanal 4 eingebaut.
Trockenbetrieb
Während des Trockenvorgangs arbeitet nur der Zuluftventilator 18. Nach Umschaltung der Luftklappe 12 wird der gesamte Luftstrom im Umluftbetrieb durch den Trockenraum geführt. Dabei werden ca. 10% Außenluft über ein Lösemittelrohr 19 und über den Fortluftkanal 9 zugeführt und ca. 10% der Umluft wird ins Freie befördert. Die Reduzierung der Lösemittel erfolgt bei der Darstellung nach den Fig. 1-3 an den Ionisa­ tionseinheiten 11 im Deckenbereich 4, und zwar am Gesamt- Umluftstrom, bei der Ausführungsform nach den Fig. 4, 5, 6 im Fortluftkanal 9, und zwar an ca. 10% Abluftstrom.

Claims (5)

1. Lackieranlage, insbesondere zum Farbspritzen von Kraft­ fahrzeugen, mit einem Lackier- und Trockenraum, einem die lüftungs- und steuerungstechnischen Aggregate aufnehmen­ den Geräteraum, einer Filterdecke über dem Lackierraum, einer Frischluftzuführung, und einem Abluftkanal, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckung (4′) über der Filterdecke (5) integriert eine Mehrzahl von Elektro­ nisierungsgeräten (11, 11′, 11′′, . . . ) im Druckraum (4) der Kabine vorgesehen sind.
2. Lackieranlage, insbesondere zum Farbspritzen von Kraft­ fahrzeugen, mit einem Lackier- und Trockenraum, einem die lüftungs- und steuerungstechnischen Aggregate aufnehmen­ den Geräteraum, einer Filterdecke über dem Lackierraum, einer Fristluftzuführung, und einem Abluftkanal, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Elektro-Ionisier­ ungsgeräten (13, 16) im Zuluftkanal (4, 17) zwischen Apparateraum (3) und Lackierraum (2) sowie in Verbindung mit einem separaten, mit dem Fortluftkanal (9) über einen Verbindungskanal (15) in Verbindung stehenden Ventilator (14) eingebaut sind.
3. Lackieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektro-Klimatisierungsgeräte (11, 11′, 11′′, . . ) in zwei parallelen Reihen gleichmäßig über die Decke der Lackierkabine (2) verteilt angeordnet sind.
4. Lackieranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektro-Klimatisierungsgeräte (13) mit dem zusätzlichen Ventilator (14) integriert und in den Luftstrom vom Ventilator (14) zum Verbindungskanal (15) in den Abluftkanal (9) eingeschaltet sind.
5. Verwendung von Elektro-Klimatisierungsgeräten in Lackier­ anlagen zum Abscheiden von molekularen Schadstoffen, insbesondere Keimen, Geruchsstoffen (Lösemittel).
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