DE4237151A1 - Paper suspension sieve assembly - has drum rotors within sieve bodies contained in a cylindrical housing - Google Patents

Paper suspension sieve assembly - has drum rotors within sieve bodies contained in a cylindrical housing

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DE4237151A1
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Hans Henrich
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/023Stationary screen-drums
    • D21D5/026Stationary screen-drums with rotating cleaning foils
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Siebeinrichtung entsprechend den Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Einrichtung ist bekannt aus GB-B 9 52 611. Diese Siebeinrichtung ist für große Durchsatzmengen gedacht und findet hauptsächlich auf den Sektor der Kohlesiebung Anwendung. Es handelt sich um eine drucklose Einrichtung, wobei angenommen werden muß, daß die gesamte Einrichtung sehr große Dimensionen annimmt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ausschließlich Siebeinrichtungen für die Sortierung von Altpapiersuspensionen und bei ähnlichen Suspensionen, deren Hauptbestandteile Cellulosefasern sind. Diese Einrichtungen werden in Papierfabriken verwendet und müssen sich in die Gesamtanordnung der Verarbeitungseinrichtungen ohne weiteres einfügen lassen. Es ist ein Trend der Zeit, daß die Papiermaschinen einen immer größeren Produktausstoß haben und daß auch der Altpapieranteil mehr und mehr zunimmt, so daß die Altpapiermengenströme entsprechend große Werte annehmen. Dies führt dazu, daß die bisherigen Siebeinrichtungen auch immer größer werden, so daß sie sich schlecht in den Hallen unterbringen lassen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, eine Siebeinrichtung zu schaffen, die raumsparend bei hohem Wirkungsgrad ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Es handelt sich dabei um eine vorwiegend nach dem Prinzip der Drucksortierung arbeitende Sortiereinrichtung. Es ist nur mit diesen Einrichtungen möglich, den Qualitätsanforderungen bei der Sortierung von Altpapierfasern Rechnung zu tragen. Es muß natürlich dafür gesorgt sein, daß eine möglichst gleichmäßige Beaufschlagung aller Siebkörbe bzw. Sortiereinheiten - bestehend aus Siebkorb und ihm zugeordneten Rotor mit den entsprechenden Sortierelementen - gewährleistet ist.
Es ist erfindungsgemäß erkannt worden, daß eine Anordnung mit drei oder vorzugsweise vier parallelen Siebkörben und Rotoren diesen Anforderungen am besten gerecht wird, wobei auch noch die konstruktive Seite hinsichtlich Raumbeanspruchung recht günstig ist. Ferner wird der Aufwand durch die Zahl der Siebkörbe und Rotore nicht übermäßig groß.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, wobei Fig. 1 einen Axialschnitt,
Fig. 2 und 3 Querschnitte entsprechend den Angaben in Fig. 1,
sowie Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsformen im Querschnitt (entsprechend Fig. 2) darstellen.
Bei der erfindungsgemäßen Sortiereinrichtung ist es unter Umständen günstig, die Drehachsen der Rotore horizontal anzuordnen, so daß auch die Einströmung und die Auslaßkammerstutzen horizontal ausgerichtet sind. Das bringt erhebliche Vorteile für die Rohrleitungsführung. Da die Sortierer unter Druck arbeiten, ist die horizontale Zuströmung zu den Siebkörben kein schwerwiegender Nachteil. Man könnte eventuell jeweils zwei Rotore gemeinsam antreiben - z. B. gekuppelt durch Treibriemen -, so daß man die entsprechenden Rotore auch auf dem Fundament direkt auflagern könnte. Dies wäre ein weiterer konstruktiver Vorteil. In Fig. 1 sind die Motore mit 18, 18′ angedeutet. Der Einströmstutzen 5 in das Gehäuse 1 ist wie gesagt horizontal und zentral angeordnet und öffnet sich in einen stirnseitigen Einströmraum 9 des Gehäuses. Die Siebkörbe sind mit 2, 2′, 2′′, 2′′′ und die entsprechenden Rotore mit 3, 3′, 3′′ und 3′′′ gekennzeichnet. Die Rotore sind hier trommelartig ausgebildet, haben aber einlaßseitig jeweils eine Deckscheibe 4, 4′, 4′′ bzw. 4′′′, die jeweils zum Einlaßbereich des jeweiligen Siebkorbes einen Drosselspalt 8, 8′, 8′′ bzw. 8′′′ bildet. Dadurch wird die Durchsatzmenge gleichmäßig auf jeden Siebkorb aufgeteilt. Es sind hier noch Zulaufzylinder 7, 7′, 7′′ angedeutet. Dabei stützen sich die Siebkörbe auf der einlaßseitigen Trennwand 22 ab, die im wesentlichen senkrecht zu den Motordrehachsen verläuft. Es sind Gutstoffräume 24 und 20 gebildet, wobei an den zentralen Gutstoffraum (Sammelraum für den Durchlaßanteil) 20 der Auslaßstutzen 15 angeschlossen ist. Zum Abstützen der einlaßseitigen Trennwand 23 ist eine aus Zylindersegmenten gebildete Trennwand 26 vorgesehen.
Es sind ein zentraler Auslaßzylinder 21 für den Gutstoff (Durchlauf) und zur weiteren Abstützung der - quer zu den Siebkorbachsen verlaufenden - Querwände Auslaßzylinder (27, 27′, 27′′) für den Siebüberlauf vorgesehen.
Die einzelnen Antriebswellen 17, 17′, 17′′, 17′′′ der Rotore sind natürlich in abdichtender Weise - was hier nicht im einzelnen dargestellt ist - durch die Gehäusestirnwand herausgeführt. Es sind seitliche Abfuhrstutzen 16 bzw. 16′ für den Überlaufanteil vorgesehen, wobei eventuell auch nur ein einziger Abfuhrstutzen 16 genügt, der an den Auslaßsammelraum 19 angeschlossen ist. Wie gesagt, ist die dargestellte Ausführungsform mit vier Siebkörben die bevorzugte, weil sie die größten konstruktiven und strömungsmäßigen d. h. wirkungsgradmäßigen Vorteile mit sich bringt.
Als Montageöffnungen sind an der einlaßseitigen Stirnwand Gehäusedeckel 14, 14′, 14′′, 14′′′ vorgesehen. Dabei sind für die Montage vorzugsweise die Trommelrotore hohl ausgebildet, so daß nach Entfernen der Deckscheibe 4, 4′, 4′′, 4′′′ ihre Montage ohne weiteres möglich ist. Dazu müssen natürlich die Zulaufzylinder 7, 7′, 7′′, 7′′′ jeweils entfernt sein. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung mit einem einzigen Einlaß und einem einzigen Gutstoffauslaß entspricht man am besten den Anforderungen trotz der vielen Sortiereinheiten.
Der Drosselspalt 8 hat vorzugsweise eine Dimension zwischen 5 und 12 mm. Er kann bei stark vorgereinigter Suspension auch kleiner und bis 3 mm herab betragen. Der Durchmesser der Zulaufzylinder zu den Siebkörben beträgt radial innen etwa 70 bis 85% des Innendurchmessers der Siebkörbe.
Fig. 4 und 5 zeigen weitere Varianten mit Stützwänden 26′ bzw. 26′′ für Einrichtungen mit 4 bzw. 3 Siebkörben.
Es ist eine Tragkonstruktion vorgesehen, die zur Versteifung des gesamten Gehäuseaufbaues dienen soll. Man erkennt aus Fig. 2 Wände in Form von Hohlzylindersektoren 26, die aneinanderstoßend aufeinander folgen und durch radiale Rippen nach radial innen zur Zentralachse (Symmetrieachse) des Gehäuses hin verlängert sind. In Fig. 4 sind diese Rippen mit 28, 28′, 28′′, 28′′′ bezeichnet.
Es sind ferner weitere Stützwände in Form von Hohlzylindern 27, 27′, 27′′, 27′′′, wie aus Fig. 3 ersichtlich wird, vorgesehen, die praktisch Abfuhrräume für den Siebüberlauf am entsprechenden Gehäusende bilden. Durch die genannten Konstruktionen werden die Querwände 23 und 29 abgestützt bzw. zusammen mit diesen eine Versteifung der Gehäusekonstruktion herbeigeführt.
Die Lagerung der Rotoren erfolgt über Tragvorrichtungen 31, 31′, 31′′, 31′′′, welche auch die hier nicht dargestellten Lager enthalten.
Diese Trageinrichtungen werden in ihrem entsprechenden axialen Bereich von den die Abläufräume für den Siebdurchlauf bildenden Zylinderwänden umschlossen. Der Antrieb der Rotorwellen 17, 17′, 17′′, 17′′′ erfolgt über elektrische Motore 18′ 18′, 18′′, 18′′′.

Claims (7)

1. Siebeinrichtung mit mehreren, zueinander parallele Achsen aufweisenden Siebkörben (2, 2′, 2′′, 2′′′) in einem Gehäuse (1) und einem zentralen Einlaß (5) an einer Stirnseite des Gehäuses (1), gekennzeichnet durch jeweils einen trommelartigen und/oder mit einer Deckscheibe (4′) an seiner einlaufseitigen Stirnseite versehenen Rotor (3, 3′, 3′′, 3′′′) innerhalb jedes Siebkorbes (2, 2′, 2′′, 2′′′), und dadurch, daß die Rotortrommeln (3, 3′) bzw. die Deckscheiben (4, 4′, 4′′, 4′′′) einen Drosselspalt (8, 8′′ 8′′, 8′′′) jeweils zum entsprechenden Siebkorb (2, 2′, 2′′, 2′′′) an dessen Einlaßstirnseite bzw. dessen Einlaßbereich bilden.
2. Siebeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch höchstens 6, vorzugsweise 3 oder 4 symmetrisch in einem im wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildeten Gehäuse verteilte Siebkörbe (2, 2′, 2′′, 2′′′) mit einem zentralen Durchlaufsammelraum (20), an dem der Gutstoffauslaß (15) angeschlossen ist.
3. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch Gehäusedeckel (14) der einlaßseitigen Stirnwand als Montageöffnungen für die Siebkörbe (2, 2′, 2′′, 2′′′) und Rotore (3, 3′, 3′′, 3′′′).
4. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Tragkonstruktion (27) für die quer zu den Rotordrehachsen verlaufenden Querwände (23, 29) des Gehäuses, die axial entfernt vom Bereich der Siebkörbe (2, 2′) und am auslaßseitigen Stirnende des Gehäuses (1) angeordnet ist und den zentralen Durchlaufsammelraum (20) nicht durchsetzt und sich an der entsprechenden stirnseitigen Gehäuseendwand (31) abstützt.
5. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Gehäusedeckel (14) der einlaßseitigen Stirnwand als Montageöffnungen für die Siebkörbe (2, 2′, 2′′, 2′′′) und Rotore (3, 3′, 3′′, 3′′′).
6. Siebeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion hohlzylindrische Wände (27, 27′, 27′′, 27′′′) aufweist, welche jeweils die Rotortragvorrichtung - soweit diese sich in ihrem axialen Bereich befindet - umschließen und Abfuhrräume für den Siebüberlauf mit radial außen am Gehäuse angeordneten Ablauföffnungen (13, 13′) für den Siebüberlauf an einem Gehäuseende bilden.
7. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch weitere Tragwände (26) in Form von aneinanderstoßenden Hohlzylindersektoren sowie an deren Stoßstellen befindlichen, geraden im wesentlichen radial ausgerichteten, im Verhältnis zu den Zylindersektoren näher an der Zentral- oder Symmetrieachse des Gehäuses angeordneten Wänden (Rippen 28, 28′, 28′′, 28′′′), die sämtlich zwischen den - quer zu den Rotordrehachsen verlaufenden - sich im Bereich der beiden - axialen - Gehäuseenden sich befindenden Querenden (23, 29) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001007872A2 (en) * 1999-07-26 2001-02-01 Cae Screen Plates, Inc. Pressure screening device
EP1275771A2 (de) * 2001-07-12 2003-01-15 Aikawa Iron Works Co., Ltd. Siebvorrichtung

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