DE4237055C1 - Labormühle mit feststellbarem Mahlbecher - Google Patents
Labormühle mit feststellbarem MahlbecherInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/04—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
- B02C17/08—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with containers performing a planetary movement
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Labormühle mit einem in einem
drehbar angeordneten Gehäuse festzulegenden geschlossenen
Mahlbecher, wobei das Gehäuse seitlich zum Mahlbecher
aufstehende Stege zur Halterung einer Spinne aufweist, die
als Widerlager für eine die Spinne durchgreifende und auf
dem Deckel des Mahlbechers aufsetzende Feststellschraube
dient. Somit betrifft die Erfindung insbesondere Planeten
mühlen, Schleudermühlen oder Umlaufmühlen.
Eine gattungsgemäße Labormühle in der Bauart einer Planeten
mühle ist in dem Firmenprospekt "Labor-Planeten-Mühle" der
Firma Fritsch GmbH Laborgerätebau dargestellt; bei der
bekannten Mühle werden die den Mahlbecher jeweils
aufnehmenden Gehäuse auf sich drehenden Aufspanntellern
aufgesetzt und festgelegt, welche ihrerseits Bestandteil
eines sich drehenden Sonnenrades sind. Jedes Gehäuse weist
zwei seitlich zum Mahlbecher hochstehende Stege mit
Öffnungen zur Aufnahme einer zweiarmigen, den Mahlbecher
übergreifenden Spinne auf. Durch die Spinne greift eine
Feststellschraube, die über Handgriffe drehbar ist und den
Mahlbecher gegen den Boden des Gehäuses verspannt. Zur
Festlegung der Feststellschraube ist eine gegen die Spinne
zu verspannende Konterung vorgesehen.
Mit der bekannten Mühle ist der Nachteil verbunden, daß die
Feststellschraube mit sehr großer Kraft angezogen werden
muß, um eine ausreichende Sicherung des Mahlbechers beim
Mahlvorgang zu bewirken; da die Feststellschraube von Hand
betätigt werden muß, ist die Sicherheit gegen ein Lösen des
Mahlbechers von dem Gehäuse immer auch von der Kraft und von
der Geschicklichkeit der Bedienungsperson abhängig; gleiches
gilt auch für das Anziehen der Konterschraube.
Wie die Erfahrung zusätzlich gezeigt hat, kommt es auch bei
einem bestmöglichen Anziehen der Feststellschraube
insbesondere bei Planetenmühlen zu einer Lösung der Fest
stellschraube beziehungsweise einer selbsttätigen
Wanderbewegung des Mahlbechers. Dies hat seinen Grund darin,
daß sich die in dem Mahlbecher angeordneten Mahlkugeln wie
auch das Mahlgut aufgrund der einander überlagernden
Rotationsbewegungen der den Mahlbecher tragenden
Aufspannscheibe und des Sonnenrades von der Innenwand des
Mahlbechers ablösen und an anderer Stelle auf die
Mahlbecherwandung auftreffen. Die damit verbundene
einseitige und punktförmige Beaufschlagung des Mahlbechers
führt zu einer Drehbewegung des Mahlbechers unter der
Feststellschraube, die sich auch bei einem entsprechend
starken Anziehen und Konterung als Lösebewegung auf die
Feststellschraube überträgt; weiterhin ist ein Auswandern
des Mahlbechers festzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer
gattungsgemäßen Labormühle die Festlegung des Mahlbechers
mittels der Feststellschraube zu verbessern und unter
Verzicht auf eine Konterung zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem
Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung
nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß zur
Arretierung der Feststellschraube gegenüber der Spinne die
Spinne ein die Feststellschraube umschließendes Führungsrohr
mit einer außen darauf längsverschiebbar zwischen einer
Arretierstellung und einer Freigabestellung angeordneten
Hülse aufweist und daß die dem Führungsrohr zugeordneten
Wandungen von Hülse und Feststellschraube jeweils Nuten zum
Eintritt einer in einem Fenster des Führungsrohres liegenden
Arretierkugel aufweisen. Mit der Erfindung ist der Vorteil
verbunden, daß die Handhabung der Mühle bei der Festlegung
des Mahlbechers im Gehäuse und die Sicherung der Feststell
schraube gegen eine Öffnung verbessert sind. Durch die
formschlüssige Festlegung der Feststellschraube gegenüber
dem mit der Spinne fest verbundenen Führungsrohr mittels der
Arretierkugel wird eine Lösebewegung der Feststellschraube
während des Mahlvorganges sicher verhindert.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt die an der
Innenwandung der Hülse angeordnete Nut in der Arretier
stellung der Hülse außerhalb des Fensters in dem
Führungsrohr und fluchtet in der Freigabestellung der Hülse
mit dem Fenster. Somit liegt in der Arretierstellung der
Hülse die Kugel mit einem Teilabschnitt in der zugeordneten
Längsnut der Feststellschraube und legt diese formschlüssig
in dem Führungsrohr fest, wobei die Kugel durch die außen am
Führungsrohr anliegende Wandung der Hülse in dieser Lage
gehalten ist. Eine Lösung der Feststellschraube ist nur bei
bewußter Betätigung der Hülse möglich, indem die Hülse
hochgezogen wird, so daß ihre Nut mit dem Fenster des
Führungsrohres fluchtet und die Arretierungskugel aus der in
der Feststellschraube verlaufenden Nut austreten und in die
Nut an der Innenwandung der Hülse eintreten kann, so daß die
Feststellschraube in dem Führungsrohr drehbar ist.
Entsprechendes gilt auch für das Anziehen der Feststell
schraube bei der Bestückung der Mühle.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die
Feststellschraube auf ihrer Außenseite über den Umfang
verteilt mehrere längslaufende Nuten aufweist, wobei
bevorzugt vier um 90°zueinander versetzt angeordnete Nuten
vorgesehen sind. Dies hat den Vorteil zur Folge, daß bei
Lage der Hülse in ihrer Arretierstellung eine Drehung der
Feststellschraube nur noch um den Winkel zwischen zwei
Längsnuten an der Feststellschraube möglich ist. Sollte nach
der Bestückung der Labormühle die formschlüssige Arretierung
der Feststellschraube in dem Führungsrohr nicht
herbeigeführt sein, so führt eine Drehung der Feststell
schraube unter dem Einfluß der Bewegungen des Mahlvorganges
zu einer selbsttätigen Verrastung nach Überstreichen des
zwischen zwei Nuten noch gegebenen Winkels.
Vorzugsweise ist die Hülse mittels einer sich zwischen Hülse
und Führungsrohr abstützenden Feder in die Arretierstellung
belastet, was Vorteile für die selbsttätige Verrastung mit
sich bringt.
Als zusätzliche Sicherungsmaßnahme kann vorgesehen sein, daß
der Boden des Gehäuses einen in den Boden des Mahlbechers
eingreifenden Stift aufweist, so daß der Mahlbecher auch
gegenüber dem Boden des Gehäuses formschlüssig festgelegt
ist, womit Wanderbewegungen des Mahlbechers entgegengetreten
ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben; die einzige Figur zeigt ein Gehäuse zur
Aufnahme eines Mahlbechers in Seitenansicht, teilweise
geschnitten.
Das Gehäuse hat einen Boden 10 mit angedeuteten
Befestigungsaufnehmungen zur Festlegung des Gehäuses an der
Labormühle. Von dem Boden 10 gehen aufragende Stege 11 aus,
an deren oberen Ende Ausnehmungen 12 ausgebildet sind, in
denen eine Spinne 13 mit ihren Armen verhakt ist. Im Zentrum
der Spinne ist an dieser ein senkrecht stehendes
Führungsrohr 14 undrehbar befestigt, durch welches eine
Feststellschraube 15 greift, die an ihrem oberen Ende mit
einem Drehgriff 16 versehen ist. Das Führungsrohr 14 bildet
dabei das Gegengewinde für die Feststellschraube aus. Am
unteren Ende der Feststellschraube 15 ist an dieser ein
Aufsatzteller 17 befestigt, der auf einen nicht
dargestellten Deckel eines in das Gehäuse einzusetzenden
Mahlbechers aufliegt und diesen durch Anziehen der
Feststellschraube 15 zwischen Spinne 13 und Boden 10 des
Gehäuses verspannt. Die Feststellschraube 15 weist ferner
vier jeweils um 90° versetzt zueinander angeordnete längs
laufende Nuten 18 auf.
Außen auf dem Führungsrohr 14 ist auf dessen Außenseite
geführt eine Hülse 19 verschiebbar angeordnet, welche sich
in der zeichnerischen Darstellung der einzigen Figur in der
Arretierlage befindet. In einem Fenster 20 des
Führungsrohres 14 ist eine Arretierkugel 21 angeordnet,
deren Durchmesser größer ist als die Wandstärke des
Führungsrohres 14, so daß die Kugel mit einem Teilbereich
das Führungsrohr 14 überragt und in der in der Figur
gezeigten Stellung in die Nut 18 der Feststellschraube 15
eingreift. Diese Lage wird dadurch herbeigeführt, daß die
Innenwandung der Hülse 19 vor dem Fenster 20 liegt, so
daß die Kugel in der in der Zeichnung festgelegten Arretier
lage liegt. In diese Arretierlage ist die Hülse 19 durch
eine sich zwischen Hülse 19 und Führungsrohr 14 abstützende
Feder 22 vorgespannt. Zur Erleichterung der Verschiebung der
Hülse 19 gegenüber dem Führungsrohr 14 ist an dem oberen
Ende des Führungsrohres 14 ein Flansch 23 und an dem oberen
Ende der Hülse 19 ein Flansch 24 angeordnet.
An der Innenwandung der Hülse 19 ist eine Nut 25 derart
angeordnet, daß sie in der in der Zeichnung dargestellten
Arretierlage der Hülse 19 unterhalb des Fensters 20 in dem
Führungsrohr 14 liegt und bei Hochschieben der Hülse 19 bis
zur Anlage der Flansche 23, 24 in eine mit dem Fenster 20
fluchtende Lage kommt, so daß bei einer Drehbewegung der
Feststellschraube 15 und der damit verbundenen Verdrängung
der Arretierkugel 21 diese über das Fenster 20 des
Führungsrohres 14 in die Nut 25 der Hülse 19 eintreten kann,
so daß die Feststellschraube 15 in dem Führungsrohr 14 frei
drehbar ist. Zur Erleichterung der gegenseitigen Bewegungen
ist die Nut 25 in ihrer Verschieberichtung mit einer
Anlaufschräge 26 für die Arretierkugel 21 versehen.
Wird nun in das Gehäuse ein Mahlbecher eingesetzt, so wird
dieser Mahlbecher auf den Boden 10 des Gehäuses aufgesetzt;
dabei kann ein nicht dargestellter am Boden 10 vorgesehener
Stift in den Boden des Mahlbechers eingreifen und für eine
zusätzliche Sicherung sorgen. Zur Festlegung des Mahlbechers
wird die Hülse 19 in ihre obere Freigabestellung verschoben,
in welcher die Arretierkugel 21 über das Fenster 20 des
Führungsrohres 14 hinaus in die Nut 25 der Hülse 19
eintritt. Die Feststellschraube 15 kann nun bis zur Anlage
des Aufsatztellers 17 auf dem Deckel des Mahlbechers gedreht
und gespannt werden. Dabei findet die Drehbewegung ihren
Abschluß in einer Stellung, in welcher nach Loslassen der
Hülse 19 und unter Federwirkung erfolgender selbsttätiger
Verschiebung in die Arretierstellung die Arretierkugel 21
über die Anlaufschräge 26 durch das Fenster 20 des
Führungsrohres 14 bis in die vor dem Fenster 20 liegende Nut
18 der Feststellschraube 15 gedrückt und in dieser
arretierten Stellung durch die Wandung der Hülse 19
festgelegt wird. Liegt keine der Nuten 18 bei Abschluß der
Drehbewegung der Feststellschraube vor dem Fenster 20 des
Führungsrohres 14, dann reicht eine Vor- oder Rückdrehung um
einen Winkelbetrag, der geringer ist als der Winkelversatz
der Ausnehmungen 18 zueinander, um zu einer selbsttätigen
Arretierung der Feststellschraube 15 gegenüber dem
Führungsrohr 14, und damit gegenüber der Spinne 13 zu
gelangen. Dies gilt auch dann, wenn die Labormühle in
Betrieb genommen wird und es aufgrund der Beanspruchung des
Mahlbechers zu einer selbsttätigen Drehung des Mahlbechers
mit Feststellschraube kommt. Zum Lösen des Mahlbechers aus
dem Gehäuse muß ebenfalls die Hülse 19 zunächst in ihre
Freigabestellung verschoben werden, wonach die Feststell
schraube 15 in dem Führungsrohr 14 losgedreht werden kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,
der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale
des Gegenstandes dieser Unterlagen können sowohl einzeln als auch
in beliebigen Kombinationen untereinander für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (8)
1. Labormühle mit einem in einem drehbar angeordneten
Gehäuse festzulegenden geschlossenen Mahlbecher, wobei
das Gehäuse seitlich zum Mahlbecher aufstehende Stege
zur Halterung einer Spinne aufweist, die als Widerlager
für eine die Spinne durchgreifende und auf dem Deckel
des Mahlbechers aufsetzende Feststellschraube dient,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Fest
stellschraube (15) gegenüber der Spinne (13) die Spinne
(13) ein die Feststellschraube (15) umschließendes
Führungsrohr (14) mit einer außen darauf längsver
schiebbar zwischen einer Arretierstellung und einer
Freigabestellung angeordneten Hülse (19) aufweist und
daß die dem Führungsrohr (14) zugeordneten Wandungen von
Hülse (19) und Feststellschraube (15) Nuten (18, 25) zum
Eintritt einer in einem Fenster (20) des Führungsrohres
(14) liegenden Arretierkugel (21) aufweisen.
2. Labormühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die an der Innenwandung der Hülse (19) angeordnete Nut
(25) in der Arretierstellung der Hülse (19) außerhalb
des Fensters (20) des Führungsrohres (14) liegt und in
der Freigabestellung mit dem Fenster (20) fluchtet.
3. Labormühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feststellschraube (15) auf ihrer
Außenseite über den Umfang verteilt mehrere
längslaufende Nuten (18) aufweist.
4. Labormühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Umfang der Feststellschraube (15) vier um 90°
versetzt zueinander angeordnete Nuten (18) angeordnet
sind.
5. Labormühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (19) mittels einer sich
zwischen Hülse (19) und Führungsrohr (14) abstützenden
Feder (22) in die Arretierstellung belastet ist.
6. Labormühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Arretierkugel
(21) größer ist als die Wandstärke des Führungsrohres
(14).
7. Labormühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spinne (13) dreiarmig
ausgebildet ist.
8. Labormühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (10) des Gehäuses einen in
den Boden des Mahlbechers eingreifenden Stift zur
zusätzlichen Festlegung des Mahlbechers im Gehäuse
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237055 DE4237055C1 (de) | 1992-11-03 | 1992-11-03 | Labormühle mit feststellbarem Mahlbecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237055 DE4237055C1 (de) | 1992-11-03 | 1992-11-03 | Labormühle mit feststellbarem Mahlbecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237055C1 true DE4237055C1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=6471969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924237055 Expired - Fee Related DE4237055C1 (de) | 1992-11-03 | 1992-11-03 | Labormühle mit feststellbarem Mahlbecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4237055C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19712905C2 (de) * | 1997-03-27 | 2003-11-06 | Fritsch Gmbh Laborgeraetebau | Planetenkugelmühle |
CN109201218A (zh) * | 2018-10-30 | 2019-01-15 | 长沙天创粉末技术有限公司 | 一种用于球磨机磨罐的压紧装置 |
DE102022118216B3 (de) | 2022-07-21 | 2023-10-12 | Retsch Gmbh | Labormühle, Mahlbecher für eine Labormühle und Anordnung mit einer Labormühle und mit einem Mahlbecher |
DE202022104112U1 (de) | 2022-07-21 | 2023-10-25 | Retsch Gmbh | Labormühle, Mahlbecher für eine Labormühle und Anordnung mit einer Labormühle und mit einem Mahlbecher |
-
1992
- 1992-11-03 DE DE19924237055 patent/DE4237055C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prosp.: Fritsch "Labor-Planeten-Mühle" 6.89 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19712905C2 (de) * | 1997-03-27 | 2003-11-06 | Fritsch Gmbh Laborgeraetebau | Planetenkugelmühle |
CN109201218A (zh) * | 2018-10-30 | 2019-01-15 | 长沙天创粉末技术有限公司 | 一种用于球磨机磨罐的压紧装置 |
CN109201218B (zh) * | 2018-10-30 | 2024-03-19 | 长沙天创粉末技术有限公司 | 一种用于球磨机磨罐的压紧装置 |
DE102022118216B3 (de) | 2022-07-21 | 2023-10-12 | Retsch Gmbh | Labormühle, Mahlbecher für eine Labormühle und Anordnung mit einer Labormühle und mit einem Mahlbecher |
DE202022104112U1 (de) | 2022-07-21 | 2023-10-25 | Retsch Gmbh | Labormühle, Mahlbecher für eine Labormühle und Anordnung mit einer Labormühle und mit einem Mahlbecher |
WO2024017512A1 (de) | 2022-07-21 | 2024-01-25 | Retsch Gmbh | Labormühle, mahlbecher für eine labormühle und anordnung mit einer labormühle und mit einem mahlbecher |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |