DE4236473C1 - Kompensationsanordnung für einen Fernseh-HF-Verstärker - Google Patents
Kompensationsanordnung für einen Fernseh-HF-VerstärkerInfo
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- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kompensation
von aussteuerungsabhängigen Änderungen der Verstärkung
eines Fernseh-HF-Verstärkers, der aus mehreren parallelgeschalteten,
gleichartigen, jeweils im AB-Betrieb
arbeitenden Verstärkern besteht.
Im Ab-Betrieb arbeitende Verstärker, wie sie beispielsweise
in Tietze, Schenk, Halbleiter-Schaltungstechnik,
Springer-Verlag Berlin Heidelberg, New York 1980, Seiten
349 ff. beschrieben sind, besitzen die Eigenschaft, daß
sich ihre Verstärkung in Abhängigkeit von der Aussteuerung
ändert. Diese Verstärkungsänderung kann durch eine
aussteuerungsabhängige Steuerung des Arbeitspunktes
vermindert werden. So ist es beispielsweise bekannt,
die Stromaufnahme des Verstärkers zu messen und aus der
Änderung der Stromaufnahme ein Steuersignal für die
Arbeitspunkteinstellung zu gewinnen (Solid State Televisision
Transmitters Performance and Correction von D
A Dulling, IBC-Tagungsband 92, Amsterdam, Seiten 72 bis
80). Diese bekannte Kompensationsanordnung besitzt den
Nachteil, daß die Stromaufnahme gleichzeitig auch frequenzabhängig
ist.
Aus der DE 30 20 313 C2 ist eine Verstärkerstufe zum Verstärken
von mit Videosignalen modulierten Hochfrequenzsignalen mit einem
Leistungstransistor sowie einer zwischen Ausgang und Eingang des
Transistors wirkenden Arbeitspunkt-Regelschaltung bekannt, die so
dimensioniert ist, daß sie nur für sehr tiefe Modulationsfrequenzen
wirksam ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kompensationsanordnung
dieser Art zu schaffen, die wesentlich wirkungsvoller
und universeller anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Anordnung laut
Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Kompensationsanordnung wird
unmittelbar in der HF-Verstärkeranordnung selbst das
Videosignal aus dem modulierten HF-Signal rückgewonnen
und zwar als Mittelwert, der unabhängig ist von der
jeweiligen Synchronspitzenleistung des Videosignals,
also unabhängig von der jeweils gewählten Aussteuerung
des Verstärkers und nur abhängig ist von der Änderung
der Aussteuerung durch das Videosignal. Diese Ableitung
der Steuerspannung für die Steuerung des Arbeitspunktes
der Verstärker direkt vom Videosignal selbst macht die
Steuerung unabhängig von der jeweiligen Hochfrequenz
des Verstärkers. Außerdem ist die erfindungsgemäße Kompensationsanordnung
unempfindlicher gegenüber der Qualität
der Transformationswerke innerhalb der Verstärker.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, daß zusätzlich auch noch eine der
Spitzenwertleistung des Hochfrequenzsignals proportionale
Spannung erzeugt wird, die der dem Mittelwert proportionalen
Spannung überlagert wird. Damit wird die erzeugte
Steuerspannung gleichzeitig auch noch der Ausgangsleistung
des Verstärkers angepaßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Erfindung zeigt in der Figur einen Fernseh-Hf-Leistungsverstärker
bestehend aus mehreren gleichartig
aufgebauten und im AB-Bereich arbeitenden Transistorverstärkern
V1 bis Vn, die über nicht dargestellte Entkoppelnetzwerke
ein- und ausgangsseitig parallelgeschaltet
sind. Die Eingangsleistung wird über einen Treiberverstärker
T zugeführt. Das mit dem Videosignal modulierte
Hochfrequenzsignal wird dem Treiber t über einen Videomodulator
E zugeführt, der bei Anordnungen dieser Art
von der eigentlichen Leistungsverstärkeranordnung räumlich
abgesetzt ist.
Über einen Wandler W1, beispielsweise einen Richtkoppler
oder einen anderen kapazitiv und/oder induktiv arbeitenden
Koppler wird aus der Ausgangsleistung Pout der Gesamtverstärkeranordnung
ein Teil ausgekoppelt und einem Regler
R zugeführt, der den Wert dieser ausgekoppelten Ausgangsleistung
auf eine konstante Synchronspitzenleistung
regelt.
Die Figur zeigt schematisch die Umhüllende des ausgekoppelten
und mit dem Videosignal modulierten Ausgangsleistungsanteiles
P mit dem zugehörigen Synchronspitzenwert
S, der Schwarzschulter Z und dem Weißwert W. Über
den Regler R wird der Wert S auf einen konstanten Wert
gehalten. Der Ausgang des Reglers R ist mit einem Mittelwertgleichrichter
G1 verbunden, der das Signal nach Figur
gleichrichtet und gleichzeitig den Mittelwert U1 des
Videosignals bildet, wie dies Figur zeigt. Von diesem
Mittelwert U1 wird in einer Addierstufe A ein dem Weißwert
W entsprechender Spannungsanteil UW subtrahiert, die
so entstehende Ausgangsspannung U2 entspricht also dem
Mittelwert des Videosignnals unabhängig von der Synchronspitzenleistung
und abzüglich dem Weißwert des Videosignals.
Diese Spannung U2 wird über einen Kennlinienformer
K1 als Steuerspannung U6 den nicht näher dargestellten
Einrichtungen zur Einstellung des Arbeitspunktes
der im AB-Betrieb arbeitenden Verstärker V1 bis Vn zugeführt.
In jedem dieser Verstärker wird in Abhängigkeit
von U6 also der Arbeitspunkt des Verstärkers in Abhängigkeit
vom Mittelwert des Videosignals eingestellt, beispielsweise
über die Basispsannungsänderung des Leistungstransistors,
wie dies zur Temperaturkompensation bei
Verstärkern dieser Art an sich bekannt ist und wie dies
auch in den eingangs erwähnten Literaturstellen beschrieben
ist. In gleicher Weise kann über die Steuerspannung
U6 gegebenenfalls auch der Treiberverstärker
T entsprechend im Arbeitspunkt eingestellt werden.
Der Kennlinienformer K1 ist so ausgebildet und bemessen,
daß aus der jeweils abgeleiteten Steuerspannung U2 eine
Steuerspannung U6 entsteht, die vom Videosignal herrührende
aussteuerungsabhängige Verstärkungsänderung
kompensiert ist. Die Kennlinie des Kennlinienformers
K1 wird in der Praxis empirisch ermittelt, und zwar so,
daß jeweils eine optimale Korrektur der Arbeitspunkteinstellung
bei beliebigen Bildinhalten des Videosignals
erreicht wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein zweiter
Wandler W2 vorgesehen, der wiederum einen Teil der Ausgangsleistung
der Gesamtverstärkeranordnung Pout auskoppelt,
beispielsweise wiederum über einen Richtkoppler.
Das ausgekoppelte Signal wird einem Spitzenwertgleichrichter
G2 zugeführt, der somit eine der Synchronspitzenleistung
S am Ausgang des Verstärkers proportionale
Spannung U4 erzeugt. Diese Spannung U4 wird wiederum
über einen Kennlinienformer K2, der die Spannung U4 an
die Steuerkennlinie der Arbeitspunkt-Einstelleinrichtung
der Verstärker angepaßt, einem Multiplizierer M zugeführt,
der der Ausgangsspannung U3 des ersten Kennlinienformers
K1, der im ersten Ausführungsbeispiel der Steuerspannung
U6 entspricht, einen Spannungsanteil U5 hinzufügt, welcher
der Ausgangsleistung des Synchronspitzenwertes S nach
Fig. 2 des Videosignals entspricht. Auf diese Weise wird
die Ausgangsleistung angepaßt.
Die Spannungen U2 und U4 können auch mittels nicht
dargestellter A/D-Wandler digitalisiert werden, so daß
die Kennlinienformer K1 und K2 und der Multiplizierer M
durch einen entsprechend programmierten Mikroprozessor
ersetzt werden können. Die beispielsweise empirisch
ermittelten Kennlinienwerte der Kennlinienformer K1 und
K2 sind dann beispielsweise in EPROM's abgelegt. Die
so digital erzeugte Steuerspannung U6 wird durch einen
nicht dargestellten D/A-Wandler wieder in eine analoge
Steuerspannung rückgewandelt.
Die Wandler W1 und W2 können bei entsprechender Berücksichtigung
der bekannten Verstärkung der Gesamtverstärkeranordnung
auch am Eingang der Verstärkeranordnung,
also beispielsweise vor dem Treiberverstärker t, angeordnet
sein, der Wandler W1, der ja nur zur Rückgewinnung
des Videosignals dient, könnte bei einer räumlich
benachbarten Anordnung des Videomodulators E auch dort
angeordnet sein.
Claims (9)
1. Anordnung zur Kompensation von aussteuerungsabhängigen
Änderungen der Verstärkung eines Fernseh-HF-Leistungsverstärkers,
der aus mehreren parallelgeschalteten,
gleichartigen, im AB-Betrieb arbeitenden Verstärkern
besteht, durch Steuerung des Arbeitspunktes der einzelnen
Verstärker mittels einer aussteuerungsabhängigen
Steuerspannung, dadurch gekennzeichnet,
daß über einen Wandler (W1) eine dem Mittelwert des
im Hochfrequenzsignal übertragenen Videosignals
proportionale und von dessen jeweiliger Synchronspitzenleistung
unabhängige Spannung (U2) als Steuerspannung
(U6) erzeugt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Hochfrequenzleistung
der Verstärkeranordnung ausgekoppelt wird,
diese über einen Regler (R) auf eine konstante Synchronspitzenleistung
(P) geregelt wird und über einen
Mittelwertgleichrichter (G1) die der Steuerspannung
(U6) entsprechende Spannung (U2) gewonnen wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß von der dem
Mittelwert des Videosignals entsprechenden Spannung
(U1) in einer Addierstufe (A) eine den Weißwert (W)
des Videosignals entsprechende Spannung (UW) subtrahiert
wird.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Mittelwert des Videosignals entsprechende Spannung
über einen diese an die Steuerkennlinie der Arbeitspunkteinstelleinrichtung
der Verstärker anpassenden
Kennlinienformer (K1) als Steuerspannung (U6) den
Verstärkern zugeführt wird.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Wandler (W1) am Ausgang oder Eingang des Fernseh-HF-Leistungsverstärkers
oder in der Videoebene
(E) angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich über einen weiteren Wandler (W2) eine
der Synchronspitzenleistung des modulierten HF-Signals
proportionale Spannung (U4) erzeugt wird, die in einem
Multiplizierer (M) der dem Mittelwert des Videosignals
proportinalen Steuerspannung (U3) überlagert wird.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die der Synchronspitzenleistung
proportionale Spannung (U4) über einen diese
an die Steuerkennlinie der Arbeitspunkteinstelleinrichtung
der Verstärker anpassenden Kennlinienformer
(K2) dem Multiplizierer (M) zugeführt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Wandler
(W2) am Ausgang oder Eingang des Fernseh-HF-Leistungsverstärkers
angeordnet ist.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Mittelwert und/oder dem Synchronspitzenwert
entsprechenden Spannungen (U2, U4) mittels A/D-Wandler
digitalisiert werden und die Kennlinienformer und
der Multiplizierer durch einen Mikroprozessor gebildet
sind.
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DE (1) | DE4236473C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529267A1 (de) * | 1995-08-09 | 1997-02-13 | Rohde & Schwarz | Kompensationsanordnung für einen Fernseh-HF-Leistungsverstärker |
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---|---|---|---|---|
DE3020313C2 (de) * | 1980-05-29 | 1982-05-19 | Rohde & Schwarz GmbH & Co KG, 8000 München | Verstärkerstufe zum Verstärken amplitudenmodulierter Frequenzsignale |
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1992
- 1992-10-29 DE DE19924236473 patent/DE4236473C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020313C2 (de) * | 1980-05-29 | 1982-05-19 | Rohde & Schwarz GmbH & Co KG, 8000 München | Verstärkerstufe zum Verstärken amplitudenmodulierter Frequenzsignale |
Non-Patent Citations (2)
Title |
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CULLING, D.A.: Solid State Television Transmitters Performance and Correction, In: IBC-Tagungsband 92, Amsterdam, S. 72-80 * |
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