DE4236426A1 - Flachsteckbuchse mit Außenüberfeder und Verriegelungseinrichtung für einen Flachsteckstift - Google Patents

Flachsteckbuchse mit Außenüberfeder und Verriegelungseinrichtung für einen Flachsteckstift

Info

Publication number
DE4236426A1
DE4236426A1 DE19924236426 DE4236426A DE4236426A1 DE 4236426 A1 DE4236426 A1 DE 4236426A1 DE 19924236426 DE19924236426 DE 19924236426 DE 4236426 A DE4236426 A DE 4236426A DE 4236426 A1 DE4236426 A1 DE 4236426A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flat
spring
web
locking tongue
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924236426
Other languages
English (en)
Other versions
DE4236426C2 (de
Inventor
Bernd Zinn
Srboslav Lolic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grote and Hartmann GmbH and Co KG filed Critical Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Priority to DE19924236426 priority Critical patent/DE4236426C2/de
Publication of DE4236426A1 publication Critical patent/DE4236426A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4236426C2 publication Critical patent/DE4236426C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/18Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flachsteckbuchse mit Außenüberfeder für einen Flachsteckstift gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 89 14 952 ist eine derartige Flachsteckbuchse mit Außenüberfeder und kastenförmigem Steckkontakt bekannt. Dieser kastenförmige Steckkontakt weist jedoch keine Verriegelung für den Flachsteckstift auf.
Die DE-GM 90 17 228 und DE-GM 89 09 414 beschreiben Flachsteck­ buchsen mit einer Verriegelungszunge für den Flachsteckstift, wobei für die Verriegelungszunge eine Überbiegeschutzeinrichtung vorgesehen ist. Bei dieser Flachsteckbuchse sind Kontaktierung des Flachsteckstifts und Führung des Flachsteckstifts in der Buchse nicht optimal.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Flachsteckbuchse mit Außenüber­ feder der eingangs genannten Art mit einer an sich bekannten Verriegelungseinrichtung zu kombinieren, wobei Kontaktierung und Führung des Flachsteckstifts verbessert werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfin­ dung im folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flachsteckbuchse;
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Flach­ steckbuchse gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Unteransicht der Flachsteckbuchse gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Frontansicht der Flachsteckbuchse gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flachsteckbuchse;
Fig. 6 einen vertikalen Längsschnitt durch die Flach­ steckbuchse gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Unteransicht der Flachsteckbuchse gemäß Fig. 5;
Fig. 8 eine Frontansicht der Flachsteckbuchse gemäß Fig. 5;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flachsteckbuchse;
Fig. 10 einen vertikalen Längsschnitt durch die Flach­ steckbuchse gemäß Fig. 9;
Fig. 11 eine Unteransicht der Flachsteckbuchse gemäß Fig. 9;
Fig. 12 eine Frontansicht der Flachsteckbuchse gemäß Fig. 9;
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flachsteckbuchse;
Fig. 14 einen vertikalen Längsschnitt durch die Flach­ steckbuchse gemäß Fig. 13;
Fig. 15 eine Unteransicht der Flachsteckbuchse gemäß Fig. 13;
Fig. 16 eine Frontansicht der Flachsteckbuchse gemäß Fig. 13;
Fig. 17 eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flachsteckbuchse;
Fig. 18 einen vertikalen Längsschnitt durch die Flach­ steckbuchse gemäß Fig. 17;
Fig. 19 eine Unteransicht der Flachsteckbuchse gemäß Fig. 17.
Die in den Fig. 1 bis 4 abgebildete Flachsteckbuchse aus einem Blechstanzteil besteht aus einem Buchsenkörper 1 und der Über­ feder 2.
Der Buchsenkörper 1 weist einen Krallenteil 3, einen Übergangs­ bereich 4 und einen im wesentlichen kastenförmigen Kontaktteil 5 auf. Die etwa quaderförmige Kastenform wird aus einem Boden 6, zwei Seitenwandungen 7, 8 und eine Deckenwandung bildenden, an den Seitenwandungen angebundenen Dachwandungsstegen 9, 10 gebil­ det, wobei letztere übergangsbereichseitig als Basisstege fun­ gieren, an die je ein sich zur Stecköffnung 11 hin erstrecken­ der, einwärts abgebogener Kontaktfederarm angebunden ist.
Die Überfeder 2 ist ebenfalls als im wesentlichen kastenförmi­ ger, in etwa quaderförmiger Teil ausgebildet, der den kastenför­ migen Kontaktteil 5 formschlüssig umklammert und an diesen mit­ tels Biegelappen gehaltert ist. Die Kastenform der Überfeder 2 wird aus einem Boden 12, zwei Seitenwandungen 13, 14 und eine Deckenwandung bildenden, an den Seitenwandungen 13, 14 angebun­ denen Deckenwandungsstegen 15, 16 und 17, 18 gebildet, von denen die Stege 15, 16 als Basisstege fungieren, welche die Basisstege des Kontaktteils 5 übergreifen, und an die je ein sich zur Stecköffnung 11 hin erstreckender, einwärts abgebogener Kontakt­ federarm 19, 20 angebunden ist, der mit seiner Vorderkante den zugehörigen Kontaktfederarm des Kontaktteils 5 federnd beauf­ schlagt.
Insoweit entspricht diese Flachsteckbuchse der Flachsteckbuchse gemäß der DE-GM 89 14 952.
Die Klammerung der Überfeder 2 am Kontaktteil 5 des Buchsenkör­ pers 1 erfolgt über Biegelappen 21 bis 24, die einteilig an der Überfeder 2 ausgebildet sind. Die Biegelappen 21 bis 24 sind aus den Deckenwandungsstegen 15 bis 18 der Überfeder 2 freigeschnit­ ten, im Bereich deren Seitenwandungen 13, 14 an diese angebunden und um die zugehörigen Kanten der Seitenwandungen 7, 8 des Kon­ taktteils 5 eingebogen.
Der Boden 12 der Überfeder 2 weist in seinem zentralen Bereich eine U-förmige Ausnehmung auf, und der zwischen den Schenkeln dieser U-förmigen Ausnehmung angeordnete Steg ist als Rastfeder 25 ausgebildet, die aus der Ebene des Bodens 12 nach außen vor­ springend abgebogen ist und eine im wesentlichen trapezförmige Kontur aufweist.
Die stecköffnungsseitig angeordneten Deckenwandungsstege 17, 18 der Überfeder 2 weisen im wesentlichen rechteckige Konturen auf, und von den einander gegenüberliegenden Innenkanten dieser Stege 17, 18 stehen Biegelappen 26, 27 lotrecht nach innen ab, die an der stecköffnungsseitigen Hälfte der Steginnenkanten ausgebildet sind und eine Widerlagereinrichtung für den Flachsteckstift bilden. Wie Fig. 4 zeigt, begrenzen die freien Kanten der par­ allel zur Mittellängsachse des Kontaktteils 5 verlaufenden frei­ en Kanten der Biegelappen bzw. Stege 26, 27 des Widerlagers das freie Einsteckmaß für einen nicht dargestellten Flachsteckstift, der bestimmungsgemäß in die Flachsteckbuchse eingesteckt wird, nach oben, also im Bereich der Kontaktfederarme 27, 28 des Kon­ taktteils 5, wodurch die Stege 26, 27 auch eine Überbiegeschutz­ einrichtung für die Kontaktfederarme 27, 28 bilden. Um das Auf­ federn der Kontaktfederarme 28, 29 bei Einstecken des Flach­ steckstifts reibungsfrei zu gewährleisten, sind die Kontaktfe­ derarme 28, 29 im Bereich ihres stecköffnungsseitigen Endes in Richtung der Stecköffnung 11 schräg mit Bezug auf einander aus­ einanderlaufend angeschnitten und bilden gewissermaßen die schräg verlaufenden Seiten eines imaginären Trapezes, dessen größere Basisseite stecköffnungsseitig angeordnet ist. Stecköff­ nungsseitig sind die Widerlagerstege 26, 27 verrundet ausge­ führt, um das Einstecken des Flachsteckstifts zu erleichtern.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Flachsteckbuchse umfaßt eine zentral aus dem Boden 6 des Kontaktteils 5 freigeschnittene Verriegelungseinrichtung für den Flachsteckstift. Die Verriege­ lungseinrichtung umfaßt eine Verriegelungszunge 30 und einen an dessen freien Enden angebundenen Entriegelungssteg 31. Die Ver­ riegelungszunge 30 umfaßt eine später näher beschriebene Ver­ riegelungswölbung 32, die mit einem Verriegelungsloch im Flach­ steckstift so zusammenwirkt, daß der Flachsteckstift, nach dem Einrasten der Verriegelungswölbung 32 in das Verriegelungsloch des Flachsteckstiftes, in diesen lagefest verriegelnd eingreift, so daß der Flachsteckstift nur durch eine Betätigung des als Betätigungsmittel dienenden Entriegelungsstegs 31 aus dem Kon­ taktteil 5 herausgezogen werden kann.
Nachfolgend wird die Verriegelungseinrichtung der erfindungs­ gemäßen Flachsteckbuchse anhand der Fig. 1 bis 4 näher beschrie­ ben.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Verriegelungseinrichtung, also die Verriegelungszunge 30 und der Entriegelungssteg 31 einstückig ausgebildet und als solche aus dem Boden 6 des Kontaktteils 5 freigeschnitten. Die Kontur des Freischnittes verläuft im we­ sentlichen U-förmig und umfaßt zwei parallel zur Mittellängs­ achse des Kontaktteils 5 verlaufende Längsschlitze 33 und 34, die im Bereich der Stecköffnung 11 beginnen und in Richtung auf das Krallenteil 3 verlaufen und dadurch einen Anbindungssteg 35 innen liegend von der Stecköffnung 11 bilden. Im Anbindungsbe­ reich der Verriegelungszunge 30 an den Anbindungssteg 35 sind die Längsschlitze 33, 34 kreisförmig erweitert bzw. freige­ stanzt, um die Breite der Anbindung der Zunge 30 an den Steg 35 zu verringern.
Die Form der Verriegelungszunge 30 ergibt sich in bezug auf ihre seitlichen, den Seitenwandungen 7, 8 des Kontaktteils 5 zuge­ wandten Bereiche durch die dort gerade verlaufenden Längsschlit­ ze 33, 34. Anschließend an die Längsschlitze 33, 34 schließt sich in Richtung auf den Krallenteil 3 das Betätigungselement für die Verriegelungszunge 30 an diese an. Dort knickt der eine Längsschlitz 34 rechtwinklig nach innen ab in eine Stirnkante 35, die senkrecht zum Längsschlitz 34 verläuft. Die Stirnkante 35 endet im Bereich der vertikalen Mittelebene und geht dort in einen Blechlappen 36 über, der einen Teil des Betätigungsele­ ments 31 für die Verriegelungszunge 30 bildet. Vom anbindungs­ seitigen Ende des Blechlappens 31 aus geht die geradlinige Stirnkante 35 in eine schräg verlaufende Kante 36 über, die zur vertikalen Mittelebene ungefähr unter einem Winkel von 45° in Richtung auf den Längsschlitz 33 verläuft. Demnach wird die Verriegelungszunge 30 in ihrem krallenteilseitigen Ende durch die gerade Stirnkante 35 und andererseits durch die schräge Stirnkante 36 gebildet.
Die Grundform des Blechlappens 31 ist im wesentlichen durch die Freischnittlinie gebildet, welche die beiden Längsschlitze 33 und 34 verbindet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verläuft die Ein­ schnittlinie vom Ende des geradlinigen Längsschlitzes 33 zu­ nächst schräg in Richtung auf die Längsmittelebene zu. Der schräge Verlauf dieser Schnittlinie ist in Richtung auf den Krallenteil 33 gesehen bis über das Ende des rechtwinklig ab­ knickenden Längsschlitzes 34 geführt und knickt in seinem Endbe­ reich senkrecht auf die vertikale Mittelebene zulaufend ab. Von dort ist der Einschnitt in etwa parallel zur vertikalen Mittel­ ebene verlaufend zum Endbereich des rechtwinklig abknickenden Längsschlitzes 34 geführt.
Der Blechlappen 31 ist nach oben umgebogen, so daß er hochkant zur Verriegelungszunge 30 verläuft. Die Biegelinie des Blechlap­ pens 31 liegt im Bereich der vertikalen Mittelebene, so daß die Querschnittsmitte des Blechlappens 31 sich in etwa mit der ver­ tikalen Mittelebene deckt. Der Blechlappen 31 ist im wesentli­ chen T-förmig ausgebildet und besteht aus einem Verbindungssteg 37, an dessen unterem Ende sich die Biegelinie des Blechlappens 31 befindet, und einem quer dazu angeordneten Kopfsteg 38 (siehe Fig. 2). Der zum Anbindungssteg 37 weisende Endbereich des Kopf­ stegs 38 des Blechlappens 31 ist als Entriegelungssteg 39 ausge­ bildet und durch eine entsprechende Schnittführung bei der Frei­ stanzung der Verriegelungseinrichtung gebildet. Nach dem Umbie­ gen des Blechlappens 31 wird der Entriegelungssteg 39 so weit abgebogen, bis der Entriegelungssteg in etwa unter einem Winkel von 90° zum Kopfsteg 38 verläuft. Der Entriegelungssteg 39 ver­ läuft damit in etwa senkrecht zu den Längsschlitzen 33, 34.
Die Biegelinie des Entriegelungsstegs 30 gegenüber dem Kopf 38 verläuft schräg in bezug auf die Hauptebene der Verriegelungs­ zunge 30. Zum Betätigen der Verriegelungszunge 30 können ent­ sprechende Werkzeuge an der von außen zugänglichen Kante des Entriegelungsstegs 30 angesetzt werden.
Die nach oben weisende Kante des Kopfstegs 38 verläuft schräg zum Boden 6, wobei das dem Krallenteil 3 zugewandte Ende dieser Kante tiefer liegt als die Anbindungslinie des Entriegelungs­ stegs 39 an den Kopfsteg 38, so daß sich eine Schräge ergibt, an welcher ggf. Werkzeuge zum Betätigen der Verriegelungszunge 30 angesetzt werden können.
Dadurch, daß die Schnittlinie über die Stirnkante 35 des Längs­ schlitzes 34 in Richtung auf das Krallenteil 3 geführt ist, überragt der krallenteilseitige Endbereich des Kopfstegs 38 die unter ihm angeordnete Freischnittkante für die Verriegelungs­ zunge 30. Durch dieses Überstehen des Kopfstegs 38 wird eine Überbiegeschutzeinrichtung in Gestalt eines Überbiegeschutzstegs 39 für die Verriegelungszunge 30 gebildet. Da der Überbiege­ schutzsteg 39 so weit in Richtung auf das Krallenteil 3 vor­ steht, daß er den Übergangsbereich 4 übergreift, kann die Ver­ riegelungszunge 30 nicht verbogen werden. Ein maximales Ausbie­ gen der Verriegelungszunge 30 ist dann erreicht, wenn die Unter­ kante des Überbiegeschutzstegs 39 auf dem Übergangsbereich 4 bzw. dem Boden 6 aufliegt.
Der Verbindungssteg 37 des Blechlappens 31, der sich senkrecht zum Boden 6 im Bereich der vertikalen Mittelebene hochkant nach oben erstreckt, ist derart ausgebildet, daß ein Verbiegen des Verbindungsstegs 37 beim Einsetzen von Werkzeugen zur Betätigung der Verriegelungszunge 30 ausgeschlossen ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist in der Verriegelungszunge 30 kurz hinter dem Anbindungssteg 35 ein halbmondförmiger Ein­ schnitt 40 eingebracht, der quer zur Längserstreckung der Ver­ riegelungszunge 30 verläuft. Der stecköffnungsseitige Bereich des Einschnitts 40 ist hochgedrückt, so daß sich eine Verriege­ lungswölbung 32 mit einer Verriegelungskante 41 ergibt. Die Ausbildung der Verriegelungswölbung 32 ist symmetrisch zur ver­ tikalen Mittelebene und in Richtung auf den Blechlappen 31 an­ geordnet. Die Verriegelungswölbung 32 bzw. die Verriegelungs­ kante 41 greift in die vorstehend bereits erwähnte Verriege­ lungseinrichtung eines nicht dargestellten Flachsteckstifts ein und verrastet diesen somit mit der Flachsteckbuchse. Um den Flachsteckstift nach Einrasten der Verriegelungskante 41 wieder aus dem Kontaktteil 5 der Flachsteckbuchse lösen zu können, muß der Blechlappen 31, der als Betätigungseinrichtung dient, und damit die Zunge 30 nach unten gedrückt werden. Hierdurch ver­ schwenkt die Verriegelungszunge 30 nach unten und zieht die Verriegelungskante 41 aus der Verriegelungseinrichtung des Flachsteckstiftes heraus. Anschließend kann der Flachsteckstift aus dem Kontaktteil 5 herausgezogen werden.
Um sicherzustellen, daß beim Betätigen des Blechlappens 31 die Verriegelungszunge 30 die gewünschte Durchbiegung erfährt, weist die Verriegelungszunge 30 eine Einstanzung in Gestalt einer Sicke 42 auf (siehe Fig. 1 und 3). Die Sicke 42 verläuft schräg zur vertikalen Mittelebene und endet einerseits vor der Verrie­ gelungskante 41 und andererseits kurz vor dem rechtwinkligen Abknicken des Längsschlitzes 34. Die Sicke 42 ist schmal und rechteckig ausgebildet und übergreift mit ihrem der Verriege­ lungskante 41 zugewandten Ende die vertikale Mittelebene. Durch die Anordnung der Sicke 42 ist sichergestellt, daß die Durch­ biegung der Verriegelungszunge 30 im Bereich ihres Anbindungs­ steges 35 erfolgt und darüber hinaus die Verriegelungszunge 30 nicht torsionsartig verdreht wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Anbindungssteg 35, beginnend am Ende der Schlitze 33 und 34, zu seiner stecköffnungsseitigen Vorderkante hin nach unten, entgegengesetzt zu den gegenüber­ liegenden freien Bereichen der Kontaktfederarme 28, 29 abgebo­ gen, so daß sich insgesamt dadurch ein Einführungstrichter zwi­ schen den Kontaktfederarmen und dem Anbindungssteg 35 ergibt.
Erfindungsgemäß umfaßt der Kontaktteil 5 der Flachsteckbuchse bodenseitige und seitliche Führungseinrichtungen für den in dieses Teil einzusteckenden Flachsteckstift. Diese Einrichtung umfaßt, wie in Fig. 2 mit Phantomlinien gezeigt, in den Seiten­ wandungen 13, 14 des Kontaktteils 5 jeweils ein Paar von nach innen vorstehenden Eindrückungen, die in Einsteckrichtung mit Abstand zueinander im Bereich des Bodens 6 angeordnet sind, wobei die stecköffnungsseitige Eindrückung 45 der beiden seitli­ chen Eindrückungen 45, 46 in jeder Seitenwandung mit Abstand zur Stecköffnung 11 im Bereich des Einstecktrichters angeordnet ist, der durch die vorderen Bereiche der Kontaktfederarme 26, 27 und dem gegenüberliegenden Anbindungssteg 35 gebildet ist. Die wei­ ter innen liegende Eindrückung 46 des Eindrückungspaares 45, 46 liegt in Einsteckrichtung gesehen anschließend an die Verriege­ lungskante 41.
Bodenseitig umfaßt die Führungseinrichtung für den Flachsteck­ stift parallel zur Längsmittelachse verlaufende, nach innen vom Boden 6 vorstehende, parallel zu diesem verlaufende, schienen­ förmige Organe 47, 48, die durch ein Nachinnenweisen des zen­ tralen Teils des Bodens 36 seitlich der Verriegelungszunge 30 gebildet sind und gleiche Höhe aufweisen.
Durch die Führungseinrichtungen 45 bis 48 ist gewährleistet, daß der in das Kontaktteil 5 eingeführte Flachsteckstift parallel zu dem kastenförmigen Kontaktteil 5 und der Beaufschlagung durch die Kontaktfeder- und Überfederarme formschlüssig geführt ist.
Ein wesentlicher Aspekt der Verbindung besteht darin, daß der Flachsteckstift in dem kastenförmigen Kontaktteil formschlüssig geführt sowie dort verriegelt ist und aufgrund der Feder-/Über­ federanordnung und der Widerlagereinrichtung einwandfrei sowie dauerhaft in Kontakt gehalten ist mit der Flachsteckbuchse.
In den Fig. 5 bis 19 sind weitere Ausführungsformen der erfin­ dungsgemäßen Flachsteckbuchse gezeigt. Diese Flachsteckbuchsen stellen jeweils Abwandlungen der vorausgehend anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Flachsteckbuchse dar, weshalb nachfolgend die Beschreibung dieser Flachsteckbuchsen auf konstruktive Un­ terschiede zum bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel bezogen ist.
Das in den Fig. 5 bis 8 gezeigte Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Flachsteckbuchse unterscheidet sich von den vor­ ausgehend anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Flachsteckbuch­ sen im wesentlichen durch die Ausgestaltung des Betätigungsele­ ments der Verriegelungseinrichtung sowie durch die Ausbildung der Widerlagerstege im Bereich der einander gegenüberliegenden Kanten der Deckenwandungsstege der Überfeder, letzteres insbe­ sondere auch mit Hinblick auf die Integration eines Anschlag­ mittels für den Betätigungsteil der Verriegelungseinrichtung an diesen Widerlagerstegen, die stecköffnungsseitig wiederum ver­ rundete Kanten bzw. Auflaufschrägen aufweisen.
Die Ausbildung der Verriegelungseinrichtung in bezug auf die Verriegelungszunge 30 und die in der Zunge vorgesehene Verriege­ lungswölbung 32 entspricht im wesentlichen dem vorausgehend Beschriebenen mit dem Unterschied, daß die Zunge 30 schmaler ausgebildet ist, und daß die Einstanzung in Form der Sicke 42 parallel zur Erstreckungsrichtung der Zunge 30 entlang der Mit­ tellängslinie vorgesehen ist, und zwar im Bereich angrenzend an die Verriegelungswölbung 30 bis zu dem krallenteilseitigen Ende der Zunge 30, von dem die Betätigungseinrichtung abgebogen ist.
Die seitlich der Zunge 30 verlaufenden Längsschlitze 33 und 34 verlaufen, wie in Fig. 7 gezeigt, nicht parallel zueinander, sondern leicht geneigt zur Mittellängsachse der Zunge 30 in Richtung auf den Übergangsbereich 4. Die Längsschlitze 33 und 34 stehen miteinander über einen quer zu diesen beiden Schlitzen verlaufenden Schlitz 50 in Verbindung. Das einstückig an die Zunge 30 angebundene Betätigungsteil umfaßt einen einstückig an die Zunge angebundenen Blechlappen 51, der im wesentlichen ver­ tikal nach oben von der Zunge 30 abgebogen ist und seitliche Freischnittkanten aufweist, die in Verlängerung der Längskanten 33 und 34 verlaufen. Das freie Ende des Betätigungslappens 51 ist in etwa parallel zum Boden 6 umgebogen, und dieser umgeboge­ ne Abschnitt bildet den Entriegelungssteg 52, der in einen Frei­ schnitt der Überfeder 2 eingreift und von dort aus mit einem Werkzeug betätigbar ist, das an den Entriegelungssteg 52 ange­ setzt und im wesentlichen in lotrechter Richtung nach unten geführt wird.
Als Überbiegeschutz dient ein Blechlappen 53, der aus dem Boden 12 der Überfeder 2 am übergangsbereichseitigen Ende freige­ schnitten und quer zur Längsmittelachse verlaufend nach innen L- förmig umgebogen ist und dort mit einem im wesentlichen horizon­ tal verlaufenden Kantenabschnitt als Anschlag dient für den Entriegelungslappen 52, wie in Fig. 6 mit Phantomlinien darge­ stellt. Der Blechlappen 53 durchsetzt den Quersteg 50 im Boden 6.
Die krallenteil- bzw. basisseitigen Deckenwandungsstege 15 und 16 der Überfeder 2 sind mit den stecköffnungsseitigen Deckenwan­ dungsstegen 17, 18 durch Widerlagerstege 54, 55 miteinander verbunden, die jeweils parallel zur Mittellängsachse verlaufen, und von Blechlappen gebildet sind, die von den einander gegen­ überliegenden Kantenbereichen der Deckenwandungsstege 15 bis 17 nach unten bzw. zum Boden 12 der Überfeder 2 hin abgebogen sind, und zwar in senkrechter Richtung, um ein Widerlager für den eingeschobenen Flachsteckstift zu bilden. An ihren freien Enden sind von den Stegen 54, 55 horizontal bzw. parallel zum Boden 12 verlaufend Lappen 56 und 57 abgebogen derart, daß die Stege 54, 55 zusammen mit den Lappen 56, 57, wie in Fig. 8 von vorne be­ trachtet, eine U-förmige Konfiguration bilden. Die beiden hori­ zontal verlaufenden Lappen 56, 57 sind durch einen im wesentli­ chen Z-förmig verlaufenden Spalt 58 voneinander getrennt, und der Lappen 56 ist am Steg 54, anschließend an die Einstecköff­ nung 11, um einen vorbestimmten Betrag zurückgesetzt von der Vorderkante des Kontaktteils 5 angeformt und in etwa trapezför­ mig ausgebildet, während der Lappen 57 am gegenüberliegenden Steg 55, dem Übergangsbereich 4 zugewandt angeordnet ist. Im Bereich des übergangsbereichseitigen Endes ist der Lappen 57 in etwa unter 90° nach innen abgebogen, und die freie Kante dieses umgebogenen Teils 59 bildet einen Anschlag für die Verriege­ lungseinrichtung, nämlich für die diesem Anschlag gegenüberlie­ gende Seite der Verriegelungszunge 30 unmittelbar vor dem Über­ gangsbereich der Zunge 30 zum Blechlappen 51. Durch den Anschlag 59 wird sichergestellt, daß die Verriegelungszunge 30 eine Ruhe­ stellung vor Einführen des Flachsteckstifts bildet, die sicher­ stellt, daß beim Einsteckvorgang keine übermäßigen Einsteckkräf­ te aufgewandt werden müssen, die durch eine Überbiegung der Zunge 30 auf die Längsmittelachse A zu vorhanden wäre. Außerdem bildet der Teil 59 einen Einsteckanschlag für den Flachsteckstift.
Die Ausführungsform der in den Fig. 9 bis 12 gezeigten erfin­ dungsgemäßen Flachsteckbuchse unterscheidet sich im wesentlichen von den in den Fig. 5 bis 8 gezeigten Ausführungsformen dadurch, daß der Überbiegeschutz am oberen Abschnitt der Überfeder 2 ausgebildet ist, sowie dadurch, daß der Rastfederteil an der Überfeder nicht an deren Boden, sondern zwischen den Längsstegen 54, 55 der Dachwandungsstege 15-17 ausgebildet ist.
Die bodenseitig offene Überfeder 2 dieses Ausführungsbeispiels weist dachseitig einen übergangsbereichseitigen durchgehenden Quersteg 60 auf, der die beiden einander gegenüberliegenden Stegteile 15 und 16 miteinander verbindet, an deren Vorderkanten die Überfederarme einstückig angeformt sind. Von der innen gele­ genen Kante des Querstegs 60 ist nach innen vorspringend bzw. L- förmig vom Quersteg 60 abgebogen ein Anschlaglappen 61 ausgebil­ det, der in etwa eben so breit ist wie der Entriegelungslappen 52, dessen freie Querkante in Eingriff zu gelangen vermag mit dem horizontalen Stufenabschnitt des Lappens 61, wie in Fig. 11 mit Phantomlinien dargestellt. Der Lappen 61 stellt demnach einen Überbiegeschutz für die Verriegelungszunge 30 dar.
Die Verbindungsstege 54 und 55, welche die Deckenwandungsstege 15, 16 mit den Deckenwandungsstegen 17, 18 verbinden und die Widerlagereinrichtung mit stecköffnungsseitigen Auflaufschrägen, sind im Bereich ihrer vorderen und hinteren Enden fest mitein­ ander durch horizontale Stege 62 und 63 verbunden, und am steck­ öffnungsseitigen Steg 63 ist einstückig eine Rastfeder 64 ange­ bunden, deren freies Ende zum Übergangsbereich 4 weist und in Richtung auf die Deckenwandung der Überfeder 2 vorsteht, jedoch unterhalb der Deckenwandung endet.
Die in den Fig. 13 bis 16 gezeigte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Flachsteckbuchse geht von der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform aus, von der sie sich im wesentlichen in bezug auf die Konstruktion der Überfeder 2 unterscheidet, während insbesondere die Konstruktion der Verriegelungseinrich­ tung die gleiche ist, für deren manuelle Betätigung ein Hebel­ organ einstückig an der Überfeder angeformt ist.
Die Überfeder 2 ist ebenso wie die in den Fig. 9 bis 12 gezeigte Überfeder als ein im Querschnitt, wie in Fig. 16 gezeigt, U- förmiges Element, also mithin als eine Überfeder 2 ausgebildet, bei der ein durchgehender Boden ausgespart ist, so daß die Über­ feder lediglich die Deckenwandung sowie zwei seitlich an dieser einstückig angeformte Seitenwandungen 12 und 13 umfaßt, an deren freien Längskanten mehrere, beispielsweise vier Blechlappen 70-72 angeformt sind, die nach innen geschlagen, wie in Fig. 16 gezeigt, die Seitenwandungen 7 und 8 des Kontaktteils 5 umgrei­ fen und dadurch die Überfeder 2 am Kontaktteil 5 festklammern. Bevorzugt sind ein Paar von Blechlappen 70 und 71 am stecköff­ nungsseitigen Ende der Überfeder 2 vorgesehen, während ein wei­ teres Paar von Blechlappen 72 zurückgesetzt von den zuerst ge­ nannten Blechlappen 70 und 71 beispielsweise auf der halben Erstreckungslänge des Kontaktteils 5 an der Überfeder 2 ange­ formt sind und Aussparungen bzw. Ausnehmungen im Boden 6 des Kontaktteils 5 durchsetzen. Eine hierzu alternative Ausführungs­ form der Überfeder 2 ist am in der Zeichnung in Fig. 15 oben liegenden Hälfte Dargestellten ersichtlich und umfaßt zwei Klam­ merungsbiegelappen 73, die in Richtung der Längsmittelachse unmittelbar hintereinander an der übergangsbereichseitigen Hälf­ te eines Bodenlappens 74 ausgebildet sind, der von der einen Seitenwandung und dem Blechstanzteil um 90° nach innen abgebogen ist. Ein ähnlicher Bodenlappen ist vorzugsweise an der anderen Seitenwandung der Überfeder ausgebildet. Die beiden Blechlappen 73 umgreifen einen Kantenbereich des Bodens 6 des Kontaktteils 5, der in Verlängerung des Längsschlitzes 33 liegt, durch den eine Seite der Verriegelungszunge 30 freigeschnitten ist.
Die Deckenwandung der Überfeder 2 umfaßt einen stecköffnungs­ seitigen Quersteg 75, der unmittelbar anschließend an die Steck­ öffnung 11, von dieser zurückspringend angeordnet ist, sowie einen am anderen Ende der Überfeder vorgesehenen bzw. übergangs­ bereichseitigen Quersteg 76, der einen Teil der Überfederbasis bildet, die zu dem parallel zur Längsmittelachse verlaufende Deckenwandungsstege 77 und 78 umfaßt, an deren in Einsteckrich­ tung vordere Kanten die Überfederarme einstückig angebunden sind.
Am vorderen Quersteg 75 ist die erfindungsgemäße Widerlagerein­ richtung als ein nach unten vorspringender Lappen 75a ausgebil­ det, der einstückig am Quersteg 75 angebunden ist und sich seit­ lich bis zu den Längsmittenlinien der Kontaktfederarme erstreckt.
Am vorderen Quersteg 75 ist ein Betätigungshebel 79 einstückig angebunden, der angrenzend ferner an seinen Anbindungsabschnitt, den Quersteg 75, über nahezu seine gesamte Erstreckungslänge in derselben Ebene verläuft wie die Deckenwandung der Überfeder 2, und am freien Ende L-förmig abgebogen ist, wobei der freie Schenkel des L in etwa parallel zur Deckenwandung der Überfeder 2 verläuft. Der Anbindungsbereich des im Längsschnitt L-förmigen Steges 80 an den Hebel 79 liegt unmittelbar benachbart zum Ent­ riegelungssteg 39 der Verriegelungseinrichtung, so daß diese durch eine Betätigung, beispielsweise von Hand oder auch mittels eines Werkzeuges am Querteil 81 des Stegs 80, der in Draufsicht auf die Überfeder 2 (siehe Fig. 13) den horizontalen Balken eines T aus Steg 80 und Hebel 79 bildet, die Feder 30 aus dem Flachsteckstift entrastend nach unten drückt. Die Schwenkachse des Hebels 79 liegt in einem horizontalen Einschnürungsbereich 82 anschließend an den Anbindungsbereich des Hebels 79 an den Quersteg 75.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flachsteck­ buchse ist in den Fig. 17 bis 19 gezeigt. Gemeinsam ist dieser Ausführungsform mit den vorausgehenden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Flachsteckbuchse die kastenförmige Ausbildung des Kontaktteils 5, die Ausbildung der Verriegelungsfeder, näm­ lich in etwa entsprechend der Verriegelungsfeder gemäß den Fig. 9 bis 12, sowie die geklammerte Halterung der Überfeder auf dem Kontaktteil. Wesentliche Unterschiede betreffen die Ausbildung des Betätigungsteils der Verriegelungseinrichtung sowie die Struktur der Dachwandung der Überfeder und der Widerlagerein­ richtung.
Ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 9 bis 12 sowie 13 bis 16, ist die Überfeder im Querschnitt im wesentli­ chen U-förmig ausgebildet und umfaßt ebenso wie bei jenen Aus­ führungsformen keinen Boden, an dessen Stelle Blechlappen 80- 83 und an den freien Unterkanten der Seitenwandungen übergangs­ bereichseitig Blechlappen 80, 81 angeformt sind, die Aussparun­ gen im Boden 6 des Kontaktteils 5 durchsetzend nach innen gegen die Seitenwandungen 7 und 8 des Kontaktteils 5, die Überfeder 2 auf dem Kontaktteil 5 verklammernd umgeschlagen sind.
Die Deckenwandung der Überfeder 2 umfaßt ein Paar stecköffnungs­ seitige Deckenwandungsstege 82 und 83 sowie einen Basisteil 84, an dessen in Einsteckrichtung vorne gelegenes Ende zwei Feder­ arme einstückig angeformt sind, und aus dessen zentralem Teil ein in Draufsicht (siehe Fig. 17) T-förmiges Teil ausgeschnitten ist, dessen Funktion nachstehend zusammen mit dem Betätigungs­ teil für die Verriegelungseinrichtung näher beschrieben wird.
Die beiden Deckenwandungsstege 82 und 83 sind bei Ansicht der Flachsteckbuchse von vorne durch einen U-förmigen Steg 85 mit­ einander fest verbunden, der einstückig mit den Stegen 82 und 83 ausgebildet, in Einsteckrichtung verlängert ist bis zum Basis­ abschnitt 84 der Überfeder-Deckenwandung und die Widerlagerein­ richtung bildet. Durch den Verbindungssteg 85 erhält die Über­ feder 2 eine hohe Steifigkeit.
Nachfolgend soll die Verriegelungseinrichtung, soweit sie sich von den vorausgehend beschriebenen Ausführungsformen unterschei­ det, näher beschrieben werden.
An das freie Ende der Verriegelungszunge 30 schließt sich ein Blechlappen 86 an, der als Betätigungsorgan für die Verriege­ lungseinrichtung dient und entlang zweier Biegelinien in etwa S- förmig nach oben gebogen ist. Aus dem zentralen Bereich des Blechlappens 86 ist ein Entriegelungssteg 87 freigeschnitten, der stärker als etwa 90° von der Verriegelungszunge 30 nach oben gebogen ist und kürzer sowie schmaler ist als der Blechlappen 86. Durch die beiden Biegelinien weist der im Längsschnitt in etwa S-förmige Blechlappen 86 einen Stufenteil auf, der von einem Anschlagorgan 88 beaufschlagt ist, der, wie vorstehend beschrieben, in Gestalt eines in Draufsicht T-förmigen Elements aus der Deckenwandung der Überfeder 2 freigeschnitten ist und zur Festlegung der Ruheposition der Verriegelungsfeder 30 dient, also um zu verhindern, daß die Verriegelungszunge 30 versehent­ lich zu stark nach innen gebogen ist, bevor ein Flachsteckstift in die Flachsteckbuchse eingeführt wird, und damit die für den Einsteckvorgang erforderliche Kraft ungebührlich erhöht. Im einzelnen umfaßt das Arretierorgan 88 einen Quersteg 89, der den horizontalen T-Balken bei Draufsicht bildet, und der Quersteg 89 umfaßt einen in der Ebene der Dachwandung der Überfeder 2 lie­ genden Teil 90, der über einen nach unten abfallenden Anbin­ dungssteg 91 an einen übergangsbereichseitigen Quersteg 92 an dessen Überfederbasisteil einstückig angebunden ist und einen vom Quersteg 93 in etwa senkrecht nach unten abgebogenen Steg­ teil 92, dessen freie Kante auf der Stufe zwischen den Biegeli­ nien des Blechlappens 86 auf steht und dadurch die Ruhestellung der Verriegelungsfeder 30 festlegt.
Der Entriegelungssteg 87 steht in Einsteckrichtung vor dem Quer­ stegteil 92 frei von diesem ab und ist über ein Werkzeug über die Deckenwandung der Überfeder 2 durch die dort vorgesehene zentrale Aussparung zugänglich.

Claims (22)

1. Flachsteckbuchse mit Außenüberfeder für einen Flachsteck­ stift, bestehend aus einem Buchsenkörper (1), der ein Lei­ terdraht-Anschlußteil (3), einen Übergangsbereich (4) und einen kastenförmigen Kontaktteil (5) aufweist, auf dem die Außenüberfeder (2) sitzt und an dessen Basis ein Paar ga­ belartig nebeneinander angeordnete, von gabelartig angeord­ neten Außenüberfederarmen (19, 20) beaufschlagte, einwärts gebogene Kontaktfederarme (28, 29) angebunden sind, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Verriegelungseinrichtung für den Flachsteckstift, die im Kontaktteil (5) angeordnet ist und eine einwärts gebogene, den Kontaktfederarmen (28, 29) federnd gegenüberliegende Verriegelungszunge (30) mit Ver­ riegelungsorgan (32) und ein Betätigungselement (31) um­ faßt, das einstückig am freien Ende der Verriegelungszunge (30) angebunden ist und ein manuell bzw. durch ein Werkzeug betätigbares Entriegelungsteil (39) zum Freigeben der Ver­ riegelungszunge (30) aus ihrer Verriegelungsposition am Flachsteckstift gegen die Federwirkung der Verriegelungs­ zunge (30) aufweist, und eine an der Überfeder (2) ange­ bundene, der Verriegelungszunge (30) gegenüberliegende Widerlagereinrichtung (26, 27) für den Flachsteckstift.
2. Flachsteckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagereinrichtung als von der der Verriege­ lungszunge (30) gegenüberliegenden Deckenwandung der Über­ feder (2) nach innen zwischen die Kontaktfederarme (28, 29) frei eingreifende Stege (26, 27; 54, 55) ausgebildet ist.
3. Flachsteckbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Widerlagerstege (26, 27) von der Stecköffnung (11) des Kontaktteils (5) in Einsteckrichtung des Flach­ steckstiftes erstrecken und stecköffnungsseitig verrundet oder mit einer Einführungsschräge ausgebildet sind.
4. Flachsteckbuchse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerstege (26, 27) im Bereich der Längsmitte der Deckenwandung der Überfeder (2) angeordnet sind.
5. Flachsteckbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar mit Abstand zueinander angeordnete Widerlager­ stege (26, 27) vorgesehen sind.
6. Flachsteckbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerstege (26, 27) im wesentlichen senkrecht nach innen vorstehen.
7. Flachsteckbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckungslänge der Widerlagerstege (26, 27) in Einsteckrichtung vor dem Kontaktbereich der Kontaktfeder­ arme (28, 29) mit dem Flachsteckstift endet.
8. Flachsteckbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerstege (54, 55) sich im wesentlichen über die gesamte Einstecklänge des Flachsteckstiftes erstrecken.
9. Flachsteckbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerstege (54, 55) durch wenigstens einen Flachsteckstift-Kontaktierungslappen bzw. durch in Einsteckrichtung hintereinander liegende Flachsteckstift- Kontaktierungslappen (56, 57) miteinander verbunden sind.
10. Flachsteckbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Widerlagersteg (75a) an der Stecköffnung (11) des Kontaktteils (5) quer zur Einsteckrichtung des Flachsteckstifts verlaufend in Verlängerung der Kontaktfe­ derarme (28, 29) angeordnet ist.
11. Flachsteckbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungszunge (30) durch zwei im Abstand von der stecköffnungsseitigen Vorderkante des Bodens (6) des Kontaktteils (5) ausgehende, im Abstand voneinander ange­ ordnete, sich parallel zur Längsmittelachse der Flachsteck­ buchse bis fast zum anschlußteilseitigen Ende des Kontakt­ teils (5) reichende Freischnitte (33, 34) gebildet wird, und daß der freie Endbereich der Verriegelungszunge (30) als Betätigungselement von dem Boden des Kontaktteils (5) weg nach oben ausgerichtet ist und über den Kontaktteil (5) nach oben hinausragt.
12. Flachsteckbuchse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement der Verriegelungszunge (30) aus einem einzigen, längsmittig nach oben umgeschlagenen, hoch­ kant angeordneten, freigestanzten Blechlappen (31) gebildet ist.
13. Flachsteckbuchse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechlappen (31) in etwa T-förmig mit einem Ver­ bindungssteg (37) und einem quer dazu angeordneten Kopfsteg (38) ausgebildet ist.
14. Flachsteckbuchse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der anschlußteilseitige Endbereich des Kopfstegs (38) als Überbiegeschutz die unter ihm angeordnete Freischnitt­ kante im Boden (6) des Kontaktteils (5) für die Verriege­ lungszunge (30) überragt, so daß der Überbiegeschutzsteg (38) in diesen Bodenabschnitt übergreift, um durch Anlage seiner Unterkante an diesem Bodenabschnitt die Durchbiegung der Verriegelungszunge (30) beim Entriegelungsvorgang zu begrenzen.
15. Flachsteckbuchse nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der anbindungsstegseitige Endbereich des Kopfstegs (38) als Entriegelungssteg (39) in einer schräg zur Hauptebene der Verriegelungszunge verlaufenden Biegelinie in Richtung auf eine der Seitenwandungen des Kontaktteils (5) umgebogen ist.
16. Flachsteckbuchse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem Entriegelungssteg (39) und dem Blechlappen (31) 90° beträgt, der Entriegelungssteg (39) demnach rechtwinklig zum Blechlappen (31) bzw. zum Kopfsteg (38) verlaufend angeordnet ist.
17. Flachsteckbuchse nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Deckenwandung der Überfeder (2) ein Betäti­ gungshebel (79) für den Entriegelungssteg (39) des Betä­ tigungselement (31) freigeschnitten ist, der stecköffnungs­ seitig an der Deckenwandung angebunden ist und sich mit seinem freien Ende bis zum Entriegelungssteg (39), an die­ sen unmittelbar angrenzend, erstreckt sowie nach außen abgebogen ist, um eine Angriffsfläche beispielsweise für ein Werkzeug zu bilden.
18. Flachsteckbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungszunge (30) durch zwei im Abstand der stecköffnungsseitigen Vorderkante des Bodens (6) des Kon­ taktteils (5) ausgehende, im Abstand voneinander angeord­ nete, sich im wesentlichen parallel zur Längsmittelachse der Flachsteckbuchse bis fast zum anschlußteilseitigen Ende des Kontaktteils (5) reichende Freischnitte (33, 34) ge­ bildet ist, und das Betätigungselement (51) als Fortsetzung des freien Endes der Verriegelungszunge (30) hochkant nach oben gebogen ist, und einen nach einwärts gebogenen, als Entriegelungsteil (52) ausgebildeten Endabschnitt aufweist, der über einen Freischnitt in der Deckenwandung des Kon­ taktteils (5) bzw. der Deckenwandung der Überfeder (2) von außen zugänglich ist.
19. Flachsteckbuchse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Überfeder (2) bzw. am übergangsbereich­ seitigen Ende der Überfeder (2) ein nach innen vorstehen­ der, als Überbiegeschutz für die Verriegelungszunge (30) dienender Anschlaglappen (53) ausgebildet ist, an den die freie Kante des Entriegelungselements (52), bei dessen Betätigung, einzuschlagen vermag.
20. Flachsteckbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Überfeder (2) ein Anschlagelement (59) ausge­ bildet ist, das die Ruhestellung der Verriegelungsfeder (30) und ggf. die Einstecktiefe des Flachsteckstifts be­ grenzt.
21. Flachsteckbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwandungen (13, 14) des Kontaktteils (5) nach innen vorspringende Führungsorgane (45), wie z. B. Führungsnasen, für den Flachsteckstift ausgebildet sind, die mit dessen Seitenlängskanten zusammenwirken.
22. Flachsteckbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden (6) des Kontaktteils (5) vorspringende, in Einsteckrichtung verlaufende Schienenelemente (47, 48) beidseits der Verriegelungszunge (30) angeordnet sind, die so weit in den Kontaktteil (5) vorspringen, daß die lichte Höhe zwischen den Schienen (47, 48) und den gegenüberlie­ genden Widerlagerstegen (26, 27) in etwa der Stärke des Flachsteckstifts entspricht.
DE19924236426 1992-10-28 1992-10-28 Flachsteckbuchse mit Außenüberfeder und Verriegelungseinrichtung für einen Flachsteckstift Expired - Fee Related DE4236426C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924236426 DE4236426C2 (de) 1992-10-28 1992-10-28 Flachsteckbuchse mit Außenüberfeder und Verriegelungseinrichtung für einen Flachsteckstift

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924236426 DE4236426C2 (de) 1992-10-28 1992-10-28 Flachsteckbuchse mit Außenüberfeder und Verriegelungseinrichtung für einen Flachsteckstift

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4236426A1 true DE4236426A1 (de) 1994-05-05
DE4236426C2 DE4236426C2 (de) 1995-01-26

Family

ID=6471579

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924236426 Expired - Fee Related DE4236426C2 (de) 1992-10-28 1992-10-28 Flachsteckbuchse mit Außenüberfeder und Verriegelungseinrichtung für einen Flachsteckstift

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4236426C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2777704A1 (fr) * 1998-04-15 1999-10-22 Proner Comatel Sa Dispositif de connexion electrique
DE19828985B4 (de) * 1998-06-29 2008-01-24 The Whitaker Corp., Wilmington Elektrischer Buchsenkontakt
EP2494660A1 (de) * 2009-10-26 2012-09-05 Molex Incorporated Mini-anschlussklemmen
ITUA20163625A1 (it) * 2016-05-20 2017-11-20 Inarca Spa Struttura di terminale femmina per connessioni elettriche
ITUA20163626A1 (it) * 2016-05-20 2017-11-20 Inarca Spa Terminale femmina perfezionato per connessioni elettriche
CN113363748A (zh) * 2020-03-05 2021-09-07 泰科电子(上海)有限公司 端子连接器以及插座端子

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114187A2 (de) * 1982-12-24 1984-08-01 Grote & Hartmann GmbH & Co. KG Doppelflachfederkontakt mit Überfeder
WO1988005611A1 (en) * 1987-01-15 1988-07-28 Amp Incorporated Electrical tab-receptacle
DE3826670A1 (de) * 1988-08-05 1990-02-08 Daut & Rietz Trw Flachkontaktsteckhuelse

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114187A2 (de) * 1982-12-24 1984-08-01 Grote & Hartmann GmbH & Co. KG Doppelflachfederkontakt mit Überfeder
WO1988005611A1 (en) * 1987-01-15 1988-07-28 Amp Incorporated Electrical tab-receptacle
DE3826670A1 (de) * 1988-08-05 1990-02-08 Daut & Rietz Trw Flachkontaktsteckhuelse

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2777704A1 (fr) * 1998-04-15 1999-10-22 Proner Comatel Sa Dispositif de connexion electrique
DE19828985B4 (de) * 1998-06-29 2008-01-24 The Whitaker Corp., Wilmington Elektrischer Buchsenkontakt
EP2494660A1 (de) * 2009-10-26 2012-09-05 Molex Incorporated Mini-anschlussklemmen
EP2494660B1 (de) * 2009-10-26 2020-02-19 Molex, LLC Buchsenanschlusskontakt-verbinder
ITUA20163625A1 (it) * 2016-05-20 2017-11-20 Inarca Spa Struttura di terminale femmina per connessioni elettriche
ITUA20163626A1 (it) * 2016-05-20 2017-11-20 Inarca Spa Terminale femmina perfezionato per connessioni elettriche
EP3246998A1 (de) * 2016-05-20 2017-11-22 INARCA S.p.A. Buchse für elektrische verbindungen
EP3246999A1 (de) * 2016-05-20 2017-11-22 INARCA S.p.A. Buchse für elektrische verbindungen
CN113363748A (zh) * 2020-03-05 2021-09-07 泰科电子(上海)有限公司 端子连接器以及插座端子
CN113363748B (zh) * 2020-03-05 2023-12-08 泰科电子(上海)有限公司 端子连接器以及插座端子

Also Published As

Publication number Publication date
DE4236426C2 (de) 1995-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19835020C2 (de) Buchsenkontakt
EP0577927B1 (de) Elektrisches Kontaktelement
EP0433610B1 (de) Elektrisches Kontaktelement mit einer Überfeder
EP0913886B1 (de) Miniaturisiertes Steckkontaktelement
EP0114187B2 (de) Doppelflachfederkontakt mit Überfeder
DE69932471T2 (de) Einstückige elektrische Anschlussbuchse
EP0492086B1 (de) Doppelflachfederkontakt mit Anschlageinrichtung
EP1720219A1 (de) Elektrisches Anschlusselement
DE102016221351A1 (de) Flachkontaktbuchse mit Ausleger
DE3244939C1 (de) Verriegelbare elektrische Flachsteckbuchse und damit versehener elektrischer Verbinder
EP0196367A1 (de) Kastenfeder
EP1885029B1 (de) Elektrisches Anschlusselement
DE3810210A1 (de) Elektrische miniaturisierte rundsteckkontakte mit rundsteckhuelse und rundsteckstift
EP0628219A1 (de) Kontaktfeder mit einer als überfeder ausgebildeten rasthülse.
EP0721236A2 (de) Verriegelungsvorrichtung für einen Steckverbinder
DE2425462A1 (de) Elektrische federkontakte und solche aufweisende verbinderanordnungen
DE4312641C2 (de) Elektrische Kontakthülse
DE19826828C2 (de) Einstückige Kontaktfeder
DE4236426C2 (de) Flachsteckbuchse mit Außenüberfeder und Verriegelungseinrichtung für einen Flachsteckstift
WO2004084353A1 (de) Elektrisches kontaktelement für einen flachleiter
DE4137134C2 (de) Steckkontaktbuchse mit Verriegelungseinrichtung für einen Flachsteckstift
DE3340035A1 (de) Kontaktelement mit eindringklemme sowie steckergehaeuse dafuer
DE102006027674B3 (de) Elektrischer Buchsenkontakt
DE4306795C2 (de) Kontaktelement
DE102006049765B4 (de) Flachsteckbuchse für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee